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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. der bauermotor läuft mit 5-8mfd schön rund und wird auch nicht zu heiss. zum anlaufen einfach einen zweiten kondensator kurz dazuschalten. geht klasse. der relaiskontakt sollte jedoch mit einer funkenlöschstrecke (0,1mfd und 100 Ohm in reihe) ausgestattet sein. jens
  2. Jensg

    Bildausleuchtung

    hallo patrick. die von bauer verwendeten spiegel haben eine kürzere brennweite wie die sonst üblichen 816-826mm spiegel. diese passen zwar in den einbaublock, das ganze lampenhaus muss dann aber weiter nach hinten gezogen werden. dann passt der tubus nicht mehr (zu kurz), und ausserden geht licht im lampenhaus verloren, weil du eine zu kleine austrittsöffnung am lampenhaus hast. gebrauchte warmlichtspiegel für bis zu 1,6kw hab ich noch, nur kaum noch hilfsspiegel, die sind jedoch aüsserst wichtig für eine gute ausleichtung. dann kommt ein klasse licht aus der kiste. ich setze das zur zeit so im open air kino ein und bin begeistert von der tollen lichtfarbe, die ein sattes rot hat. sicherlich wird der kopf nett war und die maske arg heiss, aber das geht noch. jens
  3. was vorverstärker bei geringem pegel angeht: grundsätzlich symmetrisch von der zelle zum vorverstärker fahren. das ist bei den standartdolbyzellen leider nicht so einfach, da die beiden "minus" anschlüsse der zelle zu einem zusammengefasst sind. (schon auf dem siliziumträger). lass rauscharme vorverstärker kommen dann solche spezialisten wie der amp01 oder 02 oder der SSM2018 von Analog devices zum einsatz. die einfach version des ssm2018, der ssm2017 ist leider nicht mehr lieferbar. diese präzisionsops rauschen weniger wie die angeschlossene quelle. damit kriegt ihr auch aus geringstem fummellicht noch einen guten ton. unbd das sollte einem der analogton schon wert sein.wens interessiert, dem maile ich eine kopie eines von mir entworfenen schaltplans über einen extrem rauscharmen vorverstärker. gruss jens
  4. ich denke schon. das prizip der losen rolle, die die kraft halbiert. mehr gewichtskraft wird durch mehr zugkraft kompensiert. und die wird mittels stellung des arms gemessen. jens
  5. ja, das gewicht ist zu gering. du kannst durch die wicklungen schauen. das führt zu erheblichen schrammen am ende der kopie. selbst beim umrollen ist zuwenig zug drauf. da hilft nur ein gewicht am arm. den arm solange beschweren, bis ein eingestecktes stück papier nicht mehr die position auf der spule ändert. so um die 400 gramm. jens
  6. kannst du das bitte entschlüsseln?! jens
  7. auf der homepage gibts übrigens einen interessanten artikel über die vor und nachteile des rotlichts. jens
  8. also doch eher ein dichromatisches filter, das nur ein schmales band durchlässt. vielleich geht auch ein stück wärmeschutzglas in verbindung mit einer roten folie. hat jemand eigentlich schon mal muster eines neuen tonspurfilms und kann mir davon etwas zur verfügung stellen bzw. hat eine bezugsadresse? jens
  9. ne rote farbfolie tuts auch. die lässt sich bei vielen tongeräten einfach einschieben. bei der meo 5 muss man sie eventuell ankleben oder einen halter dafür bauen. die luxusvariante für die 5 ist einen kleine runde dichromatische filterscheibe. jens
  10. auch noch ein hinweis, warum laser eventuell verzerrt. der spalt wird in der breite zu exakt ausgeleuchtet. wer einmal in einem makrooptiktongerät die spurlageschwankungen beobachtet hat, weiss, das eine zu genaue randbeschneidung zwangsläufig zu verzerrungen führen muss. ich habe einmal mittels fototransistoren die tonspuren abgetastet. super pegel, tolle kanaltrennung und klasse frequenzgang. bei 50% modulation mittels cat 69t und pink noise gemessen. jedoch erbärmlich bei lauten passagen. der fototransistor hatte genau 1mm grosse empfindliche fläche. ab da gabs rechteck bei übersteuerung bzw. unkorrekter spurlage. weisslicht hat mit sicherheit durch die beugung am spalt einen weichen übergang am ranspalt, sodass das signal eben kein rechteck mit scharfen kanten ergibt sondern eins mit weichen, so wie ein guter clipping eliminator einer brauchbaren endstufe. es zerrt, aber eben nicht so eklig. jens
  11. sorry, eigentlich darf dann so ein gerät meines wissens gar nicht verkauft werden. stört ja radio und fersehen sowie anderen funk doch erheblich. jens
  12. Jensg

    Abstimmung!!!

    ist doch fast in jedem männerhaufen das gleiche. sobalds um frauen geht, fangen viele ein wildes gebalze und brunftritual an :wink: jens
  13. kein problem, stefan von mir favorisiert sind jäckle wig 141, die leerlaufspannung ist angegeben mit 80v, lässt sich durch verstellen eines internen trimmpotis auf bis zu 95v anheben. der inverter macht 100a bei 100%. auch haben die älteren elektra beckum inverter gut funktioniert. da beträgt die leerlaufspannung bis zu 120v. die neueren haben ab ca. 50a schon erhebliche restwelligkeit. sind daher nicht mehr so dolle. dann noch rehm schweisstechnik, geht auch sorgenfrei. grundsätzlich muss bei allen invertern ein 6,8 bis 10mfd/250VDC folienkondensator an die klemmen von plus und minus geschaltet werden, um 1. die leerlaufspannung von einer impulsspitzenspannug auf gleichspannung zu sieben und 2. den zündimpuls von den gleichrichterdioden des inverters fernzuhalten. jeder inverter hat übrigens eine drossel im ausgang, schon zur unterdrückung der hf-störspannung. die elektronik ist nach dem einphasen sperr oder durchflusswandlerprinzip aufgebaut. die guten inverter haben eine gescheite siebung und netzfilter im ein- und ausgang. das kostet halt auch mehr. zur einschaltdauer. die bezieht sich auf die anwendung als schweissgerät. dabei ist die brennspannung des lichtbogens meist niedriger und der strom höher, sodass sich die internen schaltungsteile wesentlich stärker erwärmen. bisher sind alle inverter, die ich verwende, einwandfrei an lampen von 900w bis 7kw gelaufen. jens
  14. Jensg

    Home - Theatre

    dachte ich auch gerade beim lesen. hab heute wieder open-air gespielt. so mit 115a bei 5kw kolben auf 8,50m hohes und ca. 16m breites bild. schön scharf und schöne farbe mit schneider. vielleicht verwendet stefan ja besonders abgedunkelte objektive für ne klasse tiefenschärfe?. jens
  15. Jensg

    Kinogong

    weil wohl sehrt wahrscheinlich diverse exciter und andere klangverbesserungsalgorithmen beim rückverwandeln verwendet werde. diese erzeugen obertöne, die eventuell bei der aufnahme oder dem schneiden/kopieren schon verlorengegangen sind. daher können diese rückverwandelten musikstücke besser klingen. ob sie originaler klingen, dass sein mal dahingestellt. jens
  16. Die teureren inverter laufen hervorragend. da ist dann der strom auch bis zu 100A restwelligkeitsfrei. aus 230v, einphasig. schweissgeräte mit trafo benötigen eben eine grosse siebung, leerlaufspannungsanhebung zum zünden etc.. die dürften, bei einphasigen geräten, auch eine zu grosse restwelligkeit bei 2 bis 2,5kw haben. das führt dann, neben geringerer kolbenlebensdauer, zu erheblichen flackern des bildes. jens
  17. hallo patrick. es wird nur schwierig werden, eine gute ausleuchtung hinzukriegen. obs nämlich so kleine hilfsspiegel gibt, weiss ich nicht. aber, das es umso schwieriger wird, je kleiner der lichtbogen ist. jens
  18. ja ja, wer im glashaus steht, sollte nicht mit steinen werfen. asche auf mein haupt. ich hätte auch nix geschrieben, wenn mir das mit dem 'packet' nicht schön öfter aufgefallen wäre. jens
  19. hey henning paket schreiben nur die engländer mit ck. und ein haufen denglischdeutscher. ersetz das paket durch nen guten mkp anlaufkondensator im kunststoffgehäuse und gut ist. früher was wohl glimmer und alufolie in wachsverguss, und das nimmt halt mehr platz ein. jens
  20. dem gibts nix hinzuzufügen. betreibe den block sorglos mit 2kw. ein guter mantelstrom und abluftlüfter drauf und feddich. jens
  21. hallo kinobär. versuch mal, dan teller so zu neigen, das der steuerarm gegen langsam von alleine fällt. das ist meines wisssens das problem bei polyester, das die schleife für langsamer zu gross wird und den arm dann nicht mehr bewegt. also so neigen, das es fast von alleine auf langsamer schaltet und das problem dürfte gelöst sein. jens
  22. eben, so mehr wie 40° umgebungstemperatur sind auch da nicht anzuraten. jens
  23. hsallo martin. xenonlampen vom auto sind systeme mit 12v zündgerät und dadurch sehr teuer. sie haben 35w, sind daher für kinoprojektoren zu schwach. jens
  24. es ist auch hilfreich, dem lüfter mittels eines zweiten lampenhauslüfters kühle aussenluft zuzublasen, wo soll er denn sonst seine kühlung für die antriebsspule hernehmen? jens
  25. der umbau auf halogen kann mit heutigen lampen auch ne vernünftige helligkeit erreichen. die farbtemperatur wird dabei bei so 3.300-3.600K bleiben. eine 2000w lampe bringt wahrscheinlich nix für die helligkeit, ist nur bequemer zu justieren. empfehlen kann ich die lampen bis zu 650-750W mit engem wendelabstand. das ist wichtig, wegen der berechnung des spiegels auf einen brennpunkt, indem die lampe steht. das ist etwas anderes bei kondensorsystemen wie in diaprojektoren. da ist ein anderes optisches system drin. eventuelle geht auch noch ein umbau auf msr-lampen mit hoher leistung, die dürften auch kaum flimmern, da eine grosse menge gas und metalldampf darin leuchtet. die lampe ist auch von der lichterzeugung her eher punkt- wie flächenförmig. allerdings rechnet sich sowas wahrscheinlich eh nicht. ein 1600w kolben läuft mindestens mal bis zu 3.000 stunden, wenn nicht mehr. alte gleichrichter in der leistung gibts in massen. daher also kein problem. helle halogenlampen haben meist nur eine geringe lebensdauer, so garantiert um die 50h. je länger sie leben, umso weniger licht kommt raus. bsp. 1.000W/230V in longlife ca. 10.000lm, in shortlife 13.000lm., bezogen nur auf die lampe, die verluste im optischen system sind nochmal höher. jens
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