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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Eben drum. Selbsfertigen dauert halt und die der FP20 sind halt leider gebogen.. Material dürfte Buche sein, mit bestem Öl getränkt. Jens
  2. Kopie muss aber fest gewickelt sein und darf nicht frisch regeneriert sein. Dann ändert sich nämlich die Dicke durchs Verdunsten des Lösungsmittels beim projezieren. Und dann wirds eng. Da hilft dann nur noch Anhalten und Spiel ausgleichen. Mit diesen Überlegungen experimentierten die ersten Konstrukteure von Tellern ebenfalls. Das Ganze war nur nicht dauertauglich, weil der Dreck/Lösungsmittel/Ausdrockung der Kopie beim Voerführen dermassen die Dicke des Filmsbeeinflussten, das selbst 2-3m Speicher mittelks Filmschlaufen nicht ausreichten und Crashs sicher zu verhindern. Jens
  3. Und zum Bremsen tuts ein Lappen, irgendwo passen dazwischengeklemmt. Es braucht meist noch nicht mal ne zusätzliche Rolle, die zum Aufwickeln tuts auch. Nur etwas Mut und Gefühl und eine sanft anlaufende Maschine (erleichtert das Geschäft). Man kann nämlich jeden Film von einem runden Kern ohne Regelung abziehen, egal wie gross der Wickel ist. Also auch vom Teller. Wers versuchen will: beim alten Teller einfach eine Unterlegscheibe zwischen Motorhalter und Arm klemmen, sodann der abwickelnde Motor nicht mehr antreibt, Luft zwischen Reibrad und Alurad ist. Bitte nicht mit dem Reibrad bremsen, das geht zwar, schleift das Rad jedoch ab und es hat dann ne Delle. Einen Lappen, Handtuch etc. aus Stoff zwischen Teller und Lagerarm klemmen und befestigen, sodass der Teller leicht gebremst wird und los geht. Öfters kontrollieren, obs noch bremst. Das wars. Ist aber wirklich gar nichts für ängstliche Gemüter. Die sollen/müssen davon die Finger lassen, denn das geht dann mit 90% Sicherheit schief. Jens
  4. Jensg

    Bildstand Meo5

    Nachdem ich jetzt das Bild auf einer 3m hohen Leinwand gesehen habe, kann ichs nur bestätigen. 1A Bildstand bei einem gebrauchten Kreuz. Jens
  5. Ich hatte so ein Problem mit der Meo4. Zum Teil ist die Trägerfrequenz des Umrichters so hoch, das der Motor bedingt durch seine Induktivität keine korrekte Drehzahl erreicht und schwingt. Die effektive Leistungsabgabe ist dann zu gering. Das Öl bremst zu stark. Durch entsprechendes Programmieren des Umrichters (Mitsubishi FRU 520 /400W) hab ichs dann gelöst. Es scheint ein Problem alter Synchronmotoren zu sein. Deren cosphi ist so gering (Meo4 0,35), das der Umrichter bedingt durch die horrende Blindleistung etwas arg verwirrt wird. Da hilft nur probieren. Bei mir zieht die Kiste bei 225W locker 2,4A aus dem Umrichter. Das ist Grenzwert. So kann es sein, das der Umrichter ständig am Anfang kurzfristig in die Strombegrenzung geht. Und zwar nur so kurzfristig, das es, bedingt durch die Einstellung der Parameter im Umrichter, nicht gemeldet wird. Nachdem das Öl und der Motor warm geworden sind, (etwas höher Gleichstromwiderstand im Motor, geringerer Widerstand im Getriebe), stimmen dann die Parameter und die Kiste läuft. Jens
  6. Hallo Michael. Ich hab auch so eine. Nur mit der Originallampe. Da gehört ein Parabolspiegel rein. Der aus dem kleinen 375W Lampenhaus der TK passt von der Grösse. Ob er auch von der Brennweite her stimm, weiss ich nicht. Vermutlich hat er bei der 1000W Lampe nix mehr getaugt und es wurde nur der Kondensor verwendet. Der Spiegel kann nämlich durch Interferenzen auch eine Verdunkelung bewirken. Dann gibt senkrechte dunkle Zonen. Mein Kasten hat auf jeden Fall eine Ausbuchtung für einen Spiegel. Kennst du vielleicht jemanden, der noch eine brauchbare Holzkufe für die Kiste hat? Jens
  7. Kleiner Hinweis : Schallplatte hat 25dB bei 1kHz bei hervorragendem Tonabnehmer. Sonst üblich 20db bei 1kHz. Dennoch reichts völlig. Man erinnere sich an die ersten Steroaufnahmen, bei denen die Instrumente auf dem einen Kanal, die Stimmen auf dem anderen Kanal aufgezeichnet waren. Hat zwar nix mit Stereo zu tun, sollte aber die neue Technik eindrucksvoll demonstrieren. Jens
  8. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    Hallo Ulli. Kurz zu DLP contra LCD. LCD wirkt heller, weil blaustichiger und weniger Rotanteil. Ausserdem wird schwarz als lila/magenta-grau wiedergegeben. Vorteil: Billiger. Nicht zu verschweigen: die blauen Panels sterben als erste, dann die grünen. Sie werden durchlässig. Bei 2000-3000 ANSI-Lumen so teilweise ab 2000 Betriebsstunden. Und meist leiden sie an Verschmutzung durch Staub. Günstige Wechselobjektive möglich, meist Lensshift vorhanden. DLP: wirkt dunkler, weil weniger blaustichig und mehr Rotanteile. Schwarz wird als durchscheinend schwarz wiedergegeben, wie beim 35mm Film mit zu heller Lampe. Nachteil: teurer und Regenbogeneffekt bei Ein-Chip DLP. Fällt aber fast niemandem auf. Kein Panelsterben, da reflektierende Technik mit Spiegeln. Es wird von ausgeblichenen Farbrädern berichtet, das ist aber kaum vorstellbar, weil das aufgedampfte Metall dann wieder von der Hitze der Lampe abgedampft werden müsste. Geringste Staubempfindlichkeit, da bei Ein-Chip DLP Objektiv, Spiegel und Lichtkanal eine Einheit bilden und meist dicht sind. So kann Staub bloss auf dem lampenseitigen Wärmeschutzglas oder der Linse dort und auf dem Objektiv auftreten. Wechselobjektive erst ab der teuren semiprofessionellen Klasse zu haben. Lensshift ist fest vorgegeben. Mit DLP lassen sich allerdings auch DVD und VHS Einspielungen 'naturgetreuer' in Farbe und Helligkeit wiedergeben wie in LCD. Für Präsentationen in hellen Räumen, z.B. Computergrafiken, Powerpoint etc. leifert LCD das besser sichtbare Bild, auf korrekte Farbe sei hier verzichtet. Jens
  9. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    Das Problem ist nur, dass du für einen Heimkinoprojektor kein Objektiv bekommst, das diese Entfernung auch schafft. Diese Preisklasse ist nämlich mit nicht so einfach wechselbaren Objektiven ausgestattet. Bei LCD kannst du noch mit Verlusten 35mm Brenweiten ab ca. 60mm eisetzen, bei DLP gehts gar nicht, das ist das komplette System eine feste Einheit. Jens
  10. Die Kanaltrennung auf dem Film dürfte 100% gewesen sein. Schliesslich liegen die Spuren ja durch die Perfo getrennt weit auseinander. Anders sieht es mit dem Übersprechen bei Lagerung durch das Aufeinanderliegen der Spuren aus. Der Frequenzgang dürfte bei ca. 40cm/s auch bei der Verwendung des Ferrooxidmaterials (oder kennt jemand Chromdioxidspuren ?) besser wie Lichtton gewesen sein. Probleme hat wohl der Verschleiss der Tonköpfe, die Aufmgnetisierung der Köpfe und damit die Abnahme des Frequenzgangs und des Pegels sowie das unsachgemässe Lagern und der Transport gemacht. Und, nicht zu vergessen, der Film war gut doppelt so dick, sodass weniger Meter Film auf eine Spule passten. Daher sind wohl auch die meisten Telleranlagen aus der Zeit mit 132cm Tellern ausgestattet. Jens
  11. Jensg

    DTS Probleme

    Kann schon. Wenn nämlich der Ausgangstreiber am Bus nicht in den Hochohmigmodus schaltet (sollte ein sogenannter Tri-State-Treiber drin sein, die können nämlich nicht nur gegen 0V und +5V schalten, sondern auch hochohmig sein). dann blockiert dir ein Laufwerk eine oder mehrere Signalleitungen auf dem Bus und schon ist Ruhe. Jens
  12. Kann schon sein. aber eben wohl kaum in 48db. sondern vielleicht 12db maximal. Und dan hörst du das Brummen immer noch. Das hat früher ja auch niemanden gestört. Es war ja normal, das das Radio gebrummt hat. und die alten Monotonanlagen im Kino waren ja auch keine 50Hz Bassmonster. Subwoofer 30Hz-50Hz gabs nicht. Wenn du heute den Subwoofer mit auf Mono routest, was beim CP500 ja geht, bekommst du schönen vollen Monoton (Academiefilter nicht einschalten, da es eh den Klang verhunzt), aber natürchlich fett brumm. Jens
  13. Jensg

    Bildstand Meo5

    Nachdem viele Meo5 Besitzer immer wieder schlechten Bildstand bei älteren Kreuzen der Meo beanstanden, folgendes. Meine Meos werden nachdem sie gut warm sind, besser im Bildstand. Jetzt ist mir letztens folgendes passiert. Meo kalt (20°), läuft mit Meoöl. Bildstand so na ja, zittert. Also Kreuz auf, entfetten, Spiel geprüft (ergebnis: kein Spiel), kein Verschleiss, Bildstrichklemmung durch mehr Messingscheiben fester gestellt. Neues 10W40 Öl rein. Meo laufenlassen, Bild zittert immer noch, Maschine läuft zu langsam, da Öl zu dick. Notgedrungen Öl wieder raus, und überlegt, wie kriege ich das Öl dünner. Ein Gemisch aus 2/3 10W40 und 1/3 MoS-Kriechöl, das Ganze ist schön dünn, ins Getriebe gefüllt. Siehe da, Kiste läuft wieder mit korrekter Drehzahl. Und. Überraschung. Der Bildstand ist Ok. Jetzt meine Vermutung. Das seltsam gefräste MEO-Kreuz ist nicht in der Lage, das Öl am Sperrkreis auf immer die gleiche Schichtstärke abzustreifen. Dadurch ändert der Ölfilm auf dem Sperrkreis ständig seine Dicke und das Bild zittert. Dünnes Öl lässt sich korrekt abstreifen und die Dicke des Films bleibt konstant. Das erklärt auch, warum die Kisten bei warmen Malteserkreuzgehäuse und warmem Öl einen besseren Bildstand haben. Und es erklärt, warum, im Gegensatz zu allen anderen Projektoren, die ich kenne, bei der Meo5 der Bildstand mit mehr Kufendruck schlechter wird, statt besser. Je mehr Arbeit das Kreuz verrichten muss, dest mehr verformt es sich. Bei neuen Kreuzen ist das Kreuz noch durchs Härten steifer, sodass das Öl tatsächlich immer gleichdick abgestreift wird. Nach etlichen elastischen Verformungen beim Transport wird es wohl an einigen Flanken und Auflagen etwas weicher, und schon ist Schluss mit korrektem Bildstand. Versucht's also mal mit dünnem Öl, bevor Ihr eure Meos wegschmeisst. Verlieren könnt ihr eh nichts mehr, nur gewinnen. Jens
  14. Bei induktiven Näherungsschaltern ändert sich die Stromaufnahme des Magnetfelderzeugers, bei Meo die kleine offene Spule, die man von aussen sehen kann. Diese Stromänderung wird als Impuls ausgegeben. Daher funktioniert das Ganze nur bei Metallen, die quasi als kurzgeschlossenen Sekundärwicklung eines Trafos in Erscheinung treten. Im Klartext: Der Sensor erzeugt eine Wechselmagnetfeld, wie die Primärwicklung eines Netztrafos. Nähert sich jetzt ein metallisches stromleitfähiges Material, in diesem Fall ein Stück Alufolie, dem Magnetfeld, dann wird in diesem Stück Metall durch das Wechselfeld ein Stromfluss induziert. Das Metallplättchen wirkt als kurzgeschlossenen Spule. Diese Leistungsaufnahme verändert den Stromfluss im Wechelfelderzeuger, und das wird gemessen. Damit das Ganze auch bei kleinen Stücken Folie funktioniert, arbeitet man nicht mit 50Hz, sondern mit etlichen Kilohertz, dadurch werden Erregerspule und Folienstück akzeptabel klein. Im Meonäherungsschalter ist ein einfacher Schwinkreis (Astabiler Multivibrator) eingebaut, dessen Stromänderung ausgegeben wird. Nichts berühmtes, aber durch seinen diskreten Aufbau gut als Lehrmodell geeignet. Ergänzend dazu: Es gibt die Näherungsschalter als 3-Draht Ausführung, so kennt man sie im Kino. Da ist die Auswerteelektronik im Sensor integriert und es kommt ein Rechtecksignal heraus, und als Namur 2-Draht Sensor, da muss man die Auswerteelektronik extern aufbauen, kann damit allerdings auch Abstände messen. Jens
  15. Wirds nicht. Wenn das der Fall ist, wäre eine Zelle der Stereozelle verpolt. Das Academiefilter im Prozessor ist ja kein 48dB Hochpassfilter, sondern maximal ein 6db Tiefpass bei ca. 8 kHz. Ich verstehe auch nicht, was das eine Bild bringen soll. Der film läuft nur schneller und flimmert nich wahrnembar weniger. Die Tonhöhe stimmt auch nicht. Davon abgesehen laufen viele Projektoren eh schon mit ca. 24,6 Bildern. Wen das Flimmern stört, der braucht eine 3 oder 2 Flügelblende, je nach Projektor. Mehr Licht und bei FP20/30 oder Meo5 ein Zwischengetriebe, sonst kommt fast gar kein Licht mehr aus der Kiste. Jens
  16. Hallo Teemann. Ist wohl eigentlich nicht zulässig, die Stühle müssen im Boden verschraubt sein. Problematischer ist jedoch, dass meist die Fluchtwege durch das Dazustellen von Stühlen zu schmal werden. Wenn du in vorderster Reihe Stühle stellst, müssen diese miteinander verbunden sein. So wie bei einer Festhallenbestuhlung, das sind sie ineinander eingehängt. Auf jeden Fall müssen die Fluchtwege den vorgeschriebenen Breiten entsprechen und es dürfen keine losen Stühle in diesen stehen. Und die maximale zugelassene Sitzplatzanzahl darf nicht überschritten sein. Es gibt je nach Bundesland verschiedene Angaben darüber, wieviel Notausgänge für wieviel Sitzplätze nötig sind. Wenn du z.B. drei Notausgänge hast, und von daher bis zu z.B. 600 Personen in den Saal dürfen, dann kannst du auch soviele hineinlassen. bei z.B. 400 Sitzplätzen kannst du dann theoretisch noch 200 Stühle dazustellen, unter Berücksichtigung der Notbeleuchtung der Wegen, der Breite der Fluchtwege und der Entfernung zum nächsten Notausgang. So in etwa und ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit dieser Annahmen. Also am besten bei der örtlichen Feuerwehr/Ordnungsamt nachfragen, die sollten das genauer wissen. Jens
  17. Jensg

    Bildstand E15

    Wens interessiert, zwei selektierte E15 spielen seit 2000 auf dem Expokino in Hannover. Leinand 34x14m?. So in etwa. Mit 7kW Lampen.der Bildstand 2000 war 1A. Das ist auch kein Problem. Mit den meisten Kreuzen kann man 1A Bildstände erzeugen. Nur muss dann der Rest der Maschine nich dazwischenfunken. Zu kurze Filmbahnen, unwuchtige Motoren, Riemenscheiben, Lüfter etc. Das ist meist das Hauptproblem bei allen 'nicht-Guss-Maschinen'. Eine aus 4-Kantrohr, Blechen und Winkeleisen zusammengeschweisste Maschine hat keine innere Dämpfung, wie bei Grauguss üblich. Daher treten da fast immer Resonanzen durch Vibrationen versciedenster Frequenzen auf. Und schon ist der Bildstand des besten Kreuzes hin. Jens
  18. Flimmern wird ein digitales Bild wohl kaum. Zwischen den Einzelbildern eines Digitalprojektor liegt nämlich keine Dunkelzone für den Filmtransport, sondern die Bilder werden, bedingt durch die Trägheit der Panel, ineinander übergeblendet. Mehr wie 24 Bilder/s ergeben daher nur ruckfreiere Bewegungen und keine Stroboskopeffekte bei schnellen Bewegungen. z.B machen viele Digitalkameras Videos mit 15 Bildern/s. Die Flimmern auch nicht, nur sehen die Bewegungen ein wenig nach Stummfilm aus. Jens
  19. Der hinter muss reinblasen, denn er führt die Luft zur Mantelstromkühlung. Der vordere ist eigentlich vom Volumen her zu klein dimensioniert, die Luft ist heiss, dehnt sich aus und hat mehr Volumen. Ergo reicht der gleiche Lüfter nicht aus. Diesen durch einen Pabst 5050 ersetzen, den gibts nur noch bei Breuell und Hilgenfeld in Hamburg, und Ruhe ist. Jens
  20. Hallo Uto. Das ist auch abhängig von der Umgebungstemperatur, der Lampenleistung und Erwärmung der Maschine. Je ´heisser, desto schneller oxidiert das Öl und wird meist dunkler. Jens
  21. Hallo Patrick. Für die externe Rauschunterdrückung gibts von Dolby den 19" 1HE Einschub 363 mit zwei Cat 350. Kostet gebraucht bei ebay so ca. 500€. Damit kannst du u.a. auch Kinofilme dekodieren. Das gerät aktiviert auch die LEDs der KArten, die in den Kinoprozessoren drin sind. Mit denen kannman nämlich nicht nur abspielen, sonden auch aufnehmen. Dolby hat da aus Kostengründen die gleichen Karten verbaut. Jedoch rauscht der 363 auch mehr, als man erwarten kann, vor allem, weils ja ein Rauschreduzierungssystem ist. Trotrz alledem ist eine leicht verraische Analogaufnahme immer noch ein vielfaches besser wie eine rauschfreie, aber falsch dekodierte Aufnahme. Nach meiner Erfahrung hat insbesondere dbx erhebliche Probleme mit der korrekten Verarbeitung der Dynamik, Dolby B und C mit der Bandalterung etc. Jens
  22. Jensg

    Kinosaalrichtlinien?

    Stimmt, kommt auf die verwendeten Hochtöner an. Wer hat schon noch Dynaudio D28 in ausreichender Menge, um das Ganze als wunderbare Box mit 6db Steilheit zu bauen. Das spart Endstufen und klingt fantastisch. Jens
  23. Jensg

    Kinosaalrichtlinien?

    Hallo Rio. für einen kleinen Saal empfehle ich dir folgendes unübliches, das aber klasse funktioniert. Ungelochte Leinwand (wichtig, die Löcher stören bei kurzen Sitzplatzabstand doch sehr). Dann die Lautsprecher recht und links neben die Leinwand, den Center drüber. Jetzt stört das akustische Loch vorn in der Mitte. das behebst du durch einen kleineren Zusatzcenter unter der Leinwand, wenn es bautechnisch möglich ist. Als Lautsprechersysteme möglichst keine PA-oder Hochtonhornsysteme einsetzen. Deren Abstrahlwinkel ist zu schmal, egal was die Messprotokolle oder technischen Angaben sagen. Fast alle Hörner bündeln zu stark ab 8kHz, Siee Polardiagramme, die meist nicht erhältlich sind. Sehr gute, bezahlbare Hifisysteme mit Kevlar oder Glasfasermebranen, so 6,5" bis 8" D'Appolitoanordnung, Trennfrequenz ca. 2,5kHz, Abstrahlwinkel so etwa 120°, sind für kleine Säle bis zu ca. 60 Personen die bessere Wahl. Ein sehr geringer Klirrfaktor ermöglich auch da eine tolle Dynamik, ohne das die Besucher über die Lautstärke meckern. Mehr gerne über PN. Jens
  24. Hallo Michael. Da brauchst du aber ne Lampe mit verflixt kleinem Wendel. Mit Laser gehts auch nicht so 100%. Für die Vorjustierung allerdings ist er praktisch. Habe mir so ein Ding aus nem Laserpointer selbst gebaut. dazu brauchts nur eine Drehbank. Den Laser auf je 2 Schrauben im 120° Winkelabstand lagern und man kann ihn dann absolut rundlaufend einstellen. Damit lässt sich dann jedes Lampenhaus auf Achse einstellen und auch die Objektivhalter auf korrekte Lage prüfen. Jens
  25. Wenn man eine Heizung braucht, dann ist die Erwärmung ja in Ordnung. Mich hat die hohe Verlustleistung dazu gebracht, auf Inverter umzustellen. Das rechnet sich. Eventuell hilft vielleicht eine Kompensation mittels Kondensatoren, um den cosphi zu optimieren. Jens
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