
Jensg
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heise: Cameron-wuenscht-sich-mehr-als-24-Bilder-pro-Sekunde
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Wird ja auch mal Zeit. Nimmt man 48 oder 72 Bilder/s, bleibt man zum 35mm Film kompatibel. Wäre wünschenswert, nicht 50/60 oder so zu wählen und dann die ewige Geschwindigkeitsdiskussion wieder aufkommen zu lassen. Jens -
Das ist wohl auch abhängig vom Winkel der Maschine, Bergab läuft mehr raus als Bergauf. Und auch von der Temperatur des Öls und der Geduld des Wechselden. Es verbleibt immer Restöl in der Maschine, man muß also zwischen Erstbefüllung und Wechsel unterscheiden. Jens
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Ich guck mal in meine Kiste rein, soweit ich weiß, sind auch Bauch verbaut. Gleiches Prinzip wie beim Xenonzünden wurde verwendet. Jens
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Klar, haben wir. Am Non Sync Eingang des Prozessors geht das :wink: . jens
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Was fällt dir denn sonst so als Zuspieler ein in 1990? Jens
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Oder einer deiner Lautstärkeknöppe stand genau auf der Flankeneinstellung und rüttelte ganz leicht. Ständiges High-Low Signal am Eingang, das ohne Phasendiskriminatorschaltung und es zählt in eine Richtung. Jens
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Haben die Kisten eigentlich kein Ölstandsfenster zum Gucken. Halb gefüllt im Fenster und es stimmt. Oder täusche ich mich da und alle außer Ernemann hatten so eine Kontrolleinrichtung. Jens
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Die Spannung an der LED wird eher gegen 3 V gehen. Wenn du jetzt brumm auf dem Ton hast, reicht die Siebung deines Netzteils nicht. Jens
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Sofern die Transistoren des Netzteils noch in Ordnung sind, kann auch der Hochspannungstrafo futsch sein oder eines der auch so dollen Kabel abgefallen sein. Ich habe auch noch so eine Kiste hier rumstehen ohne Zündung. Ist ein Bauch Zündgerät drin. Jens
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Vermutlich nicht mehr, zu mindestens gibt die Homepage nix mehr darüber her. Ersatzteile gibts allerdings noch. Die Preise, gewünscht und erzielbar, klaffen weit auseinander. Die alte Version mit 2,5kW vertikal, meist mit wenigen Betriebsstunden, dürften so um die 600€ erziehlen (maximal), die mit liegenden Lampen so ähnlich. Die Probleme mit den Meokreuzgetrieben sind bekannt, siehe einige Beiträge darüber im Forum. Da der Projektorenmarkt sowieso quasi am Boden liegt, gibt die Meos auch schon um die 300€. Preis neu war wohl mal um die 8.000 DM, je nach Ausstattung (vermuteter Preis, in Ostmark waren es 16.000 Mark). Soweit mein Kenntnisstand. Jens
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Es kann auch noch sein, das der aktive Lautstärkeregler defekt ist und einen schlechten Kontakt hat, der dann ab und zu den eigentlich dauerhaft geschlossenen Kontakt immer wieder mal öffnet und schließt, ein Wackler durch Oxidation halt. Das führt dann zu Impulsen für eine Richtung. Jens
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Kleine Ergänzung noch meinerseits. Die Panasonics der 5xxx Serie laufen aus, die 6xxx Serie sind die Neuen. Etliche der professionellen Geräte verfügen über einen internen Shutter, dann ist dunkel. externe Lösungen mit Blende über Drehmagnete funktionieren auch und lassen sich einfach in die Matrix einbinden, kosten aber so min. 200€. Die preiswertesten Hd Geräte dürfte man bei BenQ finden. Jens
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Schmiermittel gesucht... Bauer T610 Bildstrichmechanismus
Jensg antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Plastik auf Metall ist eine Domäne des Silikonfetts bzw. Öls. Jens -
4 User mindestens kann der CP500, so viele habe ich im Einsatz :wink: . Jens
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Das ist normal. Zum einen, das Knacken bei Einschalten kommt davon, das die LED sofort leuchtet, die Glühlampe aber 'langsam' erglüht. LED gibt also Rechteckimpuls bei m Einschalten, Lampe eher eine e-Funktion bezogen auf die Helligkeit. Zum Pfeifen. Die CAT 108 ist meines Erachtens optimal als Empfänger für hochfrequente Schwingungen und diese dann durch Modulation in hörbare umzuwandeln. Zum einen die vielen Drosseln, die da verbaut sind und mittels der Kondensatoren schöne Schwingkreise bilden können, zum anderen der Eingangsübertrager, der ebenso fungieren kann in Verbindung mit der Kapazität der Zelle. Es kann daher schon sein, das die Trägerfrequenz des Netzteils eigentlich nicht stören dürfte, Rauschen bringt sie meines Erachtens immer und Modulationen mit niedrigeren Frequenzen aus dem Lichtton sind auch nicht auszuschließen. Das nennt man dann Intermodulationsverzerrungen, die mag das menschliche Gehör auch nicht besonders. Das herausfiltern der Trägerfrequenz des Netzteils ist extrem schwierig, da bei diesen Frequenzen kapazitives Übersprechen über die Wicklungen der Drosselspulen immer vorhanden ist, es sei denn, man wickelt eine Spule mit großem Windungsabstand, die ist dann aber auch entsprechend groß. 120khzist knapp unterhalb des für Rundfunk genutzten Langwellenbandes, man hat es hier also schon mit Hochfrequenztechnik zu tun, da ist vieles anders. Zur Siebung braucht man da keine großen Kapazitäten mehr sondern sehr niedrige Induktivitäten in den Elkos. Daher sind diese Elkos auch bezogen auf ihre Kapazität relativ groß. Datenblätter zum Typ unbedingt lesen, aus eigener Erfahrung, 22MFD Elko für Schaltnetzteilanwendung siebt besser als ein 1000MFG für 50 Hz Netzteile. Layout beachten, keinen Flächenmassen sondern Gitterstrukturen einsetzen usw. Deshalb: lieber Linearregler einsetzen. LDO-Regler bei 7V Versorgungsspannung, 3,6V an der LED bei 1,4A mach mal gerade 4,76W Verlustleistung, das ist wirklich kein Problem, es handelt sich ja nicht um eine Batterieversorgung. Im übrigen habe ich bisher keine Probleme oder Pegelabnahme bei der Verwendung von LM317 oder 350T und einem 1 Ohm Vorwiderstand (Meßwiderstand, kann man direkt im 2V Bereich den Strom ablesen) als Spannungs bzw. Stromquelle für 3W LED feststellen können. Einwirkungen auf den Pegel gab es nur bei Verwendung von Glühlampen und deren Helligkeitsbeeinträchtigungen durch die Kabelwiderstände und Kontaktwiderstände. Da war der Pegel nach 15min Betriebsdauer niedriger als im Kaltzustand. Jens
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Dann bekommt sie Fehlimpulse, eventuell vom Digitalen Projektor, der etwas viel Störstrahlung verursacht. Könnte sein, das dabei der einen Eingang des Inkrementalpotis getriggert wird. Ein Tiefpass (RC-Glied) vor den Steuereingängen kann da Abhilfe schaffen. Jens
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Das löst meist das Brummproblem durch Erdschleife, nicht jedoch die hochfrequenten Einstreuungen durch die Schaltflanken des Netzteils. Jens
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Ohne am besten. Mit SR gehen viele kleine Geräusche verloren. Mir fällt dazu Ronja Räubertocher ein, mit A klasse Ton, mit SR gibts z.B. keinen leisen Regen mehr. Jens
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Good Night and Good Luck, McCarthy Ära USA, von und mit George Clooney. Sehr zu empfehlen. Jens
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Ja, ist schon gemein. Vor allem, wenn der Regler bei Monoton kaum pfeift wenn leiser Ton ist und mit steigender Lautstärke (mehr Licht) auf der Zelle lauter pfeift. Schaltnetzteile sind ja schon verlockend, aber bitte nur da, wo sie nötig sind. Rauschen gehört nämlich auch zu den Untugenden der Dinger. Jens
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Und mit 2 x 2k Projektoren läßt sich auch rein mechanisch kein 4k Bild zaubern. Da braucht man dann 4 davon, 4 identische Optiken (wohl kaum zu bekommen) und einen Splitter, der den einzelnen Projektoren das Material zuspielt. Na denn, viel Spaß beim justieren. jens
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Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
Jensg antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Bei kleinen Leinwandgrößen und nur 2D teile ich deine Ansprüche an Lichtleistung nicht. 10.000 Lumen für 6m Bildbreite sind wirklich nicht nötig, das entspricht ja ungefähr einem 3kW Kolben. Das gibt zwar ein sehr helles, aber auch matschiges Bild. Einzig über den Regenbogeneffekt bei 1Chip DLP bin ich nicht glücklich. Sonst reicht ehrlicherweise ein 6.000 Lumen Projektor in HD völlig aus für kleine Kinos, und da würde dann halt so eine Kombination aus DCP-Server und 1Chip DLP um die 20.000 kosten. Jens -
Xenon- Kolben- verbrauch bei digitaler Projektion
Jensg antwortete auf Media-Pro's Thema in Digitale Projektion
Man muß den Magneten wahrscheinlich herausnehmen, sonst wuselt er immer im Bogen herum. Meopta hatte fatalerweise den Magneten wohl nicht gedreht, als sie den Kolben drehten um ihn mit - vorne zu betreiben. Die umgekehrte Version gibt wirklich gut Licht, nur ein falsch gepolter Magnet bläst den Bogen nach oben weg anstatt ihn nach unten zu ziehen. So eine Falscheinbauversion hatte ich letzten auch mal wieder in einem 1600W Lampenhaus gefunden. Mit Magnet bekommt man den Lichtbogen halt genau in den Brennpunkt, ohne eben nicht. das ist auch das Problem am Hassoblock. Der hat keinen und immer einen leicht nach oben verschobenen Bogen. jens -
Ich kenne die Probleme mit zu weing Pegel bei 3W Led nur bei Optiken mit gealterter Verkittung und Zellen, die eine uralte Dreckschicht darauf haben. Alle Klangfilm-Optiken, die mir in den letzten Jahren untergekommen sind, hatten gelben Kitt. Der dämpft gut. Optik zerlegen, vor allem die erste mit der Zylinderlinse, Linsen trennen, mit Kölnisch Wasser (kein Witz, klappt prima) den Kitt ab und wieder zusammenbauen. Gibt prima Pegel. Bei der FP20 war die Zelle matt, zu wenig Pegel für den CP500, mit Alkohol die Zelle gewienert, das sie wieder glänzte, 20% mehr Pegel und es klappt. Sofern das alles 1A bei Dir sein sollte, tausche die Zelle aus. Es geht nix über genug Pegel an der Zelle. Und die LED mit 1,2A betreiben und weg mit den Schaltnetzteilen bei allem mit hoher Verstärkung. Aus 5mV werden 50V gemacht am Lautsprecher, jedes Pfeifen im Netzteil, und wenn es bei -90dB liegen sollte, hörst du. Lineare Netzteile kannst du auch mit LM7805 und einen simplen Widerstand um die 1,2Ohm aufbauen, die sind mit entsprechendem Siebelko 100% störungsfrei. Ich habe letztes Jahr einen 24dB Tiefpass zur Siebung und Entstörung vor die LED geschaltet, es pfeift zwar nur noch ganz leise, aber immer noch. Ist also nix mit den Schaltnetzteilen in diesem Bereich. Jens