Die FFA- Förderkopien sind etwas differenzierter zu betrachten:
Die „normalen“ Verleihbedingungen für Startkopien in Kleinstädten sind drei Wochen.
Wird der Film als Förderkopie ausgeliefert, so verringert sich die Einsatzzeit auf zwei bzw. eine Spielwoche (vom Spielkreis abhängig.)
Es ist ja das erklärte Ziel des Förderkopienmanagements, dass möglichst viele Theater von den Kopien profitieren.
Es kann durchaus passieren, dass einem Theater eine Start- und eine Förderkopie vom gleichen Film angeboten wird. Dann kann der Betreiber wählen, ob er eine oder drei Wochen spielen will.
Spielberechtigt für BKM Kopien sind Theater die einen BKM- Programmpreis erhalten haben. Zusätzlich wählt die Kommission aus den Antragstellern noch weitere spielberechtigte Theater aus.
Nach welchen Kriterien die Kopien dann eingesetzt werden und welche Kopien überhaupt zur Verfügung stehen, hat sich mir noch nicht erschlossen.