Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.089
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    DTS vs. PC

    Das kommt wohl eher auf die Soundkarte an. Und Software schreiben dürfte mittlerweile etwas schwieriger geworden sein. Das plugin für den Winampplayer funktioniert soweit ich weiss nicht mehr (Sinnvoll), sodass wohl eine Art Verschlüsselung auf der Synchronspur zum DTS noch mit übertragen wird. Das vermute ich. Ausserdem gibts immer wieder mal günstig einen DTS-Player zu kaufen. Man muss nur bei ebay oder im Netz entsprechen lange oder intelligent suchen. Jens
  2. Entweder so lassen, wie's ist. Oder lange einweichen (2-3h), mit Seifenlauge o.ä. und dann abwaschen und zum Trocknen wieder aufspannen. Das Einweichen bewirkt, das das PVC quillt und der Dreck sich löst. Je länger, desto besser. Lohnt aber nur bei wircklich dreckigen Leinwänden. Jens
  3. Jensg

    Dia Projektor für Kino

    Die einzig bezahlbare Variante ist der 400W Diaprojektor. Gescheiter ist allerding ein Videobeamer und ne gescheite Werbung auf Video. Da gibts mehr Geld für. Für die 40€ Dias der Kinowerbefirmen lohnt der Aufwand wohl kaum. Jens
  4. Jensg

    DTS vs. PC

    Ohne Filmsynchronisation gehts nicht. Dann bist du wieder soweit, das du eine illegale Kopie machst und hoffentlich aus dem Vorführraum geschmissen wirst. Jens
  5. Hallo Yogi. Entweder eine Filzscheibe nehmen oder du besorgst dir einen Korkuntersetzer aus dem Haushaltwarenladen und schneidest dir selber ein Scheibe. Wenn sie zu dick sein sollte, kannst du sie einfach mit Schleifpapier auf die gewünschte Stärke schleifen. Jens
  6. Hallo Martin. Zum Tongerät. Das vorhandene Bauer-Tongerät gehört wohl an die Maschine, ist aber nicht besonders. Dann eher Klangfilm wie Roxy. Ich selbst habe 2 Roxy im Einsatz, auf Stereo umgebaut. Da geht, die Optik ist auch wirklich gut, klasse Frequenzgang. jedoch sind die Tongeräte ohne Bremse nicht optimal füe Polyesterfilm, der rutscht gerne leicht über die Trommel des Tongeräts. Also besser Klangfilm. Dafür gibts nämlich noch alle Teile zu kaufen. Incl. Laserumbau, Glasstabstereotonabnehmer, Rollensätze etc.. Nicht verschweigen möchte ich Nachteile des Klangfilmtongeräts. Der Hebel der luftgedämpften Rolle ist in der Originalausführung recht zierlich gebaut, bei zu schnellem Anlauf der Maschine verbiegt er und der Dämpfer klemmt sowie der Film laüft nicht mehr optimal über die Rolle. Die Arretierung der Andruckrolle zum Einlegen ist nix. Die Andruckrollenwelle ist von hinten gesteckt, sodass jedesmal zum Ölen des Lagers (und das ist so alle 4 Monate eigentlich nötig) das Tongerät abgeschraubt werden muss. Da gibt es mittlerweile aber bessere Nachfertigungen der Rolle mit Nadellagern, die das Problem lösen. Der Umbau auf Rotlicht mittels LED ist auch einfach möglich. Jens
  7. Hallo preston. im Spielboden in Dornbirn wird mittels 1,33 Isco-Anamorphot der 1400x1200 Punkte 3 Chip DLP von Panasonic auf 16:9 aufgezogen, und in Heidelberg im Karlstorkino der 1 Chip DLP von Panasonic mittels Schneider Anamorphot auch auf 16:9. Das gibt schon sehr gute digitale Kinobilder mit praktisch nicht mehr auffallender Pixelabbildung. Kein Wunder, die Leinwände sind auch nur ca. 4,30m und ca. 5m breit. Allerdings liegt das eigentliche Problem immer noch bei der nicht korrekt gemachten Farbkorrektur des angelieferten digitalen Materials. Jens
  8. Jensg

    Was ist das???

    Info noch zu den Platten. Diese Werbeplatten haben einen Alukern. Sie scheinen demnach aus einer Aluscheibe mit Schellackbeschichtung zu bestehen. Jens
  9. Hi, these wooden parts are used like a brake for the film in the filmchannel. the channel of a tk35 is very short, so the film stops not at the position he should, if you use other like the wooden ones. each filmpicture has a minimal differnt position then and the picture on the screen would not 'stand', jumps up an down a little bit. you understand? Jens
  10. Jensg

    Was ist das???

    Hab mal zwei Platten fotografiert und in die Gallery gestellt. Unter Kinowerbeutensilien. Jens
  11. Ne Florian, die Erlaubnis, Lichtspiele aufzuführen, keine Vorführerprüfung. Weiss leider nicht, wie das genau heisst. Jens
  12. In Österreich brauchst du eine Lizenz zum Filmvorführen. Die meisten Verleihe sitzen in Wien. Technik: 35mm Projektor, Teller oder Spulenturm, Ton Dolby SR, wenn du Geld hast auch digital. Werbung meist noch nen Diaprojektor. Jens
  13. Na ja, heller wird 7kW gegenüber von 5kW wirklich nicht, nur besser und noch gleichmässiger ausgeleuchtet. Aber das ist ja auch schon was. Die 16mm Elmo gabs auch mit 250W Xenon. Allerdings ist ein 400W HTI heller, das liegt auch am besseren Wikungsgrad der LAmpe. Jens
  14. Eine Antwort: Der Hersteller hält sich nicht an die ANSI-Lumen (30% Helligkeitsabfall zum Rand), sondern machts ordentlich, der 35mm Projektor war nicht richtig justiert. Meines Wissen 'bescheissen' die Hersteller der KinoDLP's mit Xenonlampen in Bezug auf Kontrastwerte. Sie steuern die Lampenhelligkeit über das Videosignal. Videobeamer haben auch fast immer die leuchtenderen Farben dank meist dynamischer Farbbearbeitung. Und das geht munter so weiter. Inwieweit damit das filmische Original und die künstlerische Arbeit des Kameramanns missachtet werden, das sei jedem selbst überlassen. Mir ist nur im Popmusikbereich aufgefallen, das durch die Verwendung meist der gleichen Klangverbesserer die Vielfältigkeit des Klangbildes doch erheblich leidet. Jens
  15. Hallo Alex. zur Zeit ist die DVD noch nicht in der Lage, dir ein wirklich anständiges grosses Bild zu liefern. Ein 1kW Xenon 3Chip DLP mit 1400x1200 Bildpunkten samt Anamorphot ist zur Zeit fast nicht zu finanzieren. Die Qualität der DVD's schwankt sehr erheblich, manche sind bewusst beschissen abgetastet/komprimiert, um 'illegale' Vorführungen zu erschweren. (Private Meinug von mir, nach etlichen Sichtungen) Die Leihmieten entsprechen meist denen der 35mm, also zwischen 110-190€ Mindestgarantie, zwischen 38% bis 48,5% pro Karte. Das lohnt nicht, nur wegen des Sounds auf DVD zu gehen. Da kannst du gleich Dolby Digital oder besser DTS spielen. Gute PA ist zwar nicht schlecht, jedoch hat Kino im Subwooferbereich 30-50Hz, PA fängt da meist erst richtig an. Also grosse Hörner oder viele Bässe(Strahlungskopplung). Leih dir lieber erstmal das Equipment für 35mm. Ich mach das mit dem Open-Air schon seit 1992, nach diesem Sommer hab ich schon gar kein Bauchweh wegen schlechter Besucherzahlen mehr, ist nämlich wegen permanentem Aushungerns kein Bauch mehr da. jens
  16. Jensg

    Was ist das???

    Plattenspieler macht Sinn. In der Vorcompactcassettenzeit wurde die Sprachwerbung auf Schallplatte geliefert. Kein Witz, habe das in Riedlingen so gefunden. Stammt aber aus der Glasrahmendiazeit mit 8x8cm Dias. Jens
  17. Ist ja meistens die Endstörung des Zündgeräts daran schuld. In meinem hats einen der 1,5kV Endstörkondensatoren geblasen, seit dem zündets zweimal kurz hintereinander beim ersten mal und man hörts im Ton. Den Elektrodenabstand der Funkenstrecke zu justieren, hilft da. Meist sind die Plexiglasstrecken fürs Zünden von 7kW ausgelegt, werden aber bei 1-2kW verwendet. Da kann man schon mit viel weniger Hochspannung zünden und so den Lärm erheblich reduzieren. Gut Erden die Sache, und Kinoton schirmt in den letzten Jahren die Zuleitungen vom Gleichrichter nochmals extra ab. Jens
  18. Jensg

    Gong (diesmal: Selbstbau)

    Guter Vorschlag, es gibt auch E-Gittarentonabnehmer für den Einsatz beim Gong. Da empfehle ich dann die Humbuckerausführung, hat weniger Brumm. Jens
  19. Hallo Christian, die Behauptung, Kompander-Expandersysteme sind Klangverschlechterer, resultiert wohl daraus, das alle mir bekannten Systeme dieser Art ein Einschwingverhalten haben, d.h. mit Dynamik mehr oder weniger gut zurechtkommen. Zum Beispiel kannst du mit DBX keine vernünftige Aufnahme von einem Saxophon machen. Rauschen tuts wirklich kaum noch, brauchbar ist die Aufnahme jedoch nicht. Das weiss ich genau, habs mehrmals ausprobiert, als noch kaum jemand mit Computern digitale Aufnahmen machen konnte. Telefunken baute wirklich ein besseres System, fand als kleine Version als HighCom Anwendung in enigen Kassetendecks deutscher Produktion. Mir ist auch nicht verständlich, wieso man mit ca. 45cm/s nur Ton bis 12-14kHz mit angeblich schlechter Dynamik hinbekommen sollte. Tonbandgeräte machen bei 38cm immerhin bis über 30kHz. Aber das kennen wir ja, siehe VHS im Videobereich etc.. Bei Hörtests kann man, denke ich, eh nicht über die Qualität der Aufnahmen exakte Aussagen machen. Denn ob ein Becken natürlich kling und ausschwingt, kann nur jemand sagen, der sein Gehör daraufhin geschult hat. Ob den Testpersonen die Aufnahme gefällt oder nicht, hat weniger mit der exakten Wiedergabe sondern mit den Hörgeschmäckern der Personen zu tun. Als Besipiel möchte ich hier einen Versuch mit meiner Mutter vor ca. 6 Jahren nennen. Durch Einbau eines Folienkondensators auf einem Kanal eines CD-Spielers im Ausgang (anderer Original) konnte ich vergleichen, wie sich der Klang ändert. Die Folie klingt durchsichtiger, das Becken schwingt klar und angenehm aus. Der Elko im Originalausgang verkürzte die Hörbarkeit des Ausschwingens und reduzierte die Durchsichtigkeit. Der direkte A/B Vergleich ermöglichte es auch meiner Mutter, den Unterschied zu hören. Neutral betrachtet, klang die Aufnahme auch vorher schon gut, der Zugewinn durch die Modifikation fällt nur einem geschulten Gehör auf. Jens
  20. Ist halt für Autowerkstätten. Die Essigsäureabspaltung ist bei Silikondichtmassen normal, die Sache wird direkt nach dem Auftragen zusammengeschraubt und kann, aufgrund des Kupfers als Bindemittel, schon bald danach belastet werden. Ich kenn das Zeug gut, ist dichtet hervorragend, würde aber bei Kinomaschinen eher das dauerlastischstische Dirko einsetzen, weil bei diese Dichtmassen keine Flocken und Fetzen die Ölsiebe verstopfen. Silikondichtmassen daher nur bei verzogenen Deckeln etc. einsetzen, bei denen Spalte überbrückt werden müssen. Dann aber 24 Stunden aushärten lassen. Jens
  21. Prüf mal, ob deine Zelle isoliert vom Gehäuste auf dem Halter montiert ist. Dann verkable die Zelle mit Phonolitze symmetrisch, nicht wie Meo über diese blöde Klemmleiste im Projektor. Bis dahin ist die Zellenzuleitung nicht geschirmt. Den Schirm nur am CP55 anschliessen, Plus und Minus am Eingang anschliessen. Dann sollte es weg sein. Phonolitze gibts bei Bürklin, oder ich denk morgen an dich und schick dir welche mit. Jens
  22. Jensg

    Tonlampe Bauer B8B

    Stimmt, was Stefan2 schreibt. Die mir bekannten Lampen verschiedenster Lieferanten taugen echt nix. Stammen meist aus Indien, China, Russland etc. Ist wie mit Klangfilmlampen. Da verkauft z.B. Rinser Restbestände für Sprossenschrift, deren Wendel ist zu kurz zum Abtasten der heutigen Tonspur. Daher immer gucken, ob der Wendel lang genug ist. Wenn du basteln kannst, dann bau dir einen Halter für 12V Halogenlampen. Die gibts mit guter Wendellänge, aber du musst sie jedes Mal beim Tonlampenwechsel genau justieren. Und du brauchst für Cyanfilm noch ein IR-Sperrfilter. Schau mal auf die Homepage von FH99 (Dieter Böckstiegel), da gibt schöne Bilder für einen LED Umbau. Je nach Ausführung haben die Bauer-Tongerät jedoch keine gute Spaltoptik (Thema hatten wir schon öfters). Wenn du einen Dolby-o.ä. Prozessor mit SR/A Entzerrung anschliessen willst, dann brauchst du eben mehr wie 10kHz, sonst funktionierts nicht optimal. Da ist dann Laser besser wie LED-Umbau. Jens
  23. Gemein ist, das der Normalbastler glaubt, das weiche Zahnrad läuft sich ab, das harte bleibt unbeschadet. Ist leider nicht so. Beide laufen sich aufeinander ein, beim Stahlrad geht eben auch die Flankenform flöten. Ich vermute, das sich Abriebpartikel des gehärteten Stahlrades/Welle im Resitex einlagern. Dann ist das Resitex bald genauso hart wie das Stahlrad. Und zusätzlich lagert sich der Dreck ebenfalls noch ein. Dann schleifts auch noch. Deshalb muss man meist beides tauschen. Oder es eben wieder einlaufen lassen. Dabei empfiehlt sich, öfters das Fett zu tauschen. Man sieht das Einlaufen an den glänzenden, aber lichtbrechenden Flanken des Stahlrades. Sieht aus wie ungekonnt poliert. Leider kann men bei der FP die Antriebswelle nicht so einfach herausbauen, dann könnte man nach dem Reinigen leicht den Unterschied zwischen eingelaufenen und nicht eingelaufenen Flächen sehen. Jens
  24. Jensg

    BAUER U4 PROBLEM

    Dacht ich mir schon, wenn du das Pendelgestell festhälst, dann rutscht der Film über die Tonrolle, das meinte ich. Leichte Bewegungen mussen die Pelderollen noch machen dürfen, jedoch nicht ungedämpft rumschwingen. Je länger ich mir die U4 anschaue, umso mehr komme ich zu dem Schluss, das auch diese Kiste mittels Zahnriemen betrieben wird. Da können die gleiche Probleme wie bei der Meo5 auftreten. Zum Beispiel reicht eine nich korrekte Riemenspannung des Hauptantriebsriemens aus, damit die ganze Kiste in leichten Resonanzen schwingt, die sich dann als eiern im Ton bemerkbar machen. Alle Riemen müssen straff gespannt sein, die Spannrollen in der Flucht und die motorlagergummis nicht verschlissen sein. Jens
  25. Jensg

    BAUER U4 PROBLEM

    Starr fixieren darfst du sie nicht, dann rutscht der Film einfach über die Tonberuhigung drüber und eiert immer noch. Auch darf die Nachwickelrolle und Welle keine Schlag haben oder verbogen sein. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.