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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Seit 1. Juli 2021 liegt er 9,60 Euro/Stunde, ab 1. Januar 2022 dann 9,82 Euro/Stunde.
  2. Neujahrs Matinée Samstag 1. Januar 2022 um 12.00 Uhr Schauburg Cinerama, Karlsruhe 2OO1: Odyssee im Weltraum USA 1968 Regie: Stanley Kubrick Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter. Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick Kamera: Geoffrey Unsworth Spezialeffekte: Stanley Kubrick, Douglas Trumbull Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß 149 Minuten ab 12 Jahren neue 70mm Filmkopie deutsche Sprachfassung in 70mm Projektion 2OO1 - Programmheft inklusive In der Pause stoßen wir alle zusammen mit einem Glas Sekt oder O-Saft auf das Neue Jahr an ... Online-Tickets: https://kinotickets.express/karlsruhe_schauburg/sale/tickets/14551 (Forumsmitglieder mögen "Ermäßigt" wählen) Auch die Programmhefte sind wieder frisch eingetroffen, jeder Gast der Vorstellung erhält eines dazu.
  3. Aktuell haben die bis 10.1. Weihnachtspause und kopieren nicht.
  4. Update Ü-Hilfe III Plus Das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) hat auf seiner Internetseite für den Zeitraum 1.11.2021 bis 31.12.2021 seine Auffassung dahingehend angepasst, dass Unternehmen, die in diesem Zeitraum wegen behördlich angeordneter Corona-bedingter Einschränkungen wie z.B. der 3G- oder 2G-Regel, oder vergleichbarer Maßnahmen (Verbot touristischer Übernachtungen, Sperrstundenregelungen) ihre Öffnungszeiten stark reduzieren oder gar freiwillig schließen, ebenso die Überbrückungshilfe III Plus beantragen können: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/FAQ/Corona-Ticker/corona-ticker.html?cms_artId=3149048
  5. In unserer Filmreihe "Midnight Movies - Art Or Arse " Samstag, 18.12.2021 um 23:00 Uhr Schauburg-Cinerama, Karlsruhe STARSHIP TROOPERS USA 1997 Regie: Paul Verhoeven Drehbuch: Edward Neumeier Kamera: Jost Vacano Musik: Basil Poledouris Darsteller: Casper Van Dien, Dina Meyer, Denise Richards ab 18 Jahren 35mm Projektion - deutsche Sprachfassung Die Rieseninsekten „Bugs“ könnten die Erde und ihre Bewohner bedrohen. Es werden Truppen losgeschickt, um die Parasiten unschädlich zu machen und das Gemetzel beginnt. Ironisches Science-Fiction Spektakel von Skandalregisseur Paul Verhoeven („Robocop“, „Total Recall“), der nicht nur gegen blinden Nationalismus, sondern auch gegen instrumentalisierte Medien wettert. Unappetitlich heftig, aber mit Hollywood Budget!
  6. Auf dem Vinyl Soundtrack kommt es schon etwas besser weg, dass das Motiv als Hommage an die Flipper Maschinen der siebziger Jahre angelehnt ist.
  7. Ab 27. Januar 2022 ... in 70mm Filmprojektion auf der Cinerama Großbildwand der Schauburg Karlsruhe
  8. Du hast PN ...
  9. Almodóvars PARALLELE MÜTTER nun auch weg vom 06.01.2022 ...
  10. Gleiche Regeln in Baden-Württemberg
  11. Na wartet mal, was morgen noch dazukommen wird ...
  12. Nachokäsesauce ist seit Wochen wieder lieferbar … habe am vergangenen Freitag 300 Tests bestellt, die heute geliefert worden sind. Also zumindest für Bestellungen in unserer Größenordnung sehe ich keine unmittelbaren Probleme. Wie es für Testzentren aussieht entzieht sich meiner Kenntnis, die arbeiten aber auch mit anderen Tests.
  13. Das Internet ist voll von Angeboten
  14. ??
  15. Man muss nur wissen, wo man nachschauen muss 🙂 https://www.filmsonsuper8.com/censorship/mpaa-film-numbers-52000.html
  16. Doch … Die Steuerberaterkammer München zitiert dazu folgende Ausführungen des BMWi … „Grundsätzlich besteht in den Überbrückungshilfen eine Schadensminderungspflicht der Antragstellenden. Partielle Einschränkungen dieser Pflicht sind lediglich in Zeiten von Schließungsanordnungen vorgesehen. … Momentan sind uns keine derartigen Schließungsanordnungen bekannt, so dass die Betriebe eine uneingeschränkte Schadensminderungspflicht haben. Die freiwillige, vorübergehende Schließung ist hinsichtlich der wirtschaftlichen Konsequenzen nicht von Betriebsferien zu unterscheiden. Die daraus resultierenden Umsatzeinbußen sind nach Ziffer 1.2 der FAQ der Überbrückungshilfe III Plus aber gerade nicht Corona-bedingt.“
  17. Da hat jemand einen Papierstörer mit "TODD-AO 70mm" auf das Poster geklebt. Das hatte ich aber nicht gepostet.
  18. Bin mir nicht sicher, was Du meinst, aber es kann dann wohl nur ein spanisches Poster gewesen sein, da steht immer alles drauf, was gerade so dem Grafiker/Filmverleiher eingefallen ist 🙂
  19. PLÖTZLICH AUFS LAND vom 2.12. auf noch unbestimmt
  20. Die Antragsfrist für die Überbrückungshilfe III Plus wurde verlängert und wird nun am 31. März 2022 enden. Die Schlussabrechnung für die abgelaufenen Hilfsprogramme wurden bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.
  21. Auf welchem Poster?
  22. 2Gplus sowie Beschränkung der Kapazität um 50% ab morgen Mittwoch 24.11. in Baden-Württemberg. https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/alle-meldungen/meldung/pid/aktuelle-aenderungen-der-corona-verordnungen/
  23. Der nächste ... PLÖTZLICH AUFS LAND, Start 2.12., auf unbestimmt verschoben ...
  24. Kurzfristig ins Programm genommen ... Samstag, 04. Dezember 2021 - 15 Uhr Schauburg-Cinerama, Karlsruhe Kaiserliche Venus (Venere imperiale / Imperial Venus) Italien, Frankreich 1962 Regie: Jean Delannoy Kamera: Gábor Pogány Musik: Angelo Francesco Lavagnino Darsteller: Gina Lollobrigida, Stephen Boyd, Gabriele Ferzetti 135 Minuten ab 16 Jahren Präsentiert in 70mm (1:2,21) / 6- Kanal Magnetton - Aufgenommen in Super Technirama 70 (35mm Negativfilm / 8-Perf horizontal) 70mm Kopie der EA - leichtes Farbfading - Deutsche Sprachassung „La Lollo“, der Augenstern vom Stiefel, ist längst selbst eine verführerische Venus als sie sich die Herzensangelegenheiten von Napoleons Schwester zur üppigen Brust nimmt. Zur „Gina nazionale“ gekürt, hat sie 1962 bereits mit Größen wie Yul Brynner oder Anthony Quinn gedreht und war die erotischste Esmeralda im gesamten Glockenturm – kurz: Gina Lollobrigida ist auf dem Höhepunkt; und im Nachhinein betrachtet schon ein Stückchen darüber hinaus. Auch wenn sie im Jahr vor „Kaiserliche Venus“ noch einen „Golden Globe“ als „Beliebteste weibliche Schauspielerin der Welt“ entgegennehmen und in den folgenden Jahren mit Rock Hudson, Sean Connery, Sir Alec Guinness und Telly Savalas vor der Kamera stehen sollte. Ein Filmstar im langsamen Erlöschen, denn die Lollobrigida hat mit der schönen Sophia Loren eine mehr als ebenbürtige Rivalin bekommen, die sich außerdem nicht ständig mit Anzweiflungen ihrer schauspielerischen Qualitäten herumschlagen muss. In Jean Delannoys Historienreigen um Politik, Liebe, Leidenschaft, Machtgier und Verrat erfreut Gina Lollobrigida allerdings noch als uneingeschränkt strahlender Dreh- und Angelpunkt. Und poussiert 135 Minuten lang zielsicher mit den Falschen. Gleich die erstbeste Liebe will sie heiraten. Doch Napoleon (Raymond Pellegrin) ist dagegen, weil der Auserwählte seiner Lieblingsschwester, Stanislas Fréron (Gabriele Ferzetti), mit 34 nicht nur mehr als doppelt so alt, sondern zudem ein Vertrauter Robespierres ist. Stattdessen ehelicht er, zu dieser Zeit noch General, ohne Mutter Bonapartes (Lilla Brignone) Segen seine Joséphine (Micheline Presle); und viel besser zu Paolina passen würde doch, so die Ansicht des großen Bruders, General Emanuel Leclerc (Massimo Girotti). Bevor es 1797 zur Vermählung kommt, lernt sie Jules de Canouville (Stephen Boyd) kennen. An den macht sich jedoch die adrette Joséphine heran und spannt ihn der Schwägerin aus. Paolina rächt sich: Sie weiht ihren Bruder ins falsche Spiel ein und geht mit ihrem Ehemann nach San Domingo, wo dieser einen Aufstand niederschlagen soll. Sie gebärt ihm einen Sohn, der im Jahre 1803 ebenso einen Grabstein gesetzt bekommen hat wie sein Vater, als Paolina mit dem schönen, aber impotenten Grafen Camillo Borghese (Giulio Bosetti) den nächsten Bund fürs Leben schließt. Diesmal stirbt Madame um ein Haar selbst; allerdings vor Langeweile und Sehnsucht nach Paris. Sie lässt sich in Rom vom Bildhauer Antonio Canova (Gianni Santuccio) als Venus verewigen und muss 1804 bei Napoleons Krönung zusammen mit ihren Schwestern die Schleppe der verhassten Joséphine tragen. Diverse Liebesaffären und andere Vergnügungen prägen ihr weiteres Leben, bis sie durch einen Zufall erneut auf den Oberst ihrer Jugendzeit trifft. Canouville soll ihre große Liebe sein, doch Napoleon ist in höchstem Maße eifersüchtig. Auch der französische Regisseur Jean Delannoy kennt seine Venus gut. 1956 hatte er mit Gina Lollobrigida die überdurchschnittliche Victor-Hugo-Verfilmung „Der Glöckner von Notre-Dame“ gedreht. Diesmal beschränkt sich das Ergebnis auf ein aufwändig ausgestattetes Kostümmelodram, dessen Titelheldin die Lollobrigida zwar ebenso temperamentvoll wie verführerisch verkörpert, das seine Einordnung als Historienfilm – um dessen Authentizität es nebenbei bemerkt nie ging – aber einzig der Tatsache verdankt, dass man die zeitgenössische Weltgeschichte und ihre Konflikte als Kulisse (be-)nutzt. Jean Delannoy greift in seinem bunten Bilderreigen in erster Linie die wesentlichen Stationen der 1825 gestorbenen Paolina Bonaparte auf, die sich anders als ihre Geschwister einzig der Schönheit und der Liebe verschrieben und nie politische Bedeutung erlangt hat. Für die filmische gilt selbiges. (Dr. Peter Kohl - Todd-AO 70mm Festivalbroschüre 2008) IV-Poster.jfif
  25. Bayern beschließt 2G-Plus-Regel für Kinos und grundsätzliche Beschränkung auf maximal 25 Prozent der Kapazitäten https://beta.blickpunktfilm.de/details/466121
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