Jensg
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Na, ist ja auch ne Filmfrage. Bei mir beliben viele nach 'ergreifenden' Filmen bis zum Ende des Abspanns sitzen, einfach um den Film noch ein wenig wirken zu lassen. Bei manchen USA-Produktionen gibts da nix zum Wirken, also gehen sie früher. Da wir bei uns noch alles mit Hand machen, kein Problem, eher eine Frage der Sensibilität des Vorführers. Jens
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Haltbarkeit und Lebensdauer eines Xenonspiegels
Jensg antwortete auf E VII b's Thema in Tips und Tricks
Sofern du ihn nicht 'mattpolierst', ändert sich da nix. Überhitzung merkst du schon, dann blätterts. Oder leider bei Meospiegeln ganz von alleine. Das ist aber ein anderes Thema. Jens -
Nicht nur die Optik putzen, sondern auch mal die Zelle vorsichtig entstauben. Mit dem Buzztrackfilm die Spurlage kontrollieren. Jens
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Kinobesucher-Frage zu DLP contra 35 mm
Jensg antwortete auf maggiefan's Thema in Digitale Projektion
Hat sich mal einer über die Farbwiedergabe Gedanken gemacht? Ich war letzte Woche auf der vergebliche Suche nach einem Orange auf der Leinwand, das der DLP einfach nicht wiedergeben wollte. Zugegeben, Einchipdlp, aber dennoch. Gestern abend 'Der Mann der Friseuse' im Open-Air gespielt. Da wars schwierig, aufs Korn einzustellen. Es gab kaum ein sichtbares krisseln. Der Film ist von 1990 und in CS. Kopie nicht mehr ganz toll, aber einfach wunderbare Farben und Schärfe. Davor 'Wenn Träume fliegen lernen'. Kein Problem, krisselns gabs reichlich. Den Unterschied hatte ich nicht so krass erwartet. Was die digitale Bearbeitung des Film den Zuschauern so zumutet. Leider ists kaum möglich, noch Vergleiche anzustellen. Jens -
Brauche Hilfe: Oszi Einstellen für Digitalspannung
Jensg antwortete auf Technohead's Thema in Technik
Ohen wegen der Haue Angst zu bekommen. Die meisten Oszis dürften mittlerweile Netztrafos der Schutzklasse 2 haben, daher können sie auch ohne Erdung betrieben werden. Das steht auf den Typenschild. Jens -
Oder eben mittels Kondensator an einphasig 230V laufen lassen. Dann empfiehlt sich ein zweiter Kondensator als Anlaufkondensator so für ca. 1s parallel zum Motorkondensator zu schalten. Jens
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Da fäält mir noch was ein. Manche Paarungen aus Kufe und Bändern passen nicht zusammen. Ich kenne Kufen in 3 Materialausführungen. Weiss, Schwarz und Braun. Und Bänder in weiss und aus eine Phenolharzgewebegemisch in braun. Nun funktioniert die braune Kufe nicht auf den braunen Bändern, dafür ist sie zu hart. weiss auf braun geht, schwarz auch, und auf weissen Bändern geht alles. Jens
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Mir wurde letztens berichtet, das Kinoton bei der fertigung der FP30 immer mehr auf Versteifungen im unteren Teil des Gehäuses verzichtet hat. Mit keinen sonderlich positiven Folgen. Allerdings sollte die Maschine bei Auslieferung einen korrekten Bildstand gehabt haben. Was kann man sonst noch verbiegen? Die Schaltwelle, ist bei einseitig gelagerten Wellen öfters vorgekommen. Eine fehlerhaft gefertigte Schaltrolle, die eiert. Da hilft nur ein Magnetstativ mit Messuhr, um den Rundlauf zu prüfen. Das solltest du eh mal machen, um den Nebel ein wenig zu lichten. Jens
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Hallo Marc. Hat die Flügelblende eine kurze Inbusschraube zur Befestigung der Blende auf der Welle?. Wenn ja, hat die Welle dadurch Unwucht. Hat die Blendenwelle zuviel Spiel auf den Kunststoffzahnrad?. Oder ist die Kufe zuweit abgelaufen, sodass nicht mehr die Prefo angedrückt wird? Die Kufe muss zwei Druckstege haben, die auf die Prefo drücken. Wenn sie zu abgelaufen ist, dann stimmt der Grundkreis an der Schaltrolle nicht mehr und es lässt sich die Sache nicht mehr gescheit einstellen. Dann bewegt die Kufe den ganzen Film im Kanal und der Bild stand ist hin. Oder ist die Blattfeder des Andrucks ausgeleiert? Mehr fällt mir gerade auch nicht ein. Jens
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Hallo Marc. Die Kiste vibriert nicht, die Ketten sind gespannt, die Lager des aufs Getriebe aufgeflanschten Aussenläufers in Ordnung. Bei diesen Motoren habe ich mal festgestellt, das die Welle nicht gehärtet ist und dadurch im Lager Luft bekommt, was zu erheblichen Vibrationen durch Unwucht führt. Daher war ich negativ erstaunt, diesen Motor in der FP30D aufgeflanscht aufs Getriebe vorzufinden. Pabst baut sonst gute Produkte, bei diesem hab ich meine Zweifel. Jens
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Cyan-Tonspur - was bringt uns Buena Vista da?
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Hallo Coyote. Von der Steuer abschreiben ist auch so eine Art Märchen. Reduziert wird das zu versteuernde Einkommen. Also nix nach der Methode: Wenn das Ding 800€ kostet, dann zahle ich halt 800€ weniger Steuern. Denn nur wer viel zahlt, kann auch erheblich reduzieren. Abschreibung über na so etwa 15 Jahre (Kinonutzungsdauer eines Projektors). Jens -
Eben, und da du nicht soviel Leistung hast, tuts auch ein sogenanntes UV-IR Sperrfilter. Das wird von Fotografen für die Aufnahme von Strenbildrn gern verwendet. Es lässt quasi nur sichtbares Licht durch. Das Filter sperrt IR und UV Anteile. Entweder durch Absorption oder Reflexion. DIe Filetr, die ich verwende, sind 25mm im Durchmesser und Reflexionsfilter. Siehe unter http://www.reichmann-feinoptik.de/. Jens
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Jensg antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Links
Schon war, aber nicht so wie Eisengussmeine ich. Ausserdem sind bei der TK das Getriebe und die Aufhängung der Optik, der Filmkanal usw. angeschraubt. Und überhaupt ist die TK kaum mit einer Standmaschine vergleichbar. Jens -
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Jensg antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Links
Hallo Martin. Aber ein leichter Aluguss und nicht massiv. Denn Ruhemasse Dämpft. Sonst müsste die TK mindestens ein Gesamtgewicht von 150kg haben. Viel Spass beim Tragen :wink: Jens -
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Jensg antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Links
Hall D21. Ich meine, alle alten Gussmaschinen sind meist gut bis sehr gut zum Vorführen. Auch die von Philips gebauten FP20 sind noch gut. Erst die durch Sparwahn abgespeckten 'Winkeleisen'projektoren leiden unter mehr oder minder Bildstanddmängeln, Resonanzen, Vibrationen etc.. Da nutzen dann auch präzise gefertigte Kreuze nichts mehr. Wenn der Objektivhalter zittert, stehts bild eben nicht. Ob das nun de TK35 oder ne FP30 ist, stört dabei die Optik nicht. Jens -
Hallo Chris. Meines Erachtes fördert die Verwndung von Samtband eh den Verschleiss der DD-Spur. Der überall vorhandene Staub lagert sich im Samtband an, Dreck und Abrieb eh und schleift so fröhlich die DD-Spur weg. Jens
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Na ganz einfach: Gehts dem Laden gut, kann und muss man Geld investieren, man braucht ja ein paar Abschreibungen. Krebst man vor sich hin, 'frisst' das Personal den letzten Rest an 'Gewinn', dann spart man. Frag mal bei den Kinotechnikfirmen nach. Jens
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wer grundsätzlich meint, alte Lautsprechersysteme seien Blechtröten, der irrt gewaltig. Zu Zeiten der Röhrenverstärker mit ca. 20 Watt bei 10% Klirr (2. Ordnung) musste man auf Wirkungsgrad achten. Da gabs keine Physikignoranz, wie bei manchen heutigen Lautsprecherbauern. CD-Hörner, Phasenkorrigierte Systeme, andere Kunstgriffe etc.. Oftmals grausamer Scheiss. Und zum Teil von allen sogenannten amtlichen Herstellern verkauft. In den 70er Jahren gings los. Da kamen die ersten Hochleistungsverstärker bezahlbar auf den Markt. Man konnte nun endlich lärmen. Und das tat man auch (z.b. EV Eliminator Serie). Klangfilm machte sich in den 50er Jahren Gedanken, wie Reflexionen am Hornende einens Epitaxialhornes zu minimieren seien und entwickelte das Kugelwellenhorn. Die Tonsäulen der 50er und 60er Jahre werden in perfektionierterer Form heutzutage als Line-Array Systeme verkauft. Nur halt mit einer Endstufe pro Box, was zu immensen Verstärkerleistungen führt. Digitalton hat ja theoretisch eine nicht üble Dynamik, nur staucht man sie beim Mastermix fast immer zusammen, damits auf den vorhandenen Systemen funktioniert. Warum das Gemaule? Nun, ich denke, jede Anlage kann nicht besser sein wie der, der sie bedient, wartet und einstellt. Und da hab ich schon viel Mist gesehen. Jens
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Na ja, Mike. Du weisst ja selbst, manche spielen, bis es nicht mehr geht. Und eine eindeutige Entscheidung, ob oder ob nicht Cyan bei allen Verleihen, ist auch noch nicht gefallen. Sicherlich sollte man sich drauf einstellen, aber man spart halt bei den Preisen für Umrüstung und bei den Umsatzzahlen. Jens
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Nimm mal ein grünes Wärmeschutzfilter aus nem Diaprojektor zwischen Lampe und Tonoptik. Jens
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Hallo Stefan, das tut man. In so manchen mobilen Kinoeinrichtungen besonders im Osten sind sie noch im Einsatz. Jens
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Geh mal auf die Dolby-Homepage. Es gibt für alle Karten 19" Einschübe. Bei diesen ist oft die pinpelegung der Karten in den Bedienungsanleitungen (Manuals) angegeben. Diese Gibts als PDF downloadbar. Jens
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Hallo Spule. Die elektronisch geregelten Motoren haben ja meist eine Rückkopplung mittels Hallsensor. Es wird über ein RC-Glied eine Sollfrequenz vorgegeben und diese mit der Rückkopplung verglichen. Daraufhin wird die Drehzahl nachgeregelt. Zumindestens bei Gleichstrommotoren, wie in der Bauer P8 und ähnlichen Maschinen. Die Sollfrequenz wird meist über ein Poti eingestellt. Daran kannst du die Geschwindigkeit regeln. Sollte die Regelung mittels Festwiderständen erfolgen, einfach einen gegen ein Poti austauschen und einen kleineren Wert vor das Poti löten. Dann gehts. Die Kiste wird wohl kaum eine quarzstabilisierte Regelung haben. Jens
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Billet Fuss in Ketsch Jens
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Ich hab noch welche, würde bei Bedarf Neue bestellen. Zum Preis so etwa 35 Euro brutto plus Versand. Jens