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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. für mich setzt so ein wert auch zwei massstäbe. der zweite ist die qualität der kopie. danah die helligkeit zu variieren, halte ich für sinnvoller. allerdings gibts immer noch leute, die stehende kolben ohne hilfsspiegel betreiben. da gibts halt dunkle ecken oben. und nix mit maximal 30% abweichung von der mitte. jens
  2. Jensg

    Tonumbau Ernemann7B

    eine frage: makrooptik oder mikrooptik. bei makro besorg dir die zelle, die kommt dann anstelle der monozelle rein. bei mikrooptik must du genau schaffen oder die zelle z.b. auf pappe kleben, damit du sie bei fehljustage wieder zerstörungsfrei abkriegst. als anschlusstrippe gibts ganz dünne 4 adrig abgeschirmte litze unter der bezeichnung tonarmlitze, 4 polig, bestellnummer 98f375 bei bürklin. die ist so dick wie sonst eine ader eines normalen cinch-kabels. echt klasse, das zeug. ich hab auch schon zellen mit heisskleben auf den halter geklebt. das hat den vorteil, das man den halter mittels lötkolben erwärmen kann und die zelle so9 genau in position schieben kann. ist fisselig, aber funktioniert. jens
  3. noch ein tipp. ich mache nämlich das gleiche bei uns im kino. das gesagte in bezug auf rückkopplung etc. trifft zu. das zweite problem: meist steht irgend einer vor der box. du kannst bedingt die kinoenalge nutzen, wenn du dein monosignal dann auf links und rechts gibts. was sich allerdings bewährt hat: die surroundlautsprecher als delay-line einzusetzen. die meisten endstufe stehen ja bekanntlich im vorführraum. da kommst du also gut ran. einfach delay davor und gut ist. je nach ausstattung sind kinos mehr oder mider akustisch stark bedämpfte räume. damit man mit surround eben überhaupt was anfangen kann. das bedeutet dann auch, das dein ton eben nur von vorn mit gas kommt und nach hinten sehr trocken wird. und da bewährt sich eben der surround als delayline hervorragend. gerade so laut, da er nur bei genauem hinhören wahrnehmbar ist. die mal von jbl ermöglichte frequenzgangsbescgneidung bei 7khz bei manchen surroundlautsprechern ist meist eh nicht aktiviert. da ist ein schalter ben auf der box. sollte den analogsurround rauschärmer gestalten. ist für digital nicht nötig und sollte daher auch nicht eigeschaltet sein. das betrifft die holzvariante der üblichen 3 wege surroundbox (8330 oder so ähnlich) von jbl. gutes gelingen jens
  4. Jensg

    MEO 5X

    das ist klar. die halogenfunzel hat ja auch kleinen brnnpunkt, sondern eine fläche. es geht auch gut mit ner 1000w halolampe in dem lampenhaus. gibt einen schönen warmen ton bei schwarz-weiss. jens
  5. du brauchst aber trotzdem z.b. den pink noise film oder ähnliches. es gibt auch hobbybox und andere progamme, mit denen du einfach den frequenzgang anzeigen kannst. zuerst solltest du aber mittels oszi und dem links-rechts film und dem spaltbreitenfilm sowie dem cat69 die komplette grundeinstellung machen. zur not kannst du dann nämlich auch mit einem kopfhörer auf das rauschen und knistern deine spaltschärfe einstellen. jens
  6. sei froh drum, leonard. das gibt nämlich die schöneren farben und scharfe bilder. jens
  7. der 'fischfilm' ist ein teil einer reihe der bbc. die animation ist wirklich klasse. demnächst behaupten die ersten mitmenschen, es gäbe diese fischsaurier noch, sie häben sie ja im fernsehen gesehen. wartet ab. :) jens
  8. solche dickkrücken hab ich auch. da kommt nicht viel höhen. so ähnliche sind wohl auch im bauer tongerät für die b5 verbaut. da ist nämlich auch nicht viel mit höhen. die rathenower, die im bauer roxy verbaut waren, kommen da erheblich besser weg. eigentlich erstaunlich, da sie älter sind. das ist wohl bei meo baujahr und typabhängig. jens
  9. hallo max. makroabtastung ist schon ne feine sache. kann dich aber auch nervös machen. du siehst dann halt den spurlagefehler und drehst immer dran rum. daher ist laser wohl gescheiter.oder ne bessere optik mit schmalerem spalt. der meospalt scheint ein wenig hoch zu sein und gibt keinen so schjönen frequenzgang. zumindestens funktionert die sr-entzerrung mit der originaloptik nicht so richtig gescheit. jens
  10. hallo manfred. dann lob ich mir dein kino. und alle die hervorragend ausgebildeten vorführer. die arbeiten dann wohl meist in kleinen kinos, programmkinos und dergleichen. nehm ich mal an. nicht alle, aber doch die meisten. sonst gäbe es die diskussion hier nicht. nix für ungut jens
  11. stimmt, ich dachte auch nur wegen der schwungmasse. das könnte aber auch klangfilm europa sein. nur das gehäuse vom 1. sieht nach bauer aus. jens
  12. Jensg

    gleichrichter

    dürfte ddr sein. die ersten ziffern sind wohl ne typangabe, die 50 bedeuten 50 a und die 120 die sperrspannung 120v. mein ich so. billigeren ersatz gibts heutzutage in to gehäusen jens
  13. das ding erinnert mich entfernt an ein altes bauer tongerät mit fester filmbahn, das dann umgebaut wurde. alles weitere ist spekulation. die schwungmasse könnte aus nem roxy-gerät stammen. jens
  14. hallo patrick. ich hab schon noch zwei übrig. nur, was willst du damit machen? jens
  15. von den älteren hab ich noch zwei, sowie den schaltplan dazu. gerhard hat mir geschrieben, das bei der meo mittels der abtaster der zentralstart ausgelöst wird. ich prüf das mal in meinen unterlagen. den schaltplan stell ich auch noch hier rein. gruss jesn
  16. stimmt, da hast du natürlich recht. leider kenn ichs halt von kinos mit der mentalität: viel licht=viel gut eben in der ausführung scharfer abspann, unscharfer film. jens
  17. hallo mcjack. ich kenne die von der meo5. viel elektronik ist nicht drin. hab auch einen schaltplan dazu. der markenleser ist für zwei seitenmarken. die erste für start der anderen maschine, die zweite für überblenden. Der näherungsschalter induktiv funktioniert so: eine elektronik erzeugt eine meist hochfrequente wechselspannung. damit wird eine offene spule mit ferritkern versorgt. das erzeugte magnetfeld ist die eigenliche messvorrichtung. wenn nun ein metallplättchen oder folie in das magnetfeld eintaucht, verändert sich die stromaufnahme der spule durch die wirbelstromverluste im metallplättchen. diese veränderung wird gemessen und als signal ausgegeben. bei den meoabtastern kann man sehr gut die offene spule sehen. daneben gibts noch kapazitive näherungssensoren, da ist das aktive teil eine kondensatorplatte. verwenden z.b. als berührungssensor in aufzügen. soweit die infos aus dem gedächtnis. jens
  18. oder bei karierten hemden, türkanten etc. wenn gar nix hilft, findet man wenigstens bei den digitalkopiien das 'korngrisseln'. jens sonst sind die eh nicht so scharf
  19. hallo leonard, diese methode funktioniert aber auch nur bei nicht zu hellen lampen, andernfalls tritt nämlich der effekt der beugung am spalt auf. du stellst dann auf geringste überstrahlung ein. wenn du die möglichkeit hast, die helligkeit deiner lampe bequem einzustellen, dann schraub sie mal runter, stell auf die schrift scharf und stell sie wieder hell. dann wirst du sehen, das jetzt deine schrift unscharf ist. allerdings der nachfolgende film scharf. ich hab schon manche vorstellung gesehen, in der der film unscharf, der abspann aber scharf war. ohne das jemand daran rumgedreht hat. insofern nicht die optimale lösung, auf dei schrift scharf zu stellen. jens
  20. Jensg

    ernemann/dresden

    hallo cine-event. ich hab für bauer roxy tongeräte einen umbausatz auf 12v55w halogenlicht gebaut. dafür gibts ergebnisse. verwendet wurde eine philips h7 halogenlampe. es funktioniert einwandfrei. am anfang empfiehlt sich eine häufigere kontrolle des normpegels mittels cat69. eventuell hängt sich der dünnere faden entwas mehr durch. die meo5 verwendet schon immer standart h3 autolampen. ebfalls funktionert hat der umbau der tk35 auf 12v50w halogen stiftsockellampe. es gibt also genug auswahl. für die umbauten von z.b. klangfilm empfiehlt sich eine stiftsockelvariante. 1. kannst du da mittels m3 gewindestangen exakt den sockel bzw. die lampe positioniren und 2. gibt doe lampen in verschiedenen leistungen und mit waagerechten und senkrechten wendeln. sodass du immer was passendes findest. nicht ver´schweigen will ich, das die 12v lampen eine brummfreie stabilisierte spannung benötigen. da tuts ein lm317T spannungsregler wunderbar. der hat bis zu 5A strombelastbarkeit. jens
  21. hallo hapahe, oftmals ziehen allerdings die türme zu wenig, sodass der film auf der spule rutscht. das gibt dann hässliche schrammen am ende. bei der fp macht sich zuviel zug an lautem geräusch bemerkbar, die dreieckszähne ratschen dann im film.man hörts deutlich. jens
  22. rauscht denn die kiste übermässig? wenn nicht, dann kannst du ja mittels reduzierung des gegenkopplungswiderstands gegen masse (meist in reihe mit nem elko, so 220mfd) den verstärkungsfaktor der vorstufe erhöhen. das gibt dann mehr saft im lichttonverstärker. bloss nicht übertreiben, irgendwann schwingts sonst. jens
  23. ja, und deshalb lässt mans mit dem delay. die kinos, von denen ich die technik kenne, haben kein delay zwischen den einzelnen surroundlautsprechern. da gibts nämlich ein klitzekleines problemchen. solange der ton von vorn nach hinten läuft, stimmt das mit den delay. aber von hinten nach vorne? soll ja auch vorkommen. da wäre dann das delay falschherum. deshalb gibts ja sdds, dts und dolby ex, um mit solchen problemen umzugehen. ein extra kanal halt. im wohnzimmer ist das mit den surround eher mehr ne effekthascherei, da die meisten zimmer den schall zu stark reflektieren und damit eh für raumklang sorgen. zumindestens bei analogem surround. jens
  24. das was hier beschrieben wird, passt eher auf viele lagen klebeband. das ergebniss sind so starre klebestellen, das selbst eine erhöhung des anpressdrucks des bügels der nachwickelrolle nix bringt. bei der vorführung eines alten nitrofilms hatte ich das auch mal. der war so hart, dass er immer sprang. trotz druck mit der hand auf den bügle. da es eine bauer b8 mit planetengetriebe zur schlaufeneinstellung war, gabs keine probleme. in der meo schon. jens
  25. hab ich. alles analog. die cat 222sr enthält wohl den von sony in zusammenarbeit mit dolby für die dolby s kassettendecks entwickelten chips. davon gibts nach meinen forschungen mindestens 3 generationen. jens
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