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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Laß dem Spiegel ein wenig Luft zum Ausdehnen, er wird warm. Wäre schade, wenn er platzen würde. Ich habe übrigens noch so einen in Kaltlichtausführung. Jens
  2. Ich hab ihn von der Tochter eines Technikers der ADW Ostberlin :wink: Jens
  3. Na wunderbar. Es gibt einen alten, vermutlichen Ossi-Spruch, der da lautet: Am Öl kann's nicht liegen, es ist keins dran :lol: Jens
  4. Jensg

    TK35-Teile

    Objektive passen überall, für das andere gibt es auch Verwendung. Bei der TK gabs min. 3 verschiedene Kondensorlinsen. 1. Die normale dicke Linse fürs 750W Lampenhaus 2. Die kleinere für das 375W Lampenhaus, dann auch für 400W/36V verwendet 3. eine auf der Lampenseite konvex gewölbte Kondensorlinse für das 750 W Lampenhaus. Die ist besonders für Xenonumbauten interessant, weil sie nicht so leicht platzt. Mach einfach einmal Bilder. Jens
  5. Dann vermute ich mal, das er die Filme von einem befreundeten Betreiber bekommt, dieser die Kopie abrechnet und es um die Einsparung der Mindestgarantie geht und daher das Kino mehr als Hobby betreibt. Jens
  6. Müsste man prüfen. Aus dieser Zeit jedoch ist anzunehmen, das die Ana's mit Brennweiten zwischen 110-140mm betrieben wurden. Das auf kleineren Leinwänden. Da dürfte das kein Problem gewesen sein. Jens
  7. Läuft der Motor vielleicht falsch herum, weil jemand die Anschlüsse vertauscht hat? Wäre möglich, allerdings macht das nur was bei Maschinen ohne Rückwärtsgang. Gerhards Beitrag erscheint mir da sinnvoller Jens
  8. Nimm die Zahnriemen herunter und guck erstmal, welches Lager klemmt. Du wirst nicht mehr wie um das Spiel der Schnecke die Riemenscheibe bewegen können. Stimmts? Jens
  9. Zu der Zeit versuchte auch niemand, einen CS-Film mit 45mm Grundbrennweite wiederzugeben. Das war Sache der 70mm Filme. Ich vermute, das ab 90mm aufwärts die Anamorphoten gut funktionieren. Jens
  10. Als erstes mit Sprühöl (z.B WD40) das Harz anlösen. Dann mit der Hand zurück und vor drehen bis sich das Lager wieder ganz durchdrehen läßt. Das Ganze so lange, bis es ohne Widerstand und Rubbeln sich leicht drehen läßt. Die Maschine laufen lassen und mit Sprühöl das Harz während des Laufens aus dem Lager schwemmen. Danach normales Motorenöl hineinträufel und gut ist. Lappen im Gehäuse helfen, den herumfliegenden Dreck aufzufangen. In diesem Zustand mußt du alle geschmierten Lager so behandeln. Eine andere Variante ist: zerlege ddie Maschine, reinige die Lager mit Bremsenreiniger und Druckluft, schmiere sie neu, entweder mit Öl oder speziellen langlebigem Lagerfett und baue alles wieder zusammen. Das ist die professionelle Methode. Nur, im Ergebnis bleibt es sich für den Anwender gleich. Jens
  11. Hallo Elwood. Das ist ein Federsplint. Mit einem geeigneten Austreibdorn herausschlagen, den kannst du wiederverwenden. Ob allerdings das Loch passt? Andernfalls ein neues Loch bohren. Jens
  12. Nee, Kneipe gibts halt nicht im Wohnzimmer. Kino für einige/viele schon Jens
  13. Dann muß ich mal nach dem Sockel schauen. Jens
  14. Könnte sein, das ich noch einen neuen Widerstand habe. Welchen Wert hat der denn? Jens
  15. Mainstream ist nach meinem Empfinden erheblich schlechter bzw. flacher und wiederholbarer geworden. Seit 1992 mache ich jetzt Open-Air Kino, seit 2002 auch noch ein stationäres Kino mit Programmheft. Die Auswahl an Filmen, die eine Wiederaufführung im Open-Air Kino lohnen, ist in den letzten Jahren verschwindend gering geworden, bezogen auf die Majors. Bei der normalen Kinoprogrammplanung sitze ich auch so manches Mal vor dem Filmecho und frage mich, was denn spielen, das etwas Niveau hat. Ohne, das ich jeden Besucher dazu persönlich einladen muß. Na ja, mal sehen, was es dieses Jahr wird. Jens
  16. Pass auf mit den Angeboten. Die verwendeten Lampen haben nach 500h nicht mehr die ausgewiesene Helligkeit und das Farbspektrum ändert sich auch nicht unerheblich. Ich versuche immer, nicht mehr wie 300h zu bekommen.
  17. Der Hintergrund ist wohl, wie schon mal im Forum geschrieben, der Antrieb, einen Film zu machen. In den USA ist es einfach die durchschnittlich gute Rendite von ca. 15%. Film wird also aus dem Grund gemacht, Geld zu verdienen. So gut wie keine künstlerische Absicht. Daher ist es wurscht, woher die Rendite kommt. Europa ist anders. Und die US-Verleihe müssen diese Schiene auch in Europa vertreten. Ich erinnere an die Situation vor einigen Jahren, als es um die europäische Filmförderung ging. Die 90% US- Dominanz reichte wohl nicht, es wurde versucht, die europäische Filmförderung platt zu machen. Dank m.W. Frankreich ist das gescheitert. Jens
  18. Stimmt, carsten , nur gehts hier um eine einmalige Projektion, nicht um eine Festinstallation. Jens
  19. Hallo batesmann, ich kenne beide, beide sind 4:3 Projektoren. Falls du 16:9 zeigen mußt, und davon gehe ich aus, bleiben dir bei beiden nur noch 3/4 der Helligkeit übrig, es sei denn, du hast einen 1,33 Anamorphoten samt Halterung leihweise zur Verfügung. Nur kenne ich keinen Verleih, der so ein teures Objektiv (des Lensshiftes wegen passt nur ISCO) ausleiht. Daher empfehle ich dir den Sanyo, wegen der 7.500 ANSI-Lumen bei 16:9. Beim Panasonic bleiben nur 4125 ANSI-Lumen übrig. Das ist verflixt wenig. Das bessere Bild bezogen auf die Farbqualität liefert der Panasonic, nur merkt das kaum einer. Die Helligkeit ist entscheidender. Trashig sieht nichts davon aus, vorausgesetzt du läßt die digitale Bildoptimierung bei beiden so gut wie weg. Beide haben ja die gleiche Auflösung. Da schenken sie sich nix. Bei der von mir angesprochenen Veranstaltung haben wir immer auch noch einen 6.500 ANSI Lumen Sanyo als Backupgerät. Auch damit war das 8,50m hohe Bild ansehnlich, nur wirkte es etwas dunkel. Nicht zu dunkel, aber man hatte das Gefühl, es könne heller sein. Jetzt mußt du den Anspruch an die Veranstaltung abwägen. Hast du einfach nicht viel Geld, dann mach das Bild kleiner und nimm den Panasonic. Große Videoprojektion für umme in guter Qualität gibts halt nicht. Basta. Das fängt beim DVD-Spieler an, geht übers Kabel und endet bei der Leinwand. Da brauchst du auf jeden Fall ne weiße Leinwand, und keine so na ja leicht verschmutzte gelbliche, weil: Darf ja nichts kosten. Dann lieber Finger weg und die 'Wir sind Billig und Toll Anbieter' das machen lassen. Dir dankt nachher niemand deinen Aufwand, nur das Gemecker bleibt hängen. Jens
  20. So einen habe ich auch noch. Man kann zumindest auf den ersten Blick, nichts einstellen. Auf den 2. auch nicht. Aber, vielleicht kennt jemand das Geheimnis?! Jens
  21. Es gibt noch mehr 'Kinos dieser Art. siehe unter: http://www.kempinski.atlantic.de/de/pma...?title=max Jens
  22. Ich habe die Diode mal abgebildet: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...nd-Details Jens
  23. Ist zwar eine eigenartige Meinung, aber sein Wille. Jedoch kann niemand etwas dagegen haben, wenn das Programm auf Homepages mit allgemeinen Veranstaltungshinweisen angezeigt wird. Solange er Plakate in seine Schaukästen hängt, gilt es wohl als öffentlich. Jens
  24. Hallo TomCat, das ist so. Die Oberwellen sind so bei ca. 10kHz, die Eingangsfilter der üblichen Kleingeräte filtern das weg, die LED moduliert damit den Ton und es pfeift. Sicherlich kann man mittels R/C Glied das wegsieben, ich wollts nur hier erwähnen, das niemand von dem Effekt verblüfft ist. Jens
  25. Dann ist die Stromregelung zu schnell und schwingt. Oder, er bleibt bei ca. 20A hängen, weil die Brennspannung zu hoch ist. Die für's Schweißen perfekt optimierten Geräte sind meist nix für Lampen. Die preiswertvariante mittels analogen Schaltnetzteil-IC, das einfach einen Strom und Spannungsfühlereingang hat und über Impulsweitenregelung regelt, also extrem simpel ist, macht da tatsächlich den wenigsten Ärger. Verbesseren kann man diese Geräte im Prinzip nur durch eine externe cosphi Optimierung, es gibt da schon Schaltungsbeispiele z.B. bei Siemens MosFets Anwendungsbeispiele. Auch die von mir gerne verwendeten Jäckle sind von der Steuerung schon eine Nummer zu gut. Die Stromanhebung beim Start von 20%, die ein Kleben der Elektrode verhindert, stört ein wenig beim Xenonbetrieb, hat aber auch nach mittlerweile mehr als 6.000 Stunden Betrieb keine Nachteile auf die Lebensdauer der Kolben. Jens
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