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TomCat

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Alle erstellten Inhalte von TomCat

  1. Mein freundlicher Hinweis bezog sich auf den pauschalen Vergleich mit den analogen 3D- Laufbildprojektionssystemen. Auf der von Dir erwähnten Veranstaltung wurde in einem IMAX- Theater analog projiziert eine nachträglich mit Rauminformationen versehene Sequenz aus Harry Potter gezeigt. Hier wurde zwar nicht die ganze Sequenz, sondern nur das „rechte Auge“ am Computer generiert, aber das Ergebnis war schon beeindruckend. Natürlich. Nur als aktuelles Beispiel: „Himmel und Huhn“ hätte ohne wesentliche Mehrkosten für den Verleih als 3D- Fassung in 35mm ausgeliefert werden können. Bei Projektion mit polarisiertem Licht müssten für die Umrüstung eines konventionellen Projektors nur Bruchteile der Kosten einer Umrüstung eines Digitalen Projektors aufgewendet werden.Die metallisierte Bildwand ist bei beiden Verfahren notwendig, wenn polarisiertes Licht Licht verwendet wird. Das von Viedeospielen bekannte Shutterbrillen- Verfahren lässt sich dagegen nur bei digitaler Projektion einsetzen und erspart die "Silber"wand.
  2. Diese Aussage ist eine der bemängelten „pauschalen und teils wilden Behauptungen“. Oder gibt es nachvollziehbare Beründungen?
  3. D.h. Verleiher inkl. Disponenten werden überflüssig. (Bin mir nicht sicher, ob das wirklich ein Negativmerkmal ist :rolleyes:) Der Abspieleinsatz wird per E- Mail zentral im Major- Büro organisiert.
  4. Von den geschilderten Verhältnissen kann man nur Träumen: 3 Startkopien pro Saal und Woche. Und diese müssen dann auch nur eine Woche laufen, damit in der nächsten Woche das Haus für die nächsten drei Startkopien frei wird.Tatsächlich kommt im Schnitt (vom Standort abhängig) auf einen Saal, so denn genug Bundesstarts mitgespielt werden, eine Kopie á ca. 700,00 €.
  5. Schön, dass sich demnach auch Ushio entschlossen hat, als Sponsor beim Get-together aufzutreten.
  6. Ähnliches kann man heute in den Elektronikmärkten beobachten, wenn (aus Marketinggründen?) die 16:9 Fernseher ohne Rücksicht auf das Ausgangsmaterial formatfüllend bespielt werden.Es ist eben vieles schon mal dagewesen.
  7. TomCat

    70mm Maschine

    Für mich das Beste: Die Lackierung des Fußes der Ernemann VII B.Durch aufwendige Vorarbeiten ein beeindruckende Oberfläche. Dieser Glanz, diese Spiegelungen………
  8. Hallo Werner, danke für den ausführlichen, sachkundigen Bericht. Allerdings habe ich noch Verständnisprobleme mit den zirkularen Polfiltern. Dass sich bei linearen Filtern die Bilder auslöschen, wenn die Schwingungsebenen 90 Grad zueinander stehen, ist klar. Aber wie funktioniert das zirkular? Beim googeln habe ich die Erläuterung gefunden, dass bei zirkularen Polfiltern die ursprüngliche genaue Schwingungsrichtung durch Zusätze in der Schicht aufgehoben werden. Aber dann müsste es doch ein „Übersprechen“ geben? Kannst Du das erklären oder einen Hinweis auf weiterführende Literatur geben? TomCat
  9. Ich glaube, dass war die Sache mit den Duftsteinen im PP- Becken.......
  10. Die theoretischen Ausführungen von Elwood sind natürlich richtig, nur kommt es immer auf den Einzelfall an. Und für die Verhältnisse in der Schauburg trifft es eben nicht zu. Hier ist die Bildwand nicht so stark gewölbt, dass die Bildmitte weiter vom Projektor als die Seiten entfernt ist. Wenn man berücksichtigt, wie unterschiedlich Elwood und ich die gleichen Bilder interpretieren (ich erkenne an den Lampen im rechten Bildbereich, dass das Bild dort größer (höher) wird, folglich noch „Luft“ zur Bildstrichverstellung ist, während Elwood genau das Gegenteil beobachtet) so erübrigt sich eigentlich jegliche fachliche Diskussion. Daher nur ein paar Statements „hingeworfen“: - Einige Projektionen während des Events wurden mit richtigem Bildausschnitt gezeigt, es war eine reine Freude. - Bei aller Diskussion um die Vor-, End- und Gar nicht Verzerrung sollte auch der Zuschauer berücksichtigt werden. Für welchen Bereich soll optimiert werden: Für den Bereich innerhalb der Kurve oder für Betrachter, welche aus längerer Entfernung auf die Bildwand schaut? - Die projektionstechnischen Gegebenheiten in der Schauburg waren optimal, was ich bemängele ist „the human factor“. Falls jemand tiefer in die Problematik einteigen möchte, einfach „Theatre Design Pro“ unter http://www.schneiderkreuznach.com/pdf_d...s.htm#kino herunterladen und mit den Daten des eigenen Hauses herumspielen. Hier wird sehr schön visualisiert, wie sich unterschiedliche Krümmungen bzw. Projektorstandorte praktisch auswirken. Mit den Angaben der Schauburg dürfte genau die eingesetzte Linse herauskommen. (By the way: Schneider empfiehlt als Standard eine Mindestwölbung der Bildwand. Augenscheinlich sind die deren Objektive darauf korrigiert.)
  11. Tatsächlich wahr es sehr deutlich sichtbar: Das 70mm Bild wurde kräftig abgeschnitten. Das mag darin liegen, dass Objektive in bestimmten Brennweitenschritten gefertigt werden. Und bei kurzen Brennweiten ist der Unterschied in der Größe des projizierten Bildes schon recht groß. Zwar gibt es Vorsätze, die eine stufenlose Brennweiteneinstellung ermöglichen, doch wird das mit einem Qualitätsverlust erkauft. Vermutlich stand man hier vor der Entscheidung: Gute Bildqualität aber Überschreiben oder eingeschränkte Bildqualität und genau in die Kasch eingepasstes Bild. Ich persönlich finde die hier getroffene Entscheidung richtig. Auch eine eventuelle, von Cinerama bemängelte, Verzerrung fand ich nicht tragisch. Sehr geärgert hat mich jedoch folgendes: Wenn schon nicht das vollständige Bild auf der Bildwand unterkommt, dann sollte doch wenigstens der Vorführer in der Lage sein, ein in sich stimmiges Bild an die Wand zu werfen. Das ist im Normalfall die Bildmitte, ich bevorzuge den oberen Teil des Bildes. Was ich meine, kann jeder selbst testen, wenn mal ein älterer, noch im Normalformat (1:1,37) aufgenommener Film ins Haus kommt. Wird dieser mit der 1:1,85 Maske vorgeführt, einfach mal als Test den Ausschnitt auf den unteren, den mittleren bzw. den oberen Bildbereich ziehen. Mal sind dann erstaunlich viele Füße, aber kaum Köpfe, mal ein leichter Anschnitt oben und unten oder aber hauptsächlich die Köpfe zu sehen. Ich bevorzuge die letzte Version, obwohl das Einstellen auf die Bildmitte „richtiger“ ist. In Karlsruhe wurde leider fast ausschließlich das Bild ab der unteren Bildkante gezeigt. Wie im Beispiel des Screen Shot zu sehen, wird dadurch die Frisur angeschnitten. Über weite Teile der My Fair Lady Vorführung liefen die Darsteller ohne Haare über das Bild, die Kasch begann am Haaransatz. Man kann an den Beispielbildern sehr schön erkennen, wie das Bild bei einer mittigen, bzw. oberen Projektion ausgesehen hätte. Zwar wären von den Herren die weißen Handschuhe verschwunden, aber insgesamt wäre das Bild mit vollständigen Köpfen ausgewogener. Es mag meine private Macke sein, aber eine derartig nachlässige Vorführung ärgert mich tierisch. Bei den Spielstellen meiner Umgebung pflege ich in solchen Fällen, so ich Einfluss nehmen kann, den Misstand abzustellen, bzw. das Kino zu verlassen. Die Ursache sind häufig schlecht geschulte Anfänger oder Mitarbeiter, die kein Interesse an Ihrer eigenen Arbeit haben. Und das war sehr schade beim 70mm Event: Häufig war schon beim ersten Titel zu erkennen, dass der Bildstand nicht richtig eingestellt war, aber der interessierte es auch nicht ansatzweise. (Wie ich später bei der Laudatio auf die bildwerfenden Mitarbeiter lernte, wurde hauptsächlich das Augenmerk auf korrektes Timing des Vorhanges gelenkt.) Da wird mit viel Liebe und einem Riesenaufwand ein solches Event gestemmt, aber bei der Projektion wird gehudelt. Ich habe einige Besucher auf den falschen Bildausschnitt angesprochen, aber diese fanden den Mangel im Gegensatz zu mir nicht wesentlich. Vielleicht bin ich an dieser Stelle tatsächlich zu empfindlich. Ich habe die Sache dann nicht weiter thematisiert, schließlich wollte ich weder mir noch anderen durch dauerndes Rumgemeckere den Spaß verderben. Nur werde ich daraufhin das nächste Jahr nicht mehr dabei sein.
  12. Oh je, kaum wurde die Diskussion um eine gekrümmte Bildwand an anderer Stelle geschlossen, geht es hier weiter. Aber ernsthaft: Eine gekrümmte Bildwand bewirkt ein weniger verzerrtes und gleichmäßiger ausgeleuchtetes Bild. Da bei einer flachen, breiten Bildwand die Entfernung zum Objektiv an den Rändern weiter als in der Mitte des Bildes ist, wird das Bild seitwärts größer. Es sieht in etwa so aus, wie der frühere CinemasScope- Schriftzug. Mit einer gewölbten Bildwand ist der Abstand annähernd gleich. Bildwände, welche mit einer Reflexschicht versehen sind, verhalten sich annähernd wie ein Spiegel, Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Bei einer flachen Bildwand wird daher ein Teil des Lichtes an den Bildseiten auf die Saalwände umgelenkt. Durch eine Wölbung erreicht man, dass auch dieser Anteil des Lichtes in Richtung Zuschauer gelenkt wird. Die optimale Krümmung ist, wenn sich der Bildwerfer im Mittelpunkt eines zum Teil durch die Bildwand gebildeten Kreises befindet. Nach der reinen Lehre ist die beste Umsetzung bei Imax- Dome gelungen. Hier befindet sich das Objektiv im Mittelpunkt einer Kugel, die zum Teil durch die Bildwand gebildet wird. Projektionstechnisch sieht es leider nicht so gut aus. Für eine gleichmäßige Schärfe ist eine flache Bildwand besser, schließlich ist auch der Film im Projektor nicht gewölbt.
  13. Man lernt nie aus.Woher kommt diese Aussage? Gibt es Belege, oder nur selbst ausgedacht?
  14. Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Mit zwei Spiegeln, wie angedacht, geht es nicht. Wenn ich mich nicht sehr täusche, müsste dann das projizierte Bild auf der Seite liegen.
  15. Ernsthafte Feststellung oder Ironie?
  16. Ja. Allerdings, wie oben erwähnt, nur den Projektor. Der Verkäufer hatte die Installation aufgesplittet und Kolben, Filme, Projektor, Gleichrichter und „Gebäude“ getrennt angeboten. Da mit dem Projektor auch die Omnivision- Optik verkauft wurde, musste der Sammler in mir einfach mit bieten. Leider klappte es mit den Filmen nicht, hier wurde mein Budget gesprengt.
  17. Danke für den Hinweis. Das Kino hat mich weniger interessiert, wohl aber der Projektor. Und nun bin ich stolzer Besitzer eines DP75, nebst 180 Grad Objektiv. Zu dem angebotenen Schaugeschäft gibt es kleine Geschichten: Es stammt aus dem Spreepark Berlin. Der DP 75 ist bereits der dritte 70mm Projektor in dieser Installation: Ursprünglich mit der Bauer U4 eröffnet war zwischenzeitlich auch ein Italienischer Projektor installiert. Es wurde auf einen Teil einer Kugelhalle projiziert, der genutzte Teil des (normalen) 70mm Bildes war nur unwesentlich größer als ein CS- Bild. Das Bild auf dem Film ist jedoch formatfüllend, halt mit „Fischauge“ aufgenommen. Leider waren die vollständigen, noch vorhandenen versteigerten Kopien zu teuer, so dass ich nur Fragmente besitze. Es würde mich schon interessieren, wie solch Material auf einer gekrümmten Cinerama- Bildwand aussieht.
  18. Im Hollywood- Media Hotel sind installiert:1 Ernemann VIIB, wunderschönes Gerät mit Kohlelampenhaus, als Deko im Bereich vor dem Saaleingang. (Stammt aus dem Helo.) Im Bwr: 2 Stück Bauer U4, mit Magnetton. Davon ein Gerät auch für 16mm. Es wird ein Selecton- Laufwerk in den Strahlengang gebracht. Die U4 sind fast neu, alle unter 2.000 Betriebsstunden. Zurzeit findet pro Jahr durchschnittlich eine Vorstellung statt. ( By the way: Ich glaube, ich habe noch einen 16mm Vorsatz rum zu liegen. Bei Selbstabholung könnte ich mich davon trennen.)
  19. @Oscar: Ich glaube, Cinerama kämpft für eine gute Bildwiedergabe und nicht gegen das Digitale Bild. Das das in der Vergangenheit auf dasselbe hinauslief, ist nicht seine Schuld. Zwischenzeitlich hat jedoch die digitale Technik einen Entwicklungsstand erreicht, der praktisch einen Unterschied zwischen einer GUTEN 35mm Projektion und einer GUTEN digitalen Projektion verwischt. Mike Baer hat recht: Wer unbedingt einen Unterschied sehen will, sieht in auch. (Wobei selbst Fachleute dann herzergreifend daneben liegen können.) Es wurde schon häufig erwähnt: Dem Zuschauer ist es egal, wie das Bild erzeugt wird, wenn es akzeptabel ist. Die digitalen Befürworter haben halt das Problem, dass es keinen sichtbaren Mehrwert gibt. Und so müssen Argumente wie „Wir sollten uns inzwischen langsam abfinden, dass das Kino dringend technische Neuerungen braucht. Das Publikum will es so, und wir sollten uns nicht aus Nostalgiegründen dagegen sperren.“ herhalten. Natürlich kann man mit Marketing- Tricks den Leuten einreden: „Digital ist besser“. Wenn dieses dann wiedergekäut wird, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich um eine bewusste Entscheidung handelt. Die Diskussion in diesem Forum krankt etwas daran, dass kaum jemand einen umfassenden Überblick besitzt. Die Digi- Befürworter treten nach meiner Empfindung jedoch wesentlich verbissener (und argumentfreier) auf, als die 35 mm Fraktion: Mit anderen Worten: Wenn Du nicht meiner Meinung bist, dann halte gefälligst den Mund.Und ich dachte immer, das eingehen auf den Text des anderen Diskutanten ist die vornehmste Aufgabe eines Forumteilnehmers. @ Mike Baer: Wenn ich mich beim Kopfrechnen nicht verhaue, dann müsste ein Pixel bei 24 mtr. Bildbreite und 2k Auflösung etwas über 1 cm. breit sein. Eigentlich ist das aus 1 mtr. Entfernung noch zu erkennen. Wenn nicht, stimmt was mit dem optischen System nicht. An anderer Stelle hatte ich anlässlich einer digitalen Premierenveranstaltung die Vermutung geäußert, dass das Bild absichtlich unscharf eingestellt war, um die Pixelstruktur zu verschleiern. War aber nur eine Vermutung………. Übrigens: Aus meinem Dorfkino geht die Kopie auch nach 3 Wochen „wie neu“ zurück ins Lager. Der Trick: BWR täglich feucht wischen und auch den Rest staubfrei halten. Soll auch für DLP Chips überlebenswichtig sein.
  20. Oder anders Formuliert: Neuigkeit als Selbstzweck, ohne Rücksicht auf Sinnhaftigkeit. Und das soll tatsächlich Zuschauer bringen? Kino sollte etwas besonderes sein, und sich nicht dem HomeCinema anbiedern: Das gerade gestartete HDTV besitzt eine ähnliche Auflösung wie ein 2k Projektor. Und diese Kundenschicht kommt jetzt, weil das Kino mit den „guten Anlagen zu Hause“ gleichzieht? Es wird die Zeit kommen, da in Konkurrenzsituationen der 35mm- Spieler sich als qualitativ hochwertiger gegen über dem mit aufgebohrtem Heimstandard (2k) arbeitenden Digitalkino profilieren kann.
  21. Habe ich das jetzt richtig verstanden: Weil die Verleiher aus „geldgründen“ die 30,00 bis 50,00 € Mehrkosten pro Kopie, welche nötig sind, um eine astreine Kopie zu erhalten, scheuen, soll der Kinobetreiber ca. 100.000,00 € bis 150.000,00 € ausgeben, damit die Projektionsqualität stimmt?
  22. Wenn man etwas löscht, wird das Widersprüchliche der Argumentation deutlich: Dem Zuschauer ist es völlig egal, aus welcher Kiste das Bild kommt.Und das mehr Zuschauer kommen, nur weil im BWR eine "technische Neuerung" steht, ist unwahrscheinlich. (Abgesehen davon, ist die Aussage "das Publikum will es so" ziemlich anmaßend. Wenn jemand vorher wüsste "was das Publikum will", hätten wir nicht so ein flaues Kinojahr gehabt.)
  23. TomCat

    Tonoptik U4

    Fehler gefunden und beseitigt: Tatsächlich war der Halter stark daneben. Etwas untergelegt, den Rest neu justiert und alles funktioniert ausgezeichnet. Dank den Tippgebern.
  24. TomCat

    Tonoptik U4

    Das war meine erste Vermutung. Schließlich war ja bis „Zorro“ alles störungsfrei. Aber der Filmlauf scheint in Ordnung, auch ein Vergleich mit einem anderen U4 im gleichen BWR zeigt keine Auffälligkeiten. Da zwischenzeitlich auf dem linken Kanal nur noch die DTS- Spur (und keine Toninformation) zu hören ist, werde ich als nächstes den Abtaster von Grund auf einstellen (Crosss talk etc.). Eine Buzz Track Schleife steht mir nicht zur Verfügung, aber zumindest auf der Bildseite dürfte die DTS- Spur den gleichen Zweck erfüllen.
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