
Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.369 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
41
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
hey, du musst alle fehler selbst machen, sonst weisst du im fehlerfall nicht bescheid. das geht von fehlenden schlaufen über tonspur falsche seite, film nicht zurückgespult, falsches tonformat, falsches objektiv etc. die schulung meiner vorführerhat gezeigt, das wirklich jeder mögliche fehler gemacht werden muss, damits später auch klappt. nicht entmutigen lassen, learning by doing. jens -
dabei wars aber bestimmt 100% dunkel. sonst reicht das bei weitem nicht. wenn man nur quais eine info darstellen will, dann gehts mit so einem 2500 ansilumenbeamer. in den präsentationsmodus schalten und darauf achten, das kein fremdlicht auf die leinwand fällt. ein anderes problem wird die vorhandene brennweite sein. meist musst du den beamer in die ersten reihen stellen. wechselobjektivbeamer kosten geld, alleine die optik so um die 150€ am tag. jens
-
Herr-der-Ringe-Triloge als Extended DVD im Kino
Jensg antwortete auf e10's Thema in Allgemeines Board
ob ein dvd-bild was taugt, hängt von der komprimierung ab. findet nemo z.b. sieht qualitativ sehr gut aus (mit nem 1400x1200 punkte 3chip dlp-beamer), die farbkorrektur vorausgesetzt. nomaden der lüfte sieht schlecht aus. das kann man erst nach sichtung sagen, obs was taugt. jens -
Herr-der-Ringe-Triloge als Extended DVD im Kino
Jensg antwortete auf e10's Thema in Allgemeines Board
wenn die rechte noch beim 35mm verleih liegen, einfach wie einen film buchen und abrechnen. sonst eben bei hollywood classics oder auch mal canal+ (kostet aber horrende summen). gruss jens -
alles über ~2500 ansilumen. also beamer mit neuern brennern. lcd ist baluer, von daher wirkts heller, dlp hat schönere farben, wirkt allerdings dunkler. abgesehen davon, kein zu grosses bild machen. die angabe der leinwandgrösse fehlt bei deiner anfrage. gruss jens
-
pulp fiction ist nicht mehr, es gibt in deutschland keine rechte mehr. schon letztes jahr nicht. eventuell hat hollywood classics noch rechte. einfach mal eine mail an mandy@hollywoodclassics.com in london schicken. da bekommst du zumindenst rechtetechnisch auskunft. allerdings pro film 400$ nur die rechte. jens
-
leut, hochtonhorntreiber bewegen sich eh so gut wie nicht. wenn man meint, das 0,1mm hub zur kühlung beitragen, na denn. die wärme wird rein durch strahlung abgegeben, entweder direkt von der spule (drum gibts magneten mit kühlrippen), oder auch über die wärmeleitfähigkeit der membran und einspannung. wenn ein hochtontreiber viel hub machen würde, würde sich je nach hubrichtung ständig der frequenzgang ändern. bei hochtontreibern bildet der luftspalt zwischen membran und kompressionskammer einen tiefpass 2.ordnung. das ist halt so bei komprssionstreibern. daher nix mit viel hub. dadurch ist auch der frequenzgang nach oben begrenzt. ein treiber mit 4" membran auf 2" öffnung hat daher ein grösserse kammervolumen und einen geringeren frequenzgang wie eine 3" membran auf 2" öffnung. allerdings ist ersterer meist höher belastbar. das dazu. die ursprüngliche frage des threats, ob man einfach so ein digitalsignal an den eingang eines homdecoders legen kann, und dann was gescheites herauskommt. bei DD wird der ton des bildes auf 20 teilbilder zerlegt. der da20 o.ä. setzt das erstmal wieder zusammen, bevor er es in analog wandelt. ob die daten auf einer dvd auch so zerstückelt abgespeichert werden oder nicht, weiss ich nicht. ich schätze aber eher nicht, weil nicht notwendig und speicherintensiv. jens
-
hall marc. die für automobilmotoren aus der kleine tube. da die fp nich heiss wird, tuts da die einfache bis so 120°. jens
-
kurz gesagt, von den grossen mit ziemlicher sicherheit alle. die programmkinos und kleineren: viele. dafür gabs genug panik im letzten jahr. andere frage: welche filme sind denn jetzt mit sicherheit mit blauer spur? ausser 25°im winter. jens
-
vorsichtig nach innen biegen, sodass die spannung aus dem ring ist. dann mit einer spitzzange herausziehen. dabei kan man allerdings den sitz des dichtrings im gehäuse leicht ankratzen. das ist aber nicht so tragisch, beim einbau ein wenig silikondichtmasse aussen um den ring schmieren und dicht ists. da es ringe mit nurmetallaussenring und solche mit dichtlippen gibt, ist es eh vom ring abhängig, wie du ihn dicht kriegst. es empfiehlt sich bei der montage eines neuen rings auf die welle eine konische hülse zu stecken, sodass der ring nicht an den kanten der welle beschädigt wird. sons hast du nichts gewonnen. jens
-
stimmt. tomcat. nur mit roter folie gehts wegen des infrarotanteils nicht. ich hab meine filter von www.reichmann-feinoptik.de, habe allerdings noch keine tests mit einer original-dolby-zelle gemacht. mit einer original-meo monozelle klappts allerdings auch. der vorschlag richtet sich auch eher an die ambitionierten bastler. denn die nachteile einiger tongeräte, wie schlechtes spaltmass oder teure tonlampen löst er nicht. das filter hat bei grösserer stückzahl so um die 30euro gekostet. nicht verschweigen will ich auch, das das filter ca. um 50% reduziertes licht durchlässt. wer also jetzt schon knapp an der greze des nutzbaren pegels ist, seinen eingang am prozessor nicht weiter aufdrehen kann, der benötigt entweder einen vorverstärker oder eine hellere tonlampe. bei meo5 ists problemlos, einfach die h3 lampe heller drehen. da passt auch der durchmesser von 29,5mm des filters gut. auch auf die von bauer verwendeten optiken. umbauten eines tongeräts mit hensold-optiken lohnen sich wegen des schlechten frequenzgangs jedoch kaum. auch bei klangfilm sollte man sich überlegen, erstmal die tonlampe auf z.b. h2 umzubauen und dann das filter einsetzen. da wird der umbau auf luxeon-leds dann schon attraktiv. fp20 geht wohl auch, jedoch kaum mit der 6v1,48A lampe. ein vorteil sollte sein, das das rauschen bei monokopieen ohne academiefilter nicht höher ist wie jetzt schon. rotlich soll da mehr rauschen, lt. infos der amerikaner. jens
-
versuchsergebnis zum thema rotlicht. bei verwendung der bpw34 und eines ir-uv sperrfilters hat sich bei mir bei ersuchen mit einer h1 halogenlampe der einbau eines rotfilters als nicht nötig gezeigt. der spannungsunterschied an der zelle ohne film: mit sperrfilter ohne blauen filter, der film simuliert: 100mv, nach davorhalten des filters als filmsimulation 10mv. das ergibt 90mv nutzbares signal. beim laser sinds fast 100mv. die differenz ist aber kaum tragisch. ein einbau einer roten folie ändert daran nix, nur halbieren sich die pegel. die filter sind günstig und einfach mittels sekungenkleber vor die tonoptik zu kleben. das verfahren empfiehlt sich bei den tk's, bei meo5, bei roxytongeräten und allem, bei dem es günstige tonlampen gibt. sonst lohnt es sich, auf led oder laser umzubauen. verwendet wurden als testmaterial blaue filterfolien aus der lichttechnik, die alle ir und uv durchlässig sind. selbst ebi dem durchscheinensten filter (lee 202, wird verwendet, um halogenlicht kälter erscheinen zu lassen), gibts noch 40mv nutzbares signal. da scheint allerdings ein laser genauso durch. jens
-
hab ich schon gemacht, allerdings nicht für so hohe ströme. z.b. mit lm 2575, inem 5v step-down regler eine tonlampenversorgung für die tk35 gebaut. macht aus 30v eben 5V5A mit geringer verlustleistung. dabei hat sich herausgestellt, das die auswahl der mosfets, dioden und der siebung eine gewisse gründlichkeit voraussetzt. ( schnelle mosfets, schnelle dioden und kondesatoren mit niedriger induktivität.) dann ists einfach. wenn man sich dabei unsicher füjlt, dann kann man ja auch einen billiginverter kaufen und den trafo umwickeln. die interne regel und versorgungsspannung beträgt eh 5 - 24 vdc und ist über spannungsregler stabilsiert. dei brauchen dann bei z.b. beim 5v entweder einen grösseren kühlkörper oder einfach einen vorwiderstand. es gibt auch für lkw's 24 volt auf 12 volt konverter mit hohen ausgangsströmen für die hochleistungsautoentstufen etc. also mit bis zu 30A. die sind intern auch geregelt und lassen sich vielleicht auch auf 16v hochdrehen. zwei parallel und es gibt 60A, genug für einen 500w kolben oder auch einen 1kw, wenn die spannung reicht. grüsse jens
-
zum beispiel unter www.alldatasheet.com nachschauen. oder direkt bei www.rs-components.de oder www.farnell.com. überall gibts die dinger mit beispielen. bei einfachen step-down convertern kann man auch sehr leicht die benötigten spulen selbst wickeln. zum betrieb reicht meist ein hochstrommosfet mit einem kleinen kühlkörper aus. wichtig ist nur, das neben schnellen dioden auch die siebelkos für schaltnetzteile ausgelegt sind. dabei ist besonders der ripple-strom zu beachten. es nutzt nix, einen grossen elko einzusetzen, der bei 1khz oder 10khz nur noch ein paar 100mA kann. da kann ein kleiner mit einigen A um längen besser sein. jens
-
billiginverter von ebay und mit drossel und kleinem kondensator für schaltnetzteile aufgerüstet, sind bestimmt besser und preiswerter. bis 1kw geht, dann ist schluss. jens
-
auf den herstellerseiten von z.b. maxim, oder ähnlichen findest du die beispielschaltungen. einfach mit google unter step down converter, switch mode power supply oder ähnlichem nachschauen. jens
-
hallo spoone. je nach elektrischem/elektronischem aufbau des dimmers werden die durch die phasenanschnittssteuerung auftretenden störungen mehr oder minder gut vom netz ferngehalten/ausgefiltert. die üblichen dimmerschaltungen nach phsenanschnitt funktionieren folgendermassen. von 0 leistung wird nach ~100% leistung geregelt. beginn bei fast nulldurchgang der sinuskurve der netzspannung, und zwar am ende einer halbwelle. die halbwelle beginnt beim wert 0, steigt dann auf den wert 100% und fällt wieder zum wert 0. wenn du nun wenig aufdimmst, die lampe glimmt also nur, dann schaltet der dimmer kurz vor erreichen des 0 werts ein. es wird nur wenig leistung an die lampe weitergegeben. dieses einschalten erfolgt schlagartig. dabei entsteht eine steile schaltflanke, die oberwellen bis in den hochfrequenzbereich hat. diese oberwellen stören in den ton und teilweise auch in den funk oder das radio. ein lästiges sirren ist zu hören. je heller du dimmst, desto früher wird eingeschaltet. bei 100% ist der elektronische schalter praktisch permanent eingeschaltet. es entstehen nur geringe störungen. leider kann ich dir kein bild hier einstellen, das würde besser erklären. diese störimpulse werden nun über die netzzuleitung und die lampenzuleitung abgestrahlt. um das zu verhindern, werden netzfilter in diese leitungen möglichst dicht am regelbaustein im dimmer geschaltet. ein grossteil der störungen wird gegen schutzleiter abgeführt, daher muss der auch wirklich gut funktionieren. man kann jetzt durch auswahl der verwendetet bauteile die flankensteilheit der störimpulse beeinflussen. je flacher die flankensteilheit, desto geringer die störungen und leider desto höher die verlustleistung im bauelement. höhere verlustleistung benötigt ein stärkeres bauelement, kühlkörper und eventuell einen lüfter. das kostet geld. das filter kann man auch einfach oder aufwändig bauen. ebenfalls ne geldfrage. und dann kommt noch der mechanische aufbau dazu, der ebenfalls erheblichen einfluss auf die störabstrahlung hat. also auch ne versuchsaufbau und damit geldfrage. alles klar? grüsse jens
-
hallo pingu. das hab ich mir auch schon überlegt. bei 28v hast du jedoch als verbraucher einen 2,5kw kolben. ob man soviel licht braucht? des weiteren müssten die solarpufferakkus für eine dauerstrombelastung von 90A ausgelegt sein. meist sind sie das nicht, sodass die lebenserwartung sinkt. ausserdem bekommst du die akkus nicht 2 stunden mit gleichmässig 90A entlafden, der strom sinkt schon recht bald ab und die lampe wird dunkler. ein wechselrichter auf netzspannung und dann einen inverter bringt immerhin die möglichkeit, geringere lampenleistungen zu fahren. einfacher ist jedoch der einfache eigenbau eines kleine schaltnetzteiles. dafür gibts genug vorschläge im internet. oder man kauft eine billige autoendstufe mit so 700w und wickelt den trafo ein wenig um. das reicht dann für 500w. dann hast du einen step-down converter. in usa ist die zündleerlaufspannung auch ganz einfach zu bekommen. die netzspannung gleichrichten gibt ca. 160vdc. trenndiode zum gleichrichter/inverter und ein relais, das bei 28vdc abfällt, und schon zündets. jens
-
na ja, gehen tuts schon. nur steigt die restwelligkeit erheblich an und die spannung und strom reduzieren sich um mehr wie ein drittel. die im meogleichrichter verbauten elkos sind auch nicht darauf ausgelegt, eine so hohe restwelligkeit zu sieben. da musst du dann beim xeneobetrieb mal drauf achten, ob sie nicht sehr heiss werden und dann abblasen. dann sind sie nämlich hin. jens
-
eine vermutung. da die sonolux als mobile maschine eingesetzt wurde, hat man vielleicht eine geringere lebenserwartung vorausgesetzt und daher auf einen ölsumpf im maltesergetriebegehäuse verzichtet und lieber die kiste ein wenig kleiner gebaut. dafür würde auch die geiwchtsersparnis durch die verwendung von alu sprechen, das allerdings eine schlechtere innere dämpfung aufweist. nu hat man ja mit mobilen maschinen keine so grossen leinwände bespielt, sodass vibrationen nicht so aufgefallen sind. bei den standmaschinen hat man da mehr wert darauf gelegt. eventuell ist auch die schwungmasse am matlesergetriebe leichter. das sind aber nur vermutungen, resultierend aus meiner erfahrung mit bauer. jens
-
sampler und so zeugs gibts doch im musikfachhandel für wenig geld. die verfügen meist auch über einen externen steuereingang mittels schaltkontakt. guck doch mal bei z.b. thomann nach. jens
-
ein klares jein. du bekommst zwar mit entsprechendem spiegel und hilfsspiegel eine gleichmässige ausleuchtung, nur sonderlich hell wirds nicht. das heisst nicht, das es nicht geht. die filme werden dann durch den kontrast und farbgewinn schön anzusehen sein, es wird nur selten der eindruck entstehen, das bild ist zu dunkel. diese erfahrung bezieht sich auf neue opera 1420 folie von gerriets. wenn dein glichrichter genug saft hergibt und du den brenner kühlst, kannst du ja auch bis 1kw gehen. so ein 900w kolben nutzt den lichtbogen schon sehr effektiv, ist aber daher auch sorgsam einzustellen, sonst gibts flecken in der ausleuchtung. ausserdem, was ist denn das für ein format 1:2.14??? jens
-
wie schon öfters geschrieben gibts verschiedene schaltungslösungen. manche schweissinverter haben eine niedrige leerlaufspannung, die wie eine art sensorspannung funktioniert. beim kurzschluss (elektrode gegen masse) wird dann schlagartig auf eingestellten strom und spannung hochgefahren. diese sind ohne umbau nicht geeignet. dann solche mit 48v leerlaufspannung. da muss man 1. im inverter die spannungsfestigkeit der dioden prüfen, und 2. im lampenhaus eine leerlaufspannungsversorgung einbauen, die auf die 48v aufgeschaltet wird. sonst zündets nicht. und die, die ich verwende. leerlaufspannung 80v, bis auf ca. 94v hochzustellen (trimmpoti im inverter) und einen blockkondensator an + und - schalten. die inverterdioden sind 200v typen. damit lässt sich bis 2500w kalt zünden und auch betreiben. netzfilter und gleichstromsiebung sind im gerät eingebaut. jens
-
hallo chris. mein tipp: jäckle 141. bekommst du im zweifelsfall über mich etwas günstiger, mit blockkondensator gegen zündimpuls im gerät und hochgestellter leerlaufspannung. bis 1000w kannst du auch die elektra-beckum 130/40 oder 130/60 nehmen. einen 6,8µf bis 10µf 250vdc folienkondensator zwischen + und - im lampenhaus unbedingt klemmen, sonst fliegen dir die dioden aufgrund des zündimpulses um die ohren. jens
-
sicherlich ist ein magnetton, der mit über 40cm/s am tonkopf vorbeiläuft, eine wunderbare sache. wenn man die entwicklung des magnetmaterials von heute berücksichtigt, dann wärs bestimmt ein klasse ton. auch wird niemand bestreiten, das 70mm einfach ein geniales bild ergibt. darum gehts auch nicht. sondern darum, in welcher quälität die digitale technik denn nun ins kino kommt. so wie ichs geshtern gesehen haben, bei der einrichtung eines edc-saales, gehts jedenfalls nicht. obwohl ich hier schon gegenteiliges behauptet habe. dann müssen nämlich die ersten 10 reihen eines grossen saales als unzumutbar angesehen werden. in meinen kino sitzen die ersten ungefähr 6m von der 7m breiten leinwand weg. dann geht das digitale kino von der pixelauflösung. schwarzdarstellung und farbsättigung sind jedoch eine andere sache. man kann durchaus, wie gestern nach einigem einstellen, ein akzeptables bild betreffs der farbe aus einem beamer der edc bekommen. kein hervorragendes. dei standarteinstellung war jedoch eher grausig. so etwas sollte eigentlich nicht vorkommen, wenn eine kinotechnische installationsfirma ein solches gerät ausliefert. rot als bonbonrosa, automatische iris und farbdynamik aktiviert etc.. taugt für präsentationen, aber nicht für die wiedergabe im kino. an den einstellmöglichkeiten der digitalen technik werden sich wahrscheinlich die geister scheiden. wenn ich mir die teilweise schelchten einstellungen der tonanlagen in manchen kinos anhöre und dann daran denke, das diese betreiber auch noch an farbe, farbsättigung und kontrast und helligkeit herumschrauben könne, dann gute nacht. ton lässt sich immerhin noch so halbgar einmessen, für einen beamer fehlen dann doch noch die geräte und die erfahrung. jens