
Jensg
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Eigentlich sind, wie schon erwähnt, die Amps auf der Bühne das tontechnisch Beste. Hab ich so gemacht. Leider gibts nur noch wenige ohne Lüfter, vielleicht hast du unter der Bühne noch Platz. Die Surrounds vom Vorführraum. Da die Chinaamps preiswert und zur Zeit noch gut sind, brauchst du da nicht sparen. Ich würde immer aktive Trennung fahren, nix mit Passivweiche. Eine gute passive Weiche kostet heutzutage genausoviel wie eine Stereoendstufe. Und kinotaugliche 24db Weichen gibts genug auf dem Markt. Kinotauglich deshalb, weil sie keine Limiter benötigen, im Gegensatz zum PA-Bereich. Klanglich die beste mir momentan untergekommene Endstufenserie ist die STA302, 602 und 902 von Monacor bzw. deren baugleiche Typen anderer Lieferanten. Diese liefern aufgrund ihrer für PA sehr schnelle Schaltung und der Last am Kollektor einen sehr trockenen, straffen Bass und sehr schöne transparente Mitten und Höhen. Der Unterschied ist bei guten Lautsprechersystemen durchaus hörbar. Im Vergleich dazu sind die Chinatypen von Monacor im Bassbereich nicht so überzeugend, wobei auch nicht schlecht. Und ordentlich aufgebaut sind beide. Als Hochtöner empfehle ich B&C, als 2" den DE750 bzw. den Nedymtyp, wenns genug Bares hat. Im Bass-Mitteltonbereich sind die oft verbauten JBL's völlig in Ordnung, nur könnten viele Kinoanlagen erheblich luftiger und schöner klingen (nicht so tot), wenn man den 2446 2" wieder in den PA-Bereich schafft, da wo er hingehört. Apropos: Ein Lautsprecher ist dann hervorragend, wenn man ihn nicht orten kann und die Musik quasi aus dem Raum kommt. Wennman ihn genau hinter der Leinwand orten kann, dann wird man nie das Gefühl haben, die Musik im Film öffnet weiten. Aber das ist ein anderes Thema. Jens
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Überall, teilweise Müller Markt, die haben nämlich die 100g Haribos, und bei unserem kann man die Sachen vorbestellen oder noch besser, die Regale leer kaufen, dann bringen die Kids keine mehr mit ins Kino. Gong ist angekommen, gibts in 3 Wochen wieder retour (vorher Urlaub an der See). Grüße Jens
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Oh schön. ich habe noch einen Artikel dazu. Stammt von 1950. Du hast da eines der ersten Kugelwellen oder Tractrix Hörner. Das sende ich dir mal zu. Das Feld hängt an der Anodenspannung (ca. 450V Gleichspannung), die Sprache am Lautsprecherausgang, im Regelfall am Ausgang des Ausgangsübertragers des Verstärkers. Das Magnetfeld der Lautsprecher wird über eine Spule erzeugt. Folgendes kannst du machen. 2 kleine Trafos, z.B. 230V/12V als Trenntrafos schalten. Das heißt: du legst den einen Trafo an die 230V Netzspannung, den anderen mit seinem 12V Anschluß an die 12V des ersten und erhälst so wieder 230V, jetzt aber galvanisch getrennt vom Netz (kannst natürlich jeden Trenntrafo verwenden, nur ist die Variante billiger, oder aus einem alten Röhrenfernseher den Netztrafo, nur, wer hat das noch). Diese 230V richtest du gleich und siebst sie mit fetten Elkos z.B 470 Mfd/400V. Wenn du elektronisch bewandert bist, kannst du diese Spannung mittels Zenerdiode und Transistor wirklich brummfrei bekommen. Im Original sind die Röhrenverstärker mit Spulen und Kondensatoren als L-C Gleider entbrummt. Das Ganze ergibt dann ca. 315V Gleichspannung, also nicht zu spaßen, zwiebelt ganz schön, wenn man an beide Anschlüße gleichzeitig faßt. Der Gleichstromwiderstand der Spulen beträgt etliche kOhm, es fließt nur wenig Strom durch die Feldwicklung. Vermutlich konnte man durch Umpolen der Feldwicklung den Brumm des Systems etwas verringern. Das wird bei Dir nix werden, da dein Transistorverstärker nicht brummt am Ausgang. Du kannst natürlich auch einen original Röhrenverstärker aus der zeit anschließen, der hat dann die Anschlüße für Feld und Sprache. Es handelt sich also nicht um ein ELA-System, das hat 100V und wird mittels Trafo auf die Anschlußimpedanz des angeschlossenen Lautsprechers, meist 8-16 Ohm heruntertransformiert. Die Impedanz des Sprachanschlußes dürfte 16 Ohm betragen, du wirst etwa 12 Ohm messen können. Jens
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Vermute ich auch, Lose Kabelverbindung, Lötstelle oder defektes Relais oder defekter Umrichter. Hört sich aber eher nach loser Verbindung in der Signalleitung zum Umrichter an. Jens
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Immer wird behauptet, es habe ihn nicht gegeben, hier Beweis
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Schmalfilm
Sieht auf jeden Fall schick aus. Und ist damit wieder topaktuell. Denn wer sagt schon, das ein Teil funktionieren muß. Wichtig ist doch eher, das man sich nicht daran verletzen kann. Und das geht mit dieser Abdeckung bestimmt nicht mehr. TÜV/GS und CE sind sicher. Jens -
Versuchen kann man immerhin mal folgendes: Horn unter den Doppel15". Lautsprechersysteme in der Ausführung Mittel-Hochtöner über dem Bass (das übliche) haben immer eine laufzeitbedingte Auslöschung in Richtung Boden. Üblicherweise versucht man das durch steilflankige Weichen in den Griff zu bekommen. Klappt so lala und ist auch abhängig vom System. Den Lautsprecher auf den Kopf zu stellen und diese Auslöschung Richtung Decke zu schicken, löst das Problem auf einfachere Weise. Jens
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Sieht aus wie mit Klangfilm und Ernemann Teilen zusammengebaut. Ist das untere Rollenpaar drehbar gefedert ausgeführt? Jens
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Poti oxidiert? Das kann auch heißen, einer der genieteten Anschlüsse im Poti futsch. Oder der Umschalter für Remote Fader, meist ein CMOS Schalter, ist hin. Die CAT's 64 werden wohl nicht alle gleichzeitig hops gehen. Steuerspannung der VCA's hops. Jens
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Eher gar keins. Es ist halt fertigungstechnisch aufwendiger, die Beinchen der Spannungsregler mittels Kabel mit der Platine zu verbinden oder diese im Bogen zu führen, sodaß die Spannungen durchs Ausdehen sich nicht auf die Platine übertragen. Desweiteren haben integrierte Spannungsregler die Eigenart, beim permanenten Betreiben in der Nähe der Abschalttemperatur im Lauf der Zeit durch Alterung immer früher abzuschalten. Nur kommen die dann nicht von alleine wieder. Wenn man ein Gerät durch Aufdrehen des Lautstärkereglers quasi 'freischießen' kann, dann sinds meistens irgend welche OP's nach dem Regler, die nach Übersteuern ihren Arbeitspunkt wieder finden. Der Ausgang eines solchen OP's hängt sich beim Einschalten an einer Betriebsspannung auf, durch Aufregeln des anderen Endtransistors bekommt man den OP da wieder von weg und er geht wieder. Das ahb ich bei alten OP' öfters schon beobachtet, ein schnelles Ein-und Ausschalten hat den gleichen Effekt. Daher gabs auch mal Spannungsregler, die +und- Spannung gleichzeitig hochgeregelt haben, um so etwas zu verhindern. Jens
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Dem Kolben ist das so ziemlich wurscht. Leider nicht dem Spiegel. Der mag die Feuchte überhaupt nicht. Davon kann sich die Verpiegelung lösen. Ebenso gibt es einen Pilz, der die Vergütung der Objektive beschädigt. Das sieht dann wie Wurmfraßspuren aus, auch nicht lustig. Ein wenig Grünspan werden die Kupfer-Messingverbindungen annehmen, die Wolframkontakte der Relais werden sich schon wieder freibrennen. Die Meo ist übrigens sehr robust gegen Kondenswasser im Werk. Ich hab mal eine gewartet, die war innen rostig und lief ohne Öl. 1 Jahr lang ohne Schaden. Einzig das Bakelitrad des unteren Spulenantriebs ist pflegebedürftig. Also Fett raus und Neues rein. Sonst ist das ne Art T34, läuft immer und das mit meist hervorragendem Bildstand. Zugegeben, die Schärfeeinstellung ist ein wenig ein Mist. Und das Filmenlegen ein wenig fummelig. Und die Andruckrollen für die Bremsrollen schlecht zu warten. Aber man kann nicht alles haben :wink: Jens
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Hallo Thomas, ich kenn auch nix gescheites. Ich habe damals die Zelle mittels Heißkleber auf den Spiegel gepappt und solange gefummelt, bis es gepaßt hat. Die einzig wirklich brauchbare Lösung ist der Austausch gegen Klangfilm. Da hast du dann auch einen schmaleren Spalt mit besserem Frequenzgang und keine Probleme mit Polyesterfim bei nicht korrekter Schlaufe. Jens
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Ich hab auch die kompletten Unterlagen eine Meo4 Eigentlich nix schwieriges, es gibt verschiedene Varianten. Motor wird über Vorwiderstände und Zeitrelais angefahren, die Lüfter sind alle 3 phasig 380V und die Taste der Bildklappe schließt den Kontakt für die Tonlampe. Ein Mikroschalter nach der Nachwickelrolle sorgt für Abschaltung des Motors beim Filmriß. Die Tonlampe/Klappe ist motorunabhängig und die Originalsteuerung des Zündgeräts funktioniert meistens nicht mehr. Warum wissen die Götter der Meo4. Das Relais läßt sich aber mit der Hand drücken. Ist eine Spezialausführung mit speziell gebogenen Kontakten, die nacheinander schließen. Der Bügel über der Vorwickelrolle betätigt einen Summer, der laut plärrt, wenn die obere Schlaufe zu groß ist. Dann gibts noch verschiedene Umbauvarianten der einzelnen Kinos der DDR. Gruß Jens
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Hallo Jo, die Signalleds der SR und A Karten liegen direkt am Bus. Die anderen muss ich schauen. Das Problem mit den Op' war herstellerbedingt, nicht auf Dolby beschränkt. Gruß Jens
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Hallo Thomas, Relais ist nicht schlecht. Die beiden Umschaltrelais werden durch Funken recht heftig verschlissen beim Umschalten. Das ist auch der Grund, warum der Anker nur 36V hat, das Feld jedoch 230V. Insbesondere beim unteren Motor, der ja beim Umspulen von Unten nach Oben öfters mal umgeschaltet wird, wird das Relais erheblich beansprucht und ist dann schuckerabenschwarz und abgebrannt. Jens
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Eine andere ist der hintere Zuluftlüfter, der bei manchen alten Lampenhäusern die Mantelstromkühlung des Kolbens nach unten geblasen hat und daher der kolben bei 1000W nicht mal 1300h hielt. Aber das sind so 'Kleinigkeiten', die mittels Pappe oder Blech in den Griff zu kriegen sind. Jens
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Eben, Marc, nur sind nicht alle Lüfter 100% gewuchtet und sauber. Die Dinger in Gummi lagern, entschärft das Problem. Den Direktantrieb halt ich für preislich günstiger, daher ist er meines Erachtens gewählt worden. Den FU hätte Kinoton eh eingebaut, er löst nämlich das Problem, den ebenfalls vertriebenen Spulenturm so zu programmieren, das er bei voller Spule auch noch einwandfrei anläuft, wenn die Maschine mal kurz vor Schluß gestoppt und dann wieder gestartet wird. Du kennst bestimmt auch die Anlaufkennlinie mit Anlaufkondensator vor allen bei warmem Öl. Das geht ruck-zuck, und da kommen dann viele Türme nicht mehr mit. Jens
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Eine Zeit lang wurden die vom ZDF/ARD geförderten Filme in 1.66 produziert und auch so auf 35mm kopiert. Die sind dann auch so vorzuführen. 1.37 verwendet noch die Clique um Lars von Trier, die DOGMA Regisseure. Schiessen sich da allerdings ein Eigentor, weil eben die wenigsten Kinos das Format noch können und daher die Filme in 1.85 vorführen. Da ist dann die Atmosphäre hin. Jens
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Suche gute Werkstatt für Bauer P7 im Umkreis von Köln
Jensg antwortete auf Gerald's Thema in Schmalfilm
Kreisbildstelle anfragen, oder das Pondon in Köln. Das ist das Haus, indem früher die vielen Schulfilme zur Belustigung der gelangweilten Schüler auszuleihen waren. Und, die heutzutage, meist eben diese Filme loswerden wollen und diese daher oft und manchmal auch reichlich verschenken. Anfrage hilft da. Jens -
Dann hast'n Scheiß und mußt doch einen abgedrehten Holzbobby nehmen. In Zukunft hast du dann aber das Teil parat. Übrigens kommt so was öfters vor, ist meist ein Transportschaden. Jens
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Noch was zu den von Kinoton meist angebotenen australischen Lautsprechersystemen. Ich find sie nicht sonderlich transparent klingend, halt mehr nach durchschnittlichem Standart. Da dieser meist in Kinos verbaut wird und daher viele Kinobesucher nur das kennen, fällts auch nicht auf. Nur läßt sich für das gleiche Geld ein wesentlich hochwertigeres System bauen. Darüber sollte man bei Neuausrüstung einmal nachdenken. Jens
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Hallo Marc, da muß ich mich präziser ausdrücken. Der FU (Frequenzumrichter) wird wohl nicht so lange halten, die Lager im Kreuzantrieb, auf denen der Motor gelagert ist, hoffentlich schon. Ich kenne allerdings auch Motoren dieser Bauart mit durchgebrannter Wicklung und eingelaufener Welle. Einziger mir aufgefallener Nachteil ist die Vibrationsübertragung der 50Hz auf das Kreuz und damit auf das komplette Gehäuse der FP. Dadurch gibts keinen ganz vibrationsfreien Lauf der Kiste. Fass mal ganz leicht an den Revolver, dann merkst du es. Zugegeben, ich kann nicht nachweisen, ob dadurch die Bildqualität merklich leidet, da auch die fest ins Lampenhaus geschraubten Lüfter für diese Vibrationen mitverantwordlich sind. Ich weiß nur, das meine Meo 4, bei der das 7kw Kinotonlampenhaus nicht fest mit dem Kopf verschraubt ist, auch deswegen einen Bildstand wie ne Eins hat. Ich kann das beurteilen, wenn auf 50m Distanz bei 8,50m Bildhöhe das Bild so knapp 1cm 'wackelt, dann frage ich mich schon, ob das nicht auch zu 50% am Testfilm liegt, der auch seine Toleranzen hat. Insbesondere wird das Vibrieren wohl kaum eine Rolle bei den uns gelieferten Kopien spielen. Da frage ich mich manchmal bei meinen TK35 Vorführungen, ob's wirklich die TK ist, die da zittert. :wink: Jens
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Nach meinen Erfahrungen sind die meisten der Nach-Guß- Zeit gefertigten Projektoren mit mehr oder mider schwerwiegenden/lästigen Macken behaftet. Die FP20/30 hat nach einigen Wirrungen seiten Kinotons (Schrittschaltmotorenausführung) wieder zu verlässlicher Qualität mit den kinotonüblichen Eigenheiten zurückgefunden. Die Projektoren, die auf den Billigprodukten der 70er/80er Jahre aufbauen (Meo5, E12/15, Victoria5) haben konstruktive Schwächen, die sich nicht abstreiten lassen. Sind halt keine Maschinen für die Ewigkeit mehr. Auch bei den Spulentürmen haben sich solche Schoten wie "nur 120Gramm Filmzug, extrem filmschonend" als Schuß in den Ofen erwiesen. Der Film zieht sich bei diesen Konstruktionen wärend des Aufspulens immer fester, die Schichten reiben aufeinander und nach 2 Wochen hat die Kopie die letzten 15min schon erhebliche Schrammen. Der Steuerarm muß statisch mit mindestens 800 Gramm an der Federwage ziehen, damit näherungsweise ca. 350 Gramm Filmzug im Betrieb erreicht werden. Besser mit 900 Gramm. Das Prinzip der losen Rolle gilt hier, und da gibts einige, die das wohl nicht kennen. Jens
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Difficult, there are differend mirrors available. some of 770mm, some of 815mm, some of 675mm. the problem is, that only a 900watts mirror works in combination with a 900watts 'help'-mirror (don't know the exact name of the little mirror near the lamp). correct position and justage is reached at the position, when lamp, big mirror and little mirror are so close together, that you can't see the arc when looking from the side. maybe only a small slit is left. if you using a mirror for 1600watts lamp or 2500watts lamp, its not possible to reach an even bright light on the screen. the edges on top an below will be darker than the middle of the screen. i hope you understand my not well english in the moment. Jens
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Alte FP20 mit gekrümmtem Rückdeckel sind sehr robust und Virbrationsarm. Antrieb über Keilriemen, den man ab und zu mal wechseln sollte, weil sonst die ganze Kiste dröhnt und vibriert. Davon gibts Berichte von mahr als 16.000h ohne Probleme. Neue Versionen haben u.A. einen Direktantrieb mittels Papst-Außenläufer, die halten nicht so lange. Die alten Versionen gabs mit Revolver und Handobjektivwechsel, den Maskenwechsel mittels des kleinen Stellantriebs über dem Blendengehäusekasten fand ich jetzt nicht so toll, der neue wirkt da besser. So hat jede Version ihre Stärken und Schwächen. Der Maschinenpreis setzt sich aus Grundmaschine, ca. 7.500€, Lampenhaus je nach Stärke, Gleichrichter und Fernsteuerungsausstattung zusammen. Und aus dem Verhandlungsgeschick bei Kinoton. Jens
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Nachdem ich in einen CP50 Bj. 1980 reingeguckt habe, würde ich mittlerweile davon die Finger lassen. Selbst mit SRA5 ist die Vorverstärkung museumsreif und klanglich nicht tauglich. Es sei denn, er hat neue Karten ohne Trafoübertrager. Andernfalls mit Laserabtastung erheblichen Klirrfaktor. Und zur Preisfrage mußt du mehr Details rüberkommen lassen. Welcher Objektivtyp, Gleichrichter, Endstufen etc. Verständlich, das das nicht öffentlich geht. Also nur mit PN. Jens