
Jensg
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Weniger Details, weniger Farbverläufe auf den Flächen usw.. Die Herstellung vermeidet schon zwangsweise/kostenbetrachtend eine zu detailreiche Produktion. Daher ergeben sich weniger Verluste bei der Kompression. Ich hab beim Einrichten eines kleinen Kinos für die EDZ (European docu zone) diverste Vergleiche angestellt. Der 'natürlichste' Film war 'Findet Nemo'. Eine gleiche Qualität bietet bestimmt Cars, IceAge2, Ab durch die Hecke etc.. Sorry, wenn ich mich da falsch ausgedrückt habe. Ich meinte nicht den softwaremäßigen Aufwand sonden die bei der Kompression enstehenden Verluste. Die können bei den Animationsfilmen sehr gering bis nicht vorhanden sein. Jens
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Im übrigen sind die Animationsfilme, da von natur aus digital, leicht zu komprimieren und selbst auf DVD über einen 1,4k 3Chip DLP von hervorragender Qualität. Kein Wunder, ein Vergleich ist ja nicht möglich. Aber das ist nicht das eigentliche Filmgeschäft. Jens
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Der Umbau ist allerdings umfangreich. Anderer Motor, Lüfter, Trafo, Zusatznetzteil etc. Das ist es einfacher, einen P8T400W zu besorgen. Oder etwas ganz anderes, geht auch: Ein kleines 500W Xenonlampenhaus dahinter und den Film drumherum. Da brauchst du nur eine Bildfensterlinse, da hilft aber experimentieren, z.B die der TK 35 oder einfach aus nem alten Objetiv mal die Linsen versuchen. Jens
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Altec Lansing ist ja JBL. Schreib mal dir Nummen der Speaker ins Forum, mal schauen, was aufzutreiben ist. Jens
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Audio Pro in Heilbronn, Sound Clinic in Ingelheim am Rhein. Die reconen fast alles. Was suchst du denn? Jens
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Das Problem liegt ja auch manchmal am Film. Das 'Korn' auf das man bei neuen 2k Kopien scharfstellen kann ist meines Erachtens das digitale Bildrauschen des Belichters. Wers nicht glaubt, dem empfehle ich eine Kopie aunfangs der 90er Jahre, ohne digitalen Schnitt und Belichtung, und fröhliches Suchen nach dem Korn. Jens
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Hallo Jo, die Spannungsumschalter der NAD sind ja hoffentlich nicht mehr. Dann vielleicht die Steuerspannung der VCA's im CP65, ein Netzteilfehler. Bei unserem CP65 trat das Problem auch mal auf. Kein sichtbarer Fehler im Netzteil, ein paar Lötversuche zur Beruhigung, keine Änderung, und dann wars wieder weg und ist seither nicht mehr aufgetaucht. Es gab mal ne Reihe OP's der Serie 5532 und 5534 und andere, die hatten ein Problem. Da wurden aus was weiß ich für Gründen sogenannte parasitäre Tyristoren, die bei der Dotierung halt anfielen, getriggert und nagelten ohne Grund den Ausgang auf +oder- Versorgungsspannung fest. NF in größerer Amplitude auf den Eingang und plötzlich gingen sie wieder. Oder Aus- und Einschalten kurz hintereinander. Der Austausch gegen neue Typen löste das Problem. Jens
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Übrigens läßt sich mit der 3 Watt Luxeon im Klangfilm mit der Originaloptik, gereinigt und justiert, auch problemlos ein Frequenzgang von 14khz realisieren. Jens
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Hallo Ulii, das Ding kann sogar Surround gongen. Es hat zwei Spulen, je eine an einen Mikrofoneingang anschließen, das verstärkte Signal jeweils an Links und rechts des Nonsync. anschließen und es tönt wunderbar. Oder du schickst es zu mir, ich mach dirs. jens
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Das brauchen auch nicht alle 900 Osram. Du bist der erste, von dem ich das Problem hörte. Ich habe es bisher nicht gehabt. Jens
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Stimmt, schöne Photos, besonders die heftgeklammerte Klebestelle :lol: Jens
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Weisst du, wenn nun mal die Gegebenheiten so sind, das es nicht größer geht, dann ist das noch lange kein Argument, beim rest erst recht zu schlampen. :evil: Jens
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Hallo Vorgeführt Das so ne Größe fast ein Witz ist, ist klar. Das in so nem Minikino der Sound daher ne untergeordnete Rolle spielt, jedoch nicht. Ich hab vor ein paar Tagen in so einem Minikino eine A-Anlage gegen SR ausgetauscht. Die Steigerung des Spaßfaktors ist erheblich. Jens
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Was Stefan da beschreibt, nennt sich neudeutsch 'lensshift', vorhanden an jedem guten Videobeamer, bei Heimgeräten jedoch meist fest eingestellt. Man kann die Schrägprojektion durch entsprechende Neigung des Filmkanals scharf bekommen. Das geht bei Bauer, Meo und bei all den Projektoren, bei denen der Filmkanal sich um die horizontale Mittelachse des Bildfensters drehen lässt. Leider nicht bei den FP Maschinen. Begrenzt wird die Neigung zum einen durch die unweigerlich auftretenden Verzerrungen (in den meisten Fällen: unten wird das Bild größer als oben) sowie bei alten Maschinen durch den Einbauort der Ölpumpe bzw. die Abdichtung der Nachwickelrolle und des Abtriebs für den Antrieb der Aufwickelfriktion. Das da das Öl rausläuft, hab ich allerdings noch nie erlebt, eher wird dann auf Umlenkspiegel umgerüstet. Üblicherweise werden neue Kinos heutzutage mit FP oder Ernemann und Cinemeccanica Maschinen ausgerüstet. Da nimmt man dann Objektive mit einstellbarer Abdunkelung (Gibts z.B. von Schneider) und 'ne hellere Lampe oder erlärt das Problem einfach für nicht lösbar. Jens
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Nein, sind sie nicht. Nicht einmal Überblendzeichen gibts meist in neueren Kopien. Auch sind das erste und letzte Bild eines Aktes nicht doppelt. Denno diese unbedingt am Start/Endband lassen. Sonst kann kaum einer bei einer 'Würfelkopie' diese wieder in der richtigen Rehenfolge kleben. Jens
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Bei der B8 ist eine leichte Unschärfe oben und unten normal. Genauer gesat, das ist Blendenziehen. Die 2-Flügelscheibenblende ist halt für 1,37 gebaut, und daher der Dunkelsektor zu klein. Bei genug Licht kann man sich leicht eine neue Blende aus einem Alublech schneiden. Wenn die Entfernungseinstellung des Anamorphoten nicht stimmt, dann wird meist nur die Mitte oder Links/Rechts scharf, da Oben/Unten nicht entzerrt wird. Jens
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Stimmt, bei der FP kann man nix einstellen. Allerdings folgendes versuchen. Die Seite, die beim Weiterwegdrehen des Objektivs scharf wird, einfach den Delrinstreifen unterlegen. Zum Beispiel mit Klebeband. Damit kann man die Unschärfe in den Griff bekommen. Schwieriger wirds, wenn der Filmkanal geneigt werden muss. Jens
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Hier gibts günstige SRA5 www.fproj.com/used/processors.htm Jens
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Hallo Ulli, das Bild ist auf jeden Fall hell genug bei deiner Leinwand. Ich kenne den Beamer. Du bekommst mit 5.000 ANSI-Lumen etwas mehr Licht wie mit einer 1000W Xenonlampe, bei den im Beamer üblicherweise verwendeten Metalldampflampen durch die ins Blaue verschobene Farbe wirkt es etwas heller. Die Bildgrössenberechnung (bei Beamern versteht man darunter die Bilddiagonale für ein 4:3 Bild) geht immer von 4:3 aus. Ausnahme sind die 16:9 Beamer. Bei 16:9 bekommst du oben und unten Balken. Manchmal reicht der Zoombereich gerade aus, um das 16:9 Bild wieder auf die Leinwandhöhe zu zoomen, die Schärfe muss dann neu eingestellt werden. Daher empfiehlt sich bein den 4:3 Beamern ein 1,33 Anamorphot für 16:9, der kostet nur mit Halter leider über 3.000 €. Das gibt dann allerdings ein schönes 16:9 Bild. Jens
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Hallo Uli, Videobeamer haben Zoomobjektive in diesen Bereichen. Kein Problem. Daher sind diese Objektive auch nicht gerade Billig. Der hat aber nix mit unseren Kinoformaten zu tun. Jens
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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Danke für den Beitrag. Ich fordere in meinem Kino die Besucher auch immer auf, salopp gesagt zu meckern und zu loben. Nur macht das leider kaum einer. Entweder sind meine Vorführer zu gut (leider nicht immer) oder meine Besucher zu tolerant (auch nicht). Nur, ohne Kritik, positiv und negativ, kann sich kaum einer ändern. Jens -
Hallo Uli, es geht auch darunter. Aber bitte dann alle hinter der Leinwand raus. Wenn du danach (du musst den Saal sowieso neu einmessen, wenn du die Lautsprecher hervorholst) das Gefühl hast, es ist etwas seltsam in der Abstrahlung, dann kannst du noch einen Lautsprecher darüber setzen. Das funktioniert, auch wenn manche das Gegenteil behaupten. Ich mache das in kleine Sälen so, wenn ich keine gelochte Leinwand einsetzen kann. Jens
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So was gibts halt. Ich habe auch noch ein Stück mit wandertem Bildstrich. Da lief dann die Kopie ca. 50 Bilder später aus der Kopiermaschine, fummelte sich wohl wieder ein und weiter gings. War in der Cannesrolle. Jens
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Leider wohne ich etwas zu weit weg. Jens
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Klar, macht man so. Ich auch, jedoch bei manchen Platinen ist der Vorschlag von Florian auch brauchbar. Dabei ist nur zu beachten, daß dann das EPROM ganz ohne Spannung ist. Das sollte zwar kein Problem machen, manchmal hat jedoch wohl der Hersteller zwecks Verhinderung der Eigenreparatur dafür gesorgt, das danach gar nichts mehr geht. Jens