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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Allgemeiner Hinweis. Trifft aus fast alles Alte aus den 70er und 80er Jahren zu. Der Fehler besteht darin, dass der Funken fehlt, um den Kontakt freizubrennen. Und Goldkontaktrelais waren und sind teuer. Die Maschinen waren ja auch nicht für eine solch lange Nutzungsdauer geplant. Während man bei alten Gussprojektoren Quecksilberneigungsschalter für sowas verwendetet, führte das gesteigerte Umweltbewusstsein und vor allem der Kostendruck zu preiswerteren Lösungen. Das rächt sich nun so langsam. Wenn es ein Relais ist, dann kannst du es anhand der abgeschirmten Zu-und Wegleitung identifizieren. Manchmal ist es auch bloss ein loser Draht oder der Sockel. Es werden gerne gute Relais in schlechte Sockel gesteckt. Tipp: Wenn Draufschlagen(nicht Zusammenschlagen) hilft (jetzt gibts bestimmt wieder Schimpfe, das sei unprofessionell), dann ists's entweder schlechter Kontakt oder loser Draht. Jens
  2. Jensg

    kein ton, bauer p7

    Da hast du wohl recht. Ist mir halt früher öfters so gegangen. Daher die Erwähnung. Waren allerdings auch nicht die besten Schaltungen. Einfache Quasikomplemetär u.ä. Jens
  3. Was schaltet? Entweder Mikroschalter oder Relais. Wenn das Relais oder sein Sockel/Anschlussverschraubung nicht mechanisch defekt oder lose ist, dann vielleicht dieses: Oftmals wurden und werden zur Tonumschaltung Kammrelais mit Silberkontakten oder hauchvergoldeten Silberkontakten verwendet, die im Lauf der Zeit oxidieren (schwarz anlaufen) und dann nicht mehr richtig kontaktieren. Da hilft nur mechanisches Reinigen. Das kann man mittels Kontakt 60, das man auf ein Stück Papier sprüht und diese dann durch den geschlossenen Kontakt zieht, durchführen. Man sieht dann auch direkt den Dreck als schwarzen Streifen. Noch besser ist es, das betroffenen Relais durch eines mit Goldkontakten auszutauschen.
  4. Jensg

    kein ton, bauer p7

    Na ja, es gab auch einige, die ohne Last es nicht schafften, ihre Endtransistoren schnell genug wieder zu sperren, die flogen dann bei Vollaussteuerung oder meist beim Übersteuern weg. Das Thema hat sich mittlerweile erledigt, war aber bei den ersten Endstufen mit 2955 und 3055 oder den BD 318/319 oder 245/250 (wenn die Bezeichnungen mal so aus dem Gedächtnis stimmen) ein Problem. Bei den Germanium war meist die Leistung zu gering, die hielten. Oder hast du nur andere Erfahrungen gemacht? Jens
  5. Jensg

    Cp500 Komischer Vorfall

    Apropos Xenon. Es gab von Kinoton mal eine Serie Lampenhäuser, die blasen mit Hilfe des Lüfters, der Luft ins Lampenhaus bläst, den Luftstrom der Mantelstromkühlung nach unten. Die Kolben halten dann nicht lange, ein 1000W ungefähr 1300h. Danach war er oben an einem Punkt tiefschwarz und liess sich nicht mehr gescheit zünden. Bei dieser Ausführung ist der Zuluftlüfter fast mittig über der Trägerplatte des Blocks montiert. Ein Luftleitblech, an der Ausblasseite des Lüfter befestigt, dass den Luftstrom nach hinten Richtung Mantelstromlüfter leitet, löst das Problem. Lebensdauer des 1000W Kolbens danach: 4200h. Jens
  6. Jensg

    Dolby Cat. XYZ

    Ja ja, ein k©reatives Völkchen, mit dem ihr Schweizer mehr zu tun habt. Man denke nur an ihre Eigendefinition von Computer (im Rahmen des Schutzes der französischen Sprache). Aber weiteres gehört in ein philosophisches Forum :wink: Jens
  7. Jensg

    kein ton, bauer p7

    Hallo Michael. Du meist den Siebelko. Ich nehme mal an, das die P7 eine unsymmetrische Versorgungsspannung hat, daher einen Siebelko ca. 4.700mfd und einen Gleichspannungentkoppelkondesator so um die 2200mfd(evt. nur 470mfd) im Lautsprecherausgang. jens
  8. Jensg

    Dolby Cat. XYZ

    Ich glaub die Franzosen schreibens mit s statt z Jens
  9. Jensg

    kein ton, bauer p7

    Oder es hat die Endstufentransistoren genommen. Dann sind sie kurzgeschlossen. Gerade alte Endstufen mochten oftmals keinen Betrieb ohne Last. Jens
  10. Hallo Thomas. Kork war bei Bauer üblich (nicht nur da, z.b beim NSU Lambretta Motorroller war auch ne Korkkupplung drin). Damit die funktioniert, gehört Öl in die friktion. Nicht viel, läuft aber gerne raus und wird vergessen. Kork war dauerhaft, wenn geschmiert. Kannst du aber problemlos durch Filz ersetzen, den aber auch ölen. Die Korkscheibe war übrigens einseitig geklebt. Jens
  11. Danke ToddA0. Demnach. wo keine Löcher, da kein Spiegel (schleter deutsh). Ab 750W/110V haben sie dann wohl auf den Spiegel verzichtet. Der Kondensor ist ja auch gross genug und wahrscheinlich platzt die Linse bei Einbau eines Spiegels ab 750W. Das ist kein Scherz, bei der TK hats mit schon einige beim Versuch mit 2kW Xenon zerrissen. Die Linsen werden dann im Innern so heiss, das sie während des Abkühlens platzen. Zum Teil erst nach 15min nach Abschalten der Lampe. Jens
  12. Schaltplan gibts problemlos bei Kinoton. Du solltest aber sicherheitshalber deine Seriennummer des Tellers denen mitteilen. Bei den Projektoren gibts nämlich etliche verscheidene Varianten. Beim ST200 hoffentlich weniger. Leider ist mein Schaltplan im Lager und nicht im Büro, daher keine konkreteren Antworten. Jens
  13. Na ja, es soll ja dann ein grösseres Bild damit beleuchtet werden. ich hab ja schon TK's mit bis zu 1,6kW Xenon. Um die Flimmerei loszuwerde, dachte ich an ne grössere Lampe. Und eben das Originallampengehäuse der FP3. Bei der Kiste wird nämlich zur Bildstricheinstellung der Filmkanal, das Objektiv und die komplette Lampe mit Kondensor und Spiegel (wenn vorhanden) in der Höhe verstellt. Deshalb klappt das mit nem externen Lampenhaus auch nicht so wirklich toll. Die KN20 macht es nämlich ohne Lampenverschiebung, da wirds Bild dann bei Extremeinstellung dunkler. Jens
  14. Jensg

    Cp500 Komischer Vorfall

    Vielleicht ist im CP500 ein Fehler im Resetschaltkreis oder in der Spannungsversorgung. dann wird die Kiste 'resettet' und schaltet eben auf Wakeup Einstellung. Setze da mal Format 10 statt 61. Jens
  15. Erinnert sei an die alte DDR Hausratversicherung und die Glücklichen, die diese nicht gekündigt hatten, als sie vom Elbe- oder Oderhochwasser betroffen waren. Jens
  16. Schöne Bilder. Thomas hat mir eine Kopie geschickt, vielen Dank dafür. Da steht u.a. drin: Lampengehäuse: Es gibt 3 Ausführungen, eine davon verwendet eine Lampe mit grösserem Lichertrag, der Spiegel ist entfallen. Eine dritte hat einen Kaltlichspiegel. Ich hab wohl auch eine Ausführung ohne Spiegel. Und ölen tut sie. Nicht lange, denn 12ccm reichen nur für kurze Zeit :wink: Wenn ich die Kiste mal auf 1200W MSR umgebaut habe, gibts Infos dazu. Jens
  17. Jensg

    Dunkleres Bild

    Geht meines Wissens bei bipolaren Halbleitern auch nicht. Entweder ist die Sperrschicht ganz oder hin. Anders bei MOSFETS. Da erhöht sich der Spannungsabfall über dem Transistor, weil der innere Aufbau aus vielen Einzeltransistoren besteht, die so nach und nach bei Überlastung sterben. Allerdings kannst du auch bei einer Diode den Spannungsabfall über die Diode messen. Multipliziert mit dem Strom ergibt sich dann die Verlustleistung. Diese ist massgeblich am sterben beteiligt. Wird die Diode schlechter gekühlt, wird sie heisser und stirbt schneller. Jens
  18. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    Zum Beispiel macht der NEC LT265 oder 245 ein ordentliches Bild und hat auch ein brauchbares Menü zum Einstellen der Farben. Fast alle DLP's sind vom Panel und Optik bei gleicher Auflösung identisch, da die Panels von Texas Instruments kommen. Unterschiede gibts in der Steuersoftware, den Optiken und den Farbrädern. Jens
  19. Nichtegwerblich, damit ist u.a. Kinderfilme des Kreisjugendrings oder auch der VHS zu einem Kursthema gemeint. Aber auch dafür muss man Rechtelizenzen erwerben. Die gibts, das stimmt, für DVD's/VHS zu kaufen. 80€ incl. DVD für 5 Jahre (meines Wissens). Aber nicht für jede DVD (gilt auch für VHS oder jeden anderen Träger). Nicht gewerblich heisst dann wohl auch, das der Veranstalter ein Träger sein muss, in dessen Statuten gewisse Formulierungen enthalten sein müssen. Es heisst definitiv nicht, das man, wenn man keinen Gewinn erzielen will, in die Videothek rennen kann und die dort entliehenen Filme öffentlich aufführen darf. Denn neben den Filmlizenzen werden auch noch Gemagebühren fällig. Die Gema hat sich bisher um dieses Thema noch nicht gekümmert, aber vielleicht wachen die ja auch mal auf. Jens
  20. Jensg

    stereo out an cp500

    Abgesehen davon führt der CP500 eh den analogen Stereolichtton nicht nach aussen. Um da eine Tonkopie zu machen, müsste man aus allen Kanälen wieder einen Stereomix machen. Zum Abhören den von Denista beschriebenen Ausgang verwenden, da geht nix schief. Und der Pegel reicht für ne Aktivbox allemal. Jens
  21. Das ist eventuell über die professional Seite der imdb möglich. Die kostet wohl Geld, scheint zumindestens so. Jens
  22. Rolli weiss das. Die Widerstände begrenzen den Strom für so 3-5s, dann werden sie mit einem Relais/Schütz überbrückt. Das ist im Prinzip ganz einfach. Es muss dafür in der Schaltung der Maschine ein anzugverzögertes Zeitrelais vorhanden sein. Oder es geht über den Motorschalter. Der hat dann eine Stellung für Anlauf und eine für Betrieb. Bei bauer wars damal ein Schleppschalter. Den hat ma langsam geschaltet. Zuerst schlossen die Kontakte für die Widerstände und dann gings direkt auf den Motor. Das hat ewig funktioniert. Man kann so bei kalter Maschine den Anlaufvorgang verlängern, sodass die MAschine weich anläuft. Ist so einfach, das es heutzutage nicht mehr verwendet wird. Zu banal und: Es funktioniert immer. Jens
  23. Sehr schön. Mach das mal und bring sie mir nächstes Jahr zu Gerhard mit. Das wäre klasse. jens
  24. Hallo Technohead. Mit Lenze kenn ich mich nicht aus, nehme aber an, das auch diese eine Drehmomentanhebung für den Anlauf haben, das man die Trägerfrequenz von 2-15kHz einstellen kann, man die Kiste auf hartes oder weiches Motorengeräusch usw. einstellen kann. Da muss man halt probieren. Die Überlastabschaltung oder Reduzierung auf z.B. 150% für die maximale Zeitspanne einstellen etc.. Möglichst den Umricher auf die maximale Leistung programmieren. Eine andere Meo4 läuft mit einem 700W Umrichter, die hat die Probleme mit dem Schwingen nicht. Jens
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