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MaxBiela

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Alle erstellten Inhalte von MaxBiela

  1. Abgesehen vom unterschiedlichen Klang ist es in den letzten Jahren durch die Anti-Piracy Markierungen sehr einfach geworden zu erkennen in welchem Tonformat der Film läuft. SDDS verrät sich meist im Aktwechsel und an Laborklebestellen wenn abwechselnd eine Seite auf die Backupspur zurückfällt und sich somit kurzzeitig der Klang auf einer Saalseite ändert.
  2. Solange du die Negative hast würde ich IMMER vom Negativ scannen! Noch kurz zu Negativscannern: Fast alle Durchlicht-Flachbettscanner kommen schon mit dem Dynamikumfang von Negativen ins Schleudern, noch schlimmer ists bei Dias: Details in hellen und dunklen Bereichen saufen ab. Außerdem bieten nur wenige Geräte dieser Klasse automatische Kratzer- und Staubentfernung was bei älteren Negativen extrem hilfreich ist (vor allem wenn es sich um größere Mengen handelt). Meiner Meinung nach sind die Scans a la Nikon Coolscan die einzige qualitative Alternative zu Trommelscans, liegen preislich auch deutlich unter Trommelscans (ca. 20 Cent/Bild). Aber bei unter 10 Cent pro Bild dürfte es schwierig sein was zu finden... PS: Die Originalen Kodak PhotoCD-Scans sind nicht schlecht. Die aktuelle Variante ("Kodak Picture CD") und Alternativen aus dem DM-Markt von Fuji oder Cewe sind davon MEILENWEIT entfernt.
  3. Mit jeder weiteren Kopiengeneration wächst der Kontrast. Der niedrige Kontrast wirkt dem entgegen. Für die Abtastung werden ebenfalls Low-Contrast-Elemente benutzt um den Dynamikumfang des Abtasters nicht zu überfordern wie es bei normalen Vorführkopien der Fall wäre (keine/wenig Zeichnung in Schatten und Lichtern)
  4. Ja, die Tonspur klang mit Standard-Reverse Scan-Reader mit Rotlicht LED auf Academy Mono ganz gut, zischeln war minimal.
  5. Ja, sicher, das Filmmaterial war Kodak und mit Datecode versehen. Dementsprechend sah die Kopie allerdings auch aus.
  6. Die Kopie die wir letztens gespielt haben war nicht mehr so toll (viele viele Klebestellen), Kopie war ne EA-Kopie, BW, Mono
  7. Sowas nützt dir heute aber recht wenig wenn der CP500 die Einstellungen vergisst, die FP30E rumzickt oder die EMK ein Firmware Update braucht. Die Anforderungen sind heute nunmal etwas anders als vor 50 Jahren.
  8. http://presentationmaster.digitalmedianet.com/articles/viewarticle.jsp?id=330103 Wie bitte soll 2K-DLP ne IMAX-Leinwand füllen? Wo bleibt der "Premiumcharakter" der Kinos?
  9. Hallo, ich würde der Reihe nach Cat 64 (Center) mit ner anderen Cat 64 tauschen, dann die Cat 111 prüfen. Diese enthält VCAs für Center und Surround (Rechts und Links werden über die Cat 22 verstärkt). Sollte da nicht der Fehler liegen bleibt eigentlich nur die Cat 150 und die Signalweiterleitung im Prozessor selber.
  10. Hi Jürgen, was habt ihr denn für Projektoren installiert? FPs?
  11. Schau mal hier: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=9207
  12. Beim CP 65 muss ein Widerstand ersetzt werden, kein Kondensator. weiß aus dem Kopf aber nicht welcher. wenn ich Zuhause bin schau ich mal nach!
  13. Hat jemand evtl. Erfahrungen mit dem bolex m8 gemacht? Der macht nen guten Eindruck (robust) und das Objektiv soll wohl sehr gut sein. Weiß jemand wie der Bildstand aussieht?
  14. Moin Chris :) Wozu ist denn der Unterschied in der Perfo bei Schrittkopierung notwendig? Gerade HIER dürfte eine identische Perforation ja keinen Unterschied machen da keine Korrektur des Radius notwendig ist um Schlupf zu vermeiden. :?: Eben, das meine ich ja. Bei der Kopierung von Inter pos zu neg durch Kontaktkopierung kommt es unausweichlich zu Schlupf und da beide dieselbe Perforation besitzen. Deswegen sieht der Bildstand vom direkt belichteten Negativ auch trotz schneller Massenkopierung so gut aus - das wurde ja nicht durch vorherige Kontaktkopierung durch Schlupf versaut.
  15. Hallo zusammen, kann mir jemand nen sehr guten N8-Projektor empfehlen? Lichtleistung sollte für ein schönes helles Bild auf 2m Breite reichen. Komische Tonkonstruktionen müssen es nicht sein. Gibt es da einen herausragend guten Projektor in Bezug auf Bildstand + Objektiv?
  16. Wenn Schlupf vorhanden ist, dann ist es doch egal mit welcher Geschwindigkeit kopiert wird?
  17. Wär ja schon schön wenns so wär.. In Italien ist es Praxis ein Interpositiv auszubelichten von dem dann mehrere Internegative durch Kontaktkopierung entstehen. Von diesen werden dann die Kinopositivkopien gezogen. Soweit ich das bisher nachvollziehen konnte (->keine Kopierwerkspraxis) ist genau hier der Knackpunkt. Für einwandfreien Bildstand und allgemein guter Qualität bei Hi-Speed Kontaktkopierung ist es immer nötig von einem short pitch (geringfügig kleinerer Perfoabstand) Negativ auf einen Film mit normaler KS Perforation (= long pitch) zu kopieren um die unterscheidlichen Krümmungsradien der überinanderliegenden Filme in der Kopiermaschine auszugleichen. Wenn nun aber das Interpositiv zu einem Internegativ über Kontaktkopierung kopiert wird, wird von short pitch auf short pitch kopiert und der Schlupf zwischen den beiden Filmen ist zu groß für ne gute Qualität (-> schelchter Bildstand, mäßige Schärfe). Direkt ausbelichtete Negative (siehe "8 Blickwinkel" im allgemeinen Board) über schnelle Kontaktprinter kopiert können eine herausragende Qualität haben wenn nicht zuvor aus Zeit/Kostengründen bei der Negativherstellung durch Kontaktkopierung anstelle von Schrittkopierung gespart wurde.
  18. Nach Rücksprache mit Deluxe handelt es sich bei den "DMN"-Kopien um Kopien, die vom direkt ausbelichteten Negativ gezogen wurden. Kein Wunder also wieso die so gut aussehen :)
  19. MaxBiela

    Mein erster Film

    Wars nicht so: Hohe Nachfrage = hoher Preis?
  20. Löschen ist ja wohl nicht wirklich angemessen, es gibt hier durchaus sehr viele Äußerungen die auf Wissen und Erfahrungen basieren und anderen Leuten die evtl vor einer Kaufentscheidung stehen dienen können. Für Links zu interessanten Websites ohne folgende Diskussion gibt es das Link-Forum. "Hier kann über alles Kinotechnisch relevantes diskutiert werden..." - genau das wurde hier im Allgemeinen Forum getan.
  21. MaxBiela

    Mein erster Film

    auch bei Safari seh ich nur die Dame...
  22. Steht auf dem endband INTERNEG oder D.M.N.?
  23. Mal was technisches: Unsere Kopie hat eine extem gute Qualität, insbesondere der Bildstand ist verdammt gut. Wie schon bei anderen wirklich einwandfreien Kopien von Deluxe (und das waren bisher erst 2 Stück in meinem Leben 8) ) ist das Startband anstatt mit "D.M.N." anstelle von "INTERNEG xy" gekenntzeichnet. Zufall? Oder was hat es damit auf sich? Wäre nett wenn ihr mal posten könntet wie eure Kopien aussehen (insbesondere der Bildstand ist interessant) und dabei die Beschriftung des Startbandes (oder auch Endbandes) mit erwähnen würdet.
  24. Jetzt ist mir Klebepresse zuvorgekommen, hatte die letzten Tage nur Zeit für kurze Antworten im Forum.. @Sebastian: Da hast du recht, viele Ideen sind klasse und viele vermisse ich an den FPs. Eine weitere ausgezeichnete Idee ist die kipp und neigbare Filmbahn mit der wirklich 100%ig scharfe Projektion auch bei stark geneigtem Projektor möglich ist. Da ist der Revolver + Filmbahn von Kinoton eher primitiv. Die guten Ideen sind die eine Sache. Wenn ne Maschine ein Eigenleben führt ist das bei mehreren Sälen (insbesondere bei räumlich getrennten BWRs) tödlich. Nichts ist schlimmer als ne Automation bei der man trotzdem daneben stehen muss um sicher zu gehen, dass sie auch einwandfrei funktioniert (da ist mir KEINE Automation lieber weil man sich hier erst auf nichts verlassen muss). Wenn nach dem Zufallsprinzip Alkwerbung projiziert wird oder nicht kann das auch außerhalb vom BWR für Ärger sorgen. @neskino: Der aktuelle Preis liegt bei 12500,-€ (OHNE das neue Tongerät!). Bei diesem Preis hättest du heute bestimmt anders entschieden, oder? @chris: Nimms nicht persönlich, aber ich find es schon stark andere zu kritisieren wenn du selbst keine Erfahrungen mit Meos täglichen Betrieb gemacht hast und deine Argumentation auf Hörensagen basiert.. Wie schon geschrieben: Der Betrieb zuhause ist was anderes als 24/7-Betrieb, da hat man eher Zeit sich um viele Kleinigkeiten zu kümmern. Womit wir wieder bei den guten Ideen sind die eine ausgezeichnete Projektionsqualität ermöglichen. Aber anstelle von 10 Meos im Kino würd ich lieber E15 oder FP30 nehmen. Die Bedienung von einem "Filmwiedergabetechniker" ändert auch ncihts an unzuverlässiger Elektronik und allgmein schlechterer Verarbeitung. Da kannst du den Konstrukteur persönlich vorführen lassen udn es wird sich nichts ändern. Es handelt sich ja nicht um einen BEDIENfehler, sondern um einen Fehler der TECHNIK. Zu den "gewissen Leuten"...meinst du Kinoton die FPs installieren? mich erinnert ne Meo eher an Nummer 5 lebt. Braucht viiiiel Input. :wink: Dann frag doch mal (bzw les im Forum) einen uns beiden bekannten DDR-Vorführer. Der war eher genau anderer Meinung. @Martin: Am Laufwerk hat auch niemand was auszusetzen, ganz im Gegenteil. Wie Cinerama schon schrieb frisst die Meo schon ziemlich viel und ich hab mit meiner noch keine Digitaltonspur platt bekommen oder hatte Probleme mit Schärfepumpen. Alles perfekt, wüsste auf anhieb nicht was verbessert werden könnte. Leichtbauweise ist keine Entschuldigung für allgemein schlechte Verarbeitung. Schonmal ne FP oder E15 genauer angesehen? Da liegen ja wohl Welten dazwischen. Schau dir allein die Rückwand der Meo an. Gehts noch dünner und labiler? Der nächste Schritt wäre wohl lackierte Alufolie als Verkleidung. Klar hat das nichts mit der Qualität auf der Leinwand zu tun, aber an der gesamten FP gibts keine Stelle die derart billig gefertigt wurde. Zu deiner Anmerkung mit der Ausbildung: Du sagtest selbst dass du keine Erfahrung im täglichen Betrieb mit Meos hast. Für positive oder negative Erfahrungen braucht man weder ne Ausbildung, Abi noch Doktortitel - die macht man einfach. So, und nu nicht angepisst fühlen 8) Max
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