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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    FP30 Dichtring entfernen

    hall marc. die für automobilmotoren aus der kleine tube. da die fp nich heiss wird, tuts da die einfache bis so 120°. jens
  2. Jensg

    Rotlicht: Testfilm

    kurz gesagt, von den grossen mit ziemlicher sicherheit alle. die programmkinos und kleineren: viele. dafür gabs genug panik im letzten jahr. andere frage: welche filme sind denn jetzt mit sicherheit mit blauer spur? ausser 25°im winter. jens
  3. Jensg

    FP30 Dichtring entfernen

    vorsichtig nach innen biegen, sodass die spannung aus dem ring ist. dann mit einer spitzzange herausziehen. dabei kan man allerdings den sitz des dichtrings im gehäuse leicht ankratzen. das ist aber nicht so tragisch, beim einbau ein wenig silikondichtmasse aussen um den ring schmieren und dicht ists. da es ringe mit nurmetallaussenring und solche mit dichtlippen gibt, ist es eh vom ring abhängig, wie du ihn dicht kriegst. es empfiehlt sich bei der montage eines neuen rings auf die welle eine konische hülse zu stecken, sodass der ring nicht an den kanten der welle beschädigt wird. sons hast du nichts gewonnen. jens
  4. Jensg

    Rotlicht: Testfilm

    stimmt. tomcat. nur mit roter folie gehts wegen des infrarotanteils nicht. ich hab meine filter von www.reichmann-feinoptik.de, habe allerdings noch keine tests mit einer original-dolby-zelle gemacht. mit einer original-meo monozelle klappts allerdings auch. der vorschlag richtet sich auch eher an die ambitionierten bastler. denn die nachteile einiger tongeräte, wie schlechtes spaltmass oder teure tonlampen löst er nicht. das filter hat bei grösserer stückzahl so um die 30euro gekostet. nicht verschweigen will ich auch, das das filter ca. um 50% reduziertes licht durchlässt. wer also jetzt schon knapp an der greze des nutzbaren pegels ist, seinen eingang am prozessor nicht weiter aufdrehen kann, der benötigt entweder einen vorverstärker oder eine hellere tonlampe. bei meo5 ists problemlos, einfach die h3 lampe heller drehen. da passt auch der durchmesser von 29,5mm des filters gut. auch auf die von bauer verwendeten optiken. umbauten eines tongeräts mit hensold-optiken lohnen sich wegen des schlechten frequenzgangs jedoch kaum. auch bei klangfilm sollte man sich überlegen, erstmal die tonlampe auf z.b. h2 umzubauen und dann das filter einsetzen. da wird der umbau auf luxeon-leds dann schon attraktiv. fp20 geht wohl auch, jedoch kaum mit der 6v1,48A lampe. ein vorteil sollte sein, das das rauschen bei monokopieen ohne academiefilter nicht höher ist wie jetzt schon. rotlich soll da mehr rauschen, lt. infos der amerikaner. jens
  5. Jensg

    Rotlicht: Testfilm

    versuchsergebnis zum thema rotlicht. bei verwendung der bpw34 und eines ir-uv sperrfilters hat sich bei mir bei ersuchen mit einer h1 halogenlampe der einbau eines rotfilters als nicht nötig gezeigt. der spannungsunterschied an der zelle ohne film: mit sperrfilter ohne blauen filter, der film simuliert: 100mv, nach davorhalten des filters als filmsimulation 10mv. das ergibt 90mv nutzbares signal. beim laser sinds fast 100mv. die differenz ist aber kaum tragisch. ein einbau einer roten folie ändert daran nix, nur halbieren sich die pegel. die filter sind günstig und einfach mittels sekungenkleber vor die tonoptik zu kleben. das verfahren empfiehlt sich bei den tk's, bei meo5, bei roxytongeräten und allem, bei dem es günstige tonlampen gibt. sonst lohnt es sich, auf led oder laser umzubauen. verwendet wurden als testmaterial blaue filterfolien aus der lichttechnik, die alle ir und uv durchlässig sind. selbst ebi dem durchscheinensten filter (lee 202, wird verwendet, um halogenlicht kälter erscheinen zu lassen), gibts noch 40mv nutzbares signal. da scheint allerdings ein laser genauso durch. jens
  6. Jensg

    Akku Xenon ???

    hab ich schon gemacht, allerdings nicht für so hohe ströme. z.b. mit lm 2575, inem 5v step-down regler eine tonlampenversorgung für die tk35 gebaut. macht aus 30v eben 5V5A mit geringer verlustleistung. dabei hat sich herausgestellt, das die auswahl der mosfets, dioden und der siebung eine gewisse gründlichkeit voraussetzt. ( schnelle mosfets, schnelle dioden und kondesatoren mit niedriger induktivität.) dann ists einfach. wenn man sich dabei unsicher füjlt, dann kann man ja auch einen billiginverter kaufen und den trafo umwickeln. die interne regel und versorgungsspannung beträgt eh 5 - 24 vdc und ist über spannungsregler stabilsiert. dei brauchen dann bei z.b. beim 5v entweder einen grösseren kühlkörper oder einfach einen vorwiderstand. es gibt auch für lkw's 24 volt auf 12 volt konverter mit hohen ausgangsströmen für die hochleistungsautoentstufen etc. also mit bis zu 30A. die sind intern auch geregelt und lassen sich vielleicht auch auf 16v hochdrehen. zwei parallel und es gibt 60A, genug für einen 500w kolben oder auch einen 1kw, wenn die spannung reicht. grüsse jens
  7. Jensg

    Akku Xenon ???

    zum beispiel unter www.alldatasheet.com nachschauen. oder direkt bei www.rs-components.de oder www.farnell.com. überall gibts die dinger mit beispielen. bei einfachen step-down convertern kann man auch sehr leicht die benötigten spulen selbst wickeln. zum betrieb reicht meist ein hochstrommosfet mit einem kleinen kühlkörper aus. wichtig ist nur, das neben schnellen dioden auch die siebelkos für schaltnetzteile ausgelegt sind. dabei ist besonders der ripple-strom zu beachten. es nutzt nix, einen grossen elko einzusetzen, der bei 1khz oder 10khz nur noch ein paar 100mA kann. da kann ein kleiner mit einigen A um längen besser sein. jens
  8. billiginverter von ebay und mit drossel und kleinem kondensator für schaltnetzteile aufgerüstet, sind bestimmt besser und preiswerter. bis 1kw geht, dann ist schluss. jens
  9. Jensg

    Akku Xenon ???

    auf den herstellerseiten von z.b. maxim, oder ähnlichen findest du die beispielschaltungen. einfach mit google unter step down converter, switch mode power supply oder ähnlichem nachschauen. jens
  10. hallo spoone. je nach elektrischem/elektronischem aufbau des dimmers werden die durch die phasenanschnittssteuerung auftretenden störungen mehr oder minder gut vom netz ferngehalten/ausgefiltert. die üblichen dimmerschaltungen nach phsenanschnitt funktionieren folgendermassen. von 0 leistung wird nach ~100% leistung geregelt. beginn bei fast nulldurchgang der sinuskurve der netzspannung, und zwar am ende einer halbwelle. die halbwelle beginnt beim wert 0, steigt dann auf den wert 100% und fällt wieder zum wert 0. wenn du nun wenig aufdimmst, die lampe glimmt also nur, dann schaltet der dimmer kurz vor erreichen des 0 werts ein. es wird nur wenig leistung an die lampe weitergegeben. dieses einschalten erfolgt schlagartig. dabei entsteht eine steile schaltflanke, die oberwellen bis in den hochfrequenzbereich hat. diese oberwellen stören in den ton und teilweise auch in den funk oder das radio. ein lästiges sirren ist zu hören. je heller du dimmst, desto früher wird eingeschaltet. bei 100% ist der elektronische schalter praktisch permanent eingeschaltet. es entstehen nur geringe störungen. leider kann ich dir kein bild hier einstellen, das würde besser erklären. diese störimpulse werden nun über die netzzuleitung und die lampenzuleitung abgestrahlt. um das zu verhindern, werden netzfilter in diese leitungen möglichst dicht am regelbaustein im dimmer geschaltet. ein grossteil der störungen wird gegen schutzleiter abgeführt, daher muss der auch wirklich gut funktionieren. man kann jetzt durch auswahl der verwendetet bauteile die flankensteilheit der störimpulse beeinflussen. je flacher die flankensteilheit, desto geringer die störungen und leider desto höher die verlustleistung im bauelement. höhere verlustleistung benötigt ein stärkeres bauelement, kühlkörper und eventuell einen lüfter. das kostet geld. das filter kann man auch einfach oder aufwändig bauen. ebenfalls ne geldfrage. und dann kommt noch der mechanische aufbau dazu, der ebenfalls erheblichen einfluss auf die störabstrahlung hat. also auch ne versuchsaufbau und damit geldfrage. alles klar? grüsse jens
  11. Jensg

    Akku Xenon ???

    hallo pingu. das hab ich mir auch schon überlegt. bei 28v hast du jedoch als verbraucher einen 2,5kw kolben. ob man soviel licht braucht? des weiteren müssten die solarpufferakkus für eine dauerstrombelastung von 90A ausgelegt sein. meist sind sie das nicht, sodass die lebenserwartung sinkt. ausserdem bekommst du die akkus nicht 2 stunden mit gleichmässig 90A entlafden, der strom sinkt schon recht bald ab und die lampe wird dunkler. ein wechselrichter auf netzspannung und dann einen inverter bringt immerhin die möglichkeit, geringere lampenleistungen zu fahren. einfacher ist jedoch der einfache eigenbau eines kleine schaltnetzteiles. dafür gibts genug vorschläge im internet. oder man kauft eine billige autoendstufe mit so 700w und wickelt den trafo ein wenig um. das reicht dann für 500w. dann hast du einen step-down converter. in usa ist die zündleerlaufspannung auch ganz einfach zu bekommen. die netzspannung gleichrichten gibt ca. 160vdc. trenndiode zum gleichrichter/inverter und ein relais, das bei 28vdc abfällt, und schon zündets. jens
  12. na ja, gehen tuts schon. nur steigt die restwelligkeit erheblich an und die spannung und strom reduzieren sich um mehr wie ein drittel. die im meogleichrichter verbauten elkos sind auch nicht darauf ausgelegt, eine so hohe restwelligkeit zu sieben. da musst du dann beim xeneobetrieb mal drauf achten, ob sie nicht sehr heiss werden und dann abblasen. dann sind sie nämlich hin. jens
  13. eine vermutung. da die sonolux als mobile maschine eingesetzt wurde, hat man vielleicht eine geringere lebenserwartung vorausgesetzt und daher auf einen ölsumpf im maltesergetriebegehäuse verzichtet und lieber die kiste ein wenig kleiner gebaut. dafür würde auch die geiwchtsersparnis durch die verwendung von alu sprechen, das allerdings eine schlechtere innere dämpfung aufweist. nu hat man ja mit mobilen maschinen keine so grossen leinwände bespielt, sodass vibrationen nicht so aufgefallen sind. bei den standmaschinen hat man da mehr wert darauf gelegt. eventuell ist auch die schwungmasse am matlesergetriebe leichter. das sind aber nur vermutungen, resultierend aus meiner erfahrung mit bauer. jens
  14. sampler und so zeugs gibts doch im musikfachhandel für wenig geld. die verfügen meist auch über einen externen steuereingang mittels schaltkontakt. guck doch mal bei z.b. thomann nach. jens
  15. ein klares jein. du bekommst zwar mit entsprechendem spiegel und hilfsspiegel eine gleichmässige ausleuchtung, nur sonderlich hell wirds nicht. das heisst nicht, das es nicht geht. die filme werden dann durch den kontrast und farbgewinn schön anzusehen sein, es wird nur selten der eindruck entstehen, das bild ist zu dunkel. diese erfahrung bezieht sich auf neue opera 1420 folie von gerriets. wenn dein glichrichter genug saft hergibt und du den brenner kühlst, kannst du ja auch bis 1kw gehen. so ein 900w kolben nutzt den lichtbogen schon sehr effektiv, ist aber daher auch sorgsam einzustellen, sonst gibts flecken in der ausleuchtung. ausserdem, was ist denn das für ein format 1:2.14??? jens
  16. Jensg

    Inverter statt GL

    wie schon öfters geschrieben gibts verschiedene schaltungslösungen. manche schweissinverter haben eine niedrige leerlaufspannung, die wie eine art sensorspannung funktioniert. beim kurzschluss (elektrode gegen masse) wird dann schlagartig auf eingestellten strom und spannung hochgefahren. diese sind ohne umbau nicht geeignet. dann solche mit 48v leerlaufspannung. da muss man 1. im inverter die spannungsfestigkeit der dioden prüfen, und 2. im lampenhaus eine leerlaufspannungsversorgung einbauen, die auf die 48v aufgeschaltet wird. sonst zündets nicht. und die, die ich verwende. leerlaufspannung 80v, bis auf ca. 94v hochzustellen (trimmpoti im inverter) und einen blockkondensator an + und - schalten. die inverterdioden sind 200v typen. damit lässt sich bis 2500w kalt zünden und auch betreiben. netzfilter und gleichstromsiebung sind im gerät eingebaut. jens
  17. Jensg

    Inverter statt GL

    hallo chris. mein tipp: jäckle 141. bekommst du im zweifelsfall über mich etwas günstiger, mit blockkondensator gegen zündimpuls im gerät und hochgestellter leerlaufspannung. bis 1000w kannst du auch die elektra-beckum 130/40 oder 130/60 nehmen. einen 6,8µf bis 10µf 250vdc folienkondensator zwischen + und - im lampenhaus unbedingt klemmen, sonst fliegen dir die dioden aufgrund des zündimpulses um die ohren. jens
  18. sicherlich ist ein magnetton, der mit über 40cm/s am tonkopf vorbeiläuft, eine wunderbare sache. wenn man die entwicklung des magnetmaterials von heute berücksichtigt, dann wärs bestimmt ein klasse ton. auch wird niemand bestreiten, das 70mm einfach ein geniales bild ergibt. darum gehts auch nicht. sondern darum, in welcher quälität die digitale technik denn nun ins kino kommt. so wie ichs geshtern gesehen haben, bei der einrichtung eines edc-saales, gehts jedenfalls nicht. obwohl ich hier schon gegenteiliges behauptet habe. dann müssen nämlich die ersten 10 reihen eines grossen saales als unzumutbar angesehen werden. in meinen kino sitzen die ersten ungefähr 6m von der 7m breiten leinwand weg. dann geht das digitale kino von der pixelauflösung. schwarzdarstellung und farbsättigung sind jedoch eine andere sache. man kann durchaus, wie gestern nach einigem einstellen, ein akzeptables bild betreffs der farbe aus einem beamer der edc bekommen. kein hervorragendes. dei standarteinstellung war jedoch eher grausig. so etwas sollte eigentlich nicht vorkommen, wenn eine kinotechnische installationsfirma ein solches gerät ausliefert. rot als bonbonrosa, automatische iris und farbdynamik aktiviert etc.. taugt für präsentationen, aber nicht für die wiedergabe im kino. an den einstellmöglichkeiten der digitalen technik werden sich wahrscheinlich die geister scheiden. wenn ich mir die teilweise schelchten einstellungen der tonanlagen in manchen kinos anhöre und dann daran denke, das diese betreiber auch noch an farbe, farbsättigung und kontrast und helligkeit herumschrauben könne, dann gute nacht. ton lässt sich immerhin noch so halbgar einmessen, für einen beamer fehlen dann doch noch die geräte und die erfahrung. jens
  19. na schön, da hast du glück gehabt. der synchronmotor der meo 4 hat sich jedoch geweigert, als 230v motor mit kondensator zu laufen. dem war nur mit umrichter beizukommen. anscheinend gibts da verschiedene baumuster. der betrieb mit frequenzumrichter ist mit verlaub die angenehmste art, eine maschine zu betreiben. weicher anlauf ohne losrennen, ebensolches stoppen. bei der installation sollte man jedoch immer abgeschirmtes kabel vom umrichter zum motor verwenden. sonst gibts irgenwo im gebäude lästige einstreuungen in den ton, die sich durch permanentes pfeifen bemerkbar machen. die korrekte verdrahtung ist in der montageanleitung beschrieben. jens
  20. eventuell des rätsels lösung. die ringe sind nicht steif genug und werden durch den filmzug immer mehr zusammengedrückt. dann heben sie sich nach oben ab. da die lösung, reduzierung des filmzugs leider die konsequenz hat, das du den film so lose nicht vom teller heben kannst, gibts dann nur neskinos alternative. oder du bastelst dir ein versteifungskreuz in die ringe, das du entnehmen kannst. dann sollte es auch gehen. besser ist allerdings, fft zum austausch aufzufordern, sofern du die einrichtung von denen hast. denn nur so bekommen sie mit, nur funktionierendes zeug zu verkaufen und die vorgehensweise der softwareindustrie "management by bananas, produkt reift beim kunden", nicht auch in der kinotechnik etablieren zu wollen. jens
  21. keine panik. vermutlich dient deine klemme 4 nur der entstörung des motors. ein 3-phasenmotor benötigt beim anschluss an 3 phasen keinen kondensator. jede phasse ist ja zur anderen um 120° verschoben und erzeugt so ein drehfeld. das ist ja der trick dabei. um jetzt so einen motor an 230volt anzuschliessen gehst du folgendermassen vor. die drei metallbrücken im anschlussfeld auf dreieck schalten (sieht dann meist wie parallel ausgerichtet aus). dann an eine klemme die phase anschliessen, an die zweite klemme die null und den kondensator mit anschluss 1 an phase und anschluss 2 an die dritte klemme. der wert sollte so um die 6mfd bis 8mfd betragen. kann auch 12mfd (mikrofarad) sein, musst du ausprobieren. jetzt wird der motor vielleicht nicht anlaufen, sodass du ihn erst anschubsen musst. wenn du nun kurzzeitig einen zweiten kondensator gleichen wertes parallel zum ersten schaltest, und der motor dann losrennt, dann ists klasse. dieser kondensator nennt sich anlaufkondensator und wird immer benötigt und meist über ein zeitrelais (korrekt als wischimpuls geschaltet) mit ca. 1s anzugszeit geschaltet. läuft der motor falschherum, dann tausche einfach klemme 2 und 3. wenns nicht anläuft, dann hast du einen synchronmotor. den musst du immer anschubsen. den kannst du dann auch ohne probleme rechts oder links herum anschubsen. da hilft dann nur ein frequenzumrichter, siehe bei rscomponents unter mitsubishi, da kostet so ein ding mit netzfilter 175 euro. viel erfolg! jens
  22. hallo klangwart. schöner vorschlag. den hätte ich auch gerne im kino realisiert. zu beachten ist jedoch, das viele lichtsysteme in knios gleichzeitig auch für das notlicht verwendung finden. bei einer solchen kombinutzung fallen normale lichttechnikdimmer leider aus. günstiger hersteller mit brauchbarer entstörung auch für einphasigen betrieb ist botex, das zeug kommt aus china, funktioniert aber prächtig. der bisher am besten entsörte dimmer, der mir untergekommen ist, stammt von j.collins, französischer hersteller, lieferte 4x5A bei einphasig und störte tatsächlich nicht. sonst gibts natürlich auch die amtlichen hersteller wie ma oder transtechnik etc. jens
  23. klar, stimmt schon alles. ich setze einfach bei cinerama voraus, das er meist unterscheiden kann, ob's gewackel von der kopie oder der maschine kommt. geht nicht immer, aber oft. vor allem, wenn man die ganze vorstellung incl. der werbung sich anschauen kann. seitliches gewackel ist doch meist auf die maschine zurückzuführen, weniger auf die kopie. jens
  24. hallo cinerama, das meo-problem ist leider frustrierend. da hab ich auch so ne meo5-gurke. ansonsten habe ich nicht die erfahrung ausgeleierter kreuze gemacht. zumindestens weder in einer bauer, noch in einer fp5, noch einer e12 war das´kreuz im eimer. die e12 leidet an ihren sinterlagern, und fp5 anm bakelitrad der königswelle. bei bauer und auch der fp5 lässt sich das kreuz je auch nachstellen. und bei den fp20 gibts genug infos, um auch diese wieder zu richten. es schein eher so zu sein, dass sich zum einen viele kleine kinobesitzer nicht trauen, mal jemanden anderen an ihre maschinen zu lassen, der zwar kein 'kinotechniker' ist, aber viel fingerspitzengefühl für mechanik besitzt. lieber es so lassen, wie es gerade läuft, wie auch nur im ansatz ein risiko einzugehen. da gibt viele alte kinotonanlagen mit mittlerweile grausig klingenden lautsprechersystemen, die deshalb im kino bleiben, weil ja noch ein ton herauskommt. oder selbst erlebt, die cs-objektivkombinationen werden nie auseinandergenommen und der staub dazwischen mal entfernt. oder objektive mal aus den haltern gecshraubt, um beide seiten zu putzen bzw. auseinandergeschraubt, um zwischen den linsengruppen den staub zu entfernen. alte isco haben nämlich eine druckausgleichsbohrung und stauben daher zwischen den linsengruppen ein. man kann sie sorglos zerlegen, da beide linsengruppen intern miteinander verkittet sind. die liste lässt sich fast endlos fortsetzen. und sie trifft leider meist auf kleine kinos zu. das ist bedauerlich, behaupten diese doch von sich, die filmische qualität besonders hochzuhalten. schönen sonntag jens
  25. siehste, das meine ich. es gibt aber bestimmt ein dutzend lösungen für dieses problem. und jeder hat eine parat, die absolut narrensicher ist, meint er/sie. :wink: jens
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