Jensg
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Zwei habe ich noch, incl. der Gebläse und Motorhalterungen und, soweit ich weiß, den Zahnriemenscheiben. Jens
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Oder du hast schlicht und einfach das Projektionslicht als Streulicht auf der Tonoptik. Ist eigentlich immer bei der TK so, vor allem, nach dem Umbau auf Stereozellen. Eine Scheckkarte als Blende zwischen Filmkanal und Objektivhalter geschoben wirkt da Wunder, dann ist dunkel an der Zelle und das Brummen fast weg. Jens
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Schöne Seite dazu gibts bei Christie, da kannst du auch nachlesen, wie lange welcher Kolben hält, den Austausch, das m.W. automatische einmessen des Kolbens usw. http://www.christiedigital.co.uk/emeaen/ Jens
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65mm in der TK mit Anamorphot dürfte runde Ecken ergeben, weil du kaum den Ana dicht genug an den Ana bekommst, vielleicht mit dem 64 Recti, sonst mußt du einen der kurzen Schneider nehmen, da kann es aber sein, das die Isco-Optik nicht scharf wird. es gibt so einige Problemchen bei der Kombination von Isco und Schneider mit Ana's bei neuen Optiken. Kleine Unterschiede im Vergrößerungsfaktor kanns auch geben, ebenso mit der Helligkeit, die ist bei der TK nämlich abhängig von der Größe der Eintrittslinse, da die TK wohl nie für so kurze Brennweiten konstruiert war. Mußt du halt ausprobieren. Jens
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Nur die Rechner etwas umfangreich. Nur, wer hat heute noch einen C80 oder Xt im Keller stehen? Jens
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Na, und erst die Lochkartenprogrammierung für die Berechnungen. Berge von Konfetti. Jens
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Der C in Reihe koppelt Gleichspannung aus, die sonst zur Vormagnetisierung des Kerns führen würde und zu Verzerrungen. Wenn du einen gleichspannungsfreien Ausgang hast, kannst du ihn überbrücken. Ist ein reiner Schutz, nichts weiter. Jens
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Ja, fuhr in Rollen, mußte teilweise recht stark gespannt werden damit sich die Bretter nicht durchwölben, was sie aufgrund einfachere Physik natürlich doch taten, oder kleine Fachwerke mußten her, ob man das gemacht hat, weiß ich nicht. Oberes und unteres Brett über Seile verbunden, damit gewichtslos, jedoch nicht masselos. Jens
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
Jensg antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Hallo Filmtechniker, ich habe auch viel lieber Gußmaschinen in solider Ausführung. Wir haben das vor längerer Zeit schon mal diskutiert. Fp und Co. haben sich nur wegen der Automatisierbarkeit und dem günstigeren Preis durchgesetzt, nicht wegen der Dauerqualität, die ohne fähige Betreuung (Techniker) kaum zu erreichen ist. Ehrlicherweise kann man der 35mm Technik noch vielleicht 8 Jahre geben, immerhin 5 länger, als ich dachte. Dann will fast niemand die Sachen mehr haben. Also quasi wertlos. Als ich 1992 mit dem Open-Air Kino anfing, waren das rosige Zeiten mit erheblichen Zuwächsen pro Jahr. In den letzten Jahren ist der Erlös stark rückläufig, es lohnt betriebswirtschaftlich kaum noch, ich würde mehr Geld als Tontechniker verdienen wie ich incl. Material aus dem Open-Air Kino erlöse. Auch das Material ist mittlerweile erheblich im Wert gefallen. Kann und will ich nicht leugnen. Jens -
Wenn es nur aus unebenen Dichtflächen raussuppt, dann mit Bremsenreiniger entfetten, Silikondichtmasse abdichten, diese aushärten lassen und neues Öl rein. Das sollte dann 100% dicht sein. Wenn es Haarrisse im Guß sind, dafür gibts Dichtmittel oder vielleicht hilft auch eine neue Dickschichtlackierung nach vollständiger Entölung. Jens
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
Jensg antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Hallo Tomas, das ist grundsätzlich so. Nur brauchen wir heute nur noch in ganz wenigen Fällen die Lebensdauererwartung der alten 35mm Projektoren. Ich habe auch einen B5 Kopf wie er war nach bestimmt 30 Jahren mit dem gleichen Öl ans Netz angeschlossen und er läuft wie eh und je. Schafft keine moderne Blechkiste mehr, braucht sie aber auch nicht. Wenn ich mir auf 'Ewig' 35mm erhalten will, dann nur mit den alten Kisten. Jens -
Ich kann Stefan da auch nicht folgen, da mir das Bild auf der 24m Leinwand im Open Air keinesfalls dunkel erschien. Jens
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Oder du hast eventuell für das 1,37er Objektiv einen Reduzierring, der außermittig gebohrt ist und dir daher Lensshift erlaubt. So etwas habe ich hier auch rumliegen, ist manchmal ganz praktisch, wenn gewollt. Jens
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Du kannst auch schmales Saumband aus Baumwolle nehmen oder als dauerhaftere Lösung Kabelbinder aufkleben. Jens
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Brenner reinschrauben, aufs Loch justieren und dann mit wenig Strom mittels Stoff etc. oder einer Mattscheibe gucken, wo der Brennpunkt liegt. Am besten den Kolben dabei als stehend betreiben, denn bei wenig Strom haut der Lichtbogen im liegenden Betrieb nach oben ab und das verfälscht. Jens
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
Jensg antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Als klitzekleines Problem der 35mm Technik empfinde ich das Aussterben der wirklich guten Kinotechniker. Also Leute, die nicht nur Dienst nach Vorschrift machen können, sondern die durch Erfahrung Fehler und Defekte feststellen und diese auch beheben können. Die Ahnung von Optik und Feinmechanik haben, denen auffällt, das eine laute Maschine keinen guten Bildstand haben kann, weil einfach die ganze Kiste zittert. Denen klar ist, das es gar nix mit Raumentzerrung zu tun haben kann, wenn ich z.B bei 400Hz +6db am Eq einstelle und die daneben liegenden Bänder auf -6dB einstelle, nur weil mein Analyser das so anzeigt. Alles schon gesehen, da graust es mir manchmal schon arg. Die Feinmechanik spielt bei Digital keine Rolle mehr, Optik und vor allem Ton schon eher. Nur muß man sich dessen halt bewußt sein. In neue 35mm Mechanik zu investieren halte ich auch für rausgeschmissenes Geld, fast alle handelsüblichen Projektoren lassen sich durch sorgfältige Wartung ein einen guten Zustand versetzen, teilweise in einen sehr guten, und wenn man seinen Besuchern wirklich eine Freude machen will, dann kann man das Geld in 1. eine moderne Tonanlage stecken, also neue Endstufen mit gescheitem Klang und die passiven 2"/15" Systeme in aktive umbauen, die 2446 oder 2445 einfach mal durch moderne Hochtöner ersetzen den deren Anspruch im Klang ist vor schätzungsweise 30 Jahren gesetzt worden, und 2. neue 35mm Optiken, denn das bringt wirklich was. Bei spielen von Dolby-Digital eventuell auch die unsägliche Hintereinanderschaltung der Surrounds auflösen und diese an mehrere Endstufen oder 2 Ohm taugliche anschließen sowie ordentliche 18" Subbässe hinter die Leinwand stellen und das in ausreichender Menge. Das alles ist fast machbar für den Preis eines neuen 35mm Projektors und bis auf die Optiken eine Investition in die digitale Zukunft. Die Optiken machen dann allerdings bis zum Ende des 35mm einem eine rechte Freude. Jens -
Hast ja recht, sorry. Hat nur keine Mittelanzapfung, die erleichtert manchmal den Anschluß an diverse Eingänge. Ich kenne diese Übertrager aus dem KFZ-Bereich auch und benutze sie ebenfalls. Jens
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Diese einfachen Übertrager sind unsymmetrisch, das eicht aber völlig zur Massetrennung. Die Trafos aus der Monacor DI-Box gibts auch einzeln bei Monacor, die liefern dann auch symmetrisches Ausgangssignal und haben einen guten Frequenz und Phasengang. http://www.monacor.de/typo3/index.php?i...E&typ=full Jens
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Und ne Klebepresse dafür habe ich zufälligerweise auch noch, kann ausgeliehen werden. Jens
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Wenn du eine suchst zum spielen, Dr. Shiwago als rotstichige Kodakkopie bei Neue Visionen ist so. 4 Kanalmagnetton mit Lichttonspur auf Links. Haben/hatten die, mußt aber expliziert nachfragen sonst gibts seht wahtscheinlich die farblich erheblich brauchbarere Agfakopie in Lichtton. Jens
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3 Watt Luxeon Rotlicht und ungenügende Tonleistung
Jensg antwortete auf tumtum 007's Thema in Technik
Ist bei Ernemann ein wenig fummelig, weil nur geringe Tolreanzen in der Einstellung zulässig sind. Die LED muß auch korrekt gedreht auf den Kühlkörper angebracht sein, ist ja quadratisch der Chip und muß in der Diagonalen betrieben werden, sonst ungenügende Spaltausleuchtung. Ansonsten klappt das prima, gibt auch reichlich Pegel. Zur Justierung Tongerät abnehmen und den Spalt auf einer weißen Fläche anschauen. Bei größerer Entfernung wird der Chip der LED scharf abgebildet, da kann man dann schauen, wo man ist mit seiner Justage. Jens -
Patrick, beim CP55 hilft nur der Trick, über den Lichttonausgang nach den SR/A Karten mittels Mischverstärker in den CP zu gehen. Anscheinend läßt sich das nicht anders machen, ich habe das auch schon probiert, auch mittels detaillierten Angaben auf der Diodenmatrixkarte. Will einfach nicht, die Kiste, obwohl man mit der Matrixkarte angeblich die Eingänge so programmieren kann. Jens
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Ja, lizensierte Dolby-Händler haben alle Pläne. Führt im Detail nicht an einer alteingesessenen Kinotechnikfirma vorbei. Jens
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Gerne, mach mal. Apropos Hörner, Baßhörner werden leider unkommod groß, in einer PA-Zeitschrift stand mal drin, das ein Baßhorn zum Richten einer 50Hz-Frequenz nur 27m lang sein muß:wink:. Jens
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Alte Bauer Maschine auf Dolby Digital umrüsten
Jensg antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Ist das Gleiche, beides sind Solarzellen, jedoch mit verschiedener Empfindlichkeit im Rotbereich. Polarität beachten, das dürfte beim Solar wichtig sein. Jens
