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Was da angeboten wird, eignet sich als Türoffenhalter oder Briefbeschwerer. In diesem Zustand für nichts anderes. Den Pilz bekommst Du nie wieder raus. Generell hat Martin schon recht deutlich gesagt, Finger Weg von dem Ostalgie Zeug. Die sind alle massive Zensur an Auflösung und Farbe. Auch wenn gerne behauptet wird, das 48 sei das beste, zwischen jeder Ostalgieoptik und modernen Jsco, Schneider, Nissin Optik liegen solche Welten, dass es nicht lohnt mehr, als 1 stellige Beträge zu bieten. Die Schneider Vorsätze gibt es noch oft genug für schmales Geld, Isco Kombioptiken, da kann die Grundoptik abgeschraubt werden, und Du bekommst einen Vorsatz der Spitzenklasse auch für kleinere Formate. Ich selber habe einen Isco Schmalfilmanamorphoten in goldfarbig eloxiert für meine Selecton 2 noch bei einem Händler ungebraucht für 120 EUR gekauft. 30 EUR für etwas, das zur Herstellzeit schon nicht gut war, ist einfach zu viel. Jedes jap- Proskar Anamorphic in D size oder C size übertrifft jeden 48er Rathenow. Also bitte Finger weg, und weiter suchen. Einen 80er Rathenower Recti "erster Qualität" (also fast auf Weltmarktniveau der Zeit) würde ich Dir gegen Porto sogar schenken. Für die eingang erwähnten Zwecke. Ich kann aber gern noch mal schauen, ob ich noch was anderes finde. Gruss Stefan
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Auch in Oslo im NFI zu sehen, Mail von gestern. Und es wird der einzig richtige Weg zur Projektion gewählt: Neue Schneider Optikkombinationen für beide Maschinen. Kann damit kein unmöglicher Kostenfaktor sein, sondern wirtschaftlich bezahlbar. Also, wer Lust hat, Flüge billig ab Berlin, kann auch Oslo im Winter in Betracht ziehen. Dürfte technisch besser sein, als die deutschen Angebote. Fehlt halt die tiefgekrümmte Wand. That's life. You can't get everything. Gruss Stefan
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Sehe ich auch so. Für mich kein 70 mm Kino. Ein gruseligen Saal, nicht funktionalistisch, und wenig eindrucksvoll. Schade, dass in Essen dieser 1953 er Bau überlebt hat. Aber trotzdem muss das Haus erhalten bleiben. Aus ca 40 m auf ein 18 m Bild zu blicken ist doch cool. Sicht Abstand etwa 2,2 fache Bildbreite. Hier mein eigenes Beispiel, 8,3 m Bildbreite aus 12,5 m, also 1,5 fache Bildbreite gleich Sichtabstand. Trotz uneingeschränkt möglicher Breitfilmmoeglichkeit und vorhandenen modernen Objektiven, erachtet ich UP70 hier als fehl am Plätze. Der Briefschlitz wäre nicht angenehm, trotz Kaschierungen. UP70 fordert tiefgekrümmte Bildwände und entsprechende Sitzanordnung. Im Savoy war einmal 21 X 9,8 m Bild mit 4,2 m Durchbiegung installiert. Bei Todd AO betrug der Sichtabstand da die letzten Reihen unter dem BWR über einen Vorhang abgetrennt wurden 20 m. Das war aber kein UP Haus, wie das Grindel FTH, was in gleichem Baukörper 27,4 m Bildbreite bot. Im Savoy findet sich heute eine Minibildwand von ca 16 - 17 m Breite, ohne besondere Krümmung. Das Verhältnis damit so, wie bei mir zuhause. Eindrucksvoll ist anders, vergesst es. Es macht keinen Sinn. St.
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Bei der Flachkernwendellampe "Beeeh", also untereinander, jedoch ohnre sich zu berühren. Das würde den Wendel zusätzlich erheizen,.
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sub d 25 to xlr kabel für dolby processor cp750
stefan2 antwortete auf Cinemat82's Thema in Allgemeines Board
Nein! Es ist die THX Belegung. Fertige Kabel hat z.B. Fa Klotz, tatsächlich in solchen Mengen, dass Sie Dir welche davon verkaufen können. Oder der Kino Endhandel. -
Von der FP E Version würde ich abraten. Nicht, weil die technisch schlecht ist, ist sogar mit mein Lieblingsprojektor. Nur, wenn ein Fehler auftritt, war es das. Es gibt niemanden mehr, der qualifiziert alle Kenntnisse hat, die Ingenieure sind mittlerweile woanders beschäftigt. Zur E 15 möchte ich nichts sagen. Oder doch, ich mag sie nicht, aber Andere sind damit zufrieden. Wir hastten die selber vor 15+ Jahren in einem der Kinos. Lief mit gutem Bild, toll war der untergebaute Spulensatz fur 5000 m Film. Meine persoehnliche Wahl fiel auf Bauer U2 für den Breitfilm und FP 30D für 35 mm. Das kann ich selber noch jahrelang am Leben halten. Und sind zudem mit die besten Projektoren Ihrer Art für den Zweck. St.
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Hallo Holger, ich kann Deine Meinung verstehen, aber selber hasse ich Synkronfassungen. Es gab zwar mal eine Hochzeit richtig guter, künstlerisch wertvoller Fassungen, bei denen sehr viele Mühe und schauspielerisches Können geboten wurde. Ich selber habe noch einige Senkelbänder aus der Zeit, wo die Sprachaufnahmen gemacht wurden, und man hört dann immer wie viele Takes es brauchte, bis die (sehr guten) SynchronsprecherInnen genau das getroffen hatten, was gewünscht war. Da sind immer Kommentare vom Dialogregisseur drin, "Nein so nicht Mehr Betonung auf," "Nicht so langathmigh", ... Nur irgendwann wurde dann in Deutschland das Filmemachen aufgegeben, zugunsten von 100% (Staats) Fernsehen. OIn Folge führt dieses unausweichlich zu Mittelmäßigkeit, Interessenlosigkeit und Langweile. Als ich noch aktiv in BWR Filme vorgeführt habe, war man ja (der Qualität der Vorstellung wegen wurde überblendet) immer dabei im Hintergrund den Ton zu hören. Uns als dann in Folge der "30. Film mit Eddy Murphy" über die Bildwand zu flimmern schien nervte das nur. Und "Wir sprechen die Sprache der Jugend", Werbeslogan eines bekannten Synchronbetriebes, hat auch nicht gerade dabei geholfen, die Filme interessanter zu machen. Kinofilm und AV Geräte sind in allen Bereichen inkompatibel. AV hat das kleine Bild, und fordert den dynamikfreien, frequenzbeschnittenen. langweiligen Tonmix. Eine Bildgestaltung, die auf kleinstem Bild ausreichen Information bietet, da die Auflösung und der Pal Farbraum beschränkt waren. Auf der Großbildwand mit Großlautsprechern kann ich ein Feuerwer abfahren, ohne Probleme zu bekommen. Wer aber nur noch AV Medien maccht, und ab und zu kommt aus dem Trott seiner Fliessbandware nicht heraus, und liefert auch fürs Kino Fernsehen ab. Leider war dieses dann die Realität mit sehr vielen Synchronfassungen. Während Filme im Original, Beispiel Pearl Harbour, mit einem sehr lebendigen und grandiosen SDDS 10 (8) Kanal Mix überzeugten, war die deutsche Tonspur ein DVD kompatibler Dolby AC3 Mix, der nicht im geringsten etwas mit dem Film zu tun hatte. Angeblich ein falsches Geräuschband oder so. Häufig kamen dann Filme, die im Original in Digitalton DTSSDDS vorlagen, nur in Dolöby in deutsche Kinos, was den Filmen nie gerecht wurde. Sicher manch ein teurer Großfilm hatte noch die Etats einen guten Mischtonmeister mit Tonberater zu finanzieren, und manche Großfilmmischungen waren auch in Deutsch gut gemacht, doch die Mehrheit war einfach nur unterirdisch, verglichen mit dem Original. Dialoge werden in D generell zu laut im Verhältnis eingespielt, was die Wirkung des Soudtracks in Frage stellt. Und z.B. "Neger" sprechen häufig im Original einen selbst für Muttersprachler unverständliches Kauderwelsch, was aber gezielt (rassistisch) so durch den Autor gemeint ist. In der Synkro kommt der dann akzentfrei herüber. Zensur? Obschon meine Französisch oder Spanisch recht Kenntnisse begrenzt sind, schaue mir auch diese Filme lieber im Original an, den wenn das gut gemacht ist, gelingt es mir in den Film hineinzukommen, ohne nicht mitzukommen. In der Synkronfasung finde ich dann eher eine Barriere, die aber auch bei kleinen Filmen häufig am sehr geringen Etat (O-Ton eines Verleihers: "Der macht keine 50.000 Karten") aufgrund des erwarteten Kartenerlöses liegt. Das klingt dann, wie eine US Vorabenserie bei RTL 2, weil aiuch nur "!mix for theatre and video" die Strategie ist, man auf ein erneutes Video Mastering verzichten will. Ich finde daher synchronisierte Fassungen nicht besonders prall, und vermeide diese, wenn es geht. Offensichtlich hat sich aber in den Großstädten mittlerweile auch eine Kultur herausgebildet, die eher bereit ist Original mit Untertiteln, wie im Ausland üblich, zu fordern. Es gibt mannigfaltige Gründe, Synchronfassungen abzulehnen. Wir haben halt die deutsche Kultur, dass Importe eingedoitscht werden, weil ursprönglich die US Western Electric Bell-Telephone Tonqualität so schlecht im Vergleich zur in Kontinentaleuropa verbreiteten Küchenmeister Tobis-Klangfilm Tonspur war, dass die OV als nicht vermarktungsfähig galt. Und dann wurde halt alles neu gemacht, von der Musik bis zum Dialog. St..
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SONY DOPPELPROJEKTION IM CINECITTA DELUXE1
stefan2 antwortete auf SILENTBOB's Thema in Digitale Projektion
Wichtig wäre m.E., dass die Werte nicht nur derzeitige 3D Vorgaben (ca.12 -< 20 cd/m2) erfüllen sondern die zukünftige HDR Forderung von ca. 50 cd/m2 durch die Brille bei der Bildgrosse sicher erfüllt. Vom Kontrast kann die Kiste das ja. Nur so hat das eine Zukunftssicherheit. Die derzeitigen, benutzten Leuchtdichte bei 3 D sind eindeutig zu niedrig. Sie werden auch nicht bleiben. St. -
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Nein, das wär gut. Stattdessen iphone autocorrect oder sio...
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Ergibt dann beim Abspielen wieder 48.000 kHz, da sich die "Drehzahl" ja ändert. Was dem Mac angeht, ich darfs ja schreiben, nutze das selber... Gruß Stefan
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Mal zu den Grundlagen, wie ich das erinnere: Als Interop DCP (nicht mehr zulässig bzw. gewünscht seit 2012) ist folgendes möglich: Framerate 24 fps und 48 fps. 25/50/30 usw werden NICHT unterstützt, und sind als IOP idR nicht lauffähig) Kompression JPEG 2000 Farbraum XYZ, Gamma 2,6 4/4/4, 12 bit pro Pixel Präzision ("36 bit Farbe") Maximale Bitrate 250 MBbis/s (500 MBit/s) / 1.3/(2.6) MBytes pro Bild bei 24 fps unabhängig, ob 2 oder 4k Auflösung genutzt wird Videoformate 2048 x 1080 container size (1998 x 1080(Flat), 2048 x 858 (Scope)und bei 4k halt die entspr. Auflösungen) Audioformat: 24 bit LPCM, 48kHz Sample Rate oder 96 kHz Sample rate. Minimum 3 Kanäle (LCR) mit 6 angelegten KJanälen (andere mit Nulldaten). Besser 3.2.1 (5.1). Referenzpegel: 0dB = -20 dBFS !, Kein "Fernsehen", also -9dBFS. Dateiformat ext 2 oder ext 3 formatiert. Mit SMPTE DCP (heute übliche Form) sind folgende Bildraten möglich: 24/30/48/60 fps. Unschön und nicht gewünscht, aber möglich 25/50 fps. Eine Erstellung in 23,98 und 29,98 dropframe ist möglich, und kann einfach hochskaliert werden, das ist nicht wahrnehmbar. In der Regel lesen alle Mediaserver ext 2/3 und NTFS. Eine Unterstütziung des Sektenformates HFS+ ist außerhalb des geschlossenen Benutzerkreiser dieser Systeme nicht üblich, daher auch bei Kionoservern nicht vorgesehen. Um sicherzugegehen, daß ein DCP überall ohne Probleme läuft (maximale Kompatibilität) in 24p aufnehmen, bearbeiten, schneiden und ausspeichern. Wenn der Film zur Oscaranmeldung gesandt wird ist dieses Grundbedingung. Fernsehen ist immer nachträglich zu errechnen! Nie in Fernsehauflösungen, Farbräumen oder Bildraten arbeiten. Reichen einfache Anforderungen, dann kann man alles nachträglich aus AV Medien umrechnen und als DCP in 24/30/48/60 fps speichern. 25/50 soll vermieden werden, weil es aus den geradzahligen Vielfachen herausfällt. Die meisten modernen Mediaplayer/ IMB werden damit aber wenig Probleme haben. Praktisch gebräuchliche Auflösungen: Flat: 1998 x 1080 etwa 1.85: 1 Seitenverhältnis (3996 x 2160 bei 4k) Scope: 2048 x 1080 etwa 2.39:1 Seitenverhältnis (4096 x 1716 bei 4k) Full Container 2048 x 1080, etwa 1.89:1 Seitenverhältnis (4096 x 2160 bei 4k) HDTV: 1920 x 1080 etwa 1.78:1 Seitenverhältnis ( 3840 x 2160 bei 4k) Diese Auflösung ist eigentlich NICHT zulässig, aber nutzbar gemäß Sektion 8.4.3.2 der Spezifikation Ton: Sampling Rate 48,000 oder 96,000 Sample pro Sekunde Sample Auflösung 24 bit Linear Mapping (kein Kompression/ Kompanderverfahren) Mindestens Kanal 3 (Mitte) belegt, besser 1,2,3. Kein 2.0.0 Stereo erwünscht!
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Hallo Thomas. Das was ich noch habe, kann ich gerne kopieren und dann mal vorbeibringen, wenn ich vom Weg her kann. Grüße Stefan
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katastrophales DMR 4k(laser)-DCP für Spectre im IMAX
stefan2 antwortete auf Sebastian's Thema in Allgemeines Board
Ja, hättest das erwähnen sollen Du weißt doch, für mich sind Action A-Spektakel zu 80% Ton, der Rest ist Bild, unwichtigeres Beiwerk. Da ich es auch im IMAX gesehen habe, kann ich Dir nur zustimmen, es war alles andsere, als Gut. St. -
katastrophales DMR 4k(laser)-DCP für Spectre im IMAX
stefan2 antwortete auf Sebastian's Thema in Allgemeines Board
Sebastian, ich fand den Spectre durchaus unterhaltend, und von der Tonmischung her nicht schlecht. Sieht man den mit gutem Audiosystem, welches ausreichend Leistung hat, verträgt der auch + 4-5 dB Faderstellung. Und ausreichend Bass ist ein muß, dann macht es richtig Spaß. Auch im Imax war der Ton oK und der Film machte Spaß, ja das Bild war schon nicht prall. Mich störte aber dort das ewige Flimmern der DLP Projektion, was leider auch diese Laser-Kisten aufweisen, sowie die eckelige, kontrastmordende und ungleichmäßig wirkende Silberwand(aus Rehe F, Pl 16) mehr, als die sonstige doch eher unterdurchschnittliche Bildgüte. Damit kann ich mich arrangieren. Auch war dort gewöhnungsbedürftig, dass der Film ohne Kaschierung lief, eigentlich ein no-go. Leider ist der Saal innen nicht schön oder anheimelnd, doch verglichen mit fast allen anderen Berliner Abspielstellen ist es für mich mit der Einzige Ort, wo man Filme überhaupt in Berlin sehen darf, ohne sich über die Tonwiedergabe zu ärgern. Spectre war in anderen Kinos mit DLP 2k, und einem Audiosystem aus der Analogzeit ein unerträgliches Grauen, also die Probleme nicht von der "Brauerei", sondern eindeutig "vom Wirt" versaut. Eigentlich finde ich es schockierend, dass Filmtheaterbetriebe so wenig Wert auf das eigentliche Produkt legen. Gut, im Imax wurde die Freude über die Frechheit, einen horrenden Aufschlag auf die Online Kartenbestellung zu verlangen, und dann noch nicht einmal irgendeine eigene Leistung im Zugang zu erbringen, ein wenig getrübt. Dass ich mit 13" Tablet eine "Mobile Webseite" zur Buchung geboten bekomme, die zudem in Niederländisch gehalten ist, und sehr langsam reagierte, ist bei direkter Anbindung an einen T-Mobile Netzknoten schon aberwitzig. Doch der Betreiber ist halt eine internationalistische Heuschrecke. Da erwarte ich nicht mehr. Man scheint um das Monopol zu wissen. Letztendlich wird es dazu führen, dass ich wohl Spectre buche, und wir uns den dann in Ruhe im kleinen Kreise ansehen, um ein endgültiges Urteil zu fällen. Halt mit "Bild und Ton". Erst dann möchte ich mich weiter dazu äußern. Gruß Stefan -
SONY DOPPELPROJEKTION IM CINECITTA DELUXE1
stefan2 antwortete auf SILENTBOB's Thema in Digitale Projektion
Für Standardanforderungen mit Reflexwand 3.0 geht das System bei den 3865 sqft Fläche und heutigen Anforderungen sicher. Obs jetzt 4 fl oder 6,8 fl durch die Brille sind, ist mir egal. Mit weisser Wand hingegen, keine Chance. Und zukünftigen HDR Anforderungen kann es auch nicht genügen, der Fläche wegen. Das mit habe ich eher ein Problem. Größtbilder um jeden Preis. Die heutigen Helligkeitsforderungen sind für schöne Farbeindruecke zu wenig. Metallband unmöglich, ohne entsprechende Anbringung von Bild Krümmung und Sitzplatzgeometrie, kein Stadion. Lieber kleinere Bauten mit perfektem Bild. Oder bei Große Bildwand OLED Technologie, was heute schon > 4k geht. Dann komme ich gerne. Aber keine Krämpfe mit Projektoren an der Leistungsgrenze und Metallspiegelwand. St. -
Klasse Gerät. War hält die Zeit, und ein kommerzielles Gerät. Ich hab so einen Empfänger aus Westdeutschland, von Siemens. Bild kann ich ja malinstellen, wenn ich die Woche im PLZ 94 hinter mir habe... Gruss St
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Pascal, es ist nicht richtig schwer, und braucht 1 Wochenende, dann läufts, aber manchmal ist die Frage berechtigt, ob es wirklich lohnt. Sauteuer, nicht unbedingt, aber weil sie nicht für nen 5er zu bekommen waren, äh... da war doch was mit einem Poti zu machen, sonst wären die gekauft worden. Fabian: Doremi ist schon richtig, so haben wir mit dem CP 500 kommuniziert, dann kann der Doremi die Lautstärke steuern. Gruß Stefan.
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Trocknung, bei Frost ist relative Feuchte der Luft 0% . Der Träger leidet unter der Lagerung, kann sich Wellen, usw, auch wenn die chem. Prozesse der Farbveränderung und ggf. unausweichlichen Essig Zersetzung langsamer ablaufen. Die ideale Form zum Erhält gibt es nicht. Dass im Ferseharchiv kühl gelagert wurde, ist klar, nur wie oft wird das Material denn benutzt? Und man lagert dort mastrerfaehige Filme ein, kaum zerspielte Theater Kopien. Was nützt der Gefriervorgang, kostet viel Geld am Ende, Energie ist teuer, wenn man den Film dann nur sehr selten anschauen kann? Die eigene Erfahrung lehrt, Material, das nicht im sofortigen Zugriff ist, wird kaum mehr angeschaut. Meine Idee wäre, Film mit Blackmagic 4k Scanner im As Is Zustand scannen, nachbearbeiten, als DCP zu speichern und über 4k DCP Projektor zu projizieren. Dann kann wenigstens der gegenwartige Zustand in der Projektion langfristiger beibehalten werden. Für 35 mm Kopien ist die Auflösung schon mehr, als drinsteckt. Damit wird das Ergebnis eine sehr genaue Wiedergabe der Filmkopie sein. Die Kopie, es ist eine Kopie, kein Original! kann dann auch kühl gelagert werden, wenn es der Inhalt wert ist, und der Film nicht z.B. neu vom Negativ kopiert werden könnte. Aber das ist meine Sichtweise, die Andere nicht unbedingt teilen müssten. Gruss Stefan
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Bis auf Voltmeter wie meins aufgebaut. Die Frontplatte und Stecker sind DDR. Offensichtlich richtete sich der Stecker nach dem gerade vorhandenen, denn Deiner hat mehr Kontakte, ohne sie zu brauchen. Unzuverlässig ist die russische Technik nicht. Nur hält nicht Netz getrennt. Ach ja, nie einen Ringkern für Halogenlampen nutzen. Die Lampen werden damit sehr schnell gemordet. Der RKT kann im Ruhezustand als 500 VA Type mehrere kW übertragen. Die Lampe hat weniger als 1/10 des Heisswiderstandes. Die Überlastung führt dazu, dass sich die Wendel durch magnetische Kraft beruehren, Teil Kurzschluss auftritt und nach kurzer Zeit die Zuleitungsdrahte als Sicherung fungieren. Der originale Trafo ist entsprechend "weich" gewickelt, und die Lampen halten lange. Gruss Strefan Stefan.
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Geht sogar mit serieller Schnittstelle V24, Sender des PC mit Empfänger über Widerstand verbinden, an CP 500 ran, und kleine Textbefehle senden über Terminal Programm. Kannst aber auch einen Arduino entsprechend programmieren. Die Hinweise hat der Hersteller mal veröffentlicht. Wir hatten das vor langem zur Kommunikation mit einem TMS benutzt. (Rosetta). Google wie helfen. Ob es lohnt? Die Kiste ist den Aufwand eigentlich nicht wert. St.
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Ist mir nicht ganz klar... Schaue ich auf das kyrillische Typenschild des neuren Trafos, dann ist dieser eindeutig mit "Autotransformator AOSK" prim. 127 oder 220 V Sek 110, 34,5 und 31 V bei 710 VA beschriftet. Sicherung 16A. Schaue ich auf die Frontplatte, dann steht da "Sparstelltransformator AOSK - 0,71 für KN Anlage. Netz 220 V Ausgang 30/33V, 220V 710 VA. Frontplatte, Schalter, Sicherungshalter und Steckdose sind definitiv nicht original, sondern in der DDR hinzugefügt. Wie schon erwähnt, erfüllte die Originalausführung nicht die Arbeitssicherheitsbedingungen. Dass in diesem Zusammenhang dann auch der Motor auf 220 V umgeändert wurde, war mir so nicht klar. Muss aber so sein. Also muß man nur bei originalen Maschinen aufpassen. St.
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Das stimmt, es gibt verschiedene Tonlampen. Die ganz alten Maschinen hatten 6V 30W und Röhrenverstärker mit Photoelektronen- Verfielfacher als Abtastzellen. Die späteren 4V/3W und Photoelemente. Die Lämpchen werden aus dem Verstärker heraus mit Gleichstrom gespeist, über Vorwiderstand R1 zum Angleich der Lautstärke (und zum Anpassen der 4V/3W Lampe an die 6V des ggf. verwendeten älteren Verstärkers), oder bei den letzten Serien mit dem vorgeschalteten Transistorregler. Der ersetzt den Widerstand R1 im Schaltbild. Es gibt nur 1 Netzteil, was ja auch ausreicht. So weit ich erinnere, die 30/ 33V sind über Spartrafo, also nicht netzgetrennt. Es ist ja immer nur 1 Bildlampe in Betrieb, die Umschaltung auf den anderen Bildwerfer schaltet ja Bild und Tonlampe der zweiten Maschine aus. Zu einer Doppelanlage gehören 2 Bildwerfer, 2 Stative, 1 Kabel mit so nem schwarzen Verteilerkasten in der Mitte, und 2 mil. Rundsteckern für die Bildwerferkoffer, den viereckigen "Klotz" als Stecker für den Trafokoffer. Ferner 1 Trafokoffer mit Spannungsumschalter, sowie 2 Lautsprecher im Holzgehäuse (abenteuerliche Lautsprechereinsätze... drin), 1 KUNSTstoff- Kontrollautsprecher, gruselige Plaste, splittert schnell und 1 Plaste Mikrofon für Durchsagen. Ferner die Arme für entweder Spulentrommel mit Filmspule oder ohne Filmtrommel mit Steckspule. Wenn Du die militärischen Stecker nicht mehr hast, ein moderner Rundstecker ist sicher die bessere Wahl, und bau Dir das Ding um. So sieht der alte Originaltrafo aus, wie er in der UdSSR benutzt wurde, in der DDR wirst Du den so nicht finden, weil berührbare, stromführende Kontakte überall zu finden sind. Einschließlich der handgefertigten Sicherung. Das Schaltbild ist aber wichtig: Der 30V/ 33V Kreis ist nicht netzgetrennt, und der Motor läuft mit 110 Volt. Dacht ichs mir doch, es ist keine 220 V Antriebsmaschine verbaut. Auch der Verstärker läuft nicht mit 220V, sondrn mit den 110V aus dem Trafo. Die späteren Trafos haben in dre DDR Nachrüstversion auch einen anderen Leistungsstecker, der je nach Aufsteckrichtung die Bildlampe mit 30 oder 33V versorgt, ansonsten aber von der Schaltung her gleich ist. Gruß Stefan
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Für den Umbau auf die (auch in der DDR) gebräuchlichere Jod-Quarzglasslampe mit 2 Stiften gab es kleine Adapterfassungen, die in die Originallampenfassung passen, und die Halogenlampe gleich in die richtige Position bringen. Die sollten sich noch finden lassen (Jens, hast Du noch welche?). Spart ne Menge Bastelaufwand. Die JQ- 36/400 Lampe ist nicht heller, als die Glühlampe aus der UdSSR, nur etwas langlebiger, da der Lichtstromverlust nicht so schnell eintritt. Die Maschine bringt dann etwa 500 Lumen Nutzlichtstrom. Gruß Stefan
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Moin, Zu dem Bildwerfersatz gehört ein kleines Büchlein, sogar in deutscher Sprache. Hat einen rot/ orangen Umschlag. Da findest Du alle notwendigen Schritte und Hinweise zur Nutzung der Kinoprojektionsapparatur "KN" beschrieben. Dort steht auch etwas über Schmierung und Konservierung, also erst mal nachlesen. Ich habs mal einfach "photographiert", zum Scannen kein Gerät in der Hand. Ich entnehme dem Heftchen indirekt, dass der Fettwechsel nur bei Instandsetzung der Getriebeeinheit nach Bedarf vorgenommen wird, oder bei der regelmäßigen Jahreswartung. Denn explizit ist das nicht erwähnt worden. Die Schaltung ist im Heftchen auch drin, nachschauen erleichert das Finden der Anschlüsse: Laut Anleitung erzeugt die Anlage mit der Jod-Flachkernwendellampe den gigantischen mittleren Nutzlichtstrom von 600 Lumen. ... Gruß aus NWM Stefan