
Jensg
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Das is wegen der Oxidadzion :wink: . So'n olles Preh aus Oma's Dampfradio mit Doppel Kohleschleifer gibts heute leider nicht mehr. Selbst Burns Leitplastik knistert nach einigen Jahren. Besser wie Radioohm. Die knistern schon in der Versandkiste. Jens
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Oder der Magnet ist ermattet und hat kaum noch Magnetfeld. Das gibts, habe ich bei einem Telefunkencassettendeck in der Bandabschaltung. Setzt die ganze Kiste außer Funktion. Jens
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Lass mal die 24- weg, dann klappts. Zu prüfen ist dabei noch die Restwelligkeit und die Oberwellen, ansonsten pfeift es im Ton. Das tun die 3-12V einstellbaren Schaltnetzteile von Monacor auch. Jens
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Schön, daß das mittlerweile geht. ich habe das vor einigen Jahren bei Herr der Ringe versucht, damals war darüber gar nicht zu diskutieren. Jens
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Gilt im übrigen auch für Türme. Ab ca. 450g realen Filmzug, also in Bewegung gemessen, wird der Film so fest gewickelt, daß er sich nicht mehr von alleine auf dem Wickel zusammenzieht. Leider lassen nicht alle Zahnformen soviel Filmzug zu. Die Evolventenverzahnung von Bauer verträgt noch mehr, die Dreiecksverzahnung der FP30 läuft da schon reichlich laut. Jens
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Fehlt nur noch die Lampe zum Beleuchten. Netter Raumluftbefeuchter, wenn man's braucht. Die meisten Kinos werden allerdings weniger mit zu trockener Raumluft zu kämpfen haben. jens
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Der hat dann wahrscheinlich nur 65V Leerlaufspannung und schaltet erst nach berühren der Elektrode mit dem Schweissstück den Strom ein. Dann geht das nicht. Davon hatte ich auch einen, die ersten Beckum-Inverter waren auch so geschaltet. Macht zum Schweißen auch Sinn, die Elektroden kleben nicht so gerne am Schweissstück fest. Lässt sich aber intern ändern. Diese Geräte waren dann weniger fürs WIG-Schweißen geeignet. Jens
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Stimmt, ausschließlich Elkos und Tantale, bzw. alles mit Elektrolyten. (Manchmal gibts auch ungepolte Elkos, bipolar genannt, meist in Frequenzweichen und als Motorkondensator) Folienkondensatoren haben nur manchmal die Aussenseite markiert, spielt aber nur bei HF und Audioanwendungen eine Rolle. Jens
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Wenn noch vorhanden, in der Ablassschraube. Ist ein Stecksieb mit einer Nase für den korrekten Einbau., Andernfalls hochkant einbauen. Jens
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Hallo Pauli, wenn Beamer, dann DLP. Die Technik ist staubgeschützter wie LCD. Außerdem Spannungsbereich von 100-240VAC suchen. Bei Projektoren würde ich aus Ersatzteilgründen schauen, was es dort auf dem amerikanischen Markt gibt. Sonst kann es aufgrund von Zoll u.a. zum teuern Spaß werden. Netzspannug ist ebenfalls wichtig, da kann eine alte KN20 Anlage mit Sparstelltrafo gute Dienste leisten. Die auf 36V400W umbauen, das ist nicht schwer, die Lampen haben eh die 30V400W serienmäßig. Juan Schwarz ist doch in Mexiko, der sollte dir da weiterhelfen kölnnen. Jens
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Hallo Thomas, anlöten reicht. Du könntest das Ganze auch im Lampenhaus installieren. Bei 1,6 kW solltest du die Verlötung der Drossel verbessern. Die Badlötung des Herstellers ist nicht so toll. Dafür mußt du allerdings einen Heißluftfön nehmen, ein 60W Lötkolben reicht nicht. Platine von unten erwärmen, bis das Zinn schmilzt, dann noch etwas Lötzinn dazu und fertig. Dabei kannst du dann auch die Dioden herausbrechen/kneifen. Jens
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Klar, macht er. Der Club Vaudeville in Lindau betreibt seit über 5 Jahren ne TK35 mit 1,6 kW Xenon damit. Irgendwann setzte der für 1kW ausgelegte Beckum Inverter aus thermischen Gründen mal aus. Der von Obi kühlt jedoch besser. Daher kein Problem. Ab und zu den Staub mal ausblasen, das reicht. Jens
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Funktioniert, da die Inverter zwar selten elektronisch gekoppelt werde, durch die Ohmschen Widerstände der Drosselspule sowie der Leiterbahn gleicht sich das aber an, sofern man bei jedem Inverter den gleichen Strom einstellt. 100% ED sollte eigentlich bedeuten, das Dauerbetrieb möglich ist. im Schweissbetrieb mit Elektroden kann man das jedoch schwerlich realisieren, die unendliche Elektrode mit 0 Ohm wurde bisher nicht erfunden :wink: . Bei Xenonbetrieb ist meist zwar die Spannung höher wie beim Schweissen, daher wird die angegebene Leistung nicht erreicht, es erfolgt aber eben Dauerbetrieb. Es lassen sich meines Wissen durch Parallelschaltung bis zu 4kW mit diesen Inverter fahren, darüber wird die erreichbare Spannung unter Last nicht ausreichen, um höhere Leistungen zu betreiben. Da muß dann der Schaltnetztrafo noch 'ne Wicklung mehr bekommen. Selbst ein Jäckle Inverter, der das 4 fache des Obi kostet, intern erheblich aufwendiger gebaut ist, schafft das nicht. Bei 100A Dauerbetrieb benötigt auch der eine Zusatzkühlung, obwohl 130A/100% ED draufsteht. Das bezieht sich aber mehr auf die Auslegung der Trafos denn der Kühlung. Mit Kühlungsverbesserung hält er dann aber durch. Jens
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Und noch ein Bildchen in Natura http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...ntensilien :wink: Jens
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THE GOOD GERMAN - die rückkehr des schwarz-weiß filmes
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Talk
Euch grauts vor gar nichts. Dann aber bitte mit Kohlebogen, Original Klangfilm, Telefunken etc. Lautprechersysteme und in 600m Überblendung. :lol: Jens -
Passt sicher, das gibt fürs Publikum kein Problem. Seit einigen Jahren bestücken wir das Spotlight Werbefilmfestival in Friedrichshafen mit einem solchen Gerät. 8,50m Bildhöhe, 12m Breite, Folie Opera 1420 mattweiß. Möglichst neue oder wenig gebrauchte Lampen, sonst stimmt die Farbe überhaupt nicht. Besucher ca. 2.000. Den Projektor leicht unscharf stellen, damit die Pixelpunkte nicht auffallen. Dann ist das Publikum zufrieden. Den größten Aufwand mußt du bei der Farbeinstellung treiben. Filme vorher anspielen und schauen, ob die Farbwiedergabe stimmt. Nicht verzweifeln, so richtig schönes Rot können die LCD Beamer nicht. Es reicht aber. Sanyo und Christie's sind baugleich, Christie's hat aber eine präzisere Farbeinstellung für Filmwiedergabe. Bei professionellen Beamern kannst du da sehr fein justieren, anders als bei den Heimgeräten. YUV oder RGBHV Ansteuerung mit gutem Kabel und guter Grafikkarte Jens
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Betrachte dir die Empfindlichkeitskurven. Die Zellen besitzen meist die höchste Empfindlichkeit bei 903nm, Infrarotbereich. Da sie mit ca. 635nm beleuchtet werden, sollten sie da auch noch brauchbar empfindlich sein, sonst kommt kaum Pegel. Jens
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Immer nicht, muß passen. Dann aber sehr gut sichtbar. Wenn man weiß, wo :wink: Es werden nur die Ecken oben auf der Leinwand besser ausgeleuchtet. Die Meo Spiegel für vertikal sind allerdings optimal, haben eine sehr gute Lichtausbeute und da bringt der Hilfsspiegel ne Menge. Leider sind sie, wie schon öfters beschrieben, feuchteempfindlich. Bei den DDR-Spiegeln, die oft statt der Meoptas in den Meos sich befinden, ist die Lichtausbeute geringer, die Ausleuchtung aber einfacher. Da bringt der Hilfsspiegel nicht so viel. Bei alten Bauer-Spiegeln jedoch auch ne Menge. problematisch an den hellen Spiegeln ist eine sehr gute Abbildung des leichten Flackerns des Lichtbogens. Das wirkt oft störend. Daher wohl die Reduzierung der Helligkeit zugunsten eines ruhigeren Bildes. Nehme ich mal an. Die 11m Leinwand mit 1,6kW auszuleuchten, haben ich mit den DDR-Spiegeln nicht mehr in der Brillianz hinbekommen. Da brauchte es 2,5kW. Jens
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Es gibt noch die Grundeinstellung der Röhrenspannungen mittels weiterer Potis direkt auf den Ablenkungseinheiten der einzelnen Röhren. Ebenso Spulen mit Ferritkernen, die zu justieren sind. Leider ist irgendwann Schluß mit drehen, dann bekommst du die Kiste einfach nicht mehr hin. Von der Farbwiedergabe sind diese Kisten wunderbar, nur die alten ausgeleierten machen einfach keinen Spaß mehr. Da drehst du dir nen Wurm, es wird nicht richtig und es bleibt unscharf. bevor du das alles versuchst, schau erst einmal mit einem weißen Bild, ob wirklich gleichmäßiges Weiß herauskommt. Dafür spielt die Konvergenz praktisch keine Rolle. Wenn das Bild rot oder grünstichig wirkt, mußt du erstmal die Helligkeit der einzelnen Röhren nachregeln. Meist ist jedoch die blaue Röhre fertig, Helligkeit am Vollanschlag. Dann ist diese auch unscharf, un das Runterregeln der roten und grünen Röhre schafft zwar ein weißes Bild, aber duster ist es. Jens
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Im Gegesatz zu Martin würde ich nicht auf den Hilfsspiegel verzichten. Nur einer für 900W muß es sein, die größeren ab 1600W funktionieren nicht richtig. 900W sieht von der Seite mit Hilfsspiegel komplett von Spiegeln umschlossen aus. Da tritt so gut wie kein Licht zur Seite hin aus. Muß der Hilfsspiegel weiter weg von der Lampe, ist es wahrscheinlich einer für 1600W. Da die Meo meines Wissens nicht mit 900W ausgeliefert wurde, ist ein 900er Hilfsspiegel als Serienausstattung unwahrscheinlich. 900W Hilsspiegel sind fast halbkugelförmig, 1600W gegen schon mehr in Richtung Kalotte und je höher die Leistung, desto 'flacher' werden die Hilfsspiegel. Jens
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Das OBI-Gerät italienischer Herstellung(gleiches wie Ebay, nur günstiger und ohne WIG-Satz) hat nach Siebung mit einem 6,8-10Mfd Kondensator 130V Leerlaufspannung. Zündet sehr gut. Bis 1,6kW ist es nutzbar, im Dauereinsatz über mehrere Jahre im Kino aufgrund seiner Konstruktion jedoch nicht zu empfehlen. Für mobilen und gelegentlichen Einsatz ist es jedoch völlig in Ordnung, da es einfach aufgebaut und zu warten/reparieren ist. Keine programmierten Teile enthält sondern einfach ein Schaltnetzteil ist. Die komplette Schaltung samt Trafos wird von einem seitlich darauf blasenden 24V120mm Lüfter gekühlt, die Spannungsversorgung der Elektronik liefert das Schaltnetzteil ebenso. Das sorgt dafür, das im Defektfall das Gerät nicht anläuft. Für sorgloseren Betrieb muß man jedoch die Suppressordioden, die zur Spitzenkappung dienen, entfernen, da diese bei Xenonbetrieb nach kurzer Zeit durchbrennen, einen Kurzschluß haben und dann das Netzteil nicht mehr anschwingt. Für meine TK35 nehme ich so ein Gerät, funktioniert einwandfrei. Kossmo hat auch eins, das ebenso. Nachlöten empfiehlt sich bei Dauerlast von 1,6kW, ebenso kann man mehrere zusammenschalten um auf mehr Leistung zu kommen. Der Preis ist für die gebotene Leistung super, die Kiste kommt komplett im roten Koffer mit Schweißzubehör, man hat dann gleich die 16mm² Kabel dazu. Jens
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Hallo Patrick, das Schattenbild eines stehenden Kolbens ohne Objektiv sieht wie nie Fledermaus aus. Der muß mittig auf der Leinwand sein, der Kolben dahinter gut versteckt und das Licht gleichmäßig drumherum. Das ist so grob der Anfang der Justierung. Für die exakte Kolbenhöhe gibts das Guckloch, beim 900W Kolben wird der Block der Meo5 etwa 816mm weit vom Filmfenster eingestellt, sprich, nach vorne geschoben. Meoblock ist klasse zu justieren, den kannst du in alle Ebenen einstellen. Also erst den Kolben in die richtige Höhe (Bild im Guckloch), dann Hilfsspiegel davor, den so einstellen, das beide Lichtbogen gleichgroß sind und die Spitze des Hilfsspiegelbogenbildes knapp über der Kathode abgebildet wird. Dann mal ohne Objektiv gucken, ob's mittig sitzt. Wenn nich, den kompletten Block in der Höhe und Seite justieren, dann nach Vorn schieben bis die Leinwand so gut wie möglich ausgeleuchtet ist und dann den Hauptspiegel an den Einstellschrauben feinjustieren. Ich vergaß zu erwähnen, das du vor der ganzen Prozedur die Einstellschrauben auf Mitte stellen mußt, damit du in beiden Riochtungen den gleichen Weg hast. Viel Erfolg. Jens
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Filmfestival in der Schule -- Riesen Technik Frage
Jensg antwortete auf Mopelkiller's Thema in Technik
Entgegen anderer Aussagen kann ich von CP50 mit Dolby A für die Wiedergabe von SR-Filmen nur abraten, das taugt nicht. Da klingt der Film über einen Mikrovorverstärker und Heimdekoder wesentlich besser. SR ist einfach nich A kompatibel, umgekehrt auch nicht. Bei Rotlichtabtastung mit LED reicht auch ein 2,2kOhm Widerstand als Zellenbelastung aus. Tonmäßig stellt sich die Frage erstmal, was für ein Raum, muß beschallt werden, wie sind die Wände (absobierend oder schallhart, Rückwand reflektierend oder schluckend etc.). Dann kann man Aussagen bezüglich der verwendeten Lautsprecher machen. Der Hersteller spielt dabei erstmal keine Rolle. Jens -
Hallo Thomas, bei Verwendung eines Schweissinverters ist das Teil auch nicht größer wie für eine HMI/HQI-Lampe. Fraglich ist bei HQI/HMI, ob du passsende Spiegel findest, mit denen du eine gute Ausleuchtung bekommst. Die Lichtbogenform und Länge ist anders wie bei Xenon. Farbtemperatur ne andere Sache, stimmt auch nicht. Außerdem sind nicht alle heisszündfähig. Daten dafür gibts bei den Lampenherstellern. Eine simple Drossel als Vorschaltgerät wird kaum funktionieren, vielleicht ab 1200W HMI, nur ist da der Lichtbogen so lang, das kaum ein wirklich hoher Anteil an nutzbarem Licht durchs Objektiv kommt. Beim Filmprojektor ist im Gegensatz zu Scannern etc. die Ausleuchtung und die genaue Fokussierung wichtig für ein gescheites, scharfes Bild. Jens
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Zuhause mit Kino zu vergleichen, ist einfach nicht korrekt. geh von der Leinwand soweit weg, das die Bildgröße die selbe ist, und du hast kein Problem mit Schärfe, Bildstand etc. Also sind so9lche Vergleiche Kabbes, wenn es sich um ein normale Kino handelt. Tontechnisch hatten wir das schon mal, 7.1 geht gut in kleinen Räumen, Nachhallzeit gering etc.. Dynamik zuhause ist so ne Sache, es gibt ja Nachbarn, und 30 Hz mit Dampf macht so gut wie keine Heimkinoanlage, geschweige denn die umliegenden Einwohner der Häuser mit. Das 'tote' Bild des digitalen Kinos begeistert wohl die daran gewohnten, mach meines Erachtens Film im Unterbewußten eher austauschbar, weil weniger reizvoll für den Menschen. Zu starkes Zittern ist allerdings störend. Jens