Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.597
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    52

Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Die maximale Lichtleistung hängt von der Größe der Lichtquelle ab, ist diese größer als das Bildfenster, dann kommt es nur zu Hitze, aber nicht zu Lichtgewinn, dank Abblendung. Bei 16 mm dürfte 1000 W Xenon etwa den besten Kompromiß darstellen, mit Greiferprojektor kann das recht hell sein. 3 kW dürfte keinen echten Zugewinn bringen, bei Kinotone / Phillips liegt der Gewinn in der Stiftradgetriebetechnik, die schnelles Fortschalten mit sanfter Beschleunigung und Filmschonung bei 72% Öffnungswinkel kombiniert, nicht in der Größe der Lampe. Diese Projektoren überstehen auch Dauerbetrieb. Ansonsten wäre wohl nur noch Selecton 2o, Leitz G1 und Favorit / Diamant 16 (aus Italien) überhaupt in der Lage, da mit Stahlgetriebe arbeitend. Xenon Elmos, Eikis; B+H werden heute alle mit zersetzenden Plastzahnrädern kämpfen, wie auch die Halogenmodelle es seit über einem Jahrzehnt tun. Die Auswahl an Projektoren für diesen Zweck ist begrenzt. Und wenn der Künstler dann auch noch MAGNETTON benutzt, um die Lichttonnegativkosten zu sparen, kann ich nur viel Spaß wünschen. 16 mm ist an Sich schon ein Graus, im Dauereinsatz erst recht. Magentacines Skepsis teile ich voll. Stefan
  2. Frag deinen Lehrer, ich darf nicht unbedingt helfen, Ihr solltr das organisieren, das ist der Sinn des Projektes. Stefan
  3. der projektor ist: phillips fp 20 (ursprünglich s, jedoch mit 2 kw kinoton xenon lampe) mit 2000m rollen. der projektore ist an sich in sehr gutem zustand. über den cp gibts von mir keinen kommentar... st.
  4. Das war Savoy Hamburg mit 7 kW Kinoton Lampenhaus auf der FP 30 D. Bestückt mit 5 kW Lampe. Bildwand Harkness 180. Isco Ultra Star HD plus 55 mm 2,1) mit Bluestar Anamorphot Ergebnis nach 4 Stunden Optimierung mit PSA 200 gemessen. Nach Aussage eines techn. Leiters eines Großkonzern, hat jedoch niemand in Praxis Zeit, mehrere Stunden nach Kolbenwechsel zu optimierenn, und Tools wie PSA 200 und PCA 100 besitzt auch kein Betrie (das wr 2000). Anscheinend gibt es eventuell eines jener obskuren Minolta Spotmeter. über deren Sinnlosigkeit man wuderbar diskutieren kann. (Wie finde ich den gleichen Meßpunkt wieder?) Vielleicht hat noch jemand das tolle historische Panavision Meßgerät mit der Gelbfilterscheibe und über Vorwiderstand helligkeitssteuerbarer Taschenlampenbirne, die dann präzise Aussagen gibt., durch subjektiven Helligkeitsvergleich. Stefan
  5. stefan2

    Berlinale

    Das Sponsoring der Großfernseh- Hersteller fiel dieses Jahr mager aus, daher dort, in diesem Jahr, kein Kinofernsehen, da die Objekte von Haus aus keine Fernsehanlagen bieten. St.
  6. Martin, Du hast es erfaßt! Dunkler ist Dämmerungssehen, und unter 250 sollte man wirklich nur mit Falschgeld bezahlen, weiul man betrogen wird. :D (Viele Kopien heutiger Art vertragen diese Helligkeit nicht, Dank DI Master, aber "Pearl Harbour und Titanic Showprint" und viele vom Negativ gezogene Indi Produktionen fühlen sich dabwi wohl. Back to topic: 75 ist anzustreben, 55 wirklich die Untergrenze. Im Multiplex kann man sich manchmal über 20 cd/m2 freuen, jenseits der 14 m Leinwand, was aber eindeutig Betrug ist, denn es geht besser (5 kW, 9,80 x 21 m, 67 cd/m2). Stefan
  7. Bildwand Mattweiß (Faktor 0,9 - 1). Bildbreite 8,30 m bei CS, Höhe 3,80 m. Lampen: U 4 3 kW Horizontal (@ 95A), U2 4 kW horizontal (@ 130 A). Mindestlampengröße für Kinobetrieb 2,5 kW, bei kleinen Bildwänden. Helligkeit ist WICHTIg, denn 55 cd/m2 (Normlicht), da ist das Auge noch im Dämmersehbereich, also entfernt von guter Farbwiedergabe und Schärfe. Heutige Kopien, gut gezogen, können mit modernen Objektiven durchaus einen projizierten Kontrast von 1500 - 2000 : 1 im realen Saal herüberbringen (vergleiche man das mit D-Cinemas Bewegtkontrast von 80 : 1). Dafür bedarf es aber eines: LICHT. Mit der Einflügelmaschine werden 107 cd/m2 in Bildmitte bei 25% Abfall (PSA 200 Messung) ohne Flimmern erreicht. Mit 2 Flügelmaschinen geht das nicht, aber da sollte dann auf 3 Flügelblende umgerüstet werden. ILeber eine Lampengröße höher, das Bild dankt es. 1 kW gehört ins Heimkino, mehr als 5 kW nur zur 70 mm Projektion, weil ein Lichtgewinn bei 35 mm aufgrund der Bogenlänge nicht erzielt werden kann. Bei alten Schwarzweißkopien aus den 50 er /60ern wirkte noch mehr Licht Wunder, in den Schatten waren so immense Details, die erst bei überlasteter Lampe herauskamen. Sparsamkeit ist ungeil. Stefan
  8. CAT 150: Stereodekoder mit Surround, im Gegensatz zur CAT 146, Stereofront ohne Surround. Das entspricht der CAT 146 Karte MIT Verbinderkarte CAT 116 und der CAT 116 Surround Extenderkarte früherer Systeme. Frühe Dreckprozessoren nutzten CAt 82 oder Cat 110 für Links / Mitte / Rechts Steuerung (/L-M / R-M 3 dB Trennung) und Cat 116 A surround Dekoder. Im Jahr 1979 wird dieses durch eine kombinierte CAT 150 Anordnung (ohne A) überflüssig. Diese findet sich im CP 50 und häufig im CP 200 und ist absoluter Schrott, gemessen an heutigen Standards. Weitere Rev. zeigen Verbeserungen auf, auf die Unterschiede zwischen E und F waren wir in anderem Post schon einmal eingegangen. Seit 10 Jahren werden aber analog gesteuerte CP nicht mehr angeboten, auch das gilt es zu bedenken. Stefan
  9. Daran erkennst Du uA, daß es eine USA Exportversion der E VIIb ist. Bei US Projektoren ist dieses "Leistungsmerkmal" (FEATURE) Standard, aber nur deshalb, weil die Blende nicht oder nur in Teilbereichen mit der Kadrierung synchronisiert ist. Bei der E VIII (b) gibt es eine Trommelblende. Alternativer Vorgang zur Methode von Ronald: Vorgang: 1) Schwarz oder Blank Film mit Bildstrichmarkierung suchen. Bildstrich in die Mitte des CS Fensters einlegen. 2) Blendenabdeckglas entfernen und Schrauben (runder Ring) lösen, können verottet sein, ggf. neue M4 Senkschrauben mit Innensechskant vorhalten, um die Schlitzschrauben zu ersetzen. 3) Motorknopf drehen, bis Bildfeld vor dem Bildfenster steht, Projektor festsetzen (Festhalten einer Transportrolle). Blende jetzt wagerecht stellen und Schrauben anziehen. Das geht für viele einfacher, als die Methode den Transportbeginn zu erfühlen, besonders bei jenen visuell erzogenen jüngeren Menschen. Aber, alle Wege führen nach Rom. Stefan
  10. stefan2

    FP20

    Die Anleitung hab ich im Büro liegen, seit 2 Jahrzehnten. Braune Phillips Mappe. Kopie möglich. Florian schreibt: Wenn es alte (Fabriksnummer unter 1000) Zwanziger sind, besteht die Elektrik eigentlich nur aus einem 6 Volt-Kammrelais und einem Drucktaster. Ähh???? Das ist im Original verbotenerweise alles 220 Volt Steuerung, einschließlich der Fernsteuerung und Überblendautomatik, mit 220 Volt Relais. Der Motor hat 127 V über Trenntrafo... ... DAS IST PHILLIPS! Stefan
  11. Eigentlich müssen die Landesmedienbehörden zustimmen, und bei lokal begrenzter Einsatzplanung, dort nachfragen. FSK empfiehlt lediglich den Medienbehörden eine Freigabe, die fast immer übernommen wird, aber theoretisch nicht mu0. Übrigens muß jedes Werbematerial, vom Bild bis zum Plakat und der Anzeigengestaltung theoretrisch freigegeben werden, zumindest durch örtliche Behörden. Womit sich die Eigenproduktion eigentlich unmöglich gestaltet, wird nicht vom Verleih geliefertes Mat. genutzt. Carstenk schreibt: Ich seh das zugegebenermaßen ein, aber halte die Kosten für so eine Einzelabnahme für eine schwere Hypothek, wenn man ggfs. selbst produzierte Werbung oder auch nur einen Kurzfilm spielen will. Ist halt so, Gesetzte sind für Alle gleichermaßen verbindlich,... St
  12. Chris: Vermutlich, weil das nichts bringt beim Analogton. Denn mit Glühlicht wird hier mit Infrarot abgetastet, und da ist auch Schwarz als Farbspur für IR durchsichtig. Für die Abtastung mit Rotlicht bringt wiederum die Komplementärfarbe maximalen Kontrast. Problem aus meiner Sicht: Tonspur wird zusammen mit Bildspur entwickelt, die Farbabstimmung bei der Entwicklung aber auf das Bild eingestellt. Wer garantiert eigentlich eine Konstanz der Cyanfarbe der Analogspur, Variationen bringen Kontrast - und Referenzpegelunterschiede. (Kann man sehen - und messen) Für Dolby (Pegelabhängige) Rauschunterdrückung eigentlich nicht brauchbar. Aber Du schriebst es ja : (letzter) Backup Fall, der Rest interessiert nicht. Stefan
  13. Jack Roe in England. www.jack-roe.co.uk, sales@jack-roe.co.uk Da hab ich es gekauft. St
  14. Hallo Das Siemens Berthone Verfahren entspricht technisch dem Schweizer "Opticolor"- Linsenraster Farbfilmverfahren, mit dem in der Vor Einschichtzeit, Mitte deer 30er häufig experimentiert wurde. Es ist keine eigenständige Entwicklung, sondern eine Lizenzanwendung, die kleinere Verbesserungen erfahren hat, aber keine echten Neuerungen. Das Filmmaterial wurde von dem zweitgrößten Filmhersteller dieser Zeit, der Fa. Perutz bezogen. Nachlesen kann man das in Kinotechnik, in den Heften aus Mitte der 30er, die ja wohl in jeder techn. Unibibliothek auszuleihen sind. :D StefanDas
  15. Hallo Carsten Die Spur ist nicht silberhaltig, das stimmt. Sie muß aber einen Mindestkontrast liefern, auch bei Glühlicht, daher schwarz kopiert. Veraltete Lesegeräte hatten Glühlampenlicht, erst seit einigen Jahren, rote LED. St
  16. Stimmt, hab die falsche Schaltung gescannt. Doch bei etlichen Siemens Dokus kann das passieren. DAs Prinzip ist aber wohl gleich geblieben. Stefan
  17. Volksvertreter fahren nicht im Staatsauftrag, Vorstände auch nicht. :D Beschäftigte haben 2.Klasse unter Anwendung aller möglichen Sparpreise zu nutzen, die alte Regelung ab "A10 erste Klasse" ist Geschichte, seit 12 Jahren. Egal... Die Prädikate gab es schon vor dem Zusammenbruch, und die Grundlagen der Vergabe waren sehr ähnlich. St.
  18. Oder selber bauen. War in den 60ern üblich. Rasierklinge wird an beiden Seiten mit M5x 8 mm Abstandsbolzen versehen. Obendrauf eine große Unterlegscheibe. Film auf Umroller und unter Spannung duch die Klinge ziehen. (Auf die Abstandsbolzen gehört etwas weiches, um Kratzer zu vermeiden.) Stefan
  19. stefan2

    Westrex 5000

    Coole Bilder, preston! Interessant, daß 1971 noch jene riesigen Federbelasteten Schalter der Frankenstein Ära als Lampenschalter dienen, wo in Deutschland schon 40 Jahre vorher Schaltschütze benutzt wurden, mit Drucktastensteuerung, Eben US basierte Ware. Kann es sein, daß der Projector heute noch in Indien gebaut wird? Westrx war ja eigentlich der Export Markenname für US Geräte der Firma "Western Electric", das Kinozeug wurde in England dann unter "Westar" vermarktet mit "Western Electric" Sound System. Grundsätzlich ist der Westar Projektor ein Century JJ Clone. Später schien dann ein Eigenprodukt britischer Ing- Kunst unter dem Westrex Label geliefert worden zu sein (Westrex 5000, Kombi 35/70 und Westrex 7000, ein Vollautomat für 35 mm Film./ 60 er 70er Jahre). Hier vermute ich, daß dieser in bewährter "Weltbester" Qualität als Sandguß Nachbau in Indien von der "CINERAMA" Ltd. heute noch gebaut wird. Vielleicht weiß jemand mehr? Cinerama are manufacturers of the world famous Westrex sound and projection equipment in India. The Westrex projector is synonymous with razor sharp and rock steady projection. Stefan
  20. stefan2

    Westrex 5000

    Meintest Du dieses? Britischer Kombiprojektor für 35/70 mm aus den mittleren 1960ern. Sehr selten, weniger als 100 gebaut. Heute fast vollstädig zerstört, dürfte kaum noch im Betrieb zu finden sein, einige NUr 35 mm sollen noch im Kinoeinsatz zu finden sein? Stefan
  21. Naja, die Herrschaften, die in der FBW sitzen, wohnen ja nicht alle in Wiesbaden. D.h. die kommen aus dem gesamten Bundesgebiet angereist, standesgemäß natürlich 1. Klasse, dann wird in 'nem schicken Hotel genächtigt u. mit Sicherheit wird auch zwischen den Vorführungen lecker zu Mittag gegessen... Da kann schon mal ein hübsches Sümmchen zusammen kommen... :wink: :lol: Also so ungefähr stelle ich mir das jedenfalls vor... :dance1: Deutschland armes Vaterland..... :shock: Erste Klasse fährt seit Jahren niemand im Staatsauftrag mehr. Sicher ist die Stelle theoretisch über, doch was ist, wenn Gemeinden mal wieder Begehrlickeiten in Richtung "Vergnügungssteuer" haben? Da brauchen wir dann die Prädikate. St
  22. Fußbodenlast beachten! St
  23. Im einfachsten fall ein Entstörkondensator parallel zum Kontakt. Gruß HAPAHE Bewirkt dann gerne, daß das 220 Volt Relais der Steuerung hängen bleibt, und man bei geöffneter Steuerungskiste mit Holzstäbchen die Relais (vom Plastikgehäuse befreit) zurückdrücken muß. Dann fahr ich lieber Überblendvorführung. Es hilft nur eines : 1) IR Steckeinheit für Polyestar Film (stört nicht mehr, Nulldurchgangsschalter) 2) Strukturierte und korrekt aufgebaute Verkabelung und Erdung der Gesamtanlage einschließlich HF mäßig niederohmiger Erderanlage. (2 Ohm auch bei 10 MHz):wink: Stefan
  24. Don't click on the blue "e". Never, never, never. !!! St
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.