
Jensg
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Hab die Strippen genommen. Das ist 16mm², das reicht für 1600W. Du mußt nur dafür sorgen, das sie niemand vertauschen kann. Also gut markieren. Jens
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Der Zündimpuls wird das Lasernetzteil stören, es schaltet ab. Das kann durch zwei Dinge im Lauf der Zeit auftreten. 1. Einer der Entstörungskonensatoren des Zündgeräts ist hops. 2. Der Zündimpuls wird kräftiger durch Abbrand der Elektroden in der Funkenstrecke oder durch einen alten Kolben. Jens Ps. Es gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten :wink:
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Nicht Aufladung, das wäre elektrostatisch. Eher so, das sich der ganze Film wie eine Folie verhält und so quasi die Unterschiede gegen Null tendieren. Ich weiß nicht, welcher Sensor verbaut ist und ob der eine automatische Empfindlichkeitsregelung hat. Die, die ich kenne, hatten das nicht. Du müßtest mal Ausgang gegen Masse messen, ob der Sensor bei S/W Film auf Dauersignal schaltet. Dann würde eventuell ein größerer Abstand helfen. Jens
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Muttu halt vorsichtig und langsam mit eine etwas schmaleren Düse und eventuell auf Stufe 1 versuchen. Bei mir hat es geklappt, ich habe da allerdings einiges an Erfahrung, da ich mal serienweise Platinen in einem Handlötbad gelötet habe. Die Nachlöterei habe ich auch nur vorsichtshalber vorgeschlagen, vielleicht ist sie auch nicht nötig, auf jeden Fall wollte ich es nicht ohne versuchen. Ich bin auf jeden Fall mit der Kiste für den mobilen Einsatz zufrieden, man könnte sie noch besser kühlen mittels eines externen 230V Lüfters, da der Interne bei Belastung etwas langsamer läuft. Jens
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Mit einem IR-Sperrfilter wäre die weg. Deswegen vermute ich als Grund einfach die höhere Konstanz in der Helligkeit. Die üblichen Halogenlampen haben zwischen 50h bis 200h Lebensdauer, im Tonlampenbetrieb hat man eigentlich spätestens nach 6 Wochen den Pegel kontrollieren müssen. Diese haben ja auch nur so lange gehalten, weil sie im Infrarotbereich genutzt wurden. LED's haben da einfach Vorteile, außerdem sind sie moderner, und das ist manchmal extrem wichtig. Vielleicht auch die Mentalität der Amerikaner, wenn schon was Neues, dann bitte komplett, Kosten sind da nebensächlich. Jens
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Meins schon, am Platz des 2. steht jetzt die Friktion. Als zweites 35mm Gerät gibts noch einen Kodak 2000, aber das wäre arg mühsam, den Film da durchzuziehen, so als Einzelbild :lol: Jens
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Dann ist das das einzige Bild, das noch in der Dokumentation fehlt :wink: Jens
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So ein echtes Lichtspieltheater braucht halt Zeit, um Stil zu entwickeln :wink: Es gibt den Motor in ca.630U/min und ca.1350U/min. Du wirst den 630 haben. Mach mal ein Bild vom Antrieb, ich hab ja noch den Gong und vielleicht auch noch einen 1350U/min Motor. Oder sonst einer im Forum. Jens
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Für Induktionsschalter muß das Material nicht magnetisch sein. Es muß elektrisch leitend sein. Die Dinger funktionieren folgendermaßen. An der empfindliche Fläche befindet sich eine offene Spule, also einfach ein runder Eisenkern, ähnlich wie ein Stabmagnet oder ein runder Topfmagnet, einseitig offen. Die Spule im/um den Kern wird mit Wechselstrom gespeist. Wird jetzt ein elektrisch leitfähiges Material in die Nähe dieser Spule gebracht, ändert sich die Stromaufnahme. Das wird ausgewertet. Drum funktionieren ja auch die Aluaufkleber :!: . Ist jetzt der ganze Film leitend bzw. besteht aus lauter kleine, leitfähigen Partikeln, gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen Folie und Film. Daher dann auch keine Impuls. Nur müßte dann ein Dauersignal am Sensor ausgegeben werden. Sofern das Ding eine Stautsanzeige hat, müßte die dann leuchten. Andernfalls mal die Ausgangsspannung des Sensors messen. Jens
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Hallo Ulli, das macht der Vorhang, damit er nicht so schaukelt und weht. Sieht nix aus. Eine Änderung der Riemenscheibe beschleunigt das Öffnen, nur nicht zu schnell machen. Das egibt sonst einen Pettycoatschwung :wink: Jens
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Die Angaboen beziehen sich auf den Zoombereich und die Bilddiagonale bei 4:3 Gehste auf: http://www.sanyo.de/ Produktarchiv, da gibts die Kiste und einen Entfernungsrechner. Der steht unter Wechselobjektive. Der XF46 ist baugleich, nur mehr Lumen Jens
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Oder: grundsätzlich sind im Radio die Sprecher zu leise. Genau das gleiche Problem. Damit Sprache noch natürlich klingt, braucht sie eine gewisse Dynamik und wird daher nicht so stark komprimiert. Musik hingegen nutzt den kompletten hörbaren Frequenzbereich und wird extrem mittels Multibandkompressoren komprimiert. Die von Brillo angesprochenen Anzeige zeigt daher eine fast durchgehen gleiche Lautstärke über den ganzen Frequenzbereich, es wird mehr eine Ebene wie ein Gebirge dargestellt. Ergebnis: mehr Energieinhalt und daher lauter. Das Ganze läßt sich lösen. Weniger komprimieren und die Lautstärkeanzeige nach dem Energieinhalt, nicht nach dem Pegel konstruieren. Jens
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Dacht ich mir, daß die so aussieht. Daher der Vorschlag mit der Luxeon und der Zylinderlinse. Stefan 2 schrieb mal, als Versuch eine Gardinenstange nehmen, die Led wird ein Lichband erzeugen, genauso wie eine Zylinderlinse. Jens
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Wie wärs denn mit ner 3 W Luxeon und einer Zylinderlinse drauf? Jens
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Anzunehmen, meist ist jedoch noch ne Klemmleiste drin, die alles verteilt. Jens
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Dacht ich mit. Johannes hatte mit mal Bilder von seiner E12 gemailt. Ist eine von den Ersten. Jens
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Geh mal im Netz suchen. Unter anderem gab es zwei Verfahren. Das mit der Rot/Grün Brille und das mit polarisiertem Licht. Letzteres ist echtes 3D in Farbe, benötigt viel Licht, eine Silberleinwand, Leute, die gerade sitzen (sonst Kopfschmerzen). Die Technik bestand anfangs in zwei mit einer Welle verbundenen Projektoren, damit sie synchron laufen, je einer Filmrolle für rechts und links, zum Teil wassergekühlten Polarisationsfiltern. Der Nachtei dieser Art war der, das Filmrisse immer bei beiden Rollen genau korrigiert werden mußten, damit die Bilder wieder passte. Später hat man dann beide Rollen auf einen Film kopiert, zwei Bilder nebeneinander abgebildet, Doppelobjektive gebaut, die das anamorphotisch gestauchte Bild wieder entzerrten, die Polfilter auch gleich eingebaut. Das war einfacher, aber sehr geringe Lichtausbeute. Mitte der 70er Jahre hat ISCO meines Wissens alles nach Indien verkauft. Es gibt noch einige Filme in Deutschland, die Bonner Kinemathek mach auch gerne Vorführungen im Kino, bringen dann die Leinwand, Film und Objektive und Brillen mit. Kein billiger Spaß, aber beeindruckend http://www.bonnerkinemathek.de/ Jens
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Ist nicht der Außenläufer, sondern ein normaler Innenläufer mit offenen Wicklungen quasi ohne Außengehäuse. Der Motor wird schon gut warm. So über 50°-60° ohne Probleme. Macht meiner auch. Egal, ob mit Motorkondensator in 230V oder auf 380V. Ich habe ihn mal mit Umrichter laufen lassen, die Stromaufnahme geprüft, das liegt im zulässigen Bereich. Das 'Kühlgebläse' ist halt keins. Die Temperatur hat mich auch gewundert, da meine E12 aber bis zum Überschreiten der zulässigen Verschleißgrenze des Gerätes damit lief und auch heute immer noch läuft, ist das normal. Hilft gegen kalte Finger :wink: Schön das sie jetzt läuft, der Kollege mit dem Objektiv hat sich leider nicht gemeldet, die Hülse klappt demnach gut. Jens
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Da hat Patrick recht. Es besteht noch die Möglichkeit, das der DVD-Spieler intern verschiedene Lautstärkeeinstellungen für 5.1, DTS und Analogton hat. Bei digitalen Signalen spielt die Signalspannung solange keine Rolle, solange der Eingang die Bits als solche erkennt. Das ist ja der Trick/das Gute daran. Leider kann man aber nicht einfach durch Signalverstärkung den Pegel anheben. Dafür muß man rechnen, also das Bitwort mit einen Faktor multipilizieren, sodaß bei der D/A Wandlung dann auch wirklich ein größeres Signal herauskommt. Also mußt du in deinem Fall die Quelle, den DVD-Spieler anders einstellen. Bei einem 16Bit Wort (Standart CD) ist die maximale Lautstärke erreicht, wenn alle 16Bit auf 1 stehen. Danach kommt ein sauber abgeschnittenes Signal oder noch wüster, der D/A Wandler erkennt das Signal als 'Analog nicht erlaubt' und mach irgend was. Meist ein Klicken oder Knacken. Also, ins Menü des DVD-Spielers und schauen. Wenns da nichts gibt, entweder andere Signalübertragung oder neuen Player. Jens
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Es gibt zwei Arten, das VU-Meter anzusteuern. 1. Einfache Einweggleichrichtung, Dämpfung mittels Kondensator 2. Verfeinerte Variante mit Transistor zur Stromverstärkung. Du mußt mal alte Schaltpläne von Kassettenrekordern suchen, da gibt's so Schaltungen zu sehen. Lagen ja bei Grundig, Nordmende, Telefunken, BASF usw. immer bei. Jens
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Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Die E 12 hat zwar eine gwölbte Filmbahn, Filmführung auf der Objektivseite, aber keine Seitenstabilisierung mittels gefederter Andruckröllchen, Quader etc. Mußte damals preiswert sein. Also wird der Film in der Bahn geführt. Mehr oder minder gut. War ja auch ein ca. 10.000h Projektor, so für ca. 5 Jahre Betrieb ausgelegt, schätze ich. Anders lassen sich Sintermetalllagerbuchsen für alles Bewegte nicht erklären. Jens -
Übrigens sind 800€ mit Objektiv für den Beamer ein Spottpreis. 150€ für den Panasonic ebenfalls. Zum Vergleich: Kreisbildstelle nimmt für einen Homebeamer Sanyo mit neu 3.000 Ansi (über die Bildqualität schweige ich lieber) immerhin 50€. Jens
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Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Die E12 kenn ich komplett. Zerlegt, Würmer gefunden, teilweise behoben und wieder zusammengesetzt. Da in den Maschinen das Kreuz nicht einstellbar ist, laufen sie eben so, wie sie klemmen oder nicht. Zu den Glasquadern. Egal wie hart (Diamant ausgenommen), alles, was sich nicht drehz und damit gleichmäßig verschleißt, läuft sich ein. Ist bei der MEO5 auch so, obwohl dort die Glasführungen rund sind und sich theoretisch drehen können. Nur leider sind sie zu klein, die Angriffsfläche für die Drehbewegung ist zu gering. Als Quader geht das gar nicht. #Ursache ist der Dreck, der sich in der Filmkante einlagert, diese ist weicher und läßt das zu. Wer sowas starr entwickelt, gehört dafür eigentlich mit der Übernahme der laufenden Kosten gestraft. Dann würde solcher Entwicklungspfusch aufhören. Oder es ist Absicht, damit man überhaupt noch ein wenig Umsatz mit Ersatzteilen machen kann. Hat jemand schon mal eingelaufene Keramikscheiben der FP ausgetauscht? Wenn bei Bauer oder Philips die Einführrollen am Filmkanal oben eingelaufen sind, dann nur, weil sie nicht gewartet wurden. Vielleicht läßt sich ein rundes Glasstück einsetzen statt des Quaders. Sobald sich das während des Betriebs leicht dreht, muß ja nicht rotieren, läuft es sich nicht ein. Jens -
Hallo Stefan du hast auch ab und zu Zeit zum stöbern. Freut micht. Zum Thema kann ich noch Lautsprecherbücher aus mitte der 50er Jahre beisteuern sowie zwei Decca Bändchen mit Hornaufsatz. Wie so vieles gilt, es gab es schonmal vor vielen Jahren. wem sit denn schon bewußt, das 4 Ventilzylinderköpfe schon 1905 gebaut wurden :wink: Jens
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Zur Platine. Das ist nicht liederlich wellig, sondern es sind verzinnte Kupferbahnen, mit Lötstopplack, die dann im Lötbad aufgeschmolzen sind. Daher die welligkeit. Der Lack hält logischerweise die Temperaturen aus. wenn du heute so ewtas haben willst, als dick verzinnte Bahnen, mußt du suchen und extra bezahlen. Sehr gut, weil Haarrisse so gut wie nie auftreten. Eigentlich müßte für die Spannungsumschaltung in Deckel eine Marke sein. Andernfalls kannst du ja messen, der höchste Widerstand entspricht 240V. Jens