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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Bei sehr guter Kühlung kannst du den 500W Brenner auch um einige Watt überlasten. Geht auf Kosten der Lebensdauer und du müsstest den Brenner eventuell vorne abstützen. Besser ist eine stärkere Lampe. Der Umbau darauf ist meist einfacher wie Umkonstruktionen der Blende. Diese musst du nämlich sauber auswuchten und so eine Kegelblende neigt auch zum Aufbiegen bei den Drehzahlen, bei 24 Bildern immerhin 2880 U/min.. Also festeren Stahl verwenden usw. Wenn du über diese technischen Möglichkeiten verfügst, dann kannst du dir wohl leichter einen Adapter für die 700W oder 1000W Lampe bauen und diese in den vorhandenen Spiegel fummeln. Jens
  2. Jensg

    TK 35

    Hallo mcjack. Dein Einwand ist richtig, der Spiegel platzt ab und zu mal. Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu verhindern. 1. Oberflächenspiegel aus temperaturbeständigem Glas verwenden (Macht auch ein helleres Bild, die Russen verwenden den in der KN20), 2. Wärmeleitpaste zwischen dem Spiegel und dem Aluhalter auftragen. Damit wird der Spiegel gekühlt und hält sogar 2kW Warmlicht aus. Dabei tritt allerdings dann das Problem auf, das bei Verwendung des original TK Lampenhauses mit Kondensorsystem die Kondensorlinse beim Abkühlen platzt. Jens
  3. Ist nur ne Vermutung von mir. Den gleichen Effekt gibts bei Halogenstäben für die Baustrahler. Auf dem Spiegel schlägt sich ein weisser Belag nieder, der sich mehr oder minder leicht abwischen lässt. Gleichzietig wird das Glas des Stabes milchig. Diesen Effekt habe ich auch bei den Lampen aus Videobeamern festgestellt. Der Belag lässt sich vom Spiegel leicht abwischen, das Glas des Kolbens ist milchig und rauh. Daher die Vermutung. Oder hast du eine andere, eventuell bewiesene Erklärung dafür? Jens
  4. Bei den Lampen passiert auch noch was lästiges. Das Quarzglas verdampft ein wenig und schlägt sich auf dem Spiegel nieder. Verschlechtert die Lichtleistung. Die Kühlung der Lampen ist sowieso so ne Sache bei den Videobeamern. Zu der ANSI-Lumen/Helligkeit. Da wird je nach Hersteller ganz schön gemauschelt (visuell). Manche sind sehr ungleichmässig ausgeleuchtet, in der Mitte sehr gut sichtbar heller. (ANSI-Norm halt). Gute Hersteller legen wesentlich mehr Wert auf ne gescheite Ausleuchtung. Das kostet dann aber auch und macht sich nebenbei auch in besserer Farbwiedergabe und anderen, nützlichen Details bemerkbar. Ich vergleiche immer wieder preiswerte DLP's und LCD's mit teuren, und kann die meisten billigen nur für Computerpräsentationen empfehlen, nicht für Videowiedergabe. Jens
  5. Ist so, jeder Verleih versucht seinen Film zum Start im grössten Saal für 3 Wochen unterzubringen. Wer dagegen muckt, hat Stress. Jens
  6. Infos dazu gibts in nem anderen Beitrag. Thema: was verdient so ein Kino, oder so ähnlich. Sonst hier : zwischen 38% bei alten Filmen bis zu 55% bei Starts. Und ne Mindestgarantie zwischen 105 bis 150€. Jens
  7. Hallo Nils, aus erfahrung mit LCD von Sony, vor 3 Jahren installiert Typ 30 und irgenwas, kann ich folgendes zur Lebensdauer sagen. Blaupanel nach 2.000h hin, danach kam das grüne nach spätestens 3.000h. Reparatur lohnt nicht. Zur Verschmutzung. 1Chip DLP ist da sehr immun gegen, das optische System ist dicht. 3 Chip DLP hab ich leider noch nicht zerlegt. LCD hat da, bedingt durch die Lüfterkühlung der Panels erhebliche Probleme. Je nach Ausführung kannst du nach 200h die Dinger putzen. Da empfiehlt sich ein Einbau in einen Kasten mit Zwagsbelüftung und Luftfilter z.B. aus dem KFZ-Bereich. Ich hab sowas bei der Installation mit dem Sony-Beamer gemacht. Nach 2.000h war die Linse noch sauber, keine Verschmutzung im Gerät. Nur der Luftfilter des Kastens war rabenschwarz. Eine preiswerte Lösung. Bei den meisten LCD-Beamern höherer Lichtleistung wird die Luft zum Kühlen der Panels unter dem Projektor angesaugt. Da kann man diesen auf eine 'Luftfilterkiste' montieren und so den Dreck abhalten. Das lohnt sich. Jens
  8. Und so einfach Block vor oder zurück ist es auch nicht. Denn, die Leinwand muss gleichmässig ausgeleuchtet sein. Die besten Erfahrungen hab ich da mit den langen Spiegelbrennweiten gemacht. Meo setzt bei kurzbrennweitigen Spiegeln nicht umsonst eine Bildfensterlinse ein, mit anderen Problemen. Zuerst muss mal der Spiegel korrekt auf der optischen Achse sitzen. Das geht am besten mittels Laser oder einem langen dünnen Rohr, das in den Objektivhalter mittig montiert wird. Dann den Brenner korrekt im Brennpunkt montieren und das Ganze bei laufender Maschine ohne Film und geringen Lampenstrom durch Verschieben nach vorn oder hinten justieren. Der verringerte Strom ist wichtig, andernfalls kann das Objektiv Schaden nehmen. Wenn dabei dann die Leinwand sich gleichmässig ausleuchten lässt und auch hell genug wird, dann kann man sich um das Problem des Blendenziehens kümmern. Rumpfuschen gibt immer Kompromisse bishin zu unscharfem CS. Wenn man Pech hat, passt das Ganze nicht zusammen und man muss halt einen neuen Spiegel mit längerer Brennweite kaufen und das Lampenhaus nach hinten versetzen. Jens
  9. Jensg

    LUXEON 3W Regler

    Hallo, ich habe die 3 Watt Diode in ein Klangfilm Europa eingebaut. Mit massivem Alu-Rundkörper, Durchmesser 40,95mm, Länge ca. 6cm, als Träger und Kühlkörper, der die Abwärme ans Gehäuse weitergibt. Das Spaltmass der Tonoptik auf 0,1mm mittels Fühlerlehre verringert und einen wirklich klasse Ton ohne Spaltverlustkompensation. Das Originalspaltmass beträgt wohl so um die 0,12mm. Als Regler kommt ein einfacher 5V Spannungsregler 7805 und ein Vorwiderstand 2,2Ohm zum Einsatz. Das kann man wunderbar mit auf den Träger schrauben. Genug Platz für Siebelkos etc. ist auch noch. Der Vorteil der 3 Watt Ausführung gegenüber der 1Watt ist neben wesentlich höherem Licht (140 zu 44) der grössere Öffnungswinkel und die gleichmässigere Spaltausleuchtung, die die Justage erheblich vereinfacht. Die Tonpotik innen zu reinigen empfiehlt sich eh, und die Spaltbereite lässt sich ohne Probleme einfach justieren. ob das Ganze bei 0,08mm Spaltbreite oder 0,05mm auch noch genug Pegel liefert, hab ich noch nicht versucht. Ob die Tonspur auf dem Film überhaupt so hohe Frequenzen hat, weiss ich allerdings auch nicht. Jens
  10. Leicht vom Thema abgedriftet, dieser Beitrag. Als Kleinkinobetreiber wünsch ich mir jedoch manchmal immer mehr die Einführung des digitalen Kinos. Warum: Der Qualität wegen weniger, nur meinem Publikum, das interessiert in Filmen ist, mehr. Siehe 'Die Grosse Stille', davon gibts 19 35mm Kopien für ganz Deutschland, und das für über 2.700 Leinwände. Ein Witz. Und so wird mit immer mehr Kopien verfahren, die kleine Verleihe auflegen oder bei Grossen sich untergebracht haben (z.B X-Verleih). Kaum 35mm, und dafür den Film nach 6 Monaten in der Glotze. Wenns mal langt. Die Grosse Depression lief letzten Sonntag (oder Mo.) im ZDF. Start 1.9.2005. Macht immerhin fast fünfeinhalb Monate bis zur Ausstrahlung. Super. Wenn mit mehr Filmen so verfahren wird, können die kleineren Nachspieler gleich dicht machen. Jens
  11. Mir auch, dabei handelt es sich aber eher um eine Preisfrage, denn um die Vorteile symmetrischer Ansteuerung. Die Gewinnspanne an dem rauchfarbene Kupferlautsprecherkabel ist so erheblich, das der normale Elektroinstallateur da nur mit dem Kopf schüttelt und lieber das für ihn preiswertere NYM nimmt. Zur symmetrischen Verlegung soviel. Bei einer sehr guten und im der Open-Loop-Verstärkung mit einem sehr weiten Frequenzbereich ausgestatteten Endstufe kann die Brummeinstreuung übers Kabel dazu führen, das die Gegenkopplung dieses Signal aufnimmt und am Endstufenausgang wegregelt. Das Ergebnis ist dies: Aus der geringen Spannung extrem geringem Strom wird dadurch einen Spannung mit einem höheren Strom, dadurch hört man diese Einstreuung als Brumm im Lautsprecher. Die meisten verbauten Endstufen sind jedoch nicht so konstruiert, daher wird das Problem da nicht auftreten. Ich habs bisher jedenfalls noch nicht auuserhalb dieses Sonderfalls erlebt. Da manche Strippenzieher es nicht einsehen, Strom und Signalleitungen weit genug voneinander getrennt einzubauen, kann eine symmetrische (genauer: verdrillte) Zuleitung diesen Verlegefehler jedoch wieder minimieren. Jens
  12. Ihr hab aber ne hohe Meinung von all euren Kollegen. Jens
  13. Jensg

    Probleme mit Bildstand

    Weiss nicht, ich hatte noch welche. Wenn Tk 7mm ist (ich hab ehrlicherweise noch nie gemessen) dann hat Bauer, ernemann etc. auch 7mm. Meo 5 hat die einzig dickere, die mir bis dato aufgefallen ist. Meoschaltrollen sind zwar verchromt, halten aber auch nur so 2500Std. Jens
  14. Hallo Hannes, putz dann mal die Panels des Digiprojektors und justier sie neu. Viel Spass. Und hoffe, das die Objektive dicht sind. Denn Auseinanderschrauben ist bei den meisten Neuen nicht mehr. Jens
  15. Danke für den pseudiphysikalischen Humbug. Der Kabelwiderstand wirkt sich bei Bassreflexsystemen auf die Gehäusegrösse aus, die von mir benannte 'Kurzschlusssicherung' ist nix andres wie ein Mindestwiderstand, der eh auftritt und einfach die Endtransistoren gegen Zerstörung schützt, damit Strombegrenzung und Temperaturüberwachung der Endstufe überhaupt ihre Wirkung entfalten können. Bei aktiven Systemen spielt der Kabelwiderstand nicht mehr die Rolle wie bei passiven Systemen. Dennoch ändert der Lautsprecher seinen Frequenzwidergabe in Abhängigkeit zur Impedanz wei zu grossen Kabelwiderständen. Bei 4Ohm Lautsprechern sollte der nicht grösser wie 1 Ohm sein. Bei 2 Ohm ist das schon 50% des Lautsprecherwiderstands, und das ist auch rechnerisch als Verlust nicht zu verachten. Wenn du mal in einem Berechnungsprogramm als Kabelwiderstand für eine Bassreflexbox (und darum handelt es sich bei allen mir bekannten Kinolautsprechersystemen die so verbaut werden , ausser den Hornsystemen), dann ändert sich die gehäusegrösse erheblich. Man kann das auch nutzen, wenn das Gehäuse kleiner ausgefallen ist, wie eigentlich nötig. Jens
  16. Jensg

    Probleme mit Bildstand

    Gucke, ists ne 8mm Welle. Dann ist sie wahrscheinlich baugleich mit Meo 5. Die hat auch 8mm. Sonst sind es 6mm. Jens
  17. Jensg

    Probleme mit Bildstand

    Bei den Rollen gibts erhebliche Materialunterschiede. Meist passen auf die 'alten' Projektoren fast alle Rollen, mal ist der Schlitz zu klein oder die Hülse zu lang. Also auch alte TK-Rollen, Meo4, alte Ernemann und Bauer etc. Ach, noch was. Prüf doch mal, ob die Rolle auf beiden Seiten gleichmässig eingelaufen ist. Manchmal laufen die nämlich auch nur einseitig ein, dann hat man beim Zusammenbau den Filmkanal nicht genau senkrecht zur Rolle gestellt. Das merkt man kaum bis gar nicht am Bildstand, nur verschleisst die Rolle schneller. Jens
  18. Jensg

    Eintrittskarte

    Sorry Stefan, deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Ist der sarkastisch gemeint oder ich begriffsstutzigß Jens
  19. Jensg

    Probleme mit Bildstand

    Die Rolle nicht herunterhebeln. Dabei verbiegt man oft die Welle. Entweder sie geht leicht ab, oder du kaufst einen kleinen Abzieher. dabei kann allerdings die Rolle unbrauchbar werden. um das zu verhindern, habe ich mal einen bauen lassen, der besteht aus einer dicken Scheibe mit Schlitz für den 'Hülsenteil' der Schaltrolle, zwei Stegen und einer Deckscheibe mit Gewinde, durch die eine M6 Schraube senkrecht auf die Schaltwelle drückt. Der Abzieher wird seitlich auf die Schaltrolle geschoben und zieht dan, wie mit zwei Fingern, die Rolle von der Welle, ohne das auf die Welle seitlicher Druck ausgeübt wird. Manchmal klebt die rolle auch nur auf verharztem Fett, da hilft dann WD40 und warten und erwärmen mit einem Heissluftfön. Jens
  20. Schade, das es die Kohle nicht mehr gibt (bis auf einige seltene Exemplare). Wo sonst könnte man jetzt noch auf die Wasserdampf und Fettspritzer auf Spiegel und Optik verweisen, die durch das Erwärmen von Speisen in den Lampenhäusern herrühren? Ps, ich kannt ein Kino, das blies so pro Monat ungefähr einen halben Liter Öl auf die Kopiien, bedingt durch die Luftkühlung des Filmkanals über einen verschlissenen Flügelzellenkompressor. Glücklicherweise sind die Zeiten schon länger rum :wink: Jens
  21. Jensg

    Eintrittskarte

    Stimmt, Denista. Ehrlicherweise sollte man aber zugeben, das bei der Frage, was verdient eigentlich so ein Kino, im Hinterkopf eher den Gewinn hat wie den Anteil der Karte, der im Kino verbleibt. Und der ist leider im letzten Jahr eher gegen Null gegangen. Das Kino finanziert sich eben nicht nur durch die Karte. Ich weiss es, ich habe ein Programmkino mit weniger wie mittlerweile 6.000 Besuchern im Jahr bei täglichem Betrieb und muss nun leider Geld dorthin tragen. Keine leichte Entscheidung, es dennnoch offen zu lassen. Auch zu den Plexen sei gesagt, das nach meiner Einschätzung erst ab dem 3.ten Betreiber sich die Sache rechnet. Ohne das man dabei die dicke Kohle einstreicht. Die Kunden wissen das oft nicht, und ihnen ist es berechtigterweise auch egal. Wenn man bis zu 9€ Eintritt für nen Film bezahlt, muss man auch das Gefühl bekommen, das da jemand doch verdammt reich von wird. Jens
  22. Der Teer im Rauch ist meines Erachtens das grössere Problem. Irgendwann wird die Schicht auf der Platine nämlich leitfähig, und dann setzt das Gerät aus. Ich habe früher öfters mal Verstärker aus Kneipen repariert. Wenn der Schutzlack braun statt grün war, half sattes Einsprühen mit Brennspiritus, es lief eine braune Sosse runter, die Platine war wieder grün und nach dem Trocknen ging die Kiste wieder einwandfrei. Bis zur nächsten Waschung. Jens
  23. Stimmt, aber dafür gibts Phasenkoppler. Dann geht das auch problemlos. Es gibt wohl mittlerweile auch Systeme, die mittels 27Mhz auf der Stromleitung die Daten übertragen. Jens
  24. Jensg

    Eintrittskarte

    Selbst für ein 'Ein Mann Kino' brauchts du mindestens 20.000 Besucher im Jahr, must Kinotechniker sein und Programmprämien bekommen, sonst ist das Kino bald zu. Das Fatale an der prozentualen Abrechnung ist eben das, dass gute Filme mit vielen Besuchern das Konto nicht so füllen, wie Aussenstehende meinen. Bei vielen Gesprächen mit Kinobesuchern sind diese immer wieder erstaunt, wie wenig von ihrem 'teuren' Geld beim Betreiber hängenbleibt. Jens
  25. Jensg

    Eintrittskarte

    Hallo Rul3r, koopertaiv waren die anderen zwei ja nicht gerade. Laut einer älteren Studie bei 5,50€ kommt ein minus von 15 Cent heraus. Davon kann man wohl nicht leben. Also muss Kohle durch Werbung und Kleinverkauf von Getränken, Süsswaren, Popcorn etc. her. In Usa gilt der Spruch: Der Gewinn ist der aus dem Pocornverkauf. Daher auch 'Popcornkino'. Die Kartenpreise legt man so selbst fest, es gibt zwar eigentlich eine untere Grenze, vorgegeben durch die Verleihe, aber... Da die Verleihe zwischen 38-55% der Karte (Durchschnittl. ~43-45%) haben wollen, sind auch sie an hohen Preisen interessiert. Kurzum, die Masse machts, nicht der Preis. Jens
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