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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Kamerabtaster improvisiert meine ich. Jens
  2. Oder du prüfts erstmal die Beschaffenheit des Materials. Die Träger des Kolbens dürften kaum Fasern abgeben, die Kabelummantelung schon eher. Dafür gibts dann glasfaserummantelte Kabel als Ersatz. Die Asbestkabel hast du sicher drin. Jens
  3. Jensg

    Lautstärkeeinstellung

    Oder du koppelst mittels einer einfachen Logik zwei Regler zusammen. Müßte gehen, hab ich nur noch nicht gemacht, weil es bei uns nicht nötig ist. Die Frage gabs meines Wissens schon mal hier im Forum. Im Prinzip müßten ein paar Kondensatoren, Widerstände und Dioden schon ausreichen. Jens
  4. hello marin. i use such an igniter in my 7kw lamp housing. there's only one problem with this type. the small so called electronics isn't very good. it stops working after 500h, the resistor was selfdesoldert. it's better to use a selfmade one outside the ingniter. this type is working at any kind of polarity or ac/dc power supply of the lamp. Jens
  5. Jensg

    Justage FP20-Tongeraet

    Schraube 1 klemmt die vordere Linse. Eventuell ist der Halter azentrisch, sodaß sich die seitliche Spurlage damit feinjustieren läßt. Ist bei unserer FP nicht so, aber wer weiß. Schraube 2 klemmt das Gewinde der Scharfstellung Schraube 3 klemmt die ganze Tonoptik. Also Spaltlage und grundsätzlicher Abstand zum Film bzw. LED/Tonlampe. Schraube 4 klemmt meines Wissens bloß den Aluring, der ist dran zwecks feinerer Justage der Schärfe. Normalerweise brauchst du bloß die 2er Schraube zwecks Scharfstellung.. Sofern die Spaltlage nicht stimmt, 3 aufdrehen und mit der Hand die ganze Tonoptik verdrehen. Stimmt aber meistens ab Werk ganz gut. Die Spurlage wird eh an der Rändelschraube der Andruckrolle eingestellt. Kleiner Tip noch am Rande. Solange die Optik nicht scharf eingestellt ist, gibts kleine Fehler bei Spurlage und Spaltlage auf dem Oszi. Jens
  6. Jensg

    Popcornfett?

    Na, Fritten werden bei max 190° gebacken. Es geht auch ganz ohne Fett, nur mit Zucker. Schmeckt dann auch anders und die Maschine läßt sich einfach nur mit Wasser reinigen. Jens
  7. Jensg

    Justage FP20-Tongeraet

    Es gibt 3 Möglichkeiten, was zu justieren. Optik, also Spaltlage zum Film und Schärfe, das geht an der Optik. Spalzalge durch komplettes Verdrehen, Schärfe durch Verdrehen der Linse. Zelle: Höhe und Lage zum Film mittels der Inbusschrauben. Spurlage: mittels der Einstellschraube der Andruckrolle. Vorgehensweise: Erst die Spurlage einstellen, die Optik ist ja starr im Halter. Dann die Zelle justieren auf geringsten Abstand zum Film ( geringstes Übersprechen). Dann sie Optik. Gruß Jens
  8. Jensg

    Popcornfett?

    Ihr dürft nur Kokosfett verwenden. Trick am süßen Popcorn ist der karamelisierte Zucker. Das geht erst ab 190°. Außer Kokosfett hält das keins aus. Popcorn explodiert bei ca. 200° bis 220°. Da raucht dann selbst Kokosfett. Da die Popcornmaschine ursprünglich zum Rösten von Erdnüssen erfunden wurde (lt. Creators Homepage), mag das auch bedingt gehen. Jens
  9. Jensg

    Andruckbügel FP 30

    Außerdem hat das Ding noch eine Anschlagschraube. Vielleicht war auch die nicht korrekt eingestellt (ca.1 1/2 Filmdicke Abstand). Dann hat der Bügel auf die Rolle geschlagen und ist dabei abgebrochen. Jens
  10. Man muß nur gut kompensieren, dann geht das. Kostet halt was :wink: Jens
  11. Na ja, als Originalringe bekam ich mal welche mit 2,5mm Durchmesser. Da stimmte dann die Seitenführung des Films nicht mehr. Die Ringe, die ich jetzt verwende, sind keine Billigware aus Fernost, sondern präzise gefertigte O-Ringe. Klar gibts da auch Unterschiede. Ein beschissen gefertigter O-Ring mit Naht dichtet zum einen nicht, zum anderen hat er auch nix an einem Fimprojektor zu suchen. Jens
  12. Jensg

    Cyan Lichttonspur

    Ich habe letztens wieder zwei Klangfilm auf Luxeon umgebaut. Bei der LED-Methode ist mir das 'zischeln' nicht aufgefallen, jedoch beim Laser. Ebenfalls läßt sich auf dem Oszi bei Led kein Klirrfaktor erkennen, bei Laser jedoch. Gemessen mit CAT69T. Ich vermute, das der LAser durch seinen sehr kleinen Beleuchtungsbereich der Zelle, diese über'strahlt', überbelastet oder so. Die 'normale' Spaltoptik bestrahlt einer x-fach größeren Bereich der Zelle, dafür ist die Kanaltrennung nicht 100%. Das ist jedoch erheblich besser zu verkraften wie das sichtbare Klirren. Jens
  13. Jensg

    Rotlicht Frequenzgang

    Ich hab keine Probleme, Splat beim Klangfilm auf 0,05mm reduziert und einen sehr hoch gehenden Frequenzgang. Hab' vorher noch nie ein so helles Knistern und Rauschen einer Kopie gehört. Ich werd's mal messen. Ist deine Optik, Umlenkung oder Zylinderlinse sauber und keine Verkittung im Eimer?. Es klingt auch eher nach unscharfem Spalt. Die Schärfe muß man bei Rotlicht nachstellen. Jens
  14. Unwahrscheinlich. Jedoch wird die FP oft ohne die dünnen Gummiringe betrieben. In die zwei Nuten der Andruckrolle gehören zwei 21mmx1mm O-Ringe. Nicht die Dicken, die oft geliefert werden. Diese sorgen für einen guten Andruck des Films an die Tonwelle. Solche O-Ringe gibts bei Dichtungsfirmen, die kosten oft keine 20 Cent/Stück und halten ca. 1 1/2 Jahre., Jens
  15. Ja, ist klasse. Ich wünsche Dir viele Besucher. Mindestens über 20.000 im Jahr. Ich hab bloß 6.000, das reicht nun gar nicht. Ein Schreiben an die Stadt zwecks Untersützung des Kinos (Schaffung eines Kulturetas), wurde bedauerlicherweise abgelehnt. Na ja, wird dann wohl auf eine Schließung des Kinos im nächsten Jahr herauslaufen. Aber vielleicht lassen sie sich doch noch überzeugen. Mal sehen. Alles Gute, weiter so. Der Gong wird zur Eröffnung wieder bei Dir sein. Grüße Jens
  16. So viele passen doch gar nicht rein :lol: Jens
  17. Oder KOM2125. Etwas breit, aber meist genug Platz vorhanden. Jens
  18. Jensg

    Frauen und Technik

    Nette Bildchen. DIe TK scheint so um die 1954-57 herum zu sein. War zwar mal Bj. 47, ist aber DDR-renoviert und aktualisiert. Man darf gespannt sein auf den Erlös. Jens
  19. Hallo Oceanic, ich weiß nicht, wie und warum ein Laser rauscht. Ist mir auch wurscht. Festgestellt habe ich nur (und viele meiner Kollegen auch), das die Filmkopie seit der digitalen Zwischenverarbeitung verrauscht und oft unscharf ist, digitale Artefake und Überbelichtungen im Weiß hat, die Farben oft knallig sind und vor allem bei US-Filmen oft nur harte Kontraste vorhanden sind. Die Ursachen mögen vielleicht nicht in der digitalen Abtastung und Bearbeitung leigen, sonden sich auf dem Weg zum Kopierwerk bzw. zur Kinokopie ienschleichen. Ist ja auch wurscht. Aufs Ergebnis kommt es an. Und da ist die Qualität doch sehr merklich gesunken, sogar die Zuschauer merkens manchmal schon. Das stimmt bedenklich, vor allem, weil, wie hier im Forum schon öfters bemerkt, es immer mehr Begeisterte des Heimkinos gibt, die aufgrund der schlechter werdenden Qualität bei steigendem Eintritt dies dem richtigen Kino vorziehen. Jens
  20. Na schön, aber Artefakte an den Rändern hat es immer noch. Liegt das an der Kompression oder am Sensor? Jens
  21. Da hast du schon recht, Brillo. Die Leute werden arbeitslos. Und die Betreiber müssen irgendwo das Geld hernehmen, um die teure Wartung der Digitaltechnik bezahlen zu können. Denn aufschrauben, abstauben und wieder zu ist nicht mehr. 385h für nen 1kW Xenonkolben ist auch nicht wirklich viel, und günstig ist die bisherige Version für manche Beamer auch nicht. Zur Zeit sind ja zwei Arten in den Kinos installiert. Die teuren, mit Standart Xenonlampenhäusern mit bekannter Lebensdauer, und die HMI-Varianten, mit geringer Lebensdauer (vin wegen 2.000h), die schon nach 500h mit Lampen glänzen, die keine vernünftige Farbwiedergabe mehr haben. Locker mal 2x400€ für zwei neue Brenner nach naja 100 Tagen, da freut sich der Geldbeutel. Und dann kommen die Staubecken in den internen optischen Systemen noch hinzu. Und schon ist nix mehr mit gleichmäßiger Ausleuchtung und Farbe. Viele in diesem Forum kennen letztere Beamertechnologie aus eigenen Kinobesuchen. Beeindruckend, was rauskommt, wenn die Kiste neu ist. Und später? Noch ein kleiner Hinweis zu der Überlegung, das man mittels digitaler Korrektur die Kinos alle in etwa 'Gleichbildig' machen kann. Da jeder Kaltlichtspiegel und jede Lampe Unterschiede aufweist, wird das wohl ein Wunsch bleiben. Wenn man genug Warmlichtspiegel und Kolben hat und Muße zum selektieren, dann kann man bei einer Überblendprojektion es schaffen, das beide Projektoren annähernd gleiches Bild machen. Da aber kein Hersteller bisher seine Spiegel und Brenner selektiert, wird das wohl nie passieren, zumindest nicht im Berech der Projektion und im großen Rahmen. Auf Messen und Demonstrationen vielleicht. Erst eine selbstleuchtende Leinwand, so ne Art Riesen-TFT, könnte da Abhilfe schaffen. Nur, will man das? Beklagen sich nicht jetzt schon viele über die Uniformität der Plexe, manchen Essens etc.? Jens
  22. Ich hoffe, das hier niemand mit dem Rauschen der neuen Kopien meint, es sei das analoge Filmmaterial. Da rausch der digitale Belichter. Wer's nicht glaubt, soll sich eine alte Acetatkopie besorgen und dann das heutzutage übliche Rauschen suchen. Viel Spaß dabei. Bei Delikatessen oder Retrospektiven bekommt man ja öfters noch Kopien der 80er und 90er Jahre. Vielleicht ein wenig verschrammt und gefadet, aber oft nicht so verrauscht wie das ganze neue Zeugs. Und oftmals schärfer. Wo da jetzt geschlampt wird, ist für den Besucher letztlich völlig uninteressant. Er sieht nur das Ergebnis. Und dan wird dann ne Beamerprojektion in Punkto Schärfe bei 2k fast immer besser abschneiden. Warum: Nun, die Kanten sind immer scharf (geht je auch nicht anders, es gibt ja keine halben Pixel), es wird nachgerechnet und daraufhin optimiert. Die Farbwiedergabe ist das große Manko, leider juckt es die wenigsten Besucher, sofern es nicht ganz verbogen ist. Denn sie haben keinen Vergleich, nehmen am Ende noch ihe bunten TFT's als Referenz. Die Natur bietet diese umsonst, nur schauen da nicht mehr viele hin und staunen, welche Farbenpracht und Nuancen sich da bieten. Es ist Herbst, geht raus, da gibts alles für umme zu sehen. Jens
  23. Danke dafür. Mir scheint, der Autor hat bei seiner Überlegung mit den 14 Megapixel sich auf die eindeutige Lesbarkeit der Schrift bezogen, nicht auf die digitale Artefakte. Ein Freund von mir, seit Jahren im Videobereich tätig, hat sich heute sehr unerfreut über die immer artefaktereichere Bildqualität des digitalen Fensehens beklagt. Mir scheint da soll vorher auch das vorhandene Pal-Bild sukzessive verschlechtert werden, um dann mit HD-TV den großen Überrraschungscoup zu landen. Kennen wir irgendwie von 35mm Film auch :wink: Jens
  24. Möglich ist es. Wahrscheinlicher aber eine unrunde Nachwickelrolle. Oder mangenlde Vorberuhigung. Die 50er Jahre Maschinen sind für dickeren/steiferen Film gebaut. Das dünne Polyestermaterial macht da öfters Probleme bei Tongeräten, die keine Bremsrolle haben, sondern über ein paar Rollen dann auf die Tonwelle gehen. Das läßt sich beobachten. Im Licht einer Neonröhre bewegt sich dann die Perfo auf der Tonwelle vor und zurück. Normalerweise sollte sie sich nur in eine Richtung bewegen (da ca. 24 Bilder, das Netz aber auf 25 Bilder synchron läuft). Wenns hin und her rutsch und zittert, entweder 'ne Bremsrolle einbauen, mehr Beruhigungsrollen, die Tonwelle mal prüfen, ob die Bahn ballig abgelaufen ist oder einfach ein gutes nicht ausgelutschtes Klangfilmtongerät verwenden. Jens
  25. Kommt halt drauf an, was man erwartet. Da der Kinoton meist nicht sonderlich transparent gemischt ist, ist bei Digital wegen der niedrigen Datenrate (AC3) auch nicht möglich, können transparent klingende Lautsprechersysteme auch nichts rüberbringen, ist ja nichts da. Insofern klingt also jeder halbwegs lineare Lautsprecher mit niedrigem Kirrfaktor (=heutiger Standart) durchweg vernünftig. Und wer's unkompliziert mag, ist mit den kleinen Systemen dann auch gut beraten. Was in einer guten Aufnahme drin steckt, kann meines Erachtens eh nur der/die wertschätzen, die auch darauf achten. Wer Musik als tägliche Alltagsbeschallung benutzt, möchte davon nicht belästigt werden. Gerade sehr transparent(durchsichtig) klingende Lautsprecher (damit meine ich Systeme, mit denen man problemlos die Position der einzelnen Instrumente eines klassischen Orchesters orten kann, oder das Platzen der Spuckebläschen beim Saxophonblättchen hören kann), können ganz schön nerven, wenn sie ständig Informationen rüberbringen, die der Hörer gar nicht hören will. Ich mag diese Informationen, die komplette Musik, kenn jedoch ne Menge Leute, denen das einfach zuviel ist. Die hören dann lieber auf den Systemen wie Bose u.a., die klingen nicht schlecht und lassen das ganze feine Gefussel weg. Jens
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