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Hier nochmal ein kleiner Nachtrag zum Thema defekter Antriebsmotor mit Tachogenerator im Elmo GS 1200. Man kann diesen Motor ohne Probleme durch einen Dunker Typ GR 42x40 24V 3100U/min ersetzen. Den Tachogenerator kann man durch eine 24 teilige Segmentscheibe ersetzen, welche von einer Gabellichtschranke CNY37 (Reichelt elektronik) abgetastet wird. Bei entsprechender Beschaltung mit ein paar Wiederständen kann man so das gleiche Signal wie der Generator erzeugen. Ich habe das in 3 Elmos seit Jahren so im Einsatz, funktioniert bestens. Der Dunkermotor welchen man öfter mal bei Ebay für ca. 90 Euro bekommt ist doppelt kugelgelagert und die Lager lassen sich problemlos wechseln. Diese Motoren werden in Industriemaschinen eingesetzt und kosten neu um die 350 Euro. Ich denke das sagt schon einiges über die Qualität dieses Gleichstrommotors aus. Die aus neuerer Produktion haben ein integriertes Entstörglied die älteren nicht, muß man dann selber einbauen. Hier ein Foto von dem Motor in einer meiner Maschinen.
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Bei den hochöffnenden Optiken 1,1 oder gar 1,0 sieht man schon einen Unterschied, wenn der Film nur eine Tospur hat oder zwei die nicht gleich dick sind. Dann gilt es eine Einstellung zu finden in der man das mit dem Schärfekonopf noch ausgleichen kann. Diese kleine Schraube ist beim Elmo nur mit ein wenig Sicherungslack versehen. Durch das abklappen des Optikhalters kann dieser lack im Laufe der Jahre abplatzen und zur verstellung der Schraube führen. Ich mache da immer eine neue Schlitzschraube M2 mit Kontermutter rein. Das hat den Vorteil, das man sich die Stellung der Schraube gut merken kann wenn es um winzige Nuancen bei der Einstellung geht. Man sieht dann ob der Schlitz zB. auf 2 Uhr steht und kann dann auf 12bzw. 4 Uhr hin und herdrehen und findet aber immer die 2 Uhr Einstellung wieder. Dies ist mit der originalen Kreuzschlitzschraube nicht möglich. Anschließend wird die Schlitzschraube mit einem Maulschlüssel SW4 gekontert und kann sich nun nicht mehr verstellen.
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Wenn man einmal beim Elmo an dieser kleinen Schraube gedreht hat, ist das ohne Schärfetestfilm nicht mehr wieder hinzukriegen.
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Nun habe ich das alles hier gelesen und bin trotzdem noch hoch zufrieden mit meinen GS1200 Maschinen. Zum Thema Laufstreifen möchte ich noch mal kurz was sagen. Man muß beim GS 1200 an der oberen Transportrolle eine zweite kleine Umlenkrolle einbauen ähnlich wie beim ST 1200. Des weiteren gibt es bei Van Eck Einfädelstücke die ebenfalls eine kleine Rolle besitzen. Diese Rolle ist allerdings aus 3D Druck und sollte gegen eine weitere original Elmo Rolle erstzt werden. Und zum Abschluß noch eines. Alle Super 8 Projektoren haben ihre vor und Nachteile, das ist ganz klar. Es kommt immer auf den Einsatzzweck an. Ich sammle ausschließlich Komplettfassungen und habe diese alle auf großen Spulen bis ca. 850m. Ich mache mit diesen Maschinen richtiges Nostalgiekino mit separatem Vorführraum ect. Nur so kann man zB. Star Wars oder Indiana Jones ohne Unterbrechung anschauen. Und nur so macht es auch Sinn. Im heutigen Beamer Zeitalter ist eine oder gar zwei Pausen bei einem zwei Stunden Film nicht mehr tragbar. Da kann man ja gleich das Sat 1 Samstagskino mit 5x 10min Werbung bei einem zwei Stunden Film anschauen. Ich finde so etwas furchtbar. Anbei nochmal ein Bild von einem meiner GS 1200 mit 850m Spulen.
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Hallo allerseits! Also ich spiele meine Komplettfassungen nun schon seit 30 Jahren mit dem GS 1200 ohne nennenswerte Probleme. Allerdings bin ich von Berufswegen in der Lage Feinmechanik zzu überholen und zu justieren. Auch elektronisch habe ich mir im Laufe der Jahre viel angeeignet, was diesen Projektor angeht. Ich besitze heute 5 dieser Geräte, allesammt mit langen Spulenarmen ausgerüstet und auf Dunker Antriebsmotor umgebaut. Als Projektionslampe verwende ich die in Diaprojektoren übliche 24V/250W Zweistiftsockellampe in einem abgetrennten Kaltlichtspiegel einer 250W ELC Lampe. Dadurch ist es möglich den Leuchtpunkt auf das Bildfenster exakt zu focusieren ähnlich wie bei einer alten Daimon Taschenlampe. Ich schätze dies Geräte so wegen ihrer Zweibandsteuerelektronik. Dadurch kann ich den Ton in 5.1 von der DVD die ich selbst gebrannt habe und die zur Kopie passt in meinem Heimkiono abspielen. Das klingt zehnmal besser als der Pistenton von der 70er Jahre Kassettenrekorder Technik. Um den Verschleiß der Geräte gering zu halten benutze ich sie immer Reium und bin damit sehr zufrieden.
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Das ist so bei Cinemascope. Der Anamorphot nimmt ja auch noch ein wenig weg.
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In Bezug auf den Elmo GS 1200 und Halogenlicht verwenden viele die dieses Gerät besitzen die OSRAM ELC 250W Kaltlichtspiegellampe. Dieses Leuchtmittel ist für das 16mm Bildfenster focusiert und findet auch in zahlreichen 16mm Projektoren seine Anwendung. In einem Super 8 Projektor geht mit dieser Lampe zu viel Licht verloren, da der Lichtfleck für deas Bildfenster zu groß ist. Man kann nun den Kaltlichtspiegel einer solchen ELC Lampe mit einer Diamantscheibe hinten abschneiden und in ihm eine OSRAM 24V/250W EHJ Lampe positionieren, welche in vielen DIA Projektoren mit Kondensorsystem zur Anwendung kommt. Diese Halogenlampe hat eine Farbtemperatur vo 3550 Kelvin und einen Lichtstrom von 10000 Lumen. Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad von 40 Lumen/ Watt. Mit der obigen Anordnung ist es nun möglich den Brenner im Spiegel vor und zurück zu bewegen, wodurch man den optimalen Leuchtpunkt für deas kleine Super 8 Bildfenster erhält. Auch läßt sich diese Lampe ohne Probleme mit bis zu 25,2 V betreiben, wodurch ihre Lebensdauer nur um ca. 5 Stunden reduziert wird. Der Lichtstrom wird dadurch nochmals erhöht was für eine Cinemascope Bildbreite von 3,20m ausreicht. Im Heimbereich ist das schon recht groß. Mit dem Luxmeter an 9 Punkten gemessen ergibt sich eine durchschnittliche Helligkeit von 90 Lux. Wenn ich nun wie Helge oben schreibt mit ca. 4 Quadratmetern Bildfläche multipliziere ergibt sich ein Lichtstrom von 360 Lumen die an der Leinwand ankommen.
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Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Thomas007 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Also ich bin ja für alles technisch neue offen. Somit auch für die HID Xenpow Lampe. Aber ich habe mich dann doch für den Umbau auf die Halogen Zweistiftsockellampe entschieden. Die Leinwand in meinem Heimkino ist exact 3 Meter breit für Cinemascope. Dafür ist die Helligkeit mehr als ausreichend. Ich mag ausserdem dieses kalte Licht nicht so sehr. Der Preis einer solchen Lampe liegt bei 1,12Euro und hält ca. 50 Stunden. Das sind bei 1000 Stunden 22,40 Euro. Friedemann Wachsmuth schrieb ja schon, das man Handy Videos nicht zur Beurteilung heranziehen kann. Aber ich habe hier mal ein kleines Video, wo man erkennen kann wie weiß das Licht mit dieser Lampe ist. Die Bildfläche ist knapp 4 Quadratmeter groß auf der CS Leinwand mit 3 Meter Breite. Der Elmo hat eine Zweiflügelblende mit 45 Grad Sektoren. 20180802_145744.mp4 -
Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Thomas007 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nein, der ist von einer Philips ELC 250W. Diese Spiegel machen das weißeste Licht. Ich habe ihn 10mm zurückgesetzt. Die Helligkeit ist ähnlich der Osram 250W ELC aber das Licht ist sehr viel weisser. Schalte mal einen Diaprojektor ohne Dia ein, der die 250W Stiftsockellampe hat, dann siehst du was ich meine. -
Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Thomas007 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das mit der Xenpow Lampe habe ich auch seit geraumer Zeit verfolgt. Da ich aber ein halogenfan bin und die 250W ELC Lampen von der Qualität immer schlechter geworden sind, habe ich auf die 250 W Zweistiftsockellampe umgebaut Osram 64655 EHJ. Diese geht aber nur mit einem externen Trafo, da sie fast 12 Ampere Strom aufnimmt. Diese Lampe kann ich nun in dem von mir abgeschnittenen Spiegel vor und zurück bewegen und somit perfekt focusieren. -
Wer hat Interesse an einer GS1200 / ST1200-Fernschärfeeinrichtung
Thomas007 antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Das Thema Fernschärfeeinrichtung ist meistens nur für Heimkinobetreiber mit separater Vorführkabine interessant, da man hier dann die Schärfe vom Kinosessel aus bequem einstellen kann. Die meisten GS 1200 Besitzer die das so machen und die ich kenne, haben sich bereits selber so etwas gebaut. Ich habe das Ganze mit einem Schrittmotor und einem Drehimpulsgeber realisiert. Der Schrittmotor ist nochmal über ein Schneckengetriebe untersetzt. Hiermit kann ich die Drehbewegung 1:1 an den Motor weitergeben. Der Motor kann schnell abgenommen werden, wenn man die Klappe aufmachen will. Aber bei mir laufen in der Regel Spielfilme von 2 Stunden Länge und da wird der dann einmal aufgesteckt und am Ende wieder abgenommen. Das Genze Konstrukt hab ich mir selbst gebaut und es hat ca. 50 Euro gekostet. Auf dem Bild sieht man den Schrittmotor (unipolar) mit der Schneckenuntersetzung. -
Die Biegung darf bei den Elmo Projektoren (ST/GS1200) nicht zu stark sein, sonst bleibt er meistens am Tonkopf hängen und fädelt nicht weiter ein. Einfach den Film herausnehmen und zwischen zwei Fingern in die andere Richtung biegen, danach klappts in den allermeisten Fällen.
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Und da bekommt man noch Perfobänder?
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Für Super 8 Spielfilmkopien braucht man 24/9,5L oder 24/19L. Die 19L laufen aber als Studio Master 911 nur eine Stunde, und das ist selbst für einen 90 Minuten Film zu wenig. Ich habe mittlerweile Zwei Lichtschranken an meiner Revox um die 19cm Bänder mit 9,5cm benutzen zu können. Das funktioniert super, nur der Schnitt ist leider etwas komplizierter.
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Hallo allerseits! Weiß jemand wo man heute noch neue Perfobänder kaufen kann? Solche wie damals von Pötter mit Langloch versehenen BASF Bänder. Oder hat jemand vielleicht gebrauchte abzugeben? (24/9,5L) Thomas
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Elmo ST-1200 MO Fehlererkennung Funktionsprüfung
Thomas007 antwortete auf superkowski's Thema in Schmalfilm
Keine Ahnung? War wohl nicht mehr nötig, wegen dem kleinen Riemen oben. -
Elmo ST-1200 MO Fehlererkennung Funktionsprüfung
Thomas007 antwortete auf superkowski's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin! Ich weiß das auch nur, weil ich genau dieses Modell besitze. Habe es aber auf Doppelriemenscheibe umgebaut, weil besser und man braucht keine Spannrolle mehr. Auch die Filmbahnen samt Andruckkufen der späteren Modelle wurden stark verbessert. Sie entsprechen denen eines GS 1200. Auch diese habe ich bei diesem ersten Modell ausgetauscht. Auf dem Transformator steht 75 also denke ich das er von 1975 ist. -
Elmo ST-1200 MO Fehlererkennung Funktionsprüfung
Thomas007 antwortete auf superkowski's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin Rowek! Dieses frühe Elmomodell hat oben an den Reibrädern keine Doppelriemenscheiben für den zweiten kleinen Riemen. Dies wurde erst ab der Modellreihe 1976/77 eingebaut. -
Elmo ST-1200 MO Fehlererkennung Funktionsprüfung
Thomas007 antwortete auf superkowski's Thema in Schmalfilm
Hallo! Du hast einen ST1200 MO der ersten Serie Baujahr ca. 1974/75. Diese hatten nur einen Riemen und nicht die Doppelriemenscheibe für 50/60Hz. Da gab es eine zweite Riemenscheibefür 60Hz die man dann wechseln mußte. Aber da wir ja 50Hz haben in Deutschland brauchst du die eh nicht. Die Reibräder müssen so eingestellt werden, das je nach Hebelstellung nur das obere (24B/s) oder das untere (18B/s) an der Umlaufblende anliegt. Der meiste Zug für diese Rollen kommt vom Antriebsriemen, welcher die Rollen im Stillstand gegen einen beweglichen Anschlag zieht und diese somit beide nicht an der Umlaufblende anliegen. Erst wenn man den Knebelschalter in die zweite Stellung bringt, nimmt man den Anschlag weg und das eingestellte Reibrad senkt sich auf die Flügelblende und treibt diese dann an. Die Einfädeltaste rastet für den Einfädelvorgang immer komplett ein. Normalerweise wird sie durch die hintere grüne Filmführung per Mikroschalter freigegeben. Wenn dies aber mal nicht funktiomiert, oder bei verwendung von 360m Spulen muß sie mit der schwarzen Taste von Hand entriegelt werden, wie in dem Video zu sehen. -
Elmo ST-1200 MO Fehlererkennung Funktionsprüfung
Thomas007 antwortete auf superkowski's Thema in Schmalfilm
Die passt aber nicht auf den ST1200. -
Hallo! Nur der Schalter für Mag/opt wird da nicht ausreichen. Der GS 1200 hat leider sehr viele Schalter und Steckverbinder, wo das Signal durch muß. Über die Jahrzehnte kommt es dort zu Übergangswiederständen. Der komplette Vorverstärker mit der Aufnahmestufe und den Lautstärkereglern ist über eine blaue Steckerleiste mit der Hauptplatine, welche die Endstufe beinhaltet verbunden. Ausserdem könnten die Kanalschalter für das umschalten von Wiedergabe auf Aufnahme ebenfalls betroffen sein. Und sogar die lautstärkepotis selbst. Auch der Schalter PA ALC Normal auf der Rückseite kann solche Phänomene hervorrufen und nicht zuletzt die Lautsprecherbuchsen für die Zusatzlautsprecher. In denen befindet sich ein Kontakt, der die eingebauten Lautsprecher abschaltet, sobalt man einen Stecker da reinsteckt. Je nachdem wo das Gerät gestanden hat können all diese genannten Stellen oxidieren und ihre Funktion versagen. Aber um dort überall ranzukommen muß man das gerät teilweise demontieren und Teile ausbauen. In Deutschland gibts eine gute Werkstatt die so etwas noch kann. MG elektronik Mario Gärtner. Einfach mal googeln und auf seiner Seite Kontakt aufnehmen. Gruß Thomas
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Ach ja, du hast da ja den eingebauten IC verstärker drinn. Mal vorausgesetzt, das der gut funktioniert, mußt du zuerst mal eine normale große Lautsprecherbox dort anschließen. Wenn sie 8 Ohm hat ist das oK. Nur kleiner sollte der Widerstand nicht sein. Dann prüfe mal ob man an dem verstärker die Eingangsempfindlichkeit der Solarzelle einstellen kann. Vielleicht mittels Trimmpoti auf der Platine. Wenn das dann immer noch so schrebbelig klingt mußt du die Abtaststelle mittles Oszilloscop und Dolby Cat 69T Testschleife überprüfen.
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Auf jeden Fall erst mal Spurlage, Azimuth und evtl. falls möglich Spaltbreite nach Norm einstellen. Dann Vorverstärkereingang soweit zurückdrehen bis es verzerrungsfrei klingt. Und anständige Hifi Boxen verwenden. evtl. auch einen Subwoofer.
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Ich habe meinen auf 24V/250W Zweistiftsockellampe umgebaut. Das Licht ist wesentlich weißer von der Farbtemperatur als mit den 250W Kaltlichtspiegellampen für 16mm. Und man kann den Lichtpunkt exakt auf das Bildfenster focusieren.
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Falls es noch interessiert, Hier mal das Kemo Dimmermodul (gibts bei Ebay und Amazon) mit dem ich meinen Lampentrafo reguliere und damit auch die Lampenspannung.