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Light House Cinema in Dublin und Barbican in London spielen in 35mm. In D hat sich offenbar keine Einsatzstätte herauskristallisiert, die die Herstellungskosten bereit wäre einzuspielen. Bei "Once upon a time in Hollywood" gab es zwei Ausnahmen, aber die Kopienqualität war in Farbe und Kontrast unzureichend (jedoch optisch supersauber: naemlich nasskopiert. Und der Bildstand war perfekt!).
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https://beta.blickpunktfilm.de/details/453011 Reservierungsstand "Tenet" für die Prime times 70mm Germany - z.B. für Sa, 29.8.20 (Stand der Vorreservierungen am 19.08., 12:30, anderthalb Wochen vor dem exemplarischen Spieltermin): Savoy Hamburg: 64 Delphi Berlin: 56 Zoo Palast Berlin: 55 Lichtburg Essen: 22 Schauburg Karlsruhe: 2 Andere Variante: Mathäser München, Dolby Cinema: 33 Erster Eindruck über die der marktverzerrte Situation ohne Aussagekraft über die langfristige Kundschaft (bei generellen oder gehäuften 70mm-Aufführungen über das Jahresmittel: beispielsweise Festivals oder Wiederaufführungen eingeschlossen). "Lawrence von Arabien hatte beispielsweise in der ersten Spielwoche 1963 im Delphi Palast am Zoo verschwindend geringe Besucherzahlen, weniger als "Tennet", zog dann aber an und lief fast ein ganzes Jahr.
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Schreibkorrektur: Erst später löste Rosbeek das Problem https://www.rosbeektechniek.nl/ronald-rosbeek/
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Dublin ersetzte 2012 leider seine DP70 durch Viktoria-8 (wegen der Stummfilm-Anforderung. Erst später löste Rosbek das Problem durch Einbau einer 3-Flügel-Blende, z. B. während seiner DP70-Installation im schwedischen Filminstitut.). Da neues Material aber nicht verwölbt ist, könnte Victoria-8 in der Ausführung selbst mit der nur halb gekrümmten Bildbühne damit einigermaßen zurechtkommen. In Amsterdam FP75 E-S, die ich seit zahlreichen Erfahrungen in Paris mit geschrumpften Filmmaterial ungut in Erinnerung habe. In Berlin beispielsweise produzierte sie rotationssymmetrische Bildstandschwankungen. Da bei dem jetzigen Neustart aber kein geschrumpfter Film vorliegt, könnte es mit Polyester-Film "einwandfrei" klappen, denn sie hatten in Amsterdam den erfolgreichsten Hateful 8-Einsatz. Aber sie fahren bei 2,21 die Kaschierung seitlich zu, anstatt eine Hoehenkaschierung einzusetzen. Wird schon klappen, und meine Meinung erhebt keinen Anspruch auf eine restlos gerechte Bewertung (Irrtum vorbehalten). Beispielsweise kann ich zur Tonanlage gar nichts sagen. Auf keinen Fall wohl Berliner "Zoo Palast Verhältnisse", wo alles drunter und drüber geht. Und auch dieser Fall ist nicht annähernd so schlimm wie der dramatische Filmkopienausschuss seit 2002. Viel Glück - und berichte bitte!
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Eventuell hier? https://kinotickets.online/karlsruhe_schauburg/booking/12307 Oder dort? https://zoopalast.premiumkino.de/vorstellung/tenet/20200828/2015/PRTCq1xYfM2ZpNgcsto7Psl7JcbYObB-ZugoZCqOFhA~
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Wie die Amerikaner die Filmtheaterbranche (die populärste, die sie mal hatten) demontieren: New Yorks Gouverneur macht Kinos wieder dicht. Kino als schlimmste Pestschleuder der Geschichte. https://www.indiewire.com/2020/08/new-york-movie-theaters-closed-reopening-1234580499/
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Chronik-Eintrag: 23.8., 17.00 Uhr, Lichtburg Essen: "2001: Odyssee im Weltraum" (einer von Hanns-Peter Huesters und Marianne Menzes Lieblingsfilmen). https://filmspiegel-essen.de/filme/1968-2001-odyssee-im-weltraum-70mm/ * Weltweit mangels Konkurrenz sicher ein Riesenerfolg - von Imax bis zum Dolby Cinema (und die umstrittene Exposition saemtlicher Marketing-Hoffnungen dann auf 70mm): * Vergessene 70mm-Filme: Fund Raising für den erfolgreichsten indischen 70mm-Einsatz aller Zeiten, SHOLAY - hell, scharf und farbenfroh, auch im 35mm-Negativ: https://www.change.org/p/peninfo-penindia-in-sholay-in-imax-70mm-film-uncensored-original-version-with-204-minute?recruiter=45902976&utm_source=share_petition&utm_medium=twitter&utm_campaign=share_petition&recruited_by_id=18043750-7d4f-0130-d945-3c764e049c4f * Frühere 68mm-Termine: Wuppertaler Schwebebahn im Jahre 1902. Biograph 68mm-System (für Aufnahme und Wiedergabe) Bildquelle: Museum of Modern Art
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Muss jetzt die Veranstaltung vorbereiten habe leider keine Zeit für Sie. Allein ihre Beiträge in "Covid-19 eine andere Sichtweise" eben so wie andernorts zur Praxis der Filmbearbeitung habe ich aus dem Gedächtnis gelöscht.
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Legen Sie gerne Ihre Berufszeugnisse vor, bevor Sie gleichaltrige Kollegen diffamieren. Sie sind im gleichen Alter wie Herr Rabust, der jahrzehntelang Programmkino gemacht hat, und Sie sind somit ebenfalls Pensionär. Auch darf ich daran erinnern, dass Sie sich im Filmvorfuehrforum aufhalten, nicht aber im Club "Ich und meine engsten Kumpel".
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@preston: Das machen Sie doch auch permanent gegen meine Person. @rabust: Herr Fl. dichtet m.E., dass sich die Balken biegen und streut sogar gezielt Fehlinformationen, um Leute auf eine falsche Fährte zu locken (war bei uns schon Anfang der 80er Jahre so). @rince: Mit den Fixkosten meint er die beiden geschlossenen Multiplex-Kinos in Braunschweig und Hannover, die er einst fuer seine CinemaxX AG (anfänglich mit Unterstützung von Rolf Deyhle und später mit Teilhaberschaft von Bodo Scriba) bauen liess, dann aber entlassen wurde, weil er nicht rechnen konnte. Und in einem späteren genialen Coup beide Staetten für die neue Premium Filmtheater GmbH zurückkaufte, uebrigens in Hannover 2012/14 mit Unterstützung der Lochmann-Betriebe. Er ist auch teils Grundstückseigentümer von CinemaxX-Objekten, also seiner Existenz beraubt und ganz arm dran. 40 Jahre sei er Betreiber in Niedersachsen gewesen (aber ich denke vornehmlich auch in Hamburg) und jetzt raube ihm der Staat seine Existenz, denn eigentlich sei immer nur er "hoch profitabel" gewesen . Mit der Masche wird er auch künftig immer wieder Anleger finden, die Geld bei ihm hinterlassen. 🤑
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Lockdown-Kritiker Flebbe: BLICK"Ich bin sprachlos und wütend' (...) Hans-Joachim Flebbe (Bild: Premium Entertainment) (...) einem Berufsverbot gleich. Sie sei in Anbetracht der Neuinfektionszahlen und im Vergleich zu anderen Bereichen des öffentlichen Lebens "völlig unverhältnismäßig". (...) Die, wie es Flebbe ausdrückt, "überflüssigen und ungerechten" Einschränkungen (...) schadeten dem Kino dabei in mehrfacher Hinsicht: (...). "Nachdem unsere Kinos nunmehr seit vier Monaten stillliegen und immer wieder von großartiger Hilfe und Unterstützung der Kulturinstitutionen geredet wird, kann ich diesen Versprechungen nicht mehr glauben", heißt es in dem Schreiben. Und weiter: "Die Astor-Kinos in Hannover und Braunschweig haben z. B. von der Bundes- als auch von der Landesregierung bisher genau Null Euro Kompensationsgelder erhalten. Wir werden komplett mit den von uns nicht verschuldeten Problemen allein gelassen. Bei monatlichen Fixkosten von über 600.000 Euro haben wir für diese zwei Multiplex-Theater, wo immerhin ca. 250 Mitarbeiter beschäftigt werden, bis auf das Kurzarbeiterentgelt keinerlei Hilfe erfahren. Während kleine Programm- und Filmkunstkinos erfreulicherweise aus verschiedenen Fördertöpfen Überbrückungshilfen erhalten, stehen den größeren unabhängigen Kinos außer leeren Versprechungen und Absichtserklärungen keinerlei Mittel zur Verfügung." (...) "Weniger als Null-Neuinfektionen in Theatern und bisher geöffneten Kinos geht ja wohl nicht. Will die Landesregierung warten, bis die Insolvenzwelle über große Teile der Kinolandschaft in Niedersachsen hinwegfegt, um dann den kulturellen Kahlschlag mit Bedauern zur Kenntnis zu nehmen?" Abschließend heißt es in dem Schreiben: "Ich bin sprachlos und wütend. Ich werde aber kämpfen, weil ich diese Ungerechtigkeit nicht ertragen kann. Ich habe nicht seit über 40 Jahren in der Kinobranche in Niedersachsen gearbeitet, um mir nun unverschuldet die Existenz rauben zu lassen!" https://beta.blickpunktfilm.de/details/452503
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Flebbe reicht Verfassungsbeschwerde (Staatshaftung) ein: https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/verfassungsbeschwerde-800-gewerbetreibende-draengen-auf-finanzielle-entschaedigungen/26091796.html?ticket=ST-6341235-LH1DKLdLkAiUamVuQDsC-ap4
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(früher auch mit Filmblätter verbunden). Ersatzlos eingestellt. Für sehr viele über Jahrzehnte eine sehr prägende Publikation (Blickpunkt:Film weit überlegen, der zu verwaschen es allen Medienplattformen Recht machen möchte). Das große Lebenswerk von Horst Axtmann - beendet. Bildquelle: goldene-leinwand.de (Dr. Hans-Joachim Loppin (HDF), Günter Kulakowski (Wenzel Lüdecke), Helmut Woeller (HDF), Lutz Scherer (CIC), Wenzel Lüdecke (Berliner Synchron) und aussen rechts: Horst Axtmann (Filmecho/Filmwoche)
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https://celluloidjunkie.com/2020/08/05/french-cinemas-are-closing-again/
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Eine Plattform, die sich mit der Künstlerpersönlichkeit und dem Menschen Christopher Nolan intensiv befasst, lässt durchscheinen, warum Derselbe nicht zu den Filmemachern gehört, die sich in einem Filmkopierwerk wirklich sinnvoll einbringen könnte, obwohl er doch stets "Film" beschwört: Yes, he’s definitely red-green colour blind. When he worked for me as my camera operator in the mid-1990s, we had a battery charging unit for the camera batteries which had an LED indicator light on it. When it was charging, the LED glowed green and when it wasn’t charging it glowed red. As Chris couldn’t tell the difference, we often ended up with batteries that hadn’t been charged properly overnight because he’d left the switch in the wrong position. I had to ask him to stop charging the batteries and I took over to ensure that they were OK. Aus: https://www.quora.com/Is-Christopher-Nolan-color-blind Aber auch als Schauspielerregisseur hat er wenig Tiefgang, wenig Sinn für vieldeutig und kompositorisch engagierte Bilder, kein Gespür für eine Filmkomposition die über den Dröhnfaktor hinausgeht, eine eher verschwörungstheorisch simplifizierte Sicht der politischen Zusammenhänge, die über den Plot eines 007-Films - erhellender Weise sein Lieblings-Genre - nicht hinaus kommt. Und trotzdem traf ihn der geballte Zorn der Fans anlässlich der halbgaren 70mm-Restaurierung in 2018 zu unrecht, da es sich in erster Linie um ein Kopierwerksproblem und nicht um ein Nolan-Problem handelt. https://hollywood-elsewhere.com/2018/04/nolans-yellowish-teal-tinted-2001-obviously-sucks/ So gibt es nun das erhoffte Film-Revival seitens interessierter Filmemacher und eines offenen und neugierigen Publikums, aber es gelingt nicht, an den Look und die hohe Qualität der Warner-Filme und Warner-Filmkopien noch in den 1990er Jahren annähernd anzuknüpfen.
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ABYSS (Zoo und Royal) IN EINEN FERNEN LAND (City Europacenter, Zoopalast, Odeon - später wechselnd in Royal Palast und Filmpalast Berlin) u.a.
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https://filmspiegel-essen.de/filme/2020-tenet-70mm/ https://zoopalast.premiumkino.de/vorstellung/tenet/20200827/1700/0U8bVWcFqetuE1esSNuEucQ-6abVs70Eg6pXYcAyyj8~ So wie Savoy Filmtheater Hamburg, Delphi-Filmpalast am Zoo Berlin (mit besserer Projektion als im benachbarten Zoopalast). Auf der größten 70mm-Bildwand Europas im Arcadia Melzo, im wunderschoenen Imperial Bio Kopenhagen, im modernen Sound-Standard im Phenomena Barcelona, im Kino Rotterdam, auf Curved Screen im Royal Malmö, im eye Amsterdam, Cinemateket Oslo, Irish Filminstitute, Filmstaden Bergalingen Göteborg, im gerade renovierten Odeon Leicester Square London mit minimal vergrösserter Leinwand, Grand Mercure Elbeuf, UGC Normandie Paris, Gentofte Kino Kopenhagen, Kinepolis Lomme - Und filmkopientechnisch vielleicht am interessantesten im BFI Imax London (falls die Imax-Anteile vom Originalnegativ kopiert worden).
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Schicken Sie mir Ihre schöne Maske! So weiss man endlich, dass jeder Film "in Todd AO" mit Vorsicht zu genießen ist. Aus: https://in70mm.com/schauburg/festival/2020/index.htm
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Folge 5 - Frühere 70mm-Termine: Festival im Imperial Copenhagen. Tatsächlich hatte es von TITANIC überragende 70mm-Kopien in O.V. gegeben. Zwar vom 35mm-Negativ, aber deutlich besser als die zu schnell entwickelten (in der Entwicklungszeit reduzierten) deutschsprachigen 35mm-Kopien.
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I’ve just seen the newly struck “Inception” print. It looks both sharp and mellow, the way only well-projected film can look and digital projection never can. Aus: https://www.chicagotribune.com/entertainment/movies/michael-phillips/sc-mov-inception-music-box-70mm-0812-20200812-soedrnt35bdp5bev3vjbeb5l7e-story.html?fbclid=IwAR0SFq8pGkc5rNhjIRrS5-yL6sv7vJGeZLb-nF4MW12wh8_NUB1-Ec6Uu_8 "... sowohl scharf als auch weich", eine neue filmtechnische Revolution? Von allem trifft das Gegenteil zu, leider. Aber auch Mr. Nolans DARK KNIGHT wurde ja in 70mm stets in den Himmel gelobt. Schade um das teure Material.
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Die "5. Galaxis" folgte direkt nach dem Langzeiteinsatz von "Krieg der Sterne" und "Kampfstern Galactica", ins Auge stach aber nur Caroline Munro. Anfang August kam dann "Moonraker", im September "Apocalypse Now" und im Oktober "Alien". Das obige Programm stopfte also m. E. das Sommerloch.
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Inwiefern anders erhofft?
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Hast Du recht. Mit Superlativen werben kann man auch nicht guten Gewissens, und wer das tun, müsste wenigstens eine Diskussion vor Ort ankurbeln. Eine Chronik zur verfassen, könnte auch ein Anfang sein. Die vielen tollen Filme, die in diesem Format ins Kino gekommen waren, stehen ja in einem ziemlichen Gegensatz zum heutigen Verständnis. Bei einigen Klassikern wie "2001" oder "Flying Clipper" ist dann auch auf UHD und mit HDR fast alles schief gelaufen (aber auf den diversen Tonspuren teilweise gut konserviert geworden). Film angehend müsste in dem jeweiligen Kopierwerk ein höheres Budget, aber auch ein personeller Wechsel beschlossen werden. Auf der Abspielbasis können Diejenigen, die untereinander vernetzt sind, ja einen Befund der neuen Filmkopien aufsetzen? Und geschlossen ihre Wünsche an die Produktion, die Distribution und das Kopierwerk weiterleiten. Aber gerade die Presse, die sich immer wieder mit Werbegeschenken von bestimmten Seiten einspannen lässt, hat durch Lobhudelei die Verwirrung ins Unendliche getrieben. Die Filmmuseen schweigen zu alledem. Manche fahren schon seit Jahrzehnten mit einer Telleranlage. Oder zerfahren Einzelakte im Überblendbetrieb (der Fall "Ryan's Daughter" 2009). Noch alarmierender die dortige Unkenntnis zur Bild- und Ton-Beurteilung der gezeigten Filmwerke. Technik lässt sich manchmal noch reparieren. Bei Blind- und Taubheit hilft dann aber gar nichts mehr, ausser einer nächsten Drehung im Marketing zur Schönfärbung falscher Farben und Kontraste, denn Nolan und Tarantino sind ja die Experten.
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Danke einmal wieder an @Florian für die Chronik der kinematografischen Standorte. Wien insbesondere. Der Stätte in Rotterdam ist zu wünschen, dass sie einige der historisch auf Vimeo aufgeführten Filme auch wirklich bekommt: über NFM eye, NFI oder BFI vielleicht? Dafür lohnt dann für mich jede Anfahrt. Vielleicht klappt das auch. Ein sehr guter Promotion-Film also für das Ganze, wenn auch Hans Zimmer in Dauerschleife bis zum nächsten Oscar zu viel orgelt (Rozsa, North, Tiomkin, Williams, Jarre, Morricone, Ligeti oder Ovchinnikov: kennt sie keiner mehr?) Was wenig Hoffnung weckt: Auf 3:23 des Vimeovideos rollt endlich der Eröffnungsfilm auf den Teller. Augenzwinkernd könnte man annehmen: ein seltener und alter Klassiker in reichlich gefadetem Orwocolor? Allerdings handelt es sich um eine moderne Eastman-Color-Produktion von 2014 in unverblasster Filmkopie, konkret "Interstellar". Grünblaugrün ist sie diesmal. (Etwas, was man ähnlich seit 18 Jahren auch von allen anderen 70-Millimeter-Filmen kennt, und auch bei TENET wird keiner eingeschritten sein). Traurig, dass engagierten und willigen Kinos keine andere Wahl bleibt, als die Kröte zu schlucken Am Ende steht totale Verwirrung: https://originaltrilogy.com/topic/Info-Interstellar-ColorMatching-BluRay-to-70mm/id/51597/page/1
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