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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Da fäält mir noch was ein. Manche Paarungen aus Kufe und Bändern passen nicht zusammen. Ich kenne Kufen in 3 Materialausführungen. Weiss, Schwarz und Braun. Und Bänder in weiss und aus eine Phenolharzgewebegemisch in braun. Nun funktioniert die braune Kufe nicht auf den braunen Bändern, dafür ist sie zu hart. weiss auf braun geht, schwarz auch, und auf weissen Bändern geht alles. Jens
  2. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Mir wurde letztens berichtet, das Kinoton bei der fertigung der FP30 immer mehr auf Versteifungen im unteren Teil des Gehäuses verzichtet hat. Mit keinen sonderlich positiven Folgen. Allerdings sollte die Maschine bei Auslieferung einen korrekten Bildstand gehabt haben. Was kann man sonst noch verbiegen? Die Schaltwelle, ist bei einseitig gelagerten Wellen öfters vorgekommen. Eine fehlerhaft gefertigte Schaltrolle, die eiert. Da hilft nur ein Magnetstativ mit Messuhr, um den Rundlauf zu prüfen. Das solltest du eh mal machen, um den Nebel ein wenig zu lichten. Jens
  3. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Hallo Marc. Hat die Flügelblende eine kurze Inbusschraube zur Befestigung der Blende auf der Welle?. Wenn ja, hat die Welle dadurch Unwucht. Hat die Blendenwelle zuviel Spiel auf den Kunststoffzahnrad?. Oder ist die Kufe zuweit abgelaufen, sodass nicht mehr die Prefo angedrückt wird? Die Kufe muss zwei Druckstege haben, die auf die Prefo drücken. Wenn sie zu abgelaufen ist, dann stimmt der Grundkreis an der Schaltrolle nicht mehr und es lässt sich die Sache nicht mehr gescheit einstellen. Dann bewegt die Kufe den ganzen Film im Kanal und der Bild stand ist hin. Oder ist die Blattfeder des Andrucks ausgeleiert? Mehr fällt mir gerade auch nicht ein. Jens
  4. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Hallo Marc. Die Kiste vibriert nicht, die Ketten sind gespannt, die Lager des aufs Getriebe aufgeflanschten Aussenläufers in Ordnung. Bei diesen Motoren habe ich mal festgestellt, das die Welle nicht gehärtet ist und dadurch im Lager Luft bekommt, was zu erheblichen Vibrationen durch Unwucht führt. Daher war ich negativ erstaunt, diesen Motor in der FP30D aufgeflanscht aufs Getriebe vorzufinden. Pabst baut sonst gute Produkte, bei diesem hab ich meine Zweifel. Jens
  5. Hallo Coyote. Von der Steuer abschreiben ist auch so eine Art Märchen. Reduziert wird das zu versteuernde Einkommen. Also nix nach der Methode: Wenn das Ding 800€ kostet, dann zahle ich halt 800€ weniger Steuern. Denn nur wer viel zahlt, kann auch erheblich reduzieren. Abschreibung über na so etwa 15 Jahre (Kinonutzungsdauer eines Projektors). Jens
  6. Eben, und da du nicht soviel Leistung hast, tuts auch ein sogenanntes UV-IR Sperrfilter. Das wird von Fotografen für die Aufnahme von Strenbildrn gern verwendet. Es lässt quasi nur sichtbares Licht durch. Das Filter sperrt IR und UV Anteile. Entweder durch Absorption oder Reflexion. DIe Filetr, die ich verwende, sind 25mm im Durchmesser und Reflexionsfilter. Siehe unter http://www.reichmann-feinoptik.de/. Jens
  7. Schon war, aber nicht so wie Eisengussmeine ich. Ausserdem sind bei der TK das Getriebe und die Aufhängung der Optik, der Filmkanal usw. angeschraubt. Und überhaupt ist die TK kaum mit einer Standmaschine vergleichbar. Jens
  8. Hallo Martin. Aber ein leichter Aluguss und nicht massiv. Denn Ruhemasse Dämpft. Sonst müsste die TK mindestens ein Gesamtgewicht von 150kg haben. Viel Spass beim Tragen :wink: Jens
  9. Hall D21. Ich meine, alle alten Gussmaschinen sind meist gut bis sehr gut zum Vorführen. Auch die von Philips gebauten FP20 sind noch gut. Erst die durch Sparwahn abgespeckten 'Winkeleisen'projektoren leiden unter mehr oder minder Bildstanddmängeln, Resonanzen, Vibrationen etc.. Da nutzen dann auch präzise gefertigte Kreuze nichts mehr. Wenn der Objektivhalter zittert, stehts bild eben nicht. Ob das nun de TK35 oder ne FP30 ist, stört dabei die Optik nicht. Jens
  10. Jensg

    Bildstand E15

    Hallo Chris. Meines Erachtes fördert die Verwndung von Samtband eh den Verschleiss der DD-Spur. Der überall vorhandene Staub lagert sich im Samtband an, Dreck und Abrieb eh und schleift so fröhlich die DD-Spur weg. Jens
  11. Na ganz einfach: Gehts dem Laden gut, kann und muss man Geld investieren, man braucht ja ein paar Abschreibungen. Krebst man vor sich hin, 'frisst' das Personal den letzten Rest an 'Gewinn', dann spart man. Frag mal bei den Kinotechnikfirmen nach. Jens
  12. wer grundsätzlich meint, alte Lautsprechersysteme seien Blechtröten, der irrt gewaltig. Zu Zeiten der Röhrenverstärker mit ca. 20 Watt bei 10% Klirr (2. Ordnung) musste man auf Wirkungsgrad achten. Da gabs keine Physikignoranz, wie bei manchen heutigen Lautsprecherbauern. CD-Hörner, Phasenkorrigierte Systeme, andere Kunstgriffe etc.. Oftmals grausamer Scheiss. Und zum Teil von allen sogenannten amtlichen Herstellern verkauft. In den 70er Jahren gings los. Da kamen die ersten Hochleistungsverstärker bezahlbar auf den Markt. Man konnte nun endlich lärmen. Und das tat man auch (z.b. EV Eliminator Serie). Klangfilm machte sich in den 50er Jahren Gedanken, wie Reflexionen am Hornende einens Epitaxialhornes zu minimieren seien und entwickelte das Kugelwellenhorn. Die Tonsäulen der 50er und 60er Jahre werden in perfektionierterer Form heutzutage als Line-Array Systeme verkauft. Nur halt mit einer Endstufe pro Box, was zu immensen Verstärkerleistungen führt. Digitalton hat ja theoretisch eine nicht üble Dynamik, nur staucht man sie beim Mastermix fast immer zusammen, damits auf den vorhandenen Systemen funktioniert. Warum das Gemaule? Nun, ich denke, jede Anlage kann nicht besser sein wie der, der sie bedient, wartet und einstellt. Und da hab ich schon viel Mist gesehen. Jens
  13. Na ja, Mike. Du weisst ja selbst, manche spielen, bis es nicht mehr geht. Und eine eindeutige Entscheidung, ob oder ob nicht Cyan bei allen Verleihen, ist auch noch nicht gefallen. Sicherlich sollte man sich drauf einstellen, aber man spart halt bei den Preisen für Umrüstung und bei den Umsatzzahlen. Jens
  14. Nimm mal ein grünes Wärmeschutzfilter aus nem Diaprojektor zwischen Lampe und Tonoptik. Jens
  15. Hallo Stefan, das tut man. In so manchen mobilen Kinoeinrichtungen besonders im Osten sind sie noch im Einsatz. Jens
  16. Geh mal auf die Dolby-Homepage. Es gibt für alle Karten 19" Einschübe. Bei diesen ist oft die pinpelegung der Karten in den Bedienungsanleitungen (Manuals) angegeben. Diese Gibts als PDF downloadbar. Jens
  17. Hallo Spule. Die elektronisch geregelten Motoren haben ja meist eine Rückkopplung mittels Hallsensor. Es wird über ein RC-Glied eine Sollfrequenz vorgegeben und diese mit der Rückkopplung verglichen. Daraufhin wird die Drehzahl nachgeregelt. Zumindestens bei Gleichstrommotoren, wie in der Bauer P8 und ähnlichen Maschinen. Die Sollfrequenz wird meist über ein Poti eingestellt. Daran kannst du die Geschwindigkeit regeln. Sollte die Regelung mittels Festwiderständen erfolgen, einfach einen gegen ein Poti austauschen und einen kleineren Wert vor das Poti löten. Dann gehts. Die Kiste wird wohl kaum eine quarzstabilisierte Regelung haben. Jens
  18. Billet Fuss in Ketsch Jens
  19. Ich hab noch welche, würde bei Bedarf Neue bestellen. Zum Preis so etwa 35 Euro brutto plus Versand. Jens
  20. Nach dem auch ich jetzt mal in den Genuss einer Cyanspur gekommen bin, habe ich folgendes zu berichten: Meo5 mit Stereozelle ohne Rotlicht oder Filter: Genug Pegel, allerdings wie zu erwarten lautes Rauschen, Knistern und Knacken. Dann hielt ich ein UV-IR Sperrfilter zwischen Tonlampe und Optik und weg war die Rauscherei und Knisterei, Pegelabfall ca. 5db. Für alle, die eine einfache Lösung suchen und z.B. im mobilen Kino und Open-Air nicht mit SR Rauschunterdrückung spielen, das Optimale. Auch für TK und sonstiges. Jens
  21. Wegen der Schwungmasse würde ich mir keine grossen Gedanken machen. Wenn du nicht fährst wie der Teufel, sind die Stösse nicht hart, die Reifen federn ja noch. Auch ich fahre mit einem liegenden 2kw Kolben in der Gegend rum. Mit 7kw allerdings nicht, der würde sicherlich abbrechen. Jens
  22. Gut sichern, damit er nicht umfällt. Bei mir sind die Kisten immer an der Wand festgezurrt, die Blattfedern des LKW geölt, damits nicht so rumpelt. Abfallen tut manchmal eh ne Schraube, dran gewöhnt man sich, Filmprojektoren sind halt nicht für die Strasse konstruiert (auch nicht KN 17 und 20, trotz ihrer Angaben über die zulässige Transportstrecke über Land, Feldweg, Eisenbahn und Schiff). Am wenigsten würde ich einer Befestigung nur am Sockel vertrauen, der ist für Querbeschleunigungen nicht gedacht. Guss bricht leicht, wenn Spannungsspitzen im Material auftreten. Also deshalb unbedingt die Schrauben mit Zwischenlagen aus Gummi ausstatten, damit sie gleichmässig drücken. Wenn du dir die präzise Rangiererei beim Einrichten sparen willst, schraub den Projektor so fest, das du ihn leicht lösen kannst und dann auf die Leinwand ausrichten kannst. Das spart viel Arbeit. Und stell den Hänger auf mindesten 3 feste Beine, damits nicht wackelt, wenn du dich auf dem Hänger bewegst. Jens
  23. Stimmt, Manfred, da hast du recht. In der Schweiz kannst du 10A aus einer normalen Steckdose pulen, das reicht Patrick für sein ganzes Arsenal völlig aus. Ich habe für ein Open Air mal so dauernd 2kw aus eine Dose gepult, klappte auch. Die fette Erdung sorgt für eine sehr gute Ablietung von Störströmen, insbesondere das Zündgerät gibt gut Impulse auf den Schutzleiter. Allerdigs muss dann der Querschnitt nicht nur bis zum Potentialausglich reichen, sondern wirklich bis zur Erdungsschelle. So gesehen wünscht sich Patrick einen soliden Strom, was kein Fehler ist, kommt aber mit dem vorhandenen gut aus. Dimmer stören meist eh nur, wenn sie am Dimen sind, bei Vollgas und 0 ist Ruhe, wenn nicht, dann die Vorheizung auf 0 stellen. Und wenn Endstufen die Netzsicherung beim Einschalten schmeissen, dann entweder ne Einschaltstrombegrenzung reinbauen oder (in Deutschland) einen C-Automaten. Oder sich über die alte Schmelzsicherung freuen, die kann solche Ströme nämlich noch ab. Jens
  24. Nö. Sicherlich sind 3 Phasen ne feine Sache. Aber erst ab na so mindestens 4kw Ton nötig. Und da macht dann dein Papa doch nicht mehr mit, wenn er bei jedem Bassschlag im Sessel hüpft :lol: Jens
  25. Hallo Patrick. Für deine Meo reicht 3x16A völlig aus. Bevor du wegen des Gleichrichters 3 Phasen legen lässt, kannst du es auch einfacher mit einem Inverter versuchen. Es gibt auch sehr gute Dimmer, die du mir dem Ton auf einer Phase betreiben kannst. Wichtig ist nur ein grosszügig dimensionierter Schutzleiter, auf diesem werden nämlich die Störimpulse des Dimmers auf den Potentialausgleich abgeleitet. Ist der zu dünn, dann störts im Ton. Jetzt noch was zu ungleicher Phasenbelastung. Wenn du nach einer längeren Kabelstrecke eine Phase bis auf Nennlast belastest z.B. mit Lampen, dann geht da die Spannung in die Knie, von z.B. 230V auf 215V. Dadurch erhöht sich die Spannung auf den anderen Phasen. Diese Änderung ist nicht tragisch, sie verblüfft nur manchmal beim Messen, weil dann z.B. 235V Netzspannung gemessen werden. Bei langen Strippen vom Sicherungskasten bis zu deiner Verteilung können allerdings auch mal Verschiebungen bis 250V oder mehr auftreten. Das kann dann zu Schäden führen. Das hängt damit zusammen, das du in diesem Fall den Nullleiteraus der Mitte gegen eine Phase ziehst, so möchte ich es mal nennen. Die Spannung ist aber gegen Mitte definiert, und verschiebt diese sich, so verschieben sich die Werte. Das kann man gut beobachten an Dimmern die die Spannung anzeigen. Belastet man nur eine Phase, knickt diese ein und die anderen zeigen höhere Spannungen an. Deswegen ist eine möglichst gleichmässige Phasenbelastung immer anzustreben. Jens
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