
Jensg
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Da hast du wohl recht. Ist mir halt früher öfters so gegangen. Daher die Erwähnung. Waren allerdings auch nicht die besten Schaltungen. Einfache Quasikomplemetär u.ä. Jens
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Was schaltet? Entweder Mikroschalter oder Relais. Wenn das Relais oder sein Sockel/Anschlussverschraubung nicht mechanisch defekt oder lose ist, dann vielleicht dieses: Oftmals wurden und werden zur Tonumschaltung Kammrelais mit Silberkontakten oder hauchvergoldeten Silberkontakten verwendet, die im Lauf der Zeit oxidieren (schwarz anlaufen) und dann nicht mehr richtig kontaktieren. Da hilft nur mechanisches Reinigen. Das kann man mittels Kontakt 60, das man auf ein Stück Papier sprüht und diese dann durch den geschlossenen Kontakt zieht, durchführen. Man sieht dann auch direkt den Dreck als schwarzen Streifen. Noch besser ist es, das betroffenen Relais durch eines mit Goldkontakten auszutauschen.
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Na ja, es gab auch einige, die ohne Last es nicht schafften, ihre Endtransistoren schnell genug wieder zu sperren, die flogen dann bei Vollaussteuerung oder meist beim Übersteuern weg. Das Thema hat sich mittlerweile erledigt, war aber bei den ersten Endstufen mit 2955 und 3055 oder den BD 318/319 oder 245/250 (wenn die Bezeichnungen mal so aus dem Gedächtnis stimmen) ein Problem. Bei den Germanium war meist die Leistung zu gering, die hielten. Oder hast du nur andere Erfahrungen gemacht? Jens
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Apropos Xenon. Es gab von Kinoton mal eine Serie Lampenhäuser, die blasen mit Hilfe des Lüfters, der Luft ins Lampenhaus bläst, den Luftstrom der Mantelstromkühlung nach unten. Die Kolben halten dann nicht lange, ein 1000W ungefähr 1300h. Danach war er oben an einem Punkt tiefschwarz und liess sich nicht mehr gescheit zünden. Bei dieser Ausführung ist der Zuluftlüfter fast mittig über der Trägerplatte des Blocks montiert. Ein Luftleitblech, an der Ausblasseite des Lüfter befestigt, dass den Luftstrom nach hinten Richtung Mantelstromlüfter leitet, löst das Problem. Lebensdauer des 1000W Kolbens danach: 4200h. Jens
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Ja ja, ein k©reatives Völkchen, mit dem ihr Schweizer mehr zu tun habt. Man denke nur an ihre Eigendefinition von Computer (im Rahmen des Schutzes der französischen Sprache). Aber weiteres gehört in ein philosophisches Forum :wink: Jens
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Hallo Michael. Du meist den Siebelko. Ich nehme mal an, das die P7 eine unsymmetrische Versorgungsspannung hat, daher einen Siebelko ca. 4.700mfd und einen Gleichspannungentkoppelkondesator so um die 2200mfd(evt. nur 470mfd) im Lautsprecherausgang. jens
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Ich glaub die Franzosen schreibens mit s statt z Jens
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Oder es hat die Endstufentransistoren genommen. Dann sind sie kurzgeschlossen. Gerade alte Endstufen mochten oftmals keinen Betrieb ohne Last. Jens
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Hallo Thomas. Kork war bei Bauer üblich (nicht nur da, z.b beim NSU Lambretta Motorroller war auch ne Korkkupplung drin). Damit die funktioniert, gehört Öl in die friktion. Nicht viel, läuft aber gerne raus und wird vergessen. Kork war dauerhaft, wenn geschmiert. Kannst du aber problemlos durch Filz ersetzen, den aber auch ölen. Die Korkscheibe war übrigens einseitig geklebt. Jens
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Danke ToddA0. Demnach. wo keine Löcher, da kein Spiegel (schleter deutsh). Ab 750W/110V haben sie dann wohl auf den Spiegel verzichtet. Der Kondensor ist ja auch gross genug und wahrscheinlich platzt die Linse bei Einbau eines Spiegels ab 750W. Das ist kein Scherz, bei der TK hats mit schon einige beim Versuch mit 2kW Xenon zerrissen. Die Linsen werden dann im Innern so heiss, das sie während des Abkühlens platzen. Zum Teil erst nach 15min nach Abschalten der Lampe. Jens
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Schaltplan gibts problemlos bei Kinoton. Du solltest aber sicherheitshalber deine Seriennummer des Tellers denen mitteilen. Bei den Projektoren gibts nämlich etliche verscheidene Varianten. Beim ST200 hoffentlich weniger. Leider ist mein Schaltplan im Lager und nicht im Büro, daher keine konkreteren Antworten. Jens
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Na ja, es soll ja dann ein grösseres Bild damit beleuchtet werden. ich hab ja schon TK's mit bis zu 1,6kW Xenon. Um die Flimmerei loszuwerde, dachte ich an ne grössere Lampe. Und eben das Originallampengehäuse der FP3. Bei der Kiste wird nämlich zur Bildstricheinstellung der Filmkanal, das Objektiv und die komplette Lampe mit Kondensor und Spiegel (wenn vorhanden) in der Höhe verstellt. Deshalb klappt das mit nem externen Lampenhaus auch nicht so wirklich toll. Die KN20 macht es nämlich ohne Lampenverschiebung, da wirds Bild dann bei Extremeinstellung dunkler. Jens
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Vielleicht ist im CP500 ein Fehler im Resetschaltkreis oder in der Spannungsversorgung. dann wird die Kiste 'resettet' und schaltet eben auf Wakeup Einstellung. Setze da mal Format 10 statt 61. Jens
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Erinnert sei an die alte DDR Hausratversicherung und die Glücklichen, die diese nicht gekündigt hatten, als sie vom Elbe- oder Oderhochwasser betroffen waren. Jens
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Schöne Bilder. Thomas hat mir eine Kopie geschickt, vielen Dank dafür. Da steht u.a. drin: Lampengehäuse: Es gibt 3 Ausführungen, eine davon verwendet eine Lampe mit grösserem Lichertrag, der Spiegel ist entfallen. Eine dritte hat einen Kaltlichspiegel. Ich hab wohl auch eine Ausführung ohne Spiegel. Und ölen tut sie. Nicht lange, denn 12ccm reichen nur für kurze Zeit :wink: Wenn ich die Kiste mal auf 1200W MSR umgebaut habe, gibts Infos dazu. Jens
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Geht meines Wissens bei bipolaren Halbleitern auch nicht. Entweder ist die Sperrschicht ganz oder hin. Anders bei MOSFETS. Da erhöht sich der Spannungsabfall über dem Transistor, weil der innere Aufbau aus vielen Einzeltransistoren besteht, die so nach und nach bei Überlastung sterben. Allerdings kannst du auch bei einer Diode den Spannungsabfall über die Diode messen. Multipliziert mit dem Strom ergibt sich dann die Verlustleistung. Diese ist massgeblich am sterben beteiligt. Wird die Diode schlechter gekühlt, wird sie heisser und stirbt schneller. Jens
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Zum Beispiel macht der NEC LT265 oder 245 ein ordentliches Bild und hat auch ein brauchbares Menü zum Einstellen der Farben. Fast alle DLP's sind vom Panel und Optik bei gleicher Auflösung identisch, da die Panels von Texas Instruments kommen. Unterschiede gibts in der Steuersoftware, den Optiken und den Farbrädern. Jens
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Nichtegwerblich, damit ist u.a. Kinderfilme des Kreisjugendrings oder auch der VHS zu einem Kursthema gemeint. Aber auch dafür muss man Rechtelizenzen erwerben. Die gibts, das stimmt, für DVD's/VHS zu kaufen. 80€ incl. DVD für 5 Jahre (meines Wissens). Aber nicht für jede DVD (gilt auch für VHS oder jeden anderen Träger). Nicht gewerblich heisst dann wohl auch, das der Veranstalter ein Träger sein muss, in dessen Statuten gewisse Formulierungen enthalten sein müssen. Es heisst definitiv nicht, das man, wenn man keinen Gewinn erzielen will, in die Videothek rennen kann und die dort entliehenen Filme öffentlich aufführen darf. Denn neben den Filmlizenzen werden auch noch Gemagebühren fällig. Die Gema hat sich bisher um dieses Thema noch nicht gekümmert, aber vielleicht wachen die ja auch mal auf. Jens
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Abgesehen davon führt der CP500 eh den analogen Stereolichtton nicht nach aussen. Um da eine Tonkopie zu machen, müsste man aus allen Kanälen wieder einen Stereomix machen. Zum Abhören den von Denista beschriebenen Ausgang verwenden, da geht nix schief. Und der Pegel reicht für ne Aktivbox allemal. Jens
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Das ist eventuell über die professional Seite der imdb möglich. Die kostet wohl Geld, scheint zumindestens so. Jens
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Rolli weiss das. Die Widerstände begrenzen den Strom für so 3-5s, dann werden sie mit einem Relais/Schütz überbrückt. Das ist im Prinzip ganz einfach. Es muss dafür in der Schaltung der Maschine ein anzugverzögertes Zeitrelais vorhanden sein. Oder es geht über den Motorschalter. Der hat dann eine Stellung für Anlauf und eine für Betrieb. Bei bauer wars damal ein Schleppschalter. Den hat ma langsam geschaltet. Zuerst schlossen die Kontakte für die Widerstände und dann gings direkt auf den Motor. Das hat ewig funktioniert. Man kann so bei kalter Maschine den Anlaufvorgang verlängern, sodass die MAschine weich anläuft. Ist so einfach, das es heutzutage nicht mehr verwendet wird. Zu banal und: Es funktioniert immer. Jens
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Sehr schön. Mach das mal und bring sie mir nächstes Jahr zu Gerhard mit. Das wäre klasse. jens
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Dem Dank schliesse ich mich an. Jens
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Hallo Technohead. Mit Lenze kenn ich mich nicht aus, nehme aber an, das auch diese eine Drehmomentanhebung für den Anlauf haben, das man die Trägerfrequenz von 2-15kHz einstellen kann, man die Kiste auf hartes oder weiches Motorengeräusch usw. einstellen kann. Da muss man halt probieren. Die Überlastabschaltung oder Reduzierung auf z.B. 150% für die maximale Zeitspanne einstellen etc.. Möglichst den Umricher auf die maximale Leistung programmieren. Eine andere Meo4 läuft mit einem 700W Umrichter, die hat die Probleme mit dem Schwingen nicht. Jens
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Eben drum. Selbsfertigen dauert halt und die der FP20 sind halt leider gebogen.. Material dürfte Buche sein, mit bestem Öl getränkt. Jens