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TomCat

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Alle erstellten Inhalte von TomCat

  1. TomCat

    Tonoptik U4

    Der Einstellbereich mit den eingebauten Blenden reicht tatsächlich nicht aus, wie ich soeben erkennen musste. Den Begriff habe ich noch nie gehört. Sind das spezielle Bauerteile?
  2. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie die Spaltbreite (- Lage) des Tongerätes bei der U4 eingestellt wird? Oder andersrum gefragt: Bei Zorro wird bei mir die DTS- Sync-Spur mit abgetastet. Taucht das Problem auch in anderen Kinos auf, oder bin ich der letzte Analogspieler? So einfach auf Verdacht möchte ich nicht an den Einstellungen drehen.
  3. Na, so schlimm kann es auch nicht gewesen sein: Wen man bedenkt, das z. B. 3 dB leistungsmäßig ne ganze Menge sind, aber der Unterschied mal gerade zu hören ist………
  4. TomCat

    16mm Überspielung

    Wenn ich mich nicht täusche: Das war bei Super 8.Mit interessanter Variation (Hatte sich, glaub ich, aber nicht durchgesetzt): Ähnlich wie beim UKW- Rundfunk wurde auf der Tonspur das Monosignal transportiert. Auf der Ausgleichsspur das Differenzsignal. Dadurch war die gleichmäßige Tonqualität auf beiden Kanälen gesichert.
  5. Richtig.Und in Berlin gilt das für jeden der 12 Verwaltungsbezirke. (Aber auch ein Wechsel des Behördenmitarbeiters bewirkt neue Auslegungsdimensionenen.)
  6. @Stefan2 Wie geschrieben, es handelt sich um eine Momentaufnahme, die Vorschriften ändern sich laufend. Ich habe den Eindruck, dass sich in den Berliner Baubehörden wegen der undurchsichten Vorschriftenlage eine leichte Resignation breit macht. Zu folgendem: Ich hatte während einer Brandsicherheitsschau schon eine unergiebige Diskussion über den Umstand, dass die Firma Total die regelmäßigen Prüfungen der Total- Feuerlöscher durchführt. Schließlich könne ja ein Lieferant sich nicht selbst überprüfen….. (Im übrigen ist die Altersbegrenzung diskriminierend.) :cry:
  7. Das ist so nicht richtig.Die Bauordnung sieht folgende Prüfungen vor: Prüfungen (1) Der Betreiber der Versammlungsstätte hat die Rauchabzugseinrichtungen, die Feuerlöscheinrichtungen und die privaten Feuermeldeeinrichtungen sowie die Alarmeinrichtungen, den Schutzvorhang und die Blitzschutzanlage jährlich, die Lüftungsanlagen und die elektrischen Anlagen mindestens einmal innerhalb von zwei Jahren von einer Sachkundigen Person prüfen zu lassen. Die wiederkehrenden Prüfungen der elektrischen Anlagen sind bei Versammlungsstätten mit Vollbühne, mit Mittelbühne von mehr als 100 m2 Grundfläche, bei Versammlungsräumen mit einer Szenenfläche von mehr als 200 m2 Grundfläche und bei ortsfesten Zirkussen jährlich vorzunehmen; im Einzelfall kann die Bauaufsichtsbehörde kürzere Fristen festsetzen, wenn dies zur Gefahrenabwehr erforderlich ist. Der Berliner Feuerwehr ist Gelegenheit zu geben, an der Prüfung der Rauchabzugseinrichtungen, der Feuerlöscheinrichtungen und der privaten Feuermeldeeinrichtungen teilzunehmen. Die Prüfungstermine sind der Berliner Feuerwehr mindestens eine Woche vorher anzuzeigen. (2) Die erste regelmäßige Prüfung nach Absatz 1 soll frühestens 6 Monate nach der Inbetriebnahme erfolgen. (3) Bei Schadenfällen an Anlagen, die in den Absätzen 1 und 2 genannt sind, kann die Bauaufsichtsbehörde im Einzelfalle weitere Prüfungen anordnen. (4) Für die Prüfungen hat der Betreiber die nötigen Vorrichtungen und fachlich geeigneten Arbeitskräfte bereitzustellen und die erforderlichen Unterlagen bereitzuhalten. Für die Prüfung der elektrischen Anlagen sind folgende Unterlagen erforderlich: 1. ein Schaltplan der allgemeinen Stromverteilung, 2. ein Schaltplan der Sicherheitsbeleuchtung, 3. ein in maßstäbliche Grundrisspläne aller Geschosse eingetragener Installationsplan, der erkennen lässt: a) die Lage aller elektrischen Betriebsräume und Verteilungen, b) die Lage der Sicherheitsleuchten mit ihrer Nummernbezeichnung und Leistung in Watt, c) die Lage der Schaltstellen für die Sicherheitsbeleuchtung, d) die Lage vom Bereichsschalter, e) die Lage vom „Schalter Bildwerferraum”. (5) Der Betreiber hat der Sachkundigen Person den Zugang zu den Anlagen zu gestatten; er hat den Bericht der Sachkundigen Person der Bauaufsichtsbehörde einzureichen. (6) Der Betreiber hat die von den Sachkundigen Personen bei den Prüfungen festgestellten Mängel unverzüglich zu beseitigen und die Beseitigung der Bauaufsichtsbehörde mitzuteilen. (7) Bei bestehenden Versammlungsstätten (§ 126) sind die Prüfungen erstmalig innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten dieser Verordnung durchzuführen. Die Fristen für die wiederkehrenden Prüfungen nach den Absätzen 1 und 2 rechnen von dem Zeitpunkt, an dem die Anlagen, Vorrichtungen und Einrichtungen erstmalig nach Satz 1 geprüft worden sind. (8) Private Hauptfeuermelder, die an die öffentliche Feuermeldeanlage angeschlossen sind, werden von der Berliner Feuerwehr geprüft. Den Beauftragten der Berliner Feuerwehr ist jederzeit Zutritt zu diesen Anlagen zu gewähren. Zugegeben, dieser Text stammt aus der Berliner Versammlungsstättenverordnung und die ist bekanntlich außer Kraft gesetzt worden. Aber so, oder in abgewandelter Form, ist in allen Bundesländern eine Reglung vorhanden. Am einfachsten ist, sich die jeweilige Bauordnung zu beschaffen. Auch reicht zur Überprüfung nicht eine Elektrofachkraft aus. Hier die Definition der benötigten sachkundigen Person: Sachkundige Personen (1) 'Sachkundige Personen, deren Beteiligung durch den Betreiber bei Sonderbauten nach § 1 Abs. 1 Satz 1 sowie bei Sonderbauten gemäß § 50 der Bauordnung für Berlin auf Grund von Rechtsvorschriften oder Auflagen vorgeschrieben ist, sind bis zur Vollendung ihres 65. Lebensjahres alle natürlichen Personen, die mindestens einen für das Prüfgebiet einschlägigen Fachhochschulabschluss besitzen, eine einschlägige mindestens fünfjährige Berufserfahrung aufweisen und in der Lage sind, die jeweiligen Prüfungen in fachlicher und persönlicher Unabhängigkeit und Unbefangenheit durchzuführen. Einer förmlichen Anerkennung bedarf es nicht. (2) 'Sachkundige Personen sind bis zur Vollendung Ihres 65. Lebensjahres auch die nach den bisherigen Vorschriften des Landes Berlin anerkannten Sachverständigen. `Haben diese Personen bei Inkrafttreten dieser Verordnung das 63. Lebensjahr vollendet, sind sie Sachkundige Personen bis zur Vollendung des 68. Lebensjahres. (3) Sachkundige Personen sind ferner die Lehrstuhlinhaber einschlägiger Fachrichtungen an Technischen Universitäten und Hochschulen im Gebiet der Europäischen Union.
  8. Unabhängig davon, dass UlliTD augenscheinlich nicht in Berlin wohnt: In Berlin lohnt der Blick nicht, die Versammlungsstättenverordnung wurde Mitte 2004 außer Kraft gesetzt. Hier darf jeder fordern, was er will.
  9. Bei einer gebrauchten Anlage habe ich das fehlende Zeitrelais durch eine gerade vorhandene Siemens- Logo ersetzt. Läuft seit einem Jahr störungsfrei.
  10. TomCat

    Wunschprojektor?

    Gute Ergebnisse habe ich mit Wittners Luxeon- Adapter bei der U4 erzielt: Einfach gegen Tonlampe getauscht und Dolbypegel gesetzt. Zusätzlicher Vorverstärker war nicht notwendig. Aufwand identisch dem des normalen Tonlampenwechsels.Und das „eiern“ dürfte doch mit Wartung zu beseitigen sein……
  11. Um mal ein bisschen Wortklauberei zu treiben: Eigentlich sind Eidophor und CRT- Projektoren analoge Bildwerfer. Zur Hoch- Zeit dieser Geräte gab es eine digitale Aufnahme bzw. Speicherung noch nicht. Und der von Cinerama angedeutete Auflösungsvorsprung ist darauf zurück zu führen, dass keine digitale Pixelstruktur besteht. Nur: Wo sind jetzt die Polyesterprojektoren einzuordnen?
  12. Diese Einschätzung kann ich betätigen. Eine sauber eingemessene, gute Anlage, verbunden mit ordentlicher Kopie ist im Blindtest nicht als (minderwertiger) Analogton zu erkennen.
  13. Nach der Zeichnung beträgt die genutzte Spur 1,270mm.
  14. Der mittlere Stift sollte verhindern, dass der Lautsprecher direkt mit dem EVU verbunden wird. Zu Hochzeiten des Siemens 2000 gab es noch viele "nicht Schutzkontakt" Dosen.
  15. Zitat aus Philips Kinotechnik, Heft 38 vom Dezember 1962: Der erste 70-mm-Film, der in Österreich vorgeführt wurde, lief im Gartenbau-Kino der KIBA, der Kinobetriebs-, Filmverleih- und Filmproduktionsgesellschaft m. b. H. in Wien. Nachdem bereits vorher das zur gleichen Gesellschaft gehörende Stadtkino in Salzburg mit Philips-Universalprojektoren DP 70 ausgerüstet worden war, wurde das Gartenbau Kino als zweites österreichisches Kino für die Vorführung von Todd-AO-Filmen eingerichtet. In dem geräumigen Bildwerferraum stehen zwei Universalprojektoren DP 70 und eine Philips-Normalfilmmaschine für das Beiprogramm. Nach der technischen Umstellung wurde dieses Wiener Premieren Theater im Dezember 1961 mit dem 70-mm-Film „Spartacus”eröffnet.
  16. Mal stark vereinfacht: IOSONO ist ein Verfahren, welches die akustischen Verhältnisse (Ereignisse) eines Raumes naturgetreu abbildet. Dabei geschieht diese Wiedergabe unabhängig vom Standort des Hörers. Man kann sich das ähnlich wie ein akustisches Hologramm vorstellen. Wenn sich also jemand die Mühe macht, eine originale magnetische Raumtonanlage mit EF 40 im Eingang und hart aufgehängten Schallwandlern in der Holzplatte aufzubauen, so kann dieses Hörerlebnis in andere Räume transportiert werden. Das ist damit gemeint, wenn gesagt wird, IOSONO seifür alle Filmtonverfahren geeignet. In einem IOSONO- Kino kann eine 8 Kanal SDDS- Anlage aber auch schönstes DOLBY A mono simuliert werden. Oder aber auch ein Konzertsaal bzw. eine Waldwiese.
  17. Und was war mit den jungen Menschen, die da totengleich in Popcornlachen im Foyer lagen? Die Inter- Reserveprojektoren stammen nicht aus dem Kosmos.
  18. Es ist doch ein Widerspruch: Zum Einen werden (gelegentlich) zum Start keine DTS- CDs ausgeliefert, damit die Tonspur geschützt wird, zum Anderen wird der Ton in HiFi – Stereo (so wurde mal der UKW- Rundfunk beworben) legal ungeschützt ab der ersten öffentlichen Aufführung in der Äther gepustet. Mein „toller Vorschlag“ sollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass die Rundfunksendung des Filmtones augenscheinlich legal ist, undichte Stellen im Kino, beim Spedi oder Kopierwerk sind dagegen illegal.
  19. Das kann eigentlich nur heißen: Keine Startkopien für Autokinos.
  20. Da die Lautsprecher im KFZ häufig in den Türen eingebaut sind, ergibt sich auf den vorderen Sitzplätzen eine enorm breite Stereo- Basis. Auf den 55 cm TV übertragen dürfte das einem Betrachtungsabstand von ca. 10cm entsprechen.
  21. Genauso erging es mir vor ein paar Jahren mit den Laserdisks.....
  22. Ist das wirklich richtig? Die mir bekannten Installationen haben SR, manchmal mit eingespartem Surround.Wäre vielleicht eine Umfrage Wert: Tonsysteme beim Open- Air?
  23. In meiner aktiven 16mm Zeit habe ich den Schnelltest auch mit dem Schraubenzieher durchgeführt. Man muss ja nicht auf dem Kopf kratzen, auch bei geringer Entfernung ertönt das charakteristische „Plopp“ aus dem Lautsprecher. Ein weiteres Problem bei 16mm Magnetton ist der Verschleiß des Tonkopfes beim Selecton. In der (hoffentlich nicht verklärten) Erinnerung musste ich ziemlich oft einen neuen Kopf einsetzen. Wenn man berücksichtigt, dass bis zum Kopftausch etliche Vorstellungen mit eingeschränkter Tonqualität durchgeführt wurden, wäre das ein Argument gegen den Magnetton.
  24. Irgendwie ist das konsequent: Schließlich ist 4:3 (1:1.33) das Stummfilmformat (Wird auch im TV verwendet). Baut jetzt Expert Grouper nicht nur die digitalen, sondern auch die analogen Tongeräte aus?Tonfilm (Normalformat): 1:1,37!
  25. Weil die Star Wars Premiere am DIENSTAG, den 17.5.05 war.@preston sturges hatte Recht. Übrigens waren alle Plätze der ersten Reihen (nicht nur die Außenplätze) entsprechend gekennzeichnet. An die Anzahl der Reihen kann ich mich nicht mehr erinnern, dazu war ich von den Schildern zu sehr beeindruckt.
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