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CP650 wird wohl nix werden, da ist die SR-Entzerrung wohl digital. Bis zum CP500 ist ein kein Problem. Jens
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So viele sind nicht mehr da. Die Dinger gibts ja von den Stühlelieferanten. Oder von der örtlichen Schlosserei, dann aber nur in Pulverbeschichtung. Es git sie in Einzelausführung und Doppelt. Das zu fertigen ist nix berühmtes. Rundrohr und Blech, ein wenig Flachstahl für den Boden, manche machen noch einen Gummistopfen zur Lärmreduzierung in den Boden. Frag doch mal deinen Schlosser oder eben bei den Stühlelieferanten. Ich mach mal ein Bild von den meinen. Gruß und frohes Schaffen Jens
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Schwierige Debatte, die leider ihrer Grund in der Werbung hat. Die Dolby-Digital spielenden Kinos könnten ja auf SR die Werbung fahren, eine kleine Modifikation am Prozessor und man kann das Stereosignal über einen Kompressor fahren, den Hauptfilm dann in Digitalton. Jens
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Wieviele brauchst du denn, ich kenne da noch ein paar volle Kisten dieser Dinger. Sind leider etwas sperrig Jens
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Hallo Marc, auch bei den Speilfilmen wünschen sich manche Gäste eine Kompression. Leider ist die Werbung nach wie vor weit ausserhalb der Norm, übersteuerte Tonspuren an der Tagesordnung. Da würde ein Kompressor gut helfen. Für solche Aktionen tuts auch wirklich eine preiswerte Lösung, also billige Geräte. Nur kostet das immer noch ca. 300€. Es gibt zwar 6-kanal Gates aber nur 2 Kanal Kompressoren. Es braucht halt beim Kompressor mehr Knöpfe, die gehen nicht auf die Frontseite. Jens
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Eine Art invertierter Kompressor. Also 2 Dolby SR hintereinander. Oder einfach ohne SR spielen. Dann sind die leisen Passagen halt lauter. Scherz beiseite, es gibt so ne Art Soundverbesserungsschaltunen, manchmal Exciter genannt. Behringer Dualfex z.B.. Und dann brauchst du noch nen Multiband Kompressor. Versuchs einfach mal mit ner Softwarelösung im Windows PC. Wavelab oder Cubase oder ähnliches. Jens
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Aha, jetzt kommt's zutage. Die Isolierung des Kabels beeinflußt den Farbstich bei der Hörprobe :lol: Jens
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Ja, die Quecksilbergleichrichter, sehen aus wie Kraken. Jens
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Ich hab dabei lieber meine Frau festgehalten. Da scheinst du ja ein besonders robustes Exemplar zu haben :wink: . Jens
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Schön das du das noch hast. Bei der Renovierung der Linse in Weingarten haben wir die Dinger damals verschrottet. Ne Kohle ist noch übrig geblieben. Es gab leider niemanden, der das ins Museum stelle wollte. Dafür kannst du von mir noch alte stellregler für die Saallüftung haben sowie Elektroheizungen aus den 50er Jahren (einfache Widerstandsheizung). Jens
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Dann ists doch einfach. 5V12A mittels altem Computernetzteil, den Rest über Ringkerntrafo. Jens
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Hat auch nicht 101,6mm Linsendurchmesser, aber so was um die 95mm wird es schon sein. Auf jeden Fall brauchen sich diese Objektive nicht vor den Neuen von Isco oder Schneider zu verstecken. jens
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Kleine Gastherme, die müßte sich doch machen lassen. Das gibt dann auch gleich warmes Wasser zum Putzen, Spülen und Händewaschen. Jens
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Und dann gibts noch die 101,6mm Anamorphoten für 70mm. Ich hab noch so einen, den kannst du gerne leihen. Nur ist auch der nicht sonderlich leicht. Jens
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Es dürfte +-15VDC, 5VDC und 24 VDC haben. Die Spannungen sollten sich eigentlich aus den Stromlaufplänen der Bedienungsanleitung für die Installation auslesen lassen. Da ist auch aufgeführt, welches Signal/Spannung an welche Klemme der einzelnen Karten anliegt. Jens
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THX=Hifi nach DIN 45500 :wink: Oder so ähnlich, bzw, was dann daraus gemacht wurde. Mir fallen da einige japanische DC-Current Amplifier ein, die die mathematische Funktion des integrierens etwas zu genau genommen haben :lol: Jens
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Hallo,Ulli, jeder Drehstrommotor, egal welchen Alters, kann mit einem Frequenzumrichter geregelt werden. Auf jeden Fall langsamer. Gleichstrommotore wirst du wohl kaum noch darin haben, ist aber nicht ausgeschlossen. dann die gegen Drehstrom austauschen. Im Prinzip ist ne alte Luftheizung nix schlechtes, sofern sie an der tiefsten Stelle die kalte Luft ansaugt und die warme darüber wieder in den Saal bläst. Das geht besser wie die Rohre an der Decke. Für die Grundtemperatur solltest du jedoch eine Art Heizkörper einplanen, eventuell auch mit Strom, vielleicht Nachtstrom. Das hört sich zwar etwas absurd an, jedoch ist Nachstrom mittlerweile preiswerter wie das Heizen mit Gas oder Öl. Ich ignoriere hier bewußt den Umweltaspekt, schlagt mich nicht dafür, ist nur wirtschaftlich gedacht. So eine alte Luftheizung gabs in Weingarten in der Linse auch mal, die funktionierte besser wie die neue Luftheizung, bei der mir der Techniker erklären wollte, das warme Luft nach unten durch die Sitzreihen geblasen wird und dann gegenüber wieder aufsteigt und die dann kühlere Luft abgesaugt wird. Das Konzept ergab in einem Saal mit ca. 2m Höhenunterschied zwischen Parkett und Loge einen Temperaturunterschied von 7-9°. Unten ca. 17° und oben 26°. Erst nach Einbau zweier Heizkörper im Parkett ließ sich der Saal heizen. Jetzt wird die Lüftungsheizung nur noch für Frischluft bei vollem Saal verwendet. Zum Heizen solcher alten Systeme. Man schaltete die Heizung je nach Außentemperatur und Saaltemperatur 2-3 Stunden vor Einlaß an, Vollgas, erwärmte den Saal so etwas und das wars. Da damal Kinos meist gut gefüllt waren, brauchte man nicht mehr viel heizen. Heute siehts anders aus. Liebe Grüße Jens
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Bei Cinerame wars ne Vermutung von mir, da wirst du wohl eher recht haben. Bei 3D gabs auf jeden Fall die starre Welle. Jens
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Das müsste mit den Bauer P8 funktionieren. Die besitzen einen Tachogenerator, der wahrscheinlich mittels PLL Schaltung die Geschwindigkeit regelt. 100% sicher bin ich mir da nicht. Die mechanische Lösung wurde auch bei den 3-D Filmen und Cinerama verwendet und geht auf jeden Fall. Der Umbau der 16mm Projektoren auf Schrittschaltmotoren wird sich dagegen kaum lohnen. Jens
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RED 5K/4K digitale Kinokamera. Erste Testshots.
Jensg antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Dazu mal ne Frage: Bisher haben sich die digitalen Filme, besonders im Dokubereich, durch nicht vorhandene 'Tiefenunschärfe' ausgezeichnet. damit meine ich, das der Hintergrund viel zu scharf war und somit für das Auge keine räumliche Tiefe mehr erkennbar ist. Kommt das von der digitalen Aufnahmemethoe, vom Objektiv, und wenn ja, ist es dann mit den digitalen Kinofilmkameras weg? Jens -
Prieswerter Botex Dimmer mit dem Botex Lichtmischpult. Ist Chinaware, läßt sich so programmieren und die Anschlüsse für die Taster kann man nach aussen legen. Das Zeugs gibts auch unter anderem Namen. Jens
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Oder du hast schlechtes Samtband. Da gibts auch erhebliche Unterschiede, die sind nur nicht zu sehen. Ich hatte welches, das machte ca. 3 Monate und welches, das schaffte 1 Jahr im Kino bei 2 Vorstellungen täglich. Jens
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Der Preis ist abhängig von der Lampenleistung. Die ganz billigen Baumarktinverter funktionieren mal gerdae so bis zu 1000/1600W, letzteres aber nur mit denen für 160A. Meist ist die Siebung und Entstörung nix. Das führt dann zu flackerndem Lichtbogen und Hochfrequenzstörungen auf dem Netz. Einige sind auch von Kabel und Drahtquerschnitt zu gering ausgelegt, während sie im kalten Zustand noch für 1600W gut sind, funktionieren sie im heissen Zusatnd nur bis 1000W. Das reicht dir aber dicke aus in deinem Privatkino. Die preiswerten Geräte haben meist nach Einbau des 10Mfd/250V Folienkondensators zwischen Plus und Minus in etwa 100V Leerlaufspannung, damit geht alles bis zu 2500W gut zu zünden. Die Hot Arc Funktion mit dem etwas höheren Enschaltstrom hat bisher in den letzten 6 Jahren des Dauerbetriebs im Kino nicht zu einer Verringerung der Lebensdauer geführt. Die roten OBI-Inverter aus Italien sind einfach aufgebaut und funktionieren gut nach einfacher Modifizierung. Die 90A Geräte bei Ebay sind nicht geeignet, sie machen laut Aufdruck 55A bei 100% ED, das reicht nicht. 90-100A bei 100% ED sollten es schon sein, auch bei 900/1000 Watt, sonst kanns flackern bei Dauerbetrieb. Jens
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Hallo Stefan, klar geht das, wenn man's kann. Was ich nur schon gesehen habe im Kinobereich, da war manches Grausiges drunter. Billig und zumindestens brummfrei und rauscharm ist Behringer, die Limiter der Weiche sind zwar im Audiobereich nicht brauchbar, aber im Kino braucht man die nicht. Die noch billigeren Angebote diverser Versender sind meist nicht brauchbar, brummen und rauschen. Die Weiche sollte 24dB Linkwitz-Riley-Filter haben, das ist aber mittlerweile Standart. Für ein 2-Wege System tuts daher die Behringer, die Trennfrequenz wird bei Ulli so zwischen 650Hz bis 800Hz liegen, da kann man diese ordentlich einstellen. BSS ist fein, guter PA-Standart, ob die besser klingen wie gute preiswerte wage ich manchmal zu bezweifeln. Auch die kochen nur mit den üblichen Bauteilen. Jens
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Halo Ulli. Eine aktive Weiche ist eine elektronische Schaltung zur Trennung der frequenzen. Besteht im Allgemeinen aus Netzteil, einer ganzen Menge Operationsverstärkern, Kondensatoren und Widerständen sowie ein Gehäuse drumherum. Eine passive Weiche befindet sich in der Lautsprecherbox und besteht aus Kondensatoren, Spulen und Widerständen. Der Vorteil aktiver Weichen, die sich zischen Prozessor und Endstufen befinden, ist der, das die Impedanz des Lautsprechers keinen Einfluß auf die Übertragung der Freqenzen hat. Es ist also völlig wurscht, ob du einen 4,8,16 Ohm oder irgendwie Lautsprecher anschließt. Man spricht bei Lautsprechern dehalb von Impedanz und nicht Widerstand, weil der Widerstand der Spule/des Lautsprechers frequenzabhängig ist. Das ist auch das Problem bei passiven Weichen. Die werden für einen bestimmten Widerstand berechnet, z.B. 8 Ohm. Diesen Widerstand hat ein Lautsprecher aber nur bei einer bestimmten Frequenz, bei Konuslautsprechern üblicherweise bei 400Hz. bei 800 Hz kann derselbe Lautsprecher schon 12 oder 16 Ohm haben, bei 2kHz schon bis zu 50 Ohm. damit man diesen überhaupt an einer Frequenzweiche richtig betreiben kann, muß man durch zusätzliche Bauteile dafür sorgen, das die Impedanz immer bei 8 Ohm bleibt. Das ist bei Konuslautsprechern meist noch einfach, bei Hornlautsprechern (meist Mittel-Hochtönern) jedoch sehr schwierig. Erschwerend kommt noch hinzu, das die Impedanz temperaturabhängig ist. Nach kurzer Zeit mit mehr Lautstärke kann diese sich um bis zu 25% erhöhen, dann stimmt nix mehr bei deiner passiven Weiche. Die ganzen Probleme hats du nicht bei aktiver Weiche. Da hat dann jeder Lautsprecher seinen eigenen Endstufenkanal. Bei warmer Schwingspule wird er dann nur leiser. Bei modernen aktiven Frequenzweichen kann man auch ganz einfach die Trennfrequenzen ändern. Einfach am Knopf drehen, fertig. Kein Löten, ausrechnen der Werte, Messen, Lautstärke anpassen mit Widerständen etc. Und da Enstufen heutzutage wirklich preiswert und gut zu bekommen sind, ist man einfach gut beraten, eine aktive Ansteuerung der Lautsprecher zu benutzen. Eine wirklich gute passive Weiche, die so konstruiert ist, das sie auch bei Erwärmung der Schwingspulen der Lautsprecherchassis noch einwandfrei funktioniert, kostet mittlerweile wirklich mehr wie der zweite Endstufenkanal. Den einen Kanal brauchst du ja eh zum Betreiben der Box. Das gilt für die preiswerten Endstufen. Das ganze extrem belastbare PA-Zeugs von den amtlichen Herstellern wie Crown, QSC, d&b, Crest etc. brauchst du im Kino wirklich nicht. Weder muß ne Kinoendstufe Dauerkurzschlußfest sein, noch muß sie in knallender Sonne arbeiten, noch muss sie 2 Ohm laststabil sein etc. Außerdem fährts du sie nicht tausende Kilometer über Straßen, lädst sie dauernd ein und aus, schüttelst sie auf Kopfsteinpflaster durch etc. Leider gibts nicht mehr viele ohne Lüfter, denn dann hätte man auch das Problem nicht, sie ab und an ausblasen zu müssen. Jens