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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Frage zum Flimmern

    Rechteckiges Loch, Format 1:1,2 (dann kannst du auch mal Stummfilm vorführen) und je nach Abstand zur Blende so vielleicht 30x25mm groß. Damit wird das Licht, das du nicht brauchst, schon vor der Blende weggeschnitten. Jens
  2. Such ich auch schon lange, diesen Schalter. Mir fällt da ein Open-Air Kino ein, bei dem der Veranstalter schrieb, Filmbeginn ca. 20.30 Uhr. Die Sonne ging hinter der Leinwand unter, schönes Orange-Rot auf der ganzen Leinwand, und eine Mutter forderte von mir, den Film zu starten, es wäre ja schon 20.45 Uhr und ihre Kinder wollen den auch sehen. Es stände ja auf dem Flyer :wink: Jens
  3. Jensg

    Frage zum Flimmern

    Möglich ist auch eine Reflexion des Lichts an der Wand zum Bildfenster auf die Blende, das Licht wird dann durch das Bildfenster reflektiert. Versuch mal die Blende mattschwarz zu lackieren und mach eine Vorblende vor die Flügelblende. Jens
  4. Jensg

    Frage zum Flimmern

    Hallo Kossmo, versuchs doch mal mit ner Bildfensterlinse. Meist werden die Dinger zwar verwendet, um zu stumpfe Winkel des einfallenden Lichts spitzer zu machen, es kann aber auch umgekehrt helfen. Oder du kannst ne Vorblende vor den Filmkanal setzen. Das macht Bauer, Kinoton und Meo auch so. Damit wird der runde Lichtstrahl auf eckig geschnitten, sodass weniger überflüssiges Licht in Richtung Filmkanal kommt. Den Umbau hat m.W. Herr Nikolic gemacht. Jens
  5. Zur Frage Anamorphot oder nicht folgende Überlegung. Wenn kein Anamorphot, dann ist CS das Format mit der schlechtesten Auflösung und bedarf eines Horzontalkaschs, das ergibt dann auch noch unsinnigerweise das kleinste Bild und müsste in fast jedem Kino nachgerüstet werden. Wenn die Bildgrösse trotz weglassen der Pixel zur Darstellung von 2,35 das größte Bild ergeben soll, dann muss gezoomt werden. Das ist nur begrenzt möglich und in seltenen Fällen erreicht der Zoombereich eines Objektivs die korrekte Größe für 1,85 und 2,35. Auch muss die Schärfe neu eingestellt werden. Beides ist endweder unsinnig oder aufwendig. Daher wird der Anamorphot zum Einsatz kommen, solange bis es Panels gibt oder das Format gestorben ist. Jens
  6. Jensg

    Frage zum Flimmern

    Hallo Kossmo, das kann zwei Ursachen haben. 1. Das jetzt wesentlich hellere Bild mit einer anderen Farbtemperatur lässt dich nun das schon immer vorhandene Flimmern erkennen oder 2. das System Spiegel-Abstand Lampenhaus-Objektiv passt nicht optimal. Das flimmert dann bei 48-50Hz ohne Film merklich oder bei zu kleinem/zu hellem Bild. Oder Restwelligkeit der 50 Hz durch den Inverter. Trat bei mir bisher nicht auf und kenne ich nur von den kleinen Beckum 130/40 Invertern bei 1600W. Ist weg, wenn man den Strom reduziert. Da ich den von dir verwendeten Inverter schon bis 2kW betrieben hab und es nicht merklicher flimmerte, schätze ich, es ist zu hell und du bemerkst einen schon vorher vorhandenen Zustand. Verwiese sei auf einen Beitrag von Marc, der diese Phänomen mittels 3-Flügelblende beseitigte. Nur leider gibt das wenig Licht.
  7. Jensg

    Scheunenkino

    Da mußt du mit den Verleihern/Rechteinhabern verhandeln. Teilweise gelten die normalen Konditionen incl. Mindestgarantie, teilweise keine Mindestgarantie. Auf jeden Fall keine Transportkosten. Das ist von Fall zu Fall verschieden. Schwierig wirds bei Filmen, bei denen es keine Rechteinhaber mehr für die deutsprachige Fassung gibt, bzw. keine Rechteinhaber für den deutschsprachigen Raum. Da passiert beim Aufführen entweder gar nichts oder es gibt Probleme größerer Art/Kosten. Jens
  8. Danke Stefan. Und wie war das mit den 'riesen Grossbildleinwand' bei der WM?. Wer's gesehen hat, erkannte, das Riesen oft Zwerge waren und sonst LED-Wände oder große Plasmas verwendet wurden. Daher, Filmbeginn ca. 20.30 Uhr nur dann, wenn man weiß, wo der Schalter für die Sonne sitzt. Jens
  9. Eher an dem, der's einstellt, mit Liebe und Gefühle bei der Sache ist und sich nicht damit zufrieden gibt, das man was sieht. Und dabei das Glück hat, das vor ihm Leute an der Arbeit waren, die ebenso dachten und das Beste aus dem Material herausgeholt haben, das möglich war und ist. Das ist leider in den letzten Jahren aufgrund der "Geiz ist Geil"-Mentalität in Vergessenheit geraten. Daher, nur Mut und nicht aufgeben. Jens
  10. Na 2kW reichen schon. Wenn die Sache korrekt justiert ist, kein Problem. Fremdlich bekommst du eh nicht wegn wenn du es nicht ausschaltest. Und zuviel Licht bedeutet immer eine schlechtere Farbe, Kontrast und Schärfe. Aber da gibts bekannterweise unterschiedliche Meinungen. Mein erstes Open Air spielte ich mit 1600W stehend, Meo5 mit original Meo-Spiegel, auf einer 11m breiten Leinwand. Wunderbares Bild, und überraschte Kinobetreiber, wie schön hell, farbig und scharf es sei. Jens
  11. Jensg

    16mm Bauer P8

    Hallo Fn, du hast Recht, ist bei Meo4 so. Jens
  12. Meines Wissens wird die Friktion mittels einer Mutter unter der schwarzen Kupplung fürs Zurückspulen vorgespannt. Die Mutter drückt auf die Feder. Öfters hat sich Abrieb auf der Filzscheibe gesammelt, der wie Gleitpuder wirkt und daher kaum noch bremst. Sofern der Keilriemen nicht durchrutscht, weil er hart geworden ist. Dafür gibts ein Spray im Automobilzubehör, das dern Grip erhöht. Oder ein neuer Riemen. Jens
  13. Auf jeden Fall. Ich würds so machen, wenn die Kohle stimmt. 100% der Einnahmen bleiben im Kino. Das ist doch toll. Jens
  14. Heißt halt so. Die Ersatzteile dafür demnach Recone-Sätze. Bestehen aus allem bis auf den Korb und Magneten. Allerdings gibts da Unterschiede. von vormontierten Sätzen, bei denen die Spule und Zentrierspinne schon montiert sind bis zu kompletten Bastelsätzen, alles einzeln. Dafür benötigt man dann spezielle Epoxidkleber, die nicht zu flüssig sind und ständig in den Luftspalt laufen etc. Jens
  15. Erschwerte Arbeitsbedingungen, vor allem, weil die Warmhaltefunktion des Lampenhauses seit der flächigen Einführung der Xenonlampen nicht mehr genutzt werden darf :lol: . Jens
  16. Ich such mir die auch nicht, jedoch gibts genug Bekante, die dies tun, mit denen ich dann auch darüber spreche und dabei auch mal eine gesehen habem zufällig diese, die wie beschrieben aufgenommen wurde. Jens
  17. Kann ich auch bestätigen. Das Problem tritt bei Konuslautsprechern ab und an auf, egal welche Hersteller. Durch den Ton der anderen Lautprecher wird die Membran des defekten ganz leicht bewegt, es schliesst sich der Bruch und der Lautsprecher geht wieder, solange bis wieder kurzzeitug Ruhe hersscht. Dann das Ganze von vorn. Meist bricht die Litze an der Kontaktstelle am Anschluss (kann man durch Löten reparieren), dann auch an der Membran (macht meist keine dauerhafte Reparatur möglich). Das passiert auch bei Hochtönern. Je nach Preis des Chassis und Bedarf am Original entweder austauschen oder reconen lassen. Wenn so etwas bei den Linken und rechten Lautsprechern passiert, sollte man eventuell beide Seiten tauschen. Die Konuslautsprecher altern, sodass sich eventuell beim Einsatz eines neuen oder reconten Lautsprechers diese sich anders anhört wie der andere alte. Ebenfalls unabhängig vom Hersteller. Jens
  18. Manche schon. Wenn die Kamera im Vorführraum steht, man Reflexionen durch die Projektionsscheibe sieht, dann ist das wohl eindeutig. Jens
  19. Na ja, die Lager der Tongeräte sind normalerweise Lager mit praktisch Null Lagerluft. Auch bei Klangfilm. Das kann man nach dem Reinigen dadurch prüfen, indem man versucht, den Innenring gegen den Aussenring leicht zu verdrehen. Beim normalen Kugellager geht das merklich, bei Nullluftlagern fast gar nicht. Sicher ist der Aufdruck Standart, jedoch ist meist mittels Gravurstift noch eine Zahl oder Buchstaben eingraviert. Das findet man nicht auf Standartlagern. Und warum das Ganze. Weniger wegen des Rundlaufs, der passt bei heutigen Industriekugellagern. Sondern wegen der Seitenführung. Das ist zumindestens bei Klangfilm wichtig, weil da das vordere Lager (Filmseitig) für die Seitenführung zuständig ist. Nimmt man da ein Standartlager, kann man die Tonwelle problemlos mindestens 1/10mm hin und her schieben. Bauer löste das Problem durch vorspannbare Führung der Lager. Da muss man meistens die Mutter auf der Welle nach dem Spieleinstellen klemmen. Jens
  20. Jensg

    Schimmlige Filme?

    Alkohol in höherer Konzentration tötet auf jeden Fall die Pilze ab. Wirkt aber nach dem Verdunsten logischerweise nicht konservierend. Und Plizsporen fliegen halt überall herum, können aber ohne die nötige Feuchtigkeit auch nicht wachsen. Jens
  21. In Baden-Württemberg die SV-Versicherung. Sollte auch in anderen Bundesländern gehen. Jens
  22. Jensg

    DTS "Rohling"

    Hallo Kampfzwerg, von so ner Software hab ich auch gehört, geht aber m. Wissens nur mit alten DTS-Cd's. Jens
  23. Jensg

    DTS "Rohling"

    Soweit die Infos aus dem Forum recht haben, kann ein normaler PC die DTS-Daten lesen und kopieren, jedoch nicht entschlüsseln. Jens
  24. Hallo Ulli. Ich mache auch Kinoaustattung. Leider nicht viel, es baut ja kaum einer etwas. Das mit der Krümmung ist schön bei kleinen Sälen mit kurzem Abstand und relativ grosser Leinwand. Da diese öfters mit Schleppkasch ausgerüstet sind, ist der Krümmung Grenzen gesetzt. Im Allgemeinen kann man sagen, je breiter der Saal/Leinwand und je kürzer der Projektionsabstand, desto mehr bringt die Krümmung. Zum Nachrüsten lohnt sie nur, wenn sowieso eine neue Leinwandkonstruktion, neue Vorhangmechanik usw. eingebaut wird. Oder man möchte 100% sein. Dann bitte auch mir Lensshift, grösserem Abstand der 1. Stuhlreihe, gescheitem Abstrahlwinkel der verwendeten Tonsysteme etc.. Und ab und zu einen vollanalogen 35mm Film zeigen, also keine 2k gescannten, unscharfen zur Zeit meist üblichen Kopien. und bitte mindestens die Formate 1,66, 1,85 und 2,35 vorführen können. Bei Dogma-Filmen brauchst du noch 1,37. Das war der kurze Wunschtraum eines Kinotechnikers :P Jens
  25. Vermutlich mit nem Beamer, der die Untertitel auf die Leinwand projeziert. Das geht gut, wird öfters bei Stummfilmen mit fremdsprachlichen Zwischentiteln gemacht. Der Beamer sollte allerdings ein gutes Schwarzbild machen, sonst geht der Kontrast des 35mm Films flöten. Jens
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