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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. ich kenn n Kino, die hatten, jetz bitte festhalten, bei 11 Meter Bildbreite + Schrägprojektion von ca. 5°, mit Ernemann VIIIb, 1,6 kw... naja, schöne Schattenspiele :) Aber dieses Kino ist mitlerweile Geschichte...
  2. hm, dann ists wirklich blendenziehen, aber bei der ernemann ist das ganze eine ziemliche sache, da die eine zentrale bildstrichverstellung hat, bei der das ganze getriebe gedreht wird, ist ein kompliziertes ausgleichsgetriebe für die blende verbaut. hast du schon mal versucht, obs auch bei anders eingestelltem bildstrich "geistert"?
  3. also einzelakt-überblendung und kohle kann ich *g* allerdings mit laser abtastung und dolby-sr ton :)
  4. naja, die "ghosting" bilder können allerdings auch von reflexionen vom projektionsfenster her kommen, ich hatte sowas letztens in nem kino, da gabs diese "erscheinungen" auch, schwupps mal ohne scheibe projeziert, und siehe da, es war weg...
  5. wars orwo?
  6. max´ aussage ist nichts mehr hinzuzufügen, genauso ist es. das agfa material ist zwar ein wenig empfindlicher, was die staubanziehung angeht, wird aber, bei korrekter einstellung des entwicklungsprozesses (agfa material brauch bei der postiventwicklung andere temperaturen und durchlaufzeiten als z.b. kodak) genauso gut oder schlecht gewickelt wie kodak oder fuji materialien...
  7. nö, es liegt nicht am material, es liegt am schlampigen umgang mit diesem.... ich hab hier kopien auf agfa material, die sind bombig, sogar besser als kodak! und wenns jemand bitte mal wirklich überprüft, obs wirklich agfa ist... man möge mich benachrichtigen!
  8. jetzt ist dann nur die frage, wieso zum geier macht man das denn nicht auch bitte mit der tonspur... (und ja, ich weiß, wieso man es nicht macht, aber da für die verleiher sr eh nur noch als back up gesehen wird, wunderts mich schon)
  9. TK-Chris

    FP20

    Hallöchen, ich bin soeben dabei, 2 seit 5 Jahren stillstehende FP20 wieder zum Leben zu erwecken, die Maschinen dürften ca. 1970 gebaut worden sein, auf alle fälle "original Philips" der Bildstand ist bei beiden Maschinen noch als "OK" zu betrachten, allerdings werde ich hierzu noch einen techniker kontaktieren müssen, der das mal nachprüft. In Punkto Filmschonung soll die FP20 ja nicht schlecht sein, aber gibts denn auch typische schwachstellen? Mir fällt da gerade das Gegenlager der Schaltrolle ein, ect... Wer kann helfen? Was ich jetzt suche sind Unterlagen über die FP20, egal was, her damit *g*
  10. Also, dieses Verhalten, dass sich eine Kopie wellt, und auch nicht genug Adhäsionskräfte hat, kann dadurch entstehen, dass beim Positivprozess "zu schnell" gefahren wird, soll heißen, da wird die Durchzugsmenge erhöht, ohne, dass an den ensprechenden Ausgleich gedacht wird, ergo kommen die Zwischenwässerungen zu kurz, und die "schwerere" Chemiesuppe bleibt auf dem Film haften. Bei zu heißer Trocknung verdampfen so nur die leicht flüchtigen Teile der Chemie, ich hatte mal ne Kopie in den Händen, die war mit weißen Flecken, ähnlich derer von Waschmittelresten übersäht, und das war Ausschuss! Aber heute habe ich solche Akte nicht irgendwo im Kopierwerk in der Hand, sondern im BWR auf dem Make-Up-Tisch... soviel zum Thema "gute Qualität" Ach ja, die "Matschigkeit" einer Filmkopie, also ich meine jetzt den visuellen Eindruck auf der Bildwand, kann man auf zu viel Schlupf zwischen Intermed und Positiv-Material zurückführen, dazu kommt die "Überstrahlung" der Kopierlampe, bzw des Milchglaskopierschlitzes auf der Bildwalze. (Kopie rennt schneller, also mehr Lampenstrom)... naja, wenns so weitergeht, haben wir bald einen Chemiecocktail mit milchig-weißen Farben im BWR und Vorführer die Stoned sind... (nicht durchs Kiffen, sondern von der Einwirkung, der sich nach und nach verflüchtigenden Chemicalienbestandteilen)
  11. also ich hab das nie behauptet, im gegenteil, es tauchen immer mehr, schnell&schlampig-kopien auf. teilweise haben die noch bleichbadrückstände auf der schichtseite, weil so schnell gefahren wurde... "zeit ist geld" und "geiz ist geil" macht so einen "schmarrn" möglich, leider...
  12. also mein Vater schon, wenn er mal mit der DB unterwegs ist *gg*
  13. mit ner kinoton fp38 EC II ! herrlich, die hat auch den tollen umschaltknopf "3Perf" oder bibi blocksberg, akt 4 mit 30b/sek rückwärts :)
  14. TK-Chris

    Ploppen im DTS

    ich kenn noch n kino, das hatte DTS und dolby a als fallback... weils so von dts beschrieben worden ist... eingerichtet wurde das ganze 1998! und geschlossen 2001...
  15. Damit hast du leider schon den Spulenturmalltag den ich kenne beschrieben :( Auf so eine Behandlungsweise bezog sich auch mein voriges Posting... echt übel was da so tlws. [hier...] produziert wird.. hüstel ;) och mir ist gestern ein Sidewinder um die ohren geflogen... und hat auch gleich das mühsam abgeschwatzte DTS-rack mit in die untiefen der rumpelkammer, äh, des vorführraumes gerissen... autsch, das tut weh... und jetzt nochmal von vorn... (Ich glaub, das war keine gute idee, aus dem alten wc einen bwr zu machen)
  16. TK-Chris

    Abstimmung!!!

    der gelenkbus ist irgendwie faszinierend... und mit sowas fahr ich immer zum bahnhof... jetz hab ich angst...
  17. jup, da muss ich oliver recht geben, in einem siemens-prospekt fand ich auch dieses modell mit folgender beschreibung: Siemens 2000 Projektor für stufenlosen studiobetrieb an snycronanlagen und marc300 lampe. muss so ziemlich kurz vor einstellung der serie gewesen sein, es gab ja dann noch das modell "bunter elefant"
  18. s heißt Tanninger weiher... *g* schnon nett, wenn man sein eigenes dorf in gewissen teilen im film wieder sieht... :)
  19. 7? da hauts bei uns den leuten die toupets von den glatzen... bei 16kw im großen haus? ei ei ei, na da freu ich mich drauf...
  20. moin kollegen, ich hab momentan vor, einen rotlicht laser (2,5 mw. 3 volt spannung) in meinen heimprojektor einzubauen, bis jetzt klappts, aber ich hab das problem, dass ich den laser an die vorhandene tonlampen-versorgung anschließen möchte... eine restwelligkeit ist praktisch nicht vorhanden, bzw. konnte ich nicht messen, soweit, so gut, aber wie krieg ich jetzt die 6volt 5ampere auf meine 3volt und 2,5ma? reicht es da, wiederstände einzulöten oder sollte es schon ein spannungsregelnder IC sein? gibts diese schaltungen auch schon fertig konfektioniert, falls ich eine brauche? oder was macht sonst so sinn? grüße chris
  21. TK-Chris

    Die erste TK35??

    oh, das ist die version, bei der der lichtstrahl durch einen spiegel umgelenkt wird, aber die umlaufblende scheint hinter dem bildfenster zu sitzen... hier mal ein bild:
  22. so als "frrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrtz" zu hören... als ob der film verölt wäre. genau... ist auf die zu schnelle entwicklung, und ungenügende/nicht vorhandene nachwässerung zurückzuführen... und dann auch noch die trocknung verkürzen... und schon haben wir wieder massig "schnee" im bwr... also bei meinem nächsten urlaub, werde ich wohl auch so manches kopierwerk besuchen... so kanns ja nicht angehen... sowas, was bei blood diamond auf dem teller liegt wäre in anderen kopierwerken ausschuss, und selbst der sieht noch besser aus... (mal ganz abgesehen davon, dass der film selber milchig-unscharf kopiert ist...)
  23. zum flackern: das war die lampe im kopiergerät... normalerweise müssen die vor jedem durchgang geprüft und ggf. "eingefahren" werden... wo wurde der schrott denn kopiert? italien?
  24. das bei dejavu waren die sogenannten "digitalen wasserzeichen" naja, ihr wisst schon... der böse raubkopierer ect... *kotz* ach ja, ist eure "blood diamond" kopie auch so wellig? zum teil wellt sich der wickel ja dermaßen, vor allem bei den letzten akten, dass man beten muss, dass der glatt durch den sr*d reader "rutscht"...
  25. 16mm projektor, mit koaxial angeordneten spulen für die ersten versuche, kino in flugzeugen publik zu machen... muss irgendwann mitte - ende der 60er gewesen sein, ich glaub, bei pan-am
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