Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.105
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. na, ist eben bauer. bei gutem stahl setzt auch rost nicht so schnell an. jens
  2. kann man auch. sollte so um die 125 watt haben. die ca. 200v ausführung ist jedoch unverschämt teuer (ca. 250 euro) und selbst ein 24v gebläsemotor aus nem lkw kostet (boschtyp) ca: 85 euro. jens
  3. schön wärs, leonard. das einzige, was mir bekannt ist, ist eben wie alt der film ist, ob open-air oder innen. ob du 48,7 oder 38% zahlst, hängt noch davon ab, ob dein kino so arm ist, das die ffa die differenz übernimmt. jens
  4. Jensg

    Was ist das?

    schick, dürfte sich um einen uraltprojektorteil mit blende vor dem objektiv handeln. da gibts sicher noch ne ganze menge interessanter infos dazu. jens
  5. nimm lieber keilriemen. die dämpfen und sind spielfrei. waschmaschinenmotoren der neueren generation (bürstenläufer) incl. der grossen riemenscheibe erscheint mir so auf die schnelle das geeignetste. die lassen sich gur mit nem spartrafo regeln. und es dürfte sie für wenig kohle oder umme auf dem schrott oder beim waschmaschinenhändler geben. jens
  6. das machen die verleihe frei schnauze. und je nach kinogrösse variierts manchmal auch. ebenfalls nach alter des films (nach 1 jahr meist noch 35% bei den grossen). na und so weiter. das gehört zu den rätsel des kinobetriebs. jens
  7. aber schön ist er schon, so a3 und ne menge hinweise. hier im kino hängt noch ne wartungsanweiung für ne e10. bruacht jemand so was als kopie?. ist auch a3 gruss jens
  8. Jensg

    CP 500 Flash

    hey rolli. das flash dokumentiert nur die bootvorgänge des cp500 und eventuell veränderungen der einstellung. den akku wirst du, wenn vorhanden, in der frontblende finden. vielleicht noch im netzteil. ich hab ihn noch nicht gesuct. übers menü kommst du in die anzeige der daten des flash. sofern kein passwort oder dir bekannt. ist kein problem, du kannst auf jedenfall durch drücken auf 'formats' das menü jederzeit ohne veränderungen wieder verlassen. gruss jens
  9. hey, schicke, ne b11 mit fp5 makrooptiktongerät und 2fach revolver. jens
  10. Jensg

    Kaugummi

    kaugummi nur einkaufen, wenns vereiserspray, dampfreiniger und personal kostenlos dazu gibt. wer reinigt sont die sessel? jens
  11. Von der FP 5 hab ich noch einen din a 3 wartungs und schmierplan jens
  12. gute frage. da die rechte noch beim verleih sind, sind daher 1. rechte zu erwerben und 2. verhandlungen mit dem chef des verleihs zu führen. ich denke, solage verleihrechte drauf sind, idt ne kopie kaum zu kriegen. es sei denn, sie bleibt liegen oder ist so lange gespielt worden, das der verleih sie nicht mehr haben will, weil er sie sonst nur entsorgen muss. das gibts. ist aber eher selten. die meisten kopien kommen wohl aus konkurskinos (eben nicht zurückgeschickt und im chaos verschwunden), oder werden vor dem schreddern geklaut und dann im netz oder von bestimmten leuten zum kauf angeboten. preis?, je nach nachfrage und temperatur der ware. so zwischen 0 bis 1500 dollar. das hab ich mal gehört. jens
  13. Jensg

    Christie CineX35

    eben, und dann ists ziemlich wurscht, welche maschine. wenn das bild hinter den untertitel zittert, kann keine maschine was dagegen unternehmen. grundsätzlich ist die mechanische variante langlebiger. bei bauer solange, das du sie 30 jahre inden keller stellen kannst, dann neues öl rein und los gehts. das schaffen auch nur die alten fp5, oder e7, 10 usw. die elektronik der fp30 e mit sicherheit nicht. da trocken vorher die elkos aus oder ein tantal spinnt. nur, wer braucht heutzutage noch einen solchen langläfer im neubauhollywoodkino?. da gibts eh in ca. 15 jahren spätesten volldigitales kino. das weiss auch kinoton. und so lange lebt ne fp30e dann doch. jens
  14. nein martin, pro stück kosten die dann soviel. bei kopien ginbts 2 arten, sie zu ziehen. 1. direkt vom original. das macht man aber nur, wenn man nicht mehr wie max. 20 kopien anfertigen lässt. 2. variante. kopienmaster ziehen und davon dann die kinokopie ziehen. so machen das alle massenkopierwerke. da die kopienemasterkopie auch weider geld kostet, schraubt das die kosten bei kleinmengen eben noch höher. die zahlen, die genannt wurden, kenne ich auch von einem regisseur. gruss jens
  15. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    i-dla ist schon toll. reflecting lcd. kontrast bis 1000:1. jvc projektor 5000 ansilumen nur schlappe 90.000 euro. cinechannel hat übrigens am 1.4. insolvenz angemeldet. gruss jens
  16. Jensg

    Lichtton verstärken

    stimmt max. jedoch ist die frequenzselektive kompression durch dolby s z.b. im open air gut brauchtbar. ebenso in halligen kinosälen. den kompromiss zwischen rauschen und guter verständlichkeit muss man halt eingehen. mir fällt nur selten die verfälschung des klangs auf. das knistern und rauschen schon eher. aber nicht jeder hat genügend euros für die s-entzerrung übrig. gruss jens
  17. Jensg

    Teflon statt Öl ?

    teflonspray ist nach meiner meinung eher für die schmierung von kunststoff auf stahl zuständig. als 'lagerfett' dürfte es schnell krümelig werden und das lager fressen. jens
  18. Jensg

    Tonfriktion MEO5

    hallo ralph. für die korrekte spurlage sind ausserdem die scheiben unter den 6kant achsen der rollen für die tonberuhigung zuständig. gruss jens
  19. Jensg

    Lichtton verstärken

    hallo michael. meist sind die vorverstärker in kinoprozessoren auch nichts anderen wie einfache symmetrische mikroverstärker. das geht hervorragen und hat mit der lautstärke überhaupt nichts zu tun. was fehlt ist die spaltverlustkompensation. das ist en parametrischer equalizer, bei dem die höhenanhebung und der frequenzbereich unabhängig voneinander eingestellt werden könne. nur ist von der nutzung meist abzuraten, weil der klirrfaktor dadurch nicht unerheblich ansteigt und der ton dann scharf und zischig werden kann. wichtig ist nur, die zelle mit ca, 4,7 bis 5,6 kohm zu belasten und auf nem oszi sich mal die ausgangsspannung der zelle anzuschauen. die sinuswelle sollte symmetrisch sein. ist die zelle zu hoch belastet, (widerstand zu gering), wirds halt leise und du hast mehr rauschen als nötig, weil du so stark verstärken musst. ist die belastung zu gring, siehst du das an einer einseitig "verbogenen" sinuswelle. gruss jens
  20. Hi zusammen. mit ballistol zum rollenschmieren hab ich keine so guten erfahrungen gemacht. das zeug wird mit der zeit fest und bildet eine, bei oberflächen, brauchtbaren schutzfilm. ene mischung aus wd40 und projektorenöl ist auch nicht übel. läuft labge und hat klasse gleiteigenschaften. ins getriebe das vorgeschriebene öl. bei maschinen mit wenig einsatz hab ich auch schon vollsynthetische öl genommen. das oxidiert nicht so stark wie das normale öl. vorsicht ist immer bei materialien geboten, die buntmetalle als lager enthalten. es gibt öle, die lösen liebend gern kupfer oder anderes. gruss jens
  21. hallo thomas. es gibt wohl tonspuern, die sind breiter als die nach us-norm. ich hab mal 2,65mm breite spuren gemessen. da verzerrt der ton immer bei lauten passagen. bei mono kannst du eventuell die spurlage am tongerät so verstellen, das wenigstens eine zelle die ganze spur abtastet. der letze film, der das hatte, war titanic. der zerrte bei 2,5mm spaltbreite wie sau. gruss jens
  22. hallo perfo. leider ist der einzige wirkliche schwachpunkt nur durch basteln zu lösen. die bremsrolle ist tief ausgedreht. dadurch kommt es vor, das bei kopieen mit heftigen klebestellen der film vor der bremsrolle einknickt und dann eben nicht mehr sauber läuft. anhalten und neu einlegen. leider oft deswegen auch filmriss. die lösung: aus einem leichte material eine rolle machen, die längs durchsägen und auf die bremsrolle montieren. wenn jetzt der film an ner klebestelle schlecht läuft, kann er nicht mehr einknicken und fädelt sich wieder korrekt ein. das ist nach meiner erfahrung der einzige wirkliche schwachpunkt der tk konstruktion. gruss jens
  23. Jensg

    Tonfriktion MEO5

    hallo matthias, sorry, alles klar. die kunststoffscheiben qiuietschen und rattern gerne. der beste tipp: raus damit und durch filz ersetzen. ich hab das problem auch. neue kunststoffscheiben gibts auch als unterlegscheiben im schraubenhandel. jedoch sit das einzige material, das wirklich einwandfrei funktionier nun einmal filz. einbauen und vergessen. bauer hats mal mit bakelit versuche, scheisse, bremst nicht. u.s.w. gruss jens
  24. hallo arne, dien ausgangsübertrager prüfen. zum einen den wicklungswiderstand, zum anderen die spannung am primäranschluss. die sollte in etwa die hälfte der anodenspannung haben. Röhre ist fast immer klasse a bei kleinen amps, sonst klasse ab. da hast du dann zwei endstufenröhren. schaltpläne als beispiel gibts im netz, die dinger sind alle ähnlich aufgebaut. falls du irgenwelche elkos in dem ding hast, die das schirmkitter oder die kathode mit masse verbinden, haben die oft isolationsprobleme und verschieben daher fast immer die gleichspannungseinstellung der röhren. das ist nach meiner erfahrung so. die amps funktionieren dann nicht mehr, obwohl alle röhren und widerstände intakt sind. heutzutage hjast du die möglichkeit, die elkos gegen folienkondensatoren auszutauschen. das hilft fast immer. gruss jens
  25. Jensg

    Lichtton verstärken

    Hallo Michael, da gibts diversers im forum dazu. einfachste lösung:, 5,6kohm widerstand als last anlöten und einfachen mikroverstärker (tuts jedes billigpult mir mikroeingang) nehmen. jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.