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MaxBiela

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Alle erstellten Inhalte von MaxBiela

  1. ========= warum wird der Beitrag immer doppelt eingefügt?? :evil: =========
  2. Hi TJ! Das der Automat auf die erste Folie (oder auch mehrere) reagiert und danach erst startet hätte mehre Vorteile: - man muss nicht exakt auf Startposition einlegen - da der Projektor unterschiedlich schnell anläuft (je nach temperatur) hat man manchmal noch ein Stück Startband bei der ersten Vorstellung mit auf der Leinwand - wenn er aus dem Lauf herraus startet entfällt dieses Problem - das Tongerät (bzw. die Schwungmasse) braucht einige Zeit bis es auf die Filmgeschwindugkeit kommt. Unser 1. Werbefilm ist nach einiger Zeit auf der Blankseite praktisch matt geschliffen (natürlich erst nach 2-3 Wochen). Auch dieses problem gebe es nicht wenn der Projektor vorher schon in Fahrt gekommen ist. - man hat mehr Zeit um die Schleifengröße einzustellen (Bauer B8b), was besonders bei der unteren sehr kritisch ist. Sobald zu groß oder zu klein schnattert der Ton. - man könnte eine Eispause mit bestimmter Länge einlegen: Einfach nach den Folien im Langese Spot (Programm Ende, aber keine Folien für Maschine Stop) eine bestimmte Länge alten Film einkleben, dann wieder die Folien für Programm Start und weiter gehts! Das kann SEHR hilfreich sein wenn man 2 gleichzeitig gestartete Vorstellungen hat, man aber bei der anderen noch den Hauptfilm einlegen muss weil das Vorprogramm auf einer Spule ist (bei mehreren Hauptfilmen pro Saal). Gibt bestimmt noch mehr Sachen die man allein durch diese Veränderung machen könnte, aber das waren für mich die wichtigsten :D Hab gestern nochmal kurz in den Automaten geschaut, sieht so aus, als ob man von der "Abtastplatine" (die die Folien zählt) sich nur eines der Relais aussuchen muss und schon kann man weitere Funktionen automatisieren, oder? Bei uns sind im Moment nur Folien 3 und 4 belegt (Programm Ende und Maschine aus). Nun könnte man doch an eines der Relais (z.B. für 2 Folien) noch "Format 04" oder sonst was anschliessen. Wenn jemand weiss welche Klemmen zu benutzen sind, bitte posten (Alles ziemlich unübersichtich - alle Kabel haben die gleiche Farbe)! Ich könnte natürlich auch direkt die Kabel an der Platine anlöten, aber die andere Methode halt ich für die bessere :wink: Nochmal vielen Dank und viele Grüße aus Dortmund! Max
  3. Hi flimmerman! Schonmal vielen Dank für deine Bemühungen! Hier ist meine Email Adresse: MVCvD@t-online.de Bis dann Max
  4. ..meisstens reicht auch einfach klares Wasser :wink: und falls die Objektive nicht "in Betrieb" sind, kommen die Schneider Plastikdeckel drauf. Dann reicht es die Objektive mit Optik-Putz-Spray (weiss nicht genau den Namen.. ist auf jeden Fall von Hama) so alle 3-4 Wochen zu putzen. Grüße aus Dortmund Max
  5. Hi Stefan! Könnte es vielleicht sein das der Analogton Dolby A und nicht SR ist? In Dolby A klingt es auf jeden Fall angenehmer :-) Viele Grüße aus Dortmund Max Biela
  6. Hi! Gibt es eine Möglichkeit die oben genannte Automatik so einzustellen, dass der "Automatik Start" erst beim Erkennen der 1. Folie passiert, und nicht sofort nach tastendruck? Ein Bild der Anlage sind in der Gallery bei den Bildern vom TK-Chris! Danke und viele Grüße aus Dortmund Max
  7. ...da fehlt aber immernoch die Rauschunterdrückung...
  8. Hallo Stefan! Tut mir leid.. der CP 50 ist meiner Meinung nach einer der Robustesten Prozessoren überhaupt, ausserdem lassen sich ALLE Karten durch neuere Versionen ersetzen und ein CP 50 mit Dolby A ist auf jeden Fall die Bessere Entscheidung im Vergleich zum Mischpult und Vorverstärker. Später ist er durch einen SRA 5 einfach auf SR aufrüstbar sodass es auch in der Zukunft keine großen Probleme geben sollte (da das ding ziemlich weit verbreitet ist, gibts auch gebügend Ersatzteile) Grüße aus Dortmund Max
  9. Tut mit leid, dann versteh ich nicht wieso sie bei einigen (uns mitgezählt) super laufen. Bei uns werden die Kopien immer ohne Klammern, Klemmen oder sonstigen Hilfsmitteln transportiert weil die Teller so bombastisch aufwickeln (mit den Metallringen kann auch kein Ring mehr zerbrechen). Wahrscheinlich habt ihr noch die alten Federn, die Wickeln selbst am Anschlag besch**** auf.. Kann man aber ersetzen durch die neue, größere und stärkere Variante. damit man bei Kinoton eine vernümpftige Ausgabe des Films hinbekommt muss schliesslich auch etwas dazugekauft werden :) , also warum nicht auch bei Cinemeccanica?? Zu den Armen: Wenn der Teller richtig eingestellt wurde ist auch der Weg vom Arm in Endstllung kürzer (ca. 25cm), sodass der Teller nicht bei jedem Filmende wackelt als würde er auseinanderfliegen. Die alten CM Teller gefallen mir von der Konstruktion gesehen besser: Gar keine Arme vorhanden! Die Geschwindigkeit wird über eine Pendelrolle an der Tellersäuke geregelt -> keine fliegende Arme mehr! Zu der Führungsschiene: die verbiegt normalerweise nur wenn ein Vorführer dem Teller beim Einlegen zuviel Schwung giebt und der Polyesterfilm die Schiene mitsamt Rollen in Richtung Tellerfläche zieht. Zum richtigen Einstellen: Häufig wird vergessen das bei den neueren Tellern (mit den 3 Armen) sich auch 3 Potis unter diesen Armen befinden die ebenfalls eingestellt werden können. Wenn man 2 Teller richtig eingestellt hat, köntte es sein das der 3. immer noch zu schnell/langsam läuft. Jetzt kann man die Einsteckeinheit in den 3. Teller stecken und die Geschwindigkeit über den Trimmer auf der Karten reglen. Da jetzt die Aufwickelfunktion ebenfalls zu schnell/langsam läuft muss das Poti unter dem Reglarm des Tellers eingestellt werden. Einfach die blaue Abdeckung runter und auf der Achse verschieben -> Das wars! Und weils so schön ist noch ein Wort zu Kinoton ;) : Ich hab ja nie behauptet das deren Produkte schlecht seien. Aber auch Kinoton hat Probleme, genau wie Cinemeccanica. Was ich besonders mag sind Make Up Tische die selbst entscheiden wann sie stehen bleiben wollen :teufel: Und da man sowieso nie ein einwandfreies Produkt finden wird, würd ich mich auch in Zukunft für CM entscheiden. Ich bleib dabei: Cinemeccanica forever!
  10. Tut mir leid Manfred.. auch wenns nicht die besten sind.. schrott sind sie auf keinen Fall. Auch die konstruktion hat was. Beispiel: Einsteckeinheit. Hat die Kinoton Einsteckeinheit den Rollenkranz um verklebte Lagen zu trennen? Nein. Wenn ein Film auf nem Kinotonteller klebt,kratzt der Film an der hinteren (schrägen) Umlenkrolle vorbei, sodass der Film an den klebenden Stellen zwangsläufig zerkratzt wird. Von dem primitiven Metallbügel an den neuen (IR) Einsteckeinheiten mal ganz zu schweigen... Wenn wir schonmal dabei sind: Auf einem CM Teller hab ich noch nie den Film an der Stelle an der er schräg aus dem Wickel gezogen wird so schlaff durchhängen sehen wie bei den neuen Kinotons. (Angeblich soll das Problem bei der neusten Generation durch ne Bremsrolle behoben worden sein). In manchen Fällen schleift der Film sogar über den sich bewegenden Wickel (woher kommen nur diese diagonalen kratzer...?). Mit den CM Tellern man schnell arbeiten, trennen eines Aktes geht ziemlich schnell(3-4 min). Nach spätestens 30 min. liegt die Kopie fertig verpackt in der Ecke (oder wo auch immer). Die Konstruktion der Bremse vergessen wir mal lieber, aber sie funktioniert (von voller Geschwindigkeit - 0 dauert höchstens 1- 1 1/2 umdrehungen. Umlenkrollen haben sich bei uns nicht ein einziges Mal zerlegt. Bei unseren alten Tellern war eine Tellerfläche so verbogen, dass der Teller in einer bestimmten Position an dem Film entlangkratzt, wärend er in einer anderen 1 cm luft zwischen film und teller lässt. Aber ist das die Schuld der Italiener??? Wenn du gesehen hättest wie einige mit den Tellern umgehen wird dir gleich ganz anders. Beim Kleben z.B. mit seinem ganzen Gewicht auf den Teller stützen oder irgendwelche scharfen, spitzen, oder schwere Gegenstände darauf ablegen ist nicht besonders förderlich für die Teller (egal ob Made in Germany oder Italy) Und bei dem 08/15 Standardvorführer ist sowieso immer die Technik schuld.. Zum Teller: sie laufen einwandfrei, >wenn< sie einmal richtig eingestellt werden. Zur Meo kann ich nur sagen: :lickout: . Wenn man weiss wie man mit dem ding umgehen sollte (und das auch macht), ist sie ne super, einfach zu wartende Maschine. Bildstand ist bestens, hällt meiner Meinung nach mit jeder FP30 mit. Meisstens sind es sowieso die Kopien die den schlechten Bildstand bringen, und nicht der Projektor. Bei ner schlechten Kopie kann auch kein gutes Kreuz was machen. Wenn jemand anderer Meinung ist, bitte, aber ich glaub nicht das man sich aussuchen kann mit welcher Technik man arbeitet. Viele Grüße aus Dortmund Max
  11. An alle Bildwegschneider: Wieso reißt ihr nicht einfach das Klebeband an der Klebestelle auseinander? Das geht noch schneller als 2 Bilder wegschneiden und ihr gebt dem Nachspieler die Möglichkeit die Kopie ohne Tonsprung im Aktwechsel zu spielen (habt ihr schonmal "Der Schuh des Manitu" als 5. oder 6. gespielt?? Da waren sogar einige Dialoge im Aktwechsel und man hört wirklich jedes fehlende Bild). Sollte auch der zu faul sein das Klebeband abzuknibbeln, können immer noch Bilder abgeschnitten werden. Und die 2 zusätzlichen Bilder im Aktwechsel sind soweit ich informiert bin nicht als Reserve zum wegschneiden gedacht, sondern sollten jeweils am Start/Endband verbleiben. Also, frohes Knibbeln! Max
  12. MaxBiela

    Heimatfilm

    Meine Ausgabe ist von 1991.. ebenfalls bei Wittner gekauft. Grüße aus Dortmund Max
  13. Hallo neskino! Erstmal vielen Dank für die Antwort! Die Adresse wäre nicht schlecht, irgendwie würde ich nicht besonders gerne etwas bei den Hobby Bastlern von FTT zu bestellen.. (Die haben uns für ein Antriebsgummi(keine Ahnung wie CM das nennt, CNR 230) 98 € angenommen was mir ein wenig viel erscheint, denn in einer Preisliste aus England stehts mit 33,76 € drin..) Also Danke und guten Rutsch Max
  14. Hallo ihr! Ich sehe da keinen Grund warum es in einem Multiplex mit der 3. Methode nicht funktionieren sollte (kommt natürlich auf die angebrachten Umlenkrollen an, wie Marc schon erwähnte..) Rückwärts einlegen kann man sich auch sparen, indem man zuerst den Film NUR an der Nachwickelrolle befestigt, den Teller auf aufwickeln stellt, sodass der film gespannt ist und nicht durchhängt, dann sich soviel film herrauszieht wie zum einlegen benötigt wird (berührt nicht den boden) und ganz normal vorwärts einlegt. Zum Schluss wird die zwischen letzter Rolle Tonlaufwerk und Nachwickelrolle entstandende Schleife entfernt, da der teller den übrig gebliebenen film aufwickelt, kann er auch von keiner umlenkrolle springen. Hoffe ihr habt verstanden wie ichs meine Gruß aus Dortmund Max
  15. Nochmal Moin! Poti, Motorregelkarte, alles schon ausgetauscht, auch eine auf den blauen Tellern einwandfrei funktionierende Einsteckeinheit wurde schon ausprobiert - hilft alles nix... Max
  16. Moin Manfred! Wenn man die Einsteckeinheit denn justieren könnte, würde ich es ja machen, aber geht leider nicht. Entweder dreht der Teller von gar nicht bis gaaanz langsam, oder von sehr schnell bis extrem schnell.. Die Feder ist schon entfernt, mit kann man die teller auch bei Acetatmaterial vergessen... Gruß Max
  17. Hallo ihr! Ist es normal das bei den älteren Modellen der CNR-Teller (schwarze Tellerflächen, grau/silbernes Gerüst) die Geschwindigkeit der Teller an der Einsteckeinheit nur von schnell bis ganz schnell regelbar ist? Die "Kinotechniker" von FTT haben nen einfachen Reedkontakt mit einem Stück Telefonkarte an die Endposition, und einen Magneten mit Isolierband an den Arm gebastelt der den Motor ausschaltet (wenn man beim Einlegen an die aussen liegenden Kontakte kommt, dann Bzzz..). Da die Telleroberflächen noch in einem sehr gutem Zustand sind, rutschen die Kopien immer ein wenig hin und her, da der Motor sofort die volle Spannung bekommt. Wenn der Reedkontakt abgeklemmt wird und das Poti so justiert wird das sich die Teller erst drehen wenn der Arm ca. 1,5 cm von der Endposition entfernt ist, drehen sich die Teller kaum, obwohl sie laut installationshandbuch 38-42 umdrehungen pro minute machen sollten. Da ich es bisher nur mit den neueren Tellern (silberne Tellerflächen, blaues Gerüst) zu tun gehabt habe (die die Geschwindigkeit problemlos von 0-40 Umdrehungen regeln können) erscheint mir das ein wenig komisch ;) Fotos kommen, hoffe das mir irgendeiner von euch helfen kann. Frohe Weihnachten und nen guten Rutsch Max
  18. Hallo! Kann mir einer sagen woher man die Pause-Logos bekommt? Jetzt bei Herrr der Ringe und Harry Potter könnten wir welche gebrauchen, dann siehts nicht immer nach technischen Problemen aus ;) Grüße aus Dortmund Max
  19. hi! Bin selbst seit einem halben jahr ein "Filmguardianer" :) Bei mir hat sich außerdem im Bereich Bildstand was getan. Das Bild steht Bombenfest im Bildfenster, selbst bei alten, fast zerbröselten Acetat-Kopien. Außerdem ist der Abrieb der Kopien = 0 ! Ich würde mir auf jeden Fall den Kelmar-Reiniger zulegen, lohnt sich wirklich. Außerdem ist der Reiniger die einzige Möglichkeit FilmGuard gleichmäßig auf den Film zu bringen. Durch die Methode mit dem Lappen kommt viel zu viel FilmGuard auf den Film, dieser wird dadurch ziemlich schmierig. Wenn man den Reiniger so wie gedacht jede Vorstellung benutzt bleibt der Film immer sauber und der Staub hat keine Möglichkeit in der Emulsion festzubacken. Laufstreifen und Kratzer sind dank der Schutzschicht fast unmöglich und da der Film die ganze Zeit feucht ist gibt es keine Probleme mit Statischer Aufladung. Da ebenfalls die (analoge) Tonspur gereinigt wird sind knisterfreise Stellen zwischen Trailern garantiert. Wer das Ergebnis nicht selbst gesehen hat (z.B. an den tollen Langenese Eisfilmen mit 90 % hellem Hintergrund) wirds nicht glauben.. Für interressierte gibts hier die Anleitung zum Zaubermittel :) Gruß Max
  20. Hallo Florian! Also 1000€ scheint mir ein wenig zu viel: http://www.rsem.com/equipment-details.a...um=5810001 ( siehe "Kinotechnikhändler" :) ) Grüße aus Dortmund Max
  21. MaxBiela

    TK-Tipps und Tricks

    Hallo! Irgendwie scheint es hier nur 2 Meinungen zu geben: Der Filmschredder und die Kleine-Gut-Konstruirte-Transportable-KInomaschine. Die von der Filmschredder-Seite sollten sich vielleicht einmal fragen, wer daran schuld ist das die Filme als Müll wieder aus der Maschine kommen. Eine TK im normalen Zustand (muss nicht einmal richtig gepflegt sein) ist mit Sicherheit nicht daran Schuld. Klar hat sie ihre Schwachstellen, aber hat das nicht jeder Projektor? z.B. die Rolle im Tonlaufwerk an der die Klebestellen einknicken sollen: Warum ist die Maschine daran schuld??? Also meine TKs können keine Klebestellen herstellen.. ;) Meistens liegt's am Vorführer der keine Brauchbaren Klebestellen hinbekommt. Wenn zwischen den beiden Filmstückchen ein Luftspalt von 1mm ist, hält die Klebestelle sowieso nur wenige Durchläufe (vom grauenhaften Bildwackeln ganz zu schweigen), und das in allen Projektoren. Der andere weit verbreitete Klebestellentyp ist der mit den 8 Lagen Klebeband auf jeder Seite. Es dürfte doch eigentlich jedem klar sein, dass wenn der Film an der Klebestelle 3x so dick ist wie der Rest es auch hier bei allen Projektoren Probleme gibt. Bei den ersten Durchläufen holpert die Klebestelle mehr oder weniger Problemlos durch den Projektor und irgendwann passierts... Nächste Schwäche: Einlaufstellen. Bei mir ist es noch nie vorgekommen dass hier ein Film zerkratzt werden soll. Wie bitte soll denn das passieren!? Die Umlenkrollen sitzen nicht zum Spaß über der Einlaufstelle. Hier sind mir eigentlich die Originalen Spulenkästen lieber da der Film hier präzisier geführt wird. Welche Vorteile hat man eigentlich ohne die Kästen?? Für mich keine. Also warum entfernen?? Es gibt eben Leute die besser einen anderen Beruf gewählt hätten... Bis dann Max
  22. Hallo! Ich kann mich der Meinung von Alex nur anschließen: Rinser = Halsabschneider Mein Erlebnis: Ein Siemens 2000. Kufen waren keine Kufen mehr, sondern nur ein Stück Plastik komplett ohne Profil (kein Scherz), Asbest im "Lampenhaus", die "Andruckschuhe" (Der Projektor war eine der letzten Ausführungen von 1963) waren ebenfalls komplett abgeschliffen, Pilotlampe fehlte (wird jedoch benötigt um die Geschwindigkeit einzustellen). Und das Beste war der Preis: Im Tausch gegen einen Siemens 2000 (von 1957) mit 15 W Universalverstärker mit einem Defekt (Verstärker funktionierte nicht richtig, heute würde ich neue Röhren kaufen und er würde wieder funktionieren, aber damals....) hat er schlappe 650 DM gekostet!!! Seit dem, bei Rinser nie wieder! Dann lieber bei Wittner der ungefähr die selben Preise wie Rinser hat, aber um einiges professioneller als die Konkurrenz (siehe Website, Prospekte und Pakete -> Bei Rinser alles in Pappe gewickelt und verklebt, Bei Wittner gibt's einen Passenden Karton). Empfehlenswert: CineProject und FTT, FTT liefert übrigens auch die Klebepressen die über 2 Bilder kleben (Cir M3-35 2 Frames Special) und das 38mm Klebeband -> damit sehen die Filme so aus als währen sie als großer 4000m Akt gekommen, die Aktwechsel sind komplett unsichtbar). ;) So, wenn mir noch was einfällt wird's nachgetragen Bis dann Max
  23. @Marc: Siehe Anhang! War auf einem Film in Dolby Stereo A. Max
  24. Wie wäre es mit einer feinen Drahtbürste die den Film automatisch zerkratzt, damit man an den Laufstreifen die Schärfe besser einstellen kann? Max
  25. Hallo! Hat einer von euch Erfahrung mit den Endlosteller von Cinemeccanica? Alle Infos, Fotos usw. sind herzlich Willkommen! Gruß Max
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