Jensg
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Beim Spulenturm gibts neben der Möglichkeit, auf dem Turm geregelt durch den unteren Arm, mit kontantem Filmzug abzubauen auch die Variante mit separatem Umroller mit Arm und Bremse, Bauer Umroller genannt und mittlerweile von Kinoton von dieser unsäglichen Kugelbremse befreit, endlich auch funktionierend. Beim Teller hilft nur Bremsen mit einem Handschuh, da ist mir bisher keine geregelte Version begegnet. Jens
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Wobei wir dann wieder bei dem Thema Mindestfilmzug bei Spulen angekommen sind :wink: . Jens
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Hello Marim, there are some sheets on Filmtech, and i hope FTT Rüttgers can help you. Jens
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Vielleicht, es gibt Kombinationen von Grundobjektiven und Ana's, die nicht funktionieren. Neu scharfstellen wirst du den Anamorphot schon müssen. Jens
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Gloria Filmverleih, Neue Visionen usw. haben alte Kopienrechte und teilweise auch neue Kopien(Neue Visionen). Jens
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Oder ist so verharzt, das sie nicht mehr rauskommt. Jens
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Schau mal nach, ob du Licht neben die Eintrittslinse projizierst. Einige alte Objektive haben bei gleicher Brennweite wesentlich größere Eintrittslinsen wie die Neuen. Das kannst du daran erkennen, das du Licht neben der Linse siesnt, quasi die Ecken der Maske. Jens
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Was hast du denn für einen Projektor? Jens
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Es werden dann teilweise die Köpfe ab/angeschnitten, um die Untertitel lesen zu können. Ich habe den auch im Open Air gespielt, schöner Film. IMDB sagt 1:66. Dazu gibt es auch noch einen 20 minütige DVD mit der kompletten Tanzaufführung, über die es im Film geht. Diese nachher zu zeigen lohnt sich. Jens
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Siemens sieht aus wie eine Brotkorbblechdose in Hammerschlag, Bauch hat eine offene Teslaspule und mit Plastik als Gehäuse. Das wäre dir allerdings längst zerfallen. Jens
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Dann hast du bestimmt auch keine Hilfsspiegel, sondern einfach nur Halter für Xenon und meist ein Siemenszündgerät. Jens
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Hallo Thomas, eventuell hast du auch einen Umbau mit Kohlespiegel. Habe ich auch schon gesehen, Licht kommt ja raus und billiger war es auch. Jens
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Das Ding wird, wie eine Bildfensterlinse auch, bei bestimmten Brennweiten bzw. Durchmessern von Eingangslinsen, schon eine Verbesserung der Ausleuchtung gebracht haben. Vermutlich, wie Bildfensterlinsen teilweise auch, auf Kosten der Tiefenschärfe. Wer es ausprobieren will, ich habe noch einige rumliegen. Jens
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Wahrscheinlich im kurzen Rohstück zwischen Lampenhaus und Kopf. Guck mal von Vorne ohne Objektiv, Blende und Feuerschutzklappe auf den Spiegel/Lampe. wenn du da nur kleine Linschen siehst, dann ist es der Wabenkondensor. Andernfalls das übliche Problem beim Überblenden. unterschiedliche Helligkeit und vor allem Lichtfarbe durch: 1. Kaltlichtspiegel mit verschiedenen Farbtemperaturen (Üblich, da Weule anscheinend keine selektiert bzw. Spektralkurven angibt 2. Die Kolben unterschiedlich sind, der eine halt weißer wirkt als der andere. Da hilft auch nur ein Pärchen suchen. Das klappt allerdings nur bei Warmlichtspiegeln so halbwegs. Jens
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Vermutlich daher, weil der Wabenkondensor zwar eine gleichmäßige Ausleuchtung ermöglicht, jedoch die Lichtstrahlen sich nicht mehr in einem Punkt treffen. Das sorgt meines Erachtens auf jeden Fall für eine geringere Tiefenschärfe. Videobeamer nutzen Wabenkondensoren allerdings heute noch. Jens
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Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Pixelkino, Schalllöcher gibt bei Übernahmefrequenzen nur, wenn man die Systeme nicht korrekt aufstellt oder baut. Grundsätzlich falsch im Kino ist die Positionierung des Horns/Höchtöner über den Tieftönern, die Auslöschungskeule zeigt nach unten, in die Reihen. Du wirst nur wenige Systeme oder Techniker finden, die Lautsprecher genau aus diesem Grund auf den Kopf stellen. Den Einfluß dieser Auslöschung kann man berücksichtigen, bei steilen Rampierungen wird er nur die ersten Reihen treffen, wer da ein Meßmikro hinstellt, weiß nicht, was er tut. Bei geflogenen Systemen sollte man sie immer auf den Kopf stellen, nur befinden sich die Flugösen dafür auch wieder an der falschen Stelle, nämlich oben. Das Thema kann man noch weiterspinnen, optimal wäre ein Koaxsystem, am besten ein Breitbänder mit den entsprechenden akustischen Linsen zu Schallverteilung. Zurück zum Thema, ohne sorgfältigen Vorführer taugt das beste System wenig. Ich bin eigentlich froh darüber, das es im Kino bloß einen Lautstärkeregler gibt, ich kenne Kinos, da darf jeder fröhlich nach seinem Geschmack auch noch an vorhandenen Klangreglern und Lautstärkereglern für die einzelnen Kanäle rumdrehen. Vom Vorführraum aus. jens -
Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Das ist es ja, die meisten Filme entsprechen nicht mehr den Vorgaben. Damit muß jeder Vorführer mehr auf die Gegebenheiten seines Kinos, des Programms und des Publikums eingehen. Jens -
Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
JA, eigentlich schon. Wenn man sich an die Vorgaben bei der Belichtung der Tonspur hält, wäre 'Fader Setting 7' korrekt, man hätte dann eine aufs Theater angepasste und von der Dynamik her einen lautstärketechnisch optimalen Film. Da heute alles komprimiert ist, der lauteste (vom Eindruck her) setzt sich durch, gibt es kaum noch so gescheit gemischte, komprimierte Filme. Jens -
Zum Reinigen schon, dann aber die Säure wieder wegspülen und die Kontakte dann z.B. mit WD40 vor Korrosion schützen. Sonst fallen sie bzw die angelöteten Drähte irgendwann wegen Durchätzung ab. Jens
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Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
Jensg antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Thema spielen auf 7 hatten wir schon mal. Einzigen Film der 'letzten' Zeit, an den ich mich erinnern kann, ist 'die Wolke', den kannst du auf 7 spielen. Den meisten Mainstreamrest halt ich im Analogbereich schlicht für zu laut abgemischt. Ich habe mit 2000 Samurai Fiction im neuen Saal als Test mit 7 angehört, der war sehr gut gemischt und es passte schon, nur wären auch da die meisten Besucher (Programmkino) aus dem Saal gekommen und hätten sich beschwert. Kinobesucher sind nicht unbedingt Konzertbesucher der PA-Fraktion. Jens -
Na ja, bei der FP liegt der Film, wenn du ihn straff spannst, vor der Andruckkufe. Das meint Filmtechniker. Die FP scheint ein Kompromiß zwischen gewölbter Filmbahn und feststehender Filmbahn zu sein. Eigentlich müßte man bei dieser Krümmung die gekrümmte Filmbahn als feste Filmbahn gestalten, wie bei der Meo5 oder der Ernemann. Problem dabei, die Schärfe ist von der Stärke des Trägers abhängig, da der Film nun nicht mehr auf der Schichtseite geführt wird. Daher wohl der Kunstgriff bei der FP, bei der die bewegliche Filmbahn den Film führt. Jens
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Stimmt, klemmt meist aber von alleine oder läßt sich einfach gegenhalten. Jens
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Deshalb fühle ich mich im Kino nicht mehr wohl
Jensg antwortete auf pixelkino's Thema in Allgemeines Board
Ei Bub, da mussde hald dorsch. Oder glaubst du, ich fühl mich hier in Oberschwaben als Rheingauner daheem. Jens -
Stimme ich zu, die E12 gehört zu den leisesten Maschinen, die ich kenne. Behaupte mal, sie ist leiser als die FP20/30 mit Kreuz. Und die neueren Varianten haben ja auch wieder kugelgelagerte Wellen. Ich habe da wohl eine der ersten noch mit Sinterlagern. Jens
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Martin, Schraube tuts jede mit 8.8 Stempelung, und ne große U-Scheibe läßt sich schon besorgen. Ich gehe mal davon aus, das nur jemand mit Kenntnissen und gewissen Fähigkeiten das Schrauben anfängt. Andernfalls ist die Gefahr des Schadens doch erheblich. Da es im Forum genug Leute gibt, die auch in der Nachbarschaft wohnen bzw. in der gleichen Stad, läßt sich bestimmt jemand finden. Jens
