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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. ich hab die sony genommen. da sony die bausteine in zusammenarbeit mit dolby entwickelt hat (hab ich später auf der dolby-homepage gelesen). da ists einfach und störungsfrei. probleme gibts eventuell mit der masseführung. dann hat du ein pfeifen vom display im ton. hatte ich bei kenwood. daher kann ich kenwood nicht so empfehlen. ich hab aber noch ein pioneer-deck, das kannst du haben, wenn du mehr als 50 euro bei ebay ausgeben musst. ich habs nämlich für die s entzerrung ersteigert und brauchs jetzt nicht mehr. jens
  2. hallo max. die meogetriebe ölen eigentlich bloss an den simmeringen der flügelblende und der schaltrolle. leider ist schaltrolle 11mm wellensträrke und flügelblende 12mm wellendurchmesser. für die schaltrolle hab ich noch neuen deutsche ringe aus dem jahr 2000. folgender mist ist verbaut. die hülse, in der der schaltrollensimmering gelager ist, wird mit hilfe eines o-rings zur lagerbüchse hin abgedichtet. leider haben die jungs von meo das das entgraten vergessen, sodass oft der o-ring beim montieren der simmeringhülse beschädigt. das sieht dann so aus, als ob der simmering undicht ist. das gehäuse kannst du mit curil oder einer guten silikondichtmasse abdichten. ebenso die buchsen, in dem die simmerringe gelagert sind. das funktioniert einwandfrei. jens
  3. sind 2 stück 132cm tellerscheiben, die grossen halt von kinoton. haben in der mitte ein loch für die einsteckeinheit und befestigung mittels 8 schrauben auf dem speichenrad, das in einem grossen zentralkugellager gelagert ist. jens
  4. Jensg

    SPaltverlust und co

    hallo thomas, es gab für das bauertongerät mit den pendelrollen eine tonoptik, bei der kannst du mit hilfe kleiner seitenblenden die spaltbreite des rechten und des linken rands einzeln und unabhängug voneinander einstellen. eigentlich ne feine sache, jedoch für modernen tonfilm hat die optik einen zu "hohen" spalt. bei der einfachen optik der rathenower optischen werke wird die spaltbreite mittels einer kleine scheibe vor dem spalt auf der lampenseite eingestellt. die spaltbreite berägt so knapp 2,5mm, was etwas zu schmal für die zum teil zu breiten tonspuren mancher kopieen ist. die scheibe kann man herausnehmen (linse auf der lampenseite abnehmen, darunter liegt die scheibe), und kommt dann so auf etwa 2,7mm spaltbreite. ist eigentlich zu breit, funktioniert aber bei präziser filmführung. dan gibts noch die tonoptiken von row mit beidseitig gekoppelter spaltbreiteneinstellung mittels drehbarer blendenscheibe und einem hebel, der ohne abdeckblech von oben einzustellen ist. ist teilweise an den roxygeräten vorhanden. bei dieser variante brauchts auch keine spaltverlustkorrektur. mehr ist mir bei bauer noch nicht begegnet. die spaltlage stellt man bei der einfachoptik durch unterlagsscheiben zwischen tonlampengehäuse und tongerät ein, bei einfachverstellung durch drehen des grossen rändelrings vorn an der optik ein. bei letzterem muss man dann allerdings den spalt wieder scharf stellen. das prinzip hat auch das meo5 tongerät übernommen. bei philips fp5, 20/30 tongeäten wird die spaltlage durch einstellen der filmlage mittels der führungsrolle eingestellt. roxytongeräte haben öfters das problem, das die auflage der beruhigingstrommel zu breit ist und daher einen teil der tonspur des rechten kanals abdeckt. wenn man da mit dem spalt bis an den rand geht, dann tastet man auch ständig den dreck und staub ab, der da hängen bleibt. daher muss man die auflage etwas abdrehen, damit die zelle sauber passt und man nicht zusätzlich den rand abtastet. dann geht auch ein roxygerät ganz hervorragend auf stereo umzubauen. wenns auch ein wenig wartungsintensiver ist. Das roxytongerät ist auf jeden fall vor sonoluxzeit, ich glaube, es war das erste von bauer mit beweglicher filmbahn. vorher hat man nämlich den film mit hilfe zweier zahnrollen an einer festen filmbahn ähnlich eines filmkanals vorbeigezogen. fröhlicher abrieb war angesagt und wahrscheinlich ein zittriger ton. jens
  5. Jensg

    SPaltverlust und co

    na ja, und die spaltverlustkorrektur kann auch ganz erheblich den klirrfaktor beeinflussen. bei zu grossen spalt wird nämlich nicht nur der teil der sinuswelle der hohen frequenzanteile beleuchtet, der zum gesamtklang passt, sondern auch teile, die da gar nicht hingehören. wenn man das bei der korrektur mittels eines spektrumanalysers übertreibt, dann zischelst und schepperts gewaltig und klingt einfach falsch. bei bauer tongeräten hab ich fetsgestellt, das die tonoptiken des bauer standarttongeräts der b5, b6 etc. (das am kopf angeschraubte mit den 2 pendelrollen und er rechts/links einzeln einzustellende spaltbreitenbegrenzung) im höhenfrequenzgang wesenlich mieser ist wie die alte row-optik des roxy-tongeräts. da brauchte ich nämlich keine spaltverlustkompensation. jens
  6. danke für die infos, günni. die spaltverlustkompensation scheint mir auch einen nicht unerheblichen einfluss auf den klang einer sr-entzerrung zu haben. jedoch ists wohl sinnvoller, den spalt im system zu verringer, wie mit hilfe eines parametrischen eq's den frequenzgang zu linearisiren, wobei letzeres einfacher ist. jens
  7. max, die zwei tellerscheiben, die ich noch habe, haben einen ca 1,5cm hohen, im 90° winkel umgebördelten rand. darauf könnte das reibrad des motors schon laufen. mit loch meinte ich übrigens das grosse loch in der mitte, nicht die befestigungslöcher. jens
  8. zu fh99. dann nimmt man am besten noch den links/rechts film dazu. sollte man eh haben. der muss ja wohl 100% modulation haben. deiner aussage nach ist demnach alles über +6db übersteuerert, weil mehr als 100% modulation und daher mehr als 2,5mm spaltbreite nötig. oder täusche ich mich da? jens
  9. was passt denn nicht?. ist das loch zu gross oder zu klein. für beides gibt es lösungen. jens
  10. hallo max. ich hab aus den älteren sony decks die s module ausgelötet. da sind sogar 4 drin, je 2 für aufnahme und wiedergabe. laufen mit +-6 volt und ein paar externen kondensatoren, die du am besteten auch gleich mit auslötest. der typ heisst cxa 1417q, daten in chinesisch gegen kohle(mehr fand ich nicht im netz). kleine platine, einseitig mit dem chip und andere seite mit den kondensatoren für die gleitfiltereinstellung. lässt sich so in jedes mischpult nachrüsten. jens
  11. hallo andre. die zellenbelastung kann auch bis zu 10kohm betragen. dafür solltest du ein oszilloskop zur kontrolle verwenden, ob die sinuskurve des testfilms sauber abgebildet wird. du kannst auch ein multimeter nehmen und die zelle mit dem tonspalt beleuchten. dann sollte das multimeter im 200mv gleichspannungsbereich so zwischen 100 bis knapp 200mv anzeigen. hast du zu wenig spannung, dann musst du zu stark verstärken und hast mehr rauschen. zur rauscunterdrückung kannst du ein dolby-s kassettendeck verwenden. direkt statt des tonkopfverstärkers die zellen nach der vorverstärkung anschliessen und in der anzeige mit hilfe des cat69 testfilms auf 0db einstellen. die entzerrprogrammierung des dolby-s decks entspricht fast 100% der sr-entzerrung des dolbyprozessors. gruss jens
  12. gibts auch. allerdings hat metropolis 1,20, das ist aber das cs-objektiv mit maske ohne tonspurabdeckung, und, wenn ganz professionell, mit seitlich geshiftetem objektiv. (geht mit bauerlinksmaschine b5 -b11 am leichtesten,da brauchst du nämlich nur ne dünne unterlagsscheibe aufs gewinde schieben und dann den objektivhalter aufsetzen). jens
  13. hallo marc. meist ein messingschleifer auf der konstantandrahtwicklung. kohle würde abbrennen. asbest ist üblicherweise in keramikschiebewiderständen nicht verarbeitet. die messingverschraubungen lösen sich jedoch gerne, da das material unter vorspannung leicht brüchig wird bzw. sich ausdehnt. das ist auch ein problem bei alten gleichrichtern (das sind dann fast alle muttern auf der rückseite der montageplatte lose und es gibt hohe übergangswiderstände, bis zum brandfall durch überhitzung). daher brauchst du nur die verschraubungen zu kontrollieren und eventuell leicht nachzuziehen. jens
  14. versuchs, etwas zu ölen. solange der film noch sauber läuft,macht das obere lager keine probleme. nur das untere lager muss sauber laufen, sonst kann der ton leiern. jens
  15. oh, stahl wird wellig,wenn du so bei 600-700° ankommst. ansonsten kein problem. falls du aber noch ne alutellerscheibe von nem kinotontelle brauchst, da hab ich noch zwei fast neue 132cm scheiben. 2x gebraucht. eine riesenkiste. ist aber dennoch preiswerter, wie deine trennmethode. jens
  16. Jensg

    DTS - Surround

    manche pegel sind echt lausig, analoge tonspuren im sr-format noch mehr. ich habe letzte woche natürlich blond 2 gespielt, der sr ton war lausig, am besten ohne sr-entzerrung. grasgeflüster, gleiche anlage und einstellung, war wieder hervorragend. diese fehler sind wahrscheinlich nicht nur auf den analogton beschränkt.. nur lässt sich gerade im analogtonbereich kaum ermitteln, wie die vorverstärkung des lichttoneingangs eingestellt werden muss, um verbogene kopieen korrekt abzuspielen. wenn das überhaupt geht, und nicht der fehler schon so erheblich ist, das er nicht mehr zu korrigieren ist. da geht dann halt gar nichts, und nach gehöreinstelllung ist dann echt das gescheiteste. jens
  17. hallo max. das kommt aufs material an. alu hält gut bis ca. 500°. es schmilzt bei ca. 650°. dadurch, das es so weich ist, verformt es sich auch nicht so. der lack ist halt ab. silikon geht nicht gut weg, da es nicht schmilzt und bis zu ca. 300° formstabil ist, je nach silikon. mit einet schmalen, gebogenen klinge, in seifenlauge getaucht, abschneiden wird wohl das beste sein. oder eine rasierklinge. leider hilft auch silikonentferner nicht, da das zeug leichtflüchtig ist. es ein denn, du kannst das ganze werkstück darin eintauchen und längere zeit darin liegen lassen. dann quillt das silikon und du kannst es abziehen. jens
  18. denn ist mist, max. du kannst es natürlich mit hitze versuchen. nur solltest du dann schon ca. 300° erreichen, also lötlampe und gut lüften. stinkt wie pest. jens
  19. das schneiderprogramm berücksichtigt allerdings noch fehler der anamophoten bei kurzen brennweiten, schrägprojektion etc. kann ich auch nur empfehlen. jens
  20. geht schon. nur stimmt halt die farbe nicht so genau. hti ist mehr blaustichig. der trafo ist ne induktive last und begrenzt die betriebsspannung, die kondensatoren sind zur blindleistungskompensation. nur mit kleineren lampen dürfte das flimmern und interferenzen mit der blende auftreten. die bauer p8t400 läuft nicht umsonst mit ca 7khz. bei hochleistungsbrennern ist eh ne grosse massenträgheit vorhanden. jens
  21. eigentlich verschlechtert sich der bildstand bei spiel im getriebe nicht. nur bei verschlissenem getriebe. der film wird exakt um ein bild (90°) transportiert und durch den anpressdruck der kufen gebremst. nur wenn das kreuz rumjuckt wie jeck, dann wackelts. so geschehen bei der e12 mit ausgelaufenen lagern im kreuz. meine b5 hat leichtes kreuzspiel, läuft super leise und hat einen 1a bildstand. da stimmen halt massen und lagerspiel exakt. jens
  22. Jensg

    Motorproblem

    lumpen gibts überall. auch soche die 30€ mindestumsatz nehmen, ohne bescheid zu sagen. da kostet dann ein 4€ kondensator halt 30€. jens
  23. Jensg

    Motorproblem

    motorkondensatoren gibts günstig bei den elektromotoreninstandsetzungsbetrieben, da fallen die versandtkosten weg. ausserdem, können die den motor glich prüfen. jens
  24. Jensg

    Hysteresemotoren

    meo verwendet neben den vorhandenen erläuterungen während des abspielens folgendes prinzip. der obere motor, der abwickelt, wird auf zug geschaltet mit hilfe eines vorwiderstands von etwa 800 ohm, läuft also "rückwärts (rückspulbetrieb). der aufwickelnde motor hat einen vorwiderstand für 600m und 1800m. der wird am projektor umgeschaltet. desweiteren wird über diesen widerstand der filmzug für stillstand des projektors geschaltet, sodass der film immer unter spannung steht, sobald der filmrissschalter "film in ordnung" meldet. (ist etwas lästig beim einlegen, wenn der filmrissschalter überbrückt ist). die motore haben den abmessungen nach die grösse von 125w motoren, jedoch nur 16w (ausnahmen gabs auch mit 40w). deshalb können sie auch stundenlang auf stillstand blockiert werden, ohne schaden zu nehmen. das gebläse ist daher eher ein netter zierrat als nützlich. diese kostruktion funktionert gut bis zu 2.500m. ab da sollte man den vorwiderstand des aufwickelmotors überbrücken. dann wickel die meofriktion auch bis zu 5.000m. jens
  25. hoffentlich verständlich: die buchse, in der die welle der schaltrolle gelagert ist, ist exzentrisch gebohrt, das heisst, die bohrung ist nicht mittig. wenn du jetzt die buchse drehst, schiebst du die welle entweder in richtung kreuzantrieb oder davon weg. zum einstellen musst du mit der hand an der schaltrolle hin und herdrehen, wackeln, und fühlen, ob sie ein wenig spiel hat. durch verdrehen der buchse kannst du jetzt das spiel einstellen. gar kein spiel führt zum verklemmen des malteserkreuzes auf dem kreuzantrieb. das scheint bei dir so zu sein. das kreuz klemmt im warmen zustand, dann hat's zuwenig spiel. die maschine läuft dann lauter und hämmert eventuell. jens
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