
Jensg
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Hallo Brillo, ich denke, da täuscht du dich. Das sind 1800m FP20, ich kenne diese Ausführung aus 2 Kinos, nachdem man eben die alten, verhärteten Gummis und Riemen erneuert hat, laufen diese Kisten besser wie die neuen, vor allem vibrationsärmer. Kreuz zerlegen ist ja kein Problem, ich hab's in die Gallery reingestellt. Eventuell ist bei einer auch nur die axiale Klemmschraube zu fest angezogen, das ist die, die im Lager an der Schaltrolle sitzt. Einfach die Inbusschraube, die diese Schraube klemmt, lösen und dann die Schraube mal rausdrehen, neues Fett drauf und wieder eindrehen, bis sie leicht klemmt, einen Hauch zurück und dann sollte es stimmen. Wenn da zuviel Axialspiel ist, dann ist der Bildstand ebenfalls scheiße. zum Lampenhaus. Da geht gut bis zu 4kW rein, bei entsprechender Kühlung auch 7kW. Die Elektrik der Maschine ist simpel, es sind bloß 2 Schütze, die sind, Phillipstypisch, so verschaltet, das die Maschine nicht anläuft, solange die Klappe offen ist. Man kann sie auch so verkabeln, das sich die Klappe bei 'Motor Aus' von alleine schließt. Jens
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Digitale Kinos. Mit freundlicher Unterstützung durch die FFA
Jensg antwortete auf bertholtbreitwand's Thema in Digitale Projektion
Haben wir bekommen und auch ausgefüllt. Nur, da es bisher meist nur Lichtkanonen für die 2k Projektion gibt, fallen die kleinen Leinwände eh aus. Daher auch die absurde Frage nach dem Luftdurchsatz von 1200m³ pro Stunde. Aber es sollen ja auch Projektoren mit nunmehr 1kW Xenon in Entwicklung sein. Jens -
Hallo Ulli, das ist u.A. auch eine Frage des Könnens derer, die das System justiert haben. Und, ob Mattweiß oder Perlux Leinwand. z.B. Opera 1420 gelocht bei Bildbreite 9,15m und 4.75m Bildhöhe ist 2,5kW dringend nötig, sonst ist es merklich zu dunkel. Mein Kino bei 6,50m Bildbreite CS reicht etwa 1000W stehend (Perlux-Leinwand). Ich habe auch schon wunderbare Projektionen mir 1600W stehen auf 11m breiten Bildwänden gemacht. Das ist eben abhängig vom Spiegel, Objektiven und Können des Technikers. Übrigens gilt nicht: Viel Licht ist immer Gut. Hatten wir auch schon. Es gilt ja auch nicht: Hohe Lautstärke ist immer gut. Meines Erachtens ist unabhängig vom Messen ein Bild dann hell genug, wenn es Farben und Kontraste einwandfrei wiedergibt. Da gibt es Kopien, wie z.B. Räuber Hotzenplotz, die sind so hell, das man getrost mit weniger Licht fahren kann, der film gewinnt dadurch an Farbe und Kontrast. Dann gibt es wieder Kopien, die werden einfach nicht hell, egal wieviel Licht du draufhaust. Nur die Farben werden matt, die Kontraste sind hin und Schwarz wird grau. Jens
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3 Watt mit 140° ist einwandfrei und hell genug für Dolbyprozessoren. Wenn du genau hinschaust, ist der Lichtstrahl eh nicht auf den 140° gleichhell, sondern zum Rand hin dunkler. Du mußt jedoch einen Spalt beleuchten, der meist ca. 5mm breit ist, manchmal (Meo5) gut 28mm. Und das gleichmäßig. Das ist extrem wichtig, weil sonst die Dynamik nicht stimmt und er Dolbyprozessor bzw. jeder andere auch, bei der SR-Entzerrung Mist baut. Daher ist die 3 Watt einfach und gut. Die 1 Watt reicht nicht für Dolbypegel, geht allerdings auch wunderbar in Geräten, die nicht an Prozessoren angeschlossen werden. Jens
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Runde, selbstklebende Punkte auf die Tonspur kleben. Das gibt weichere Übergänge. Jens
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Hallo Chris, worin besteht das Problem. FP 20 ist ne ältere FP30. Nur robuster, dickeres Blech, stabileres Gehäuse, kurz, einfach noch besser. Erste Frage: Geht die Bildstrichverstellung schwer? Dann ist die Buchse noch ok. Vibriert die Maschine? Dann ist der Keilriemen alt. Sind dicke Gummis auf der Andruckrolle? Dann runter damit und dünne drauf. Sofern das Blendenlager noch ok ist, laufen die alten Kisten wunderbar und lange. Mehr Infos telefonisch. Jens
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35mm Filmabtastung - Wer kann helfen oder Rat geben ?
Jensg antwortete auf Fauler's Thema in Allgemeines Board
Was du für dich machst, ist wirklich wurscht. Nur, darum ging's nicht. Bei irgend einer Art der Veröffentlichung ist Vorsicht geboten. Während früher Anwälte Zeitungen wälzen mußten, um auf Verstöße zu kommen, reicht heute Google. Das muß jedem bewußt sein. Jens -
Oder mal eine wirklich symmetrische Zelle verwenden. Das heißt, zwei Monozellen nebeneinander. Und eine wirklich gute Asymmetrierschaltung. Nicht irgend ein 20 Jahre altes Zeugs, das ab 400 Hz alles andere als symmetrisch ist und bei 7kHz sich wie ein asymmetrischer Eingang verhält. Der alte CP50 hat wegen seiner Eingangstrafos funktioniert, klanglich reden wir besser nicht mehr von der Kiste. Oftmals kommt der Mist allerdings übers Netzteil oder über die Erdung. Da hilft ein wenig Suchen und einen geeigneten Massepunkt zu finden. Jens
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35mm Filmabtastung - Wer kann helfen oder Rat geben ?
Jensg antwortete auf Fauler's Thema in Allgemeines Board
Hallo Kik, vermutlich hat kein Verleih etwas dagegen, wenn du die abgefilmten zu Werbezwecken für den Film in deinem Kino verwendest. Digitale findest du im Netz, zum Teil mit mehr als 23MB. Das dürfte reichen. Jens -
Ja, diese Kopien kommen u.a. aus den sonst makellosen Bauer-Köpfen. Da staubt mit den Jahren die Rücklaufbohrung der Schaltrolle zu, und dann wird das Öl auf den Film geschleudert. Nur leider kümmert das in desen Häusern niemand. Hatte ich auch schon öfters. Bremsenreiniger auf ein Tuch und damit sauberwischen. Tritt üblicherweise nur am 1. und/oder 3. Akt auf. Jens
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Gerriets in Umkirch bei Freiburg. Oder W.Westholt. Jens
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Hallo Ulli, Mach es publik, rede mit deinen Besuchern darüber. Mir ist man auch schon eingebrochen und hat Geld geklaut. Das Gespräch in der Öffentlichkeit hilft meines Erachtens da sehr. Ein Interview mit der Zeitung kann helfen, ein Wir Gefühl mit dem Kino zu erzeugen. Das schützt zwar nicht vor fremden Tätern, die Mitarbeiter fühlen sich aber nicht alleingelassen vom Rest der Bevölkerung. Kopf hoch und keine Angst, die hilft nicht, blockiert nur. Jens
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Bei der Lautstärkeregelung ist das so ne Sache. Dolby verwendet VCA's, daher geht's mit einem externen Poti. Der SMART muß ja auch was verwenden. Da es etwas aufwendig ist, ein 6-fach Poti zu bauen, wird wohl bei allen Analoggeräten auf VCA's zurückgegriffen. Dann geht auch immer ein externes Poti bzw. eine externe Steuerspannung. Jens
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CP65 entweder/oder, einfache Drucktaste für Remote Fader Funktion. Der Rest (Formatumschaltung) müßte auch gehen, da es ein Analoggerät ist, wäre die Nachrüstung im Zweifelsfall ohne Probleme machbar. Smart weiß ich nicht. Was allerdings immer geht, ist ein Optokoppler über den Taster löten und damit den Prozessor vor Ferne steuern. Die einfache Lösung, eine LED und einen LDR im Schrumpfschlauch miteinander innig verbinden und lichtdicht zuschrumpfen. Damit kann jeder Taster, egal wo und wie verbaut, auf Fernsteuerung erweitert werden. Vorteil dieser Konstruktion: extrem störunanfällig. Jens
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Halbleiterbauteil. Kann sich halt manchmal nicht entscheiden :wink: Jens
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Ich auch. Daher nutze ich dir Möglichkeit ohne Mindestgarantie bei manchen Kinderfilmen bei mobilen Veranstaltungen oder wenn der Wunsch nach Kinderprogramm während eines Open-Air Kinos an mich herangetragen wird. Jens
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Und für die reine Digitalfangemeinde: Rauf mit der Farbsättigung, bunt ist Trumpf. :lol: Jens
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Hallo Kik, nicht immer. Manchmal keine Mindestgarantie, aber immer den normalen Prozentsatz. Jens
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Und wenn nicht?, Schweben dann Kuschedecken über die Zuschauer und morgens weckt sie eine freundliche Stimme? :wink: Jens
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Es gibt ja auch die 132cm Teller, da geht dann sowas drauf. Üblich sind allerdings die 125cm Teller. Jens
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Den Film gabs lt. Axtmann Katalog weder als 35mm noch als 16mm in Deutschland im Verleih. Versuchs doch mal bei der Deutsch-Finnischen Geselllschaft. http://www.deutsch-finnische-gesellschaft.de/ vielleicht können die dir weiterhelfen. Gruß Jens
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Alte Filme sind dicker. Die Filmkufe der FP muß einen Abstand von ca. 1 1/2 Filmstärken zur Schaltrolle haben. Bildstandsfehler sind bei der FP meist darauf zurückzuführen. Filmkanaljustage ist bei der FP nur mit erheblichem Aufwand möglich, der Kanal ist fest mit dem Gehäuse verschraubt und 'eigentlich' nicht einstellbar. Jens
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Ist eine schöne Ansicht, geht jedoch an der Realität trauriger weise vorbei. Der/die Besucher/in ist zuerst mal am Inhalt interessiert. Dann an der Qualität der Darbietung. Ich setze dabei eine gute Sichtbarkeit und Hörbarkeit voraus. Wir Vorführer/innen haben da meist erheblich höhere Ansprüche und sehen die Filme ja oft auch X-Mal, damit auch die ganzen Mängel, die nicht sein müssten. Und daher bitte ich darum, inhaltlich zu unterscheiden zwischen dokumentarischen Filmen und bilddarstellenden Filmen. Bei letzteren finde ich eine schlechte Bildqualität eine Zumutung, bei ersteren bekommen wir in der letzten Zeit viel inhaltliche Qualität in HDTV und eingeschränkt MiniDV im Kino, die ihr Geld wert ist und, wie die Besucherzahlen zeigen, es auch so gerne angenommen wird. Jens
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Kino Blockbuster leben von der Aktualität. Die filmische Qualität der Filme stell leider immer wieder die Darstellung im Kino in Frage. Oft sind weder der Inhalt, noch die Kameraarbeit, noch die Ausstattung eine Darstellung im Kino wert. Das wissen mittlerweile viele Kinogänger und spekulieren auf die DVD zum Spottpreis(gegenüber einer CD, die hat weniger Inhalt (zeitlich). Wenn man nun quasi zum Start schon die DVD-Veröffentlichung in 4 Monaten (3.2.1 meins) ankündig, dann gehen die Besucherzahlen logischerweise in den Keller. Das wissen wir, haben es auch schon diskutiert, nur die interne Struktur der Majors (wir können leider nichts dafür, das macht die Home Entertainment Abteilung) hat immer noch nicht begriffen, das das Medium Kino als Werbeträger für ihre Filme funktioniert. Und zum Überleben dieses Werbeträgers (der einzige übrigens, der dafür auch noch Geld zahlt, statt zu bekommen) sind einige Spielregeln unumgänglich. Das werden sie erst merken, wenn's zu spät ist. Ich erinnere nur an die hochtrabenden Pläne von vor ca. 15 Jahren, eigen Abspielstätten aufzubauen, um unabhängig von den 'blöden' Kinos zu sein. Jens PS: Macht Programmkino, da gibts das Ganze noch nicht.
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Die hatte ich vor über 10 Jahren auch schon mal aufgetrieben. Auch damals galt schon das: (Zitat aus Allg.Informationen) Die Nutzung von erotischen und pornographischen Filmen über das Internet (DSL) oder Breitbandkabel (Video-on-Demand) ist urheberrechtlich relevant. Wenn du also dieses alte Kämmerchenkino aufleben lassen willst, dann ist die GÜFA dafür zuständig :lol: Jens