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Nimmt man alle Kinos zur Grundlage der %-Berechnung, so sind es auch in Berlin nur etwas über 20% Vierkanalinstallationen. Tatsächlich sollten aber nur die CS-Installationen berücksichtigt werden. Und da dürfte vor 50 Jahren der %-Satz, auch unter Einbeziehung der Landgemeinden, höher als 10% gewesen sein. Aber das gilt nur für einen kurzen Zeitraum. Wie sich die Sache später weiterentwickelte, ist allgemein bekannt. Jedenfalls gab es ca. 20 Jahre später noch etliche Magnettoninstallationen (in den Uraufführungshäusern), ungenutzt, mangels Kopienbelieferung. Daher war der erste Ansatz von Dolby, um mit Stereoton in die Kinos zu kommen, die Nutzung der vorhandenen Anlagen. Die Idee des CP 50 war, diesen in eine Magnettonanlage zu integrieren.
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Da der Thread „Vor 50 Jahren“ heißt, hier eine Momentaufnahme aus West – Berlin von 1958 (o.k., nicht ganz 50 Jahre):Anzahl der Filmtheater: 263 Umgerüstet auf CinemaScope: 71 Davon 4 Kanal Magnetton: 60 (84,5 %) Zusätzlich fiel auf: Bei dem MGM, Kurfürstendamm wird zwar TODD AO erwähnt, es ist aber das einzige Theater mit einer drei Kanal Magnettonanlage. 17 Perspecta Tonanlagen waren installiert und vier Kinos besaßen Objektive (?), Masken und Kaschstopp für Superscope.
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Hatte ich eigentlich. Es wurde immer von einem durchgehenden Steuerton gesprochen. Nur bei @Christian_Mueller gab es den Hinweis auf ein kurzes 12 KHz Signal zum Ein- und Ausschalten.
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Das funktionierte nicht nach dem Prinzip des Verkehrsfunks. Und darin dürfte auch der Grund liegen, weshalb nicht die "Ruhephase" geschaltet wurde: Gerade an stillen Stellen wäre ein (leises) dauerndes Pfeifen zu hören, bei gelegentlichen Störungen mit kurzeitigem Ansteigen des Rauschpegels verbunden.Der Saalkanal hieß "Effektkanal" und wurde hauptsächlich für Gewitter, Hubschrauber etc. genutzt. Da störten 12 KHz weniger.
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Ich liebe solch fachlich fundierte Aussagen. Das hilft, andere Mitteilungen richtig einzuordnen.
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Einen umfassenden Überblick über gegenwärtige und vergangene Spielstellen bietet bekanntermaßen www.allekinos.com. Viele dort eingestellte Fotos werden von Usern zur Verfügung gestellt. Für die Liebhaber alter Kinobilder in- und um Berlin veranstaltet allekinos.com einen Stammtisch. 6.12.07 um 20:00 Uhr. Im „Haus Ungarn“, Karl Liebknecht Str. 9, unweit vom Alexanderplatz. Eine schöne Möglichkeit zum Treffen Gleichgesinnter.
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Es bestand noch eine Restchance, das Kino weiter zu bespielen, daher ging das Programm an die Presse.Als sich dann zeigte, dass wirklich nichts zu retten ist, wurden die Änderungen nicht mehr abgedruckt. Das ist ärgerlich, trifft aber nur wenige Menschen, da die Anzahl der Besucher sehr niedrig ist. Die genauen Umstände der kurzfristigen Schließung sind noch nicht zur Veröffentlichung geeignet, hier muss noch intern einiges geklärt werden.
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Erwähnenswert, dass es sich bei Korea um Nordkorea handelt.
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Der letzte Spieltag war Sonntag, der 28.10.07. In den letzten Vorstellungen freier Eintritt. Tatsächlich ein überraschendes Ende. Weinende Zuschauer. Und der Text auf den Hinweisschildern war in ganz normaler Groß- und Kleinschreibung verfasst.
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Die Dias wurden bei den mir bekannten Geräten in Holzrahmen gesteckt, welche dann, von einer Nut in der langen Seite geführt, jeweils vor das Objektiv geschoben wurden.
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Den Effekt habe ich auch.Ein (vermuteter) Grund: Es gibt CDs, welch nicht gepresst, sondern gebrannt wurden. Bei grünlichen / bläulichen Scheiben gibt es die erwähnten Aussetzer. Reine Silberlinge laufen nach meiner Erfahrung stabiler.
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Spruch aus meiner Vorführerjugend: „Schicht zum Licht“. Kopien mit anderer Beschichtung sind mir nie untergekommen. (Bei Umkehroriginalen sieht das natürlich anders aus.) Zitat aus der Bedienungsanleitung der TK 35: „Das Bild bzw. die Beschriftung des Startbandes, außer Startzeichen, muß kopfstehend sein, die Schichtseite zum Licht hinzeigen und die Tonspur ist auf der Seite zum Einlegenden.“
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Tolle Antwort auf eine "oder" Frage.Was will uns der Künstler damit sagen?
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Vielleicht hift ein Anruf bei Verdi.
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In der Regel hat der HdF Kino e.V. ordentliche Mitglieder. Diese können den Ausschluß aus der Tarifbindung erklären. http://www.hdf-kino.de/download/Satzung...160605.pdf (Seite 2) Wer den Ausschluß erklärt, hat in den tarifpolitischen Belangen des Verbandes kein Stimmrecht. Am Status im Verband ändert sich jedoch nichts.
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Das ist nicht richtig.
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edit.
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Eigentlich gehört es under Biete/Suche, aber da das Thema hier angeschnitten wird:Ich könnte einen vollständigen, vermutlich nie gelaufenen, Selecton Schiebeprojektor für die U4 abgeben. Allerdings nur im Tausch gegen einen Teilesatz um meine Kiste 70mm fähig zu machen.
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Ich denke es liegt daran, dass es zum Zeitpunkt der Entwicklung dieser Adapter noch keine 3 Watt Luxeons gab. Auch könnte der Kühlkörper zu klein sein. Immerhin muss er ja nicht nur die Wärme der LED sondern auch die des Stromreglers ableiten. Hat aus dieser Runde schon jemand einen Adapter auf 3 Watt modifiziert? Mit getrenntem Netzteil könnte es wärmetechnisch gehen. Anmerkung: Auch bei den Adaptern für die Meos werden 1 Watt Versionen verwendet. Eindeutig zu wenig. Ein Selbstbau aus vernünftigem Kühlkörper, 3 Watt Luxeon und passendem Netzteil läuft einwandfrei.
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Gibt es eigentlich noch eine Quelle für die Teflon Spannbänder? Meine Vorräte gehen langsam zuende.
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Schrecklich. Und wenn dann noch bekannt wird, dass der Kinotonprojektor aus Beate Uses Pornokino stammt....
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Das Problem der Vorversätkung lässt sich hiermit lösen: http://www.wittner-kinotechnik.de/katal..._vorve.php Und damit in den Eingang des Mediamarktgerätes. Zum Umblenden die Holzhammermethode: Zweiter Vorverstärker, der mit dem ersten am Ausgang parallel geschaltet wird. Umgeblendet wird mit der Tonlampe (LE-Diode). :oops:
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Brillo, der Berlin- Kenner.
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Von Nachteil ist, dass nur ein geringer Teil der heute gebräuchlichen Geräte das induktive Signal empfangen können. So wie ja auch eine „Telefonspule“ bei heutigen Fernsprechern keinen Sinn mehr macht.