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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Bild Maske

    FP Masken mit Gefühl feilen, die sitzt 'relativ' weit hinter dem Film und macht daher einen größeren Maskenschatten. der Schieber ist aus Messing, gibt daher kein Problem beim Feilen. Gute, neue Schlüsselfeile ist Voraussetzung und eine ruhige Hand und zeit, sonst kommt nix gescheites dabei Raus. Letzteres ist das Problem bei der Installation, da ist dann meist fürs Feilen zu wenig Zeit. Die Masken sehen dann entsprechend aus. jens
  2. Mit 'A'- Modulen brauchst du heute nicht versuchen SR zu entzerren. Das geht wesentlich besser mit der S-Schaltung aus Kassettendecks. Da kommst du so in etwa auf SR mit kleinen Einschränkungen, einen Bass-Boost gibts gratis dazu. Einzig wirklich funktionierende Variante ist die CAT350 oder eben die Dolby 363 mit diesen Karten. Aber Kassettendeck ist auf jeden Fall eine merkliche Verbesserung. Infos dazu gibts im Forum. Jens
  3. Die TK ist aufgrund ihrer Konstruktion nicht begeistert von älteren, verhärteten Kopien, gewölbten Kopien oder welchen mit Perforissen. Ich habe letzen Freitag einen alten 50er Jahre Acetatfilm vorgeführt, Kopie war wenig gelaufen, 1A Zustand, leicht zur Emulsionsschicht gewölbt. Das ging bis zur ersten alten Naßklebestelle. Die hielt nicht die Umlenkung direkt nach der Zahnrolle aus, ging auf. Das Ganze schob sich noch so halbwegs zum Filmkanal, dann war Schluß. Ist bei der TK Standard, daher führe ich alte Kopien auch nicht mehr gerne darauf vor. Zu Zeiten der TK waren diese nämlich erheblich weicher, weil nicht ausgehärtet. Jens
  4. Hallo Rolf, mach dir keinen Gedanken um zuviel Wärme beim Umbau. Die zwei Lüfter saugen dir genug Luft durch, du kannst sogar nach dem Anbau deines externen Lüfters das Lampenhaus von unten dicht machen. Das hat den Vorteil, das tatsächlich die warme Luft aus dem Gehäuse gesaugt wird und das Luft durch die Öffnung zum Filmkanal hin gesaugt wird. Das kühlt den Kanal und das Wärmeschutzblech. 1,6 kW ist nicht sonderlich heiß. das geht sogar noch mit Warmlichtspiegel, dann aber nur mit Kanalgebläse, dafür gibts sattes Rot auf der Leinwand :lol: . Notgedrungenermaßen mußte ich mal ein Open Air Kino mit 5kW ohne Wärmeschutzglas fahren, das geht auch, ohne das alles zusammenschmilzt. Ich weiß, Kinoton gibt da andere Auskünfte, die behaupten auch, 7kW geht nur mit Wasserkühlung. Seit 10 Jahren Open Air mit 7 kW ohne Probleme auf Meo5 und 4 kann ich da nur widersprechen. Vielleicht braucht eine FP30 das, auf jeden Fall das Konto von Kinoton. :wink: Die größere Bogengröße bringt dir mit Sicherheit eine gleichmäßigere Ausleuchtung und ein einfacheres Einstellen der Lampe. Jens
  5. Sprühöl gibt in jedem Baumarkt. WD40 ist sehr gut, hat durch das Teflon Notlaufeigenschaften. zum Reinigen verharzter Lager empfiehlt sich Bremsenreiniger, den bekommt man zum Teil im Karton (12 Dosen) so um die 1.50€ die 400ml Dose. Da man viel davon braucht, lohnt das. Jens
  6. Erst der direkte Vergleich zeigt dir massiv die Unterschiede. Ohne Referenz fällt es schwer. Wenn du beides parallel im Kino dir anschauen kannst, wirst du je nach Film mal das eine oder andre Wiedergabeformat auswählen. Bezogen auf die gefühlte Helligkeit kann ein Videobeamer durchaus heller scheinen wie die 35mm Maschine, gemessen jedoch genau umgekehrt. Bezogen auf die Schärfe wirkt der detailärmere Videobeamer im ersten Moment schärfer, das ist er auch, Kanten stehen einfach ohne das kleinste Zittern und Wackeln. Bunter ist er auch, hat für viele die kräftigeren Farben (wird dann oft als 'bessere' Farben bezeichnet). Die Tatsache, ein Videobild überhaupt in Kinogröße darstellen zu können, beeindruckt und schafft einen AHA-Vorteil. Zurück zur Ausgangsfrage. Es geht problemlos, die Zuschauer finden das zum Teil toll (auch die manchmal wirklich schrecklichen 'Großbildprojektionen' der WM 2006) und sind zufrieden, hatten ein schönes Erlebnis. Das zählt, Details sind wurscht. Ich sehe die Aufgabe hier darin, das Bestmöglichste daraus zu machen, das geht mit den Sanyo-Beamer sorglos, auch ohne Scaler und andere Hilfsmittel. Guter DVD-Spieler, YUV zum Beamer über gescheites Kabel, ein wenig Mühe mit der Farbeinstellung und du bekommst ein Lob für die Veranstaltung. Jens
  7. Jensg

    3D Kino

    Wird bestimmt effektvoll, die 'natürlichen Farben' dafr man dann getrost in die Tonne kicken. Jens
  8. Auch bei 16mm ist die Zelle hauptsächlich infrarotempfindlich. So ca. 100% bei 940nm. Also: ohne Infrarot bzw. viel Rot gibts nur einen sehr leisen Ton. Jens
  9. Meßtechnisch bestimmt, visuell jedoch nicht. Die LCD sind meist etwas blaustichig, das wirkt heller. Jens
  10. 40A, der Inverter fährt den Strom sofort auf den eingestellten Wert. Jens
  11. Es gibt eine einfache Möglichkeit. Bei Farnell findest du Trafos mit zwei 115V Wicklungen. Wenn du einen auswählst mit sekundär 36V/400W oder 24V/250W und zusätzlich ca. 100W für den Motor, kannst du den Motor über eine der 115V Wicklungen betreiben und gleichzeitig die Lampe. Jens
  12. Meines Erachtens liegt das Hauptproblem im zu geringen Filmzug beim Zerlegen. Kinoton telle muß man mit der Hand bremsen, tun nur wenige, denn Zeit ist Geld. Und dann zeiht sich das Ding während des Auf-und Abwicklens fest und verschrammt die Enden. Jens
  13. Die Würfel sind die Motorkondensatoren, die der TK haben 4MFD, ca. 650V. Die Dinger sind nicht schlecht. Es gibt Leute, die schalten den Motor auf 230V, indem sie die Wicklungen hintereinander schalten, und dann wahrscheinlich noch Kondensatoren über die Hilfswicklung. Da wird dir schon einer weiterhelfen. Meine TK-Motore sind auf 230V umgewickelt, hat vor 10 Jahren 130 DM gekostet. Jens
  14. War ja nur ein Vorschlag, denn die Lampe geht ohne Umbau in den Sockel. :wink: Aber Holger hat da schon mehr und brauchbares dazu geschrieben. Jens
  15. Nur, die 230V1000W P28S Halogenlampe, von der ich auch noch ein paar neue habe, machen weniger Licht wie die 36V400W Lampen, dafür viel mehr Hitze. Jens
  16. Kabelsätze und eventuell die 110V750W Birnen hätt ich noch. Von der TK35 Jens
  17. Solche eindeutig logischen Schlußfolgerungen gabs nur im Osten :wink: Jens
  18. Jensg

    Krasnogorsk 3

    Muß ich mir mal mit Ton ansehen. So ohne Soundkarte ist nicht gut hören. Jens
  19. Och, schon. 6-7 oder auch 8 Akte in einem miserablen Karton, Filmrecycling steht schon auf der nageneuen Kopie drauf, der Karton fällt beim Tragen an der miesen Schnur auseinander un schwupps, sind die Schachteln nur noch scharfkantiger Plastikschrott. Das bekommt man als 6. Woche Kino öfters so angeliefert. Aber seis drum, einer meiner Kunden hat eine schöne neue 4.000m Spule mittlereweil mehrfach geschrottet. 'Da bercehn immer die Speichen raus', war die Beschwerde. Ich hab ihn einmal beim Ausladen des Films auf der Rolle beobachtet. Alter 207, ca. 40cm Ladekante, Film rollt heraus, geführt wohlgemerkt, über die Stoßstange schwupps auf die Straße. Nicht gehoben, nein geplumst. So brechen die halt ab, welch ein Ärger. Muß wohl an der Spule liegen. Oder ich hab da was falsch verstanden. Jens
  20. Hab die Strippen genommen. Das ist 16mm², das reicht für 1600W. Du mußt nur dafür sorgen, das sie niemand vertauschen kann. Also gut markieren. Jens
  21. Der Zündimpuls wird das Lasernetzteil stören, es schaltet ab. Das kann durch zwei Dinge im Lauf der Zeit auftreten. 1. Einer der Entstörungskonensatoren des Zündgeräts ist hops. 2. Der Zündimpuls wird kräftiger durch Abbrand der Elektroden in der Funkenstrecke oder durch einen alten Kolben. Jens Ps. Es gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten :wink:
  22. Jensg

    The Good German

    Nicht Aufladung, das wäre elektrostatisch. Eher so, das sich der ganze Film wie eine Folie verhält und so quasi die Unterschiede gegen Null tendieren. Ich weiß nicht, welcher Sensor verbaut ist und ob der eine automatische Empfindlichkeitsregelung hat. Die, die ich kenne, hatten das nicht. Du müßtest mal Ausgang gegen Masse messen, ob der Sensor bei S/W Film auf Dauersignal schaltet. Dann würde eventuell ein größerer Abstand helfen. Jens
  23. Muttu halt vorsichtig und langsam mit eine etwas schmaleren Düse und eventuell auf Stufe 1 versuchen. Bei mir hat es geklappt, ich habe da allerdings einiges an Erfahrung, da ich mal serienweise Platinen in einem Handlötbad gelötet habe. Die Nachlöterei habe ich auch nur vorsichtshalber vorgeschlagen, vielleicht ist sie auch nicht nötig, auf jeden Fall wollte ich es nicht ohne versuchen. Ich bin auf jeden Fall mit der Kiste für den mobilen Einsatz zufrieden, man könnte sie noch besser kühlen mittels eines externen 230V Lüfters, da der Interne bei Belastung etwas langsamer läuft. Jens
  24. Jensg

    Digital LED

    Mit einem IR-Sperrfilter wäre die weg. Deswegen vermute ich als Grund einfach die höhere Konstanz in der Helligkeit. Die üblichen Halogenlampen haben zwischen 50h bis 200h Lebensdauer, im Tonlampenbetrieb hat man eigentlich spätestens nach 6 Wochen den Pegel kontrollieren müssen. Diese haben ja auch nur so lange gehalten, weil sie im Infrarotbereich genutzt wurden. LED's haben da einfach Vorteile, außerdem sind sie moderner, und das ist manchmal extrem wichtig. Vielleicht auch die Mentalität der Amerikaner, wenn schon was Neues, dann bitte komplett, Kosten sind da nebensächlich. Jens
  25. Meins schon, am Platz des 2. steht jetzt die Friktion. Als zweites 35mm Gerät gibts noch einen Kodak 2000, aber das wäre arg mühsam, den Film da durchzuziehen, so als Einzelbild :lol: Jens
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