
Jensg
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Das Sams läßt grüßen :lol: . Meinst Du, es hilft? Jens
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Alte Bauer Maschine auf Dolby Digital umrüsten
Jensg antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Thomas, dazu gabs schon einiges im Forum. MichaelB hat eine Hameirgendwas Zelle, ich nehme die KOM2125, hat höhere Empfindlichkeit im Blaubereich, knackt nicht und ist günstig. Auch die Kanaltrennung ist gut, mit ein bischen Feinarbeit meist besser als mit irgendwelchen Dolbyhaltern. Bei Farnell bekommst du auch noch unvergossene Einzelzellen von Siliconex, da habe ich auch die 25mm Zelle für die Meo4 her. die läßt sich auch gut brechen und zwei symmetrische Einzelzellen für eine Stereozelle zusammenkleben. Jens -
Schön, heutzutage schaffen die Dinger aufgrund ihrer schlechten Verpackung noch nicht mal den 4. Einsatzort, weil Teile davon auf dem Weg verloren gehen :cry: . Scheint mir oft so. jens
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Wieso unsinnig? Das geht mit Teller und Analogton bei guter Wartung ohne Probleme, wurde mir oft berichtet. Je nach Lampenleistung tritt ein Ausbleichen der Kopie ein, der Verschleiß hält sich sonst in Grenzen. Heutzutage könnte es mit Polyester sicher noch länger gehen, nur gibts bis auf wenige Einsätze einfach keine Laufzeiten von Kopien mehr. Jens
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Alte Bauer Maschine auf Dolby Digital umrüsten
Jensg antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Bei einem meiner Kunden liegen noch zwei korrekt umgebaute Einheiten rum, er hat auf Laser und Mikrooptik umgerüstet. Die müßten eigentlich zu bekommen sein. Ich ruf den mal an, sofern Interesse besteht. Jens -
Alte Bauer Maschine auf Dolby Digital umrüsten
Jensg antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Erhebliche Verzerrungen ab einer gewissen Lautstärke des Filmtons. Die Amplitude wird einfach abgeschnitten wie bei einer übersteuerten, clippenden Endstufe oder eines Vorverstärkers. Üble Sache, zerrt wie Teufel. zur Vorstellung, nimm eine Sinuskurve 1kHz z.B, drucke sie aus, nimm die Schere und schneide oben und unten man fast die Hälfte weg. Jens -
Hätte mich auch gewundert, wenn's nicht so gewesen wäre. Das komplette Design des Lampenhauses deutet auf Kohle hin. Jens
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Die Scheibe macht die Kuh nicht fett, angeblich braucht man die Kolben nun nicht mehr drehen, drum sind bei den neuen Kolben keine Scheiben mehr beigelegt. Dabei, die Plastikhülsen zum Einschrauben passen bei den 2kW nicht mehr richtig, da nun das Anschlußkabel eingeschraubt ist und daher weiter vom Kolben absteht. Thomas, du scheinst da einen Warmlichtspiegel zu haben, das gibt ab 1,6kW immer Rauch und heißen Kopf. Ohne Objektiv muß das Bild auf der Leinwand ein leuchtender Kreis mit schwarzem runden Punkt in der Mitte ergeben. Ist der Punkt oval, ist der Kolben nicht Spiegelmittig justiert. Ist das ganze nicht mittig zum Objektivhalter justiert, den ganzen Block korrekt in der Höhe einstellen. Dann durch verschieben ausleuchten. Jens
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Kinobauer.de gibt Auskunft. Im Bild sind die Überblendschalter zu sehen, scheint so zu sein, wie du es beschrieben hast. die 6V kommen aus dem Speisetrafo der Tonlampe, Kanalbeleuchtung etc. Jens
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Sind da noch 2 Quecksilberschalter drin? Wenn ja, steuert der eine Dauerhaft den Hubmagneten der anderen Maschine an, der andere schaltet die Tonlampe ein. Aufpassen, mit welcher Spannung geschaltet wird. Es gibt Hubmagnete für 6V und welche für 25-110V, letztere wurden durch die Lampenspannung der Kohlelampe versorgt. jens
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Zelte sind so 'ne Sache, bezogen auf den Ton und Lichtreflexionen. Die Bässe gehen durch die Zeltplane, alles andere bleibt drin und die weißen Planen sorgen für unerwünschte Reflexionen des Bildes. Geht alles, jedoch mit Einschränkung. Außerdem sind die meisten Zelte nicht hoch genug, die Unterkante Leinwand sollte schon mindestens 1,60m vom Boden sein. Equipment für Versuche darfst du dir gerne bei mir ausleihen. Bin da für alles zu haben. Jens
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Letzteres, und das finde ich halt fragwürdig. Meines Erachtens leidet die Qualität u.a. der Filme erheblich darunter angeblich in der Postproduktion alles richten zu können. Ich habe auch bisher nur einen LCD-Fernseher gesehen, der ein sehenswertes Bild darstellt. Einiges vom Angebotenen ist schlich zu davonlaufen. Die Diskussionen im Forum über Objektivqualitäten ist dann so sinnvoll wie die Diskussion, ob Gewürze fürs feinste Kochen von diesem oder diesem Ort kommen dürfen und wann sie geerntet werden dürfen. Aber das weicht vom Thema ab. Jens
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Stefan meint nicht die Kopierqualität des Signals sondern die Fehler in der Ausstrahlung. Da wird auf die Fehlerkorrektur vertraut und nicht mehr mit höchster Qualität gesendet. Du kannst auch CD's heutiger Produktion mal ohne Fehlerkorrektur anhören. Das klickt ganz gut. Die ersten Exemplare bei 2 oder 4 fach Oversampling waren um Längen besser. Darum gehts, nicht ums Verteufeln des Digitalen. Letzteres erlaubt schlampiges Arbeiten, und das erscheint mir fragwürdig. Übrigens ging auch mein VoIP-Telefon mal für mehr als 1 Tag nicht, von wegen Verbindungsgarantie usw. Digitale Märchenwelt oder so? Jens
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Da ist ein Perlmuttlack oder so aufgetragen. Nennt/nannte sich z.B. Perllux und ärgert den Techniker beim Einstellen des Spiegels/lampe, weils immer einen Helligkeitsabfall zum Rand hin gibt. Machte einen Sinn bei großen Theatern mit den damaligen Xenonlampen bis max. 4,2kW, kleinere wurden statt mit 1600W dann mit 900W ausgestattet. War billiger, empfehle ich heute keinem mehr. Jens
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Das Thema gabs schon, die Schweißnähte stammen vom Rohfilmmaterial, es werden einfach Reststücke vorm Belichten zusammengeschweißt (kleben mit Film ist nicht, löst sich auf und kann nicht entwickelt werden), und dient der Kostenersparnis. Jens
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Da ruf die zwei doch einfach an. http://www.2oscarskinotechnik.de/ Jens
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Spiegel machts eh. im großen 7kW Spiegel mit 340mm Durchmesser kommt aus 2kW ein Licht raus, ein Gedicht. Im Grund wäre jedes Kino mit einem großen Spiegel und dadurch erheblich mehr Wirkungsgrad besser beraten, weil die Betriebskosten für eine stärkere Lampe im Lauf der Zeit höher werden als die Anschaffung eines Spiegels. Normalerweise haben die Spiegel ein Loch zur Einstellung des Kolbens im 1. Brennpunkt. Wenn der Lichtbogen darin quasi 'senkrecht' bzw. parallel zum Spiegelrand (muß man sich halt so vorstellen, das man senkrecht auf den Lichtbogen durchs Loch schaut, natürlich bei ausgeschalteter Lampe oder eben mit Sichtschutz), dann kann man den zweiten Brennpunkt mittels eines Blechs bei eingeschalteter Lampe ermittel. Blöd dabei ist nur, das die wenigsten Blöcke bis 2kW keine magnetische Bogenstabilisierung haben, d.h. der Bogen haut bei wenig Strom nach oben ab und liegt nicht mehr genau im Brennpunkt. In etwa ergibt sich dennoch der 2. Brennpunkt, da es ja nur eine gewisse Auswahl an Spiegeln gibt. Ohne Kenntnis des 2. Brennpunkts Kolben korrekt im 1. justieren und Block so weit nach Vorn oder hinten schieben, bis das Bild einwandfrei ausgeleuchtet ist. Schutzhandschuhe (Stulpen, Lederjacke und Brille/Maske dabei tragen, sonst gibts zumindestens immer dabei Sonnenbrand, da bei geöffnetem Lampenhaus gearbeitet werden muß. Jens
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Mit 1 Watt Led gibts fast immer Probleme, das liegt nicht ursächlich an der Leistung, obwohl 44Lm zu 140Lm nicht ganz unerheblich ist, sondern vor allem an der Größe es Chips. Der Lichtspalt ist für einen Faden optimiert, nicht für eine punktförmige Lichtquelle (Ernemann mal ausgenommen, die hatten immer sehr kurze Wendel und lassen sich daher auch leicht umrüsten. Der Chip muß in der Diagonalen zum Spalt stehen, um möglichst viel Fläche durch die Optik abbilden zu können. Da jede Led ein wenig anders gefertigt ist, muß man den Halter entweder verdrehbar gestalten oder die Löcher für jede Led individuell bohren. Für Laser gilt im übrigen das Gleiche, meist werden Punktlaser verwendet, die sollten einen großen Öffnungswinkel haben, um den Spalt ausleuchten zu können. Ich justiere den Abstand LED zu Optik immer im ausgebauten Zustand, man kann nämlich auch durch den Spalt den Chip scharf abbilden, nur ist der Abstand zur 'Leinwand' erheblich größer als zum Film. Man kann dann sehr gut die Position des Chips sehen und ob er korrekt justiert ist. Jens
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Dürfte keinerlei Probleme bereiten, das optische System eines Beamers ist anders konstruiert und auch das Objektiv. Jens
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Och wieso, bei 1600W Warmlicht wird's zwar schön warm, aber auch schön farbig. Für lieferbare Spiegelbrennweiten einfach bei W.Weule auf der Homepage nachschauen. Jens
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Tonprobleme Kopie "Rocky Horror Picture Show"
Jensg antwortete auf Harold Chasen's Thema in Allgemeines Board
Vermutlich, sofern die Spaltausleuchtung in Ordnung ist, zu geringer Belastungswiderstand der Zellen oder, kann auch sein Übersteuerung des Vorverstärkers. Ich tippe allerdings auf nicht gleichmäßige Spaltausleuchtung. Kann man mit L/R Testfilm kontrollieren. Der macht 100% Modulation und da sollten die 1kHz Sinuskurven unverbogen wiedergegeben werden. Jens -
Die zwei Monozellenversion ist eigentlich das Beste, sie erlaubt wirklich eine symmetrische Eingangsbeschaltung. Die Stereozellenversion wurde schon öfters mal verbockt in Unkenntnis der Funktion des Lichttons. Zelle weit weg von film weil es ja bequem ist, CAT69T mit 50% Modulation geht gerade noch so, beim L/R Testfilm nur aufs Übersprechen geachtet und das gleich eingestellt und fertig. Schnell und meist teuer und schlecht. SR oder A hat dann einiges davon wieder weggebügelt. Jens
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Da gab's so Umbauten mit 2 Monozellen auf den Spalt geklebt. Hat sicherlich funktioniert, nur wird heute besser mit Zellen, die mehr Empfindlichkeit auch im sichtbaren Bereich haben. Trifft auf alle alten Zellen incl. der Dolbyzellen zu. Letztens hatte ich ne Zelle in der Hand, die hat als aktive Fläche nur mal gerade die Tonspurbreite. Ohne einen extrem geringen Abstand zum Film kommt da nur Mist bei hohen Pegeln raus. Als Zelle für Lichtleiterumbau geht das ja, als normale Zelle wirds meist nix. Jens
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Kommt natürlich auch auf die Zellen an. Alte Zellen mit nur ca. 5% Empfindlichkeit im Rotbereich machen schon erhebliche Probleme. Jens
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Makrooptikumrüstung mit 3W Led sollte gehen, bei MEO4 gehts auch, trotz Lichtleitstab, jedoch exaktes justieren nötig. Sonst wir einfach der Lichtweg umgekehrt, an der Makrooptikseite kommt ne Mikrooptik und an die Lampenseite die Zelle. Jens