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cinerama

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  1. @mibere: Es ist nicht so, dass ich YouTube heilig spreche, ist mir doch Negativentwicklung, Kopierung etc. verinnerlicht. Dass nun selbst auf YouTube gravierende Filmbearbeitungsfehler den Interessierten förmlich abspringen, ist eine Warnung. Das betreffende Kopierwerk und die Auftraggeber sollten ein Symposium einberufen oder stillschweigend einschneidende personelle Konsequenzen ziehen. "70mm" ist zu variantenreich, um mit einer einzigen Feststellung Gerechtigkeit walten zu lassen. Konnte man schon 1993 und 1996 FAR AND AWAY oder HAMLET aufnahmeaesthetisch anprangern, so gab es von beiden Titeln jeweils etwa ein Dutzend fantastisch farb- und lichtbestimmter 70mm Kopien in ueberragender Schaerfe. Und weit mehr Dupkopierungen, wobei selbst der "American Cinematographer" auf gravierende Pannen bei der Dupherstellung von FAR AND AWAY hinwies. Das hatte aber seinerzeit noch keine technischen, sondern personelle Gründe. Die im Forum versammelten Eindrücke gilt es zu sammeln und offensiv an die 2017 Verantwortlichen weiterzuleiten. Eine sehr gute Auflösung offerieren auch die 70mm-Kopien des Mercedes-Promofilms der 90er oder THE MASTER auf 5/70. Fernerhin die vielen Klassiker der 70mm-Festivals, manchmal mit starkem Farbschwund, aber sehr ohren- und augenoeffnend! Und aktuell die auf 50D gedrehten und direkt auf Imax-Film kopierten Szenen von DUNKIRK. Man sieht: wenn es einer will, dann geht es auch. GRINDEL baute ca. Ende der 80er Jahre (unnötig) auf THX um und opferte die Panoramabildwand. Grobschlaechtiger Fehler von Kinokoenig Heinz Riech, der sich von H.J. Flebbe nicht das Wasser abgraben lassen wollte, der ihm schon in Berlin die heutige Astor Lounge entrissen hatte. (Stefan kennt diese Zusammenhänge besser.) @ Martin: genau korrigiert, Dankeschön. Max. zwei Promille meinte ich eben so wie du und setzte irrtümlich das falsche Komma. (Mein Autokorrektursystem im Smartphone als Dauerproblem.) Aber wir beide meinen einen Bildstand, der seit Jahren in Todd-AO Staetten selten geworden ist (ausgenommen eine DP75, auf der deine Lokorama-Raritaeten reuessierten). "70mm Wackeln und Flimmern" wird mittlerweile von der Filmkritikern als vitales Hauptmerkmal und Errungenschaft herausgestellt - so weit sind wir heute gekommen.
  2. @mibere, du ordnest die Produktionszusammenhänge nicht richtig ein: die fotografische Qualität von "Dark Knight" und 'Interstellar" sowie auch so "Hateful Eight" auf den Blu-ray Discs ist deutlich natürlicher und dem Kodakverfahren entsprechender, vor allem farblich besser, entgegen den 70mm-Dupkopierungen und auch der in Berlin gesichteten Imax-70mm-Kopie. Normalerweise wäre das Umgekehrte anzunehmen und zu erwarten. Folge von Neuabtastungen der Negative und eines erneuten Gradings. Es ist nicht weiterführend, wenn du beständig wie schon im Thread "Digitalisierter Ben Hur - ein partielles Desaster" gegen die Erfahrungswerte von Produktionsmitarbeitern drauflosschreibst und dies regelmäßig in einer bekannten IT-Zeitschrift erscheint. Nimm bitte auch Abstand von Hypothesen, nach denen "das 70mm Format" der 2k und 4k Projektion unterlegen sei. Nicht nachvollziehbar auch der Vergleich des Savoy zum Grindel-Filmtheater, dessen übergroße Panoramabildwand du der Schilderung nach nicht mehr miterlebt haben kannst. Der gleiche Architekt hat hier am Grindelberg bereits eine fortgeschrittenere Kinoform realisiert. Auesserst geschmaecklerisch auch dein Vergleich des Grindel mit dem CinemaxX am Dammtor, dem du den Vorzug zu geben meinst. Man merkt ständig, dass du primär aus dem Heimkino-Sektor kommst und auf oberflächliche Reize anspringst. Die Folge ist, dass nun sämtliche Maßstäbe durcheinanderwirbeln und das Kernpotential schon gar nicht mehr zur Kenntnis genommen wird.
  3. Vollends derselben Meinung, danke für die zutreffenden Analysen! Da gibt es zeitgenössische Kodachrome- und Agfachrome-Aufnahmen auf 16mm, die trotz des nieseliegen Wetters in Dünkirchen Juni 1940 absolut normal, brillant und farbgetreu rüberkommen. Aller Wahrscheinlichkeit weisen auch die beiden Negative von Nolans DUNKIRK zwar ansatzweise Entwicklungsprobleme (wegen des heute fehlenden Imagecare-Programms) auf, aber niemals derartig verstörende Farbkreuzungen und Denaturierungen wie in den folgenden Dupkopien! Die gesamte Duplikatentwicklung ist eine Katastrophe. Hätte man den Film in einem einzigen Format, sinnvollerweise vollstaendig in Super Panavision gedreht (alte 65mm-Mitchell-Kamera mit 60er Jahre Optiken, mit einer Filterung und mit anderthalb Blenden Überbelichtung), hätten wir alle von Dünkirchen mehr gesehen und verstanden als in einer grobkörnigen, sumpfig-stilisierten Anmutung. Den Freunden des Films und Regisseurs aber sollte man auch nicht altes Kino aufzwingen. Viele zeigten sich enthusiastisch in Anbetracht dieses Looks. Aber für die Freunde des 70 Millimeter Films wäre es auch beglückend, wenn Sie in Zukunft wieder eine Alternative geboten bekommen würden, dass man wieder einen anderen Weg beschreitet und tatsächlich aus dem 70 mm-Format die klassische Schaerfe, Auflösung, Bildfeldtiefe und Räumlichkeit herausarbeitet. Muss ja nicht der ganze Film visualisiert sein wie einst "Cleopatra" und "Oklahoma". Über zumindest einige wenige raumgreifende Szenen waere man schon dankbar! Aber in den letzten 35 Jahren tauchte das nicht einmal mehr ansatzweise oder als Zitat auf. Meines Erachtens auch nicht in BARAKA. Nur in einigen OmniVision-Produktionen erahnbar. Der Score von Zimmer erschien auch mir in keiner Weise polyphon, kontrapunktisch, seriell, gefuehlsberstaerkend oder distanziert-sbstrahierend oder etwa melodramatisch. Er wirkt rein mechanistisch reduziert, zur reinen Evokation von zumeist dumpfen Empfindungen, die eine gewisse manipulative Wirkung, ähnlich einer Droge, erzielen, jedoch nicht zum Denken anregen, sondern ein militaristisches Timbre "bedienen". Das ist ein raffiniertes kommerzielles Konzept, vergleichbar mit Visual Effects und deren sich selbst nährender Bewegungs-Motorik. - Der Hauptfilm MURDER ON THE ORIENT EXPRESS wird deutlich besser aussehen als der Trailer und ansatzweise klarer und räumlicher als die Christopher Nolan und Tarantino- Produktionen. Ähnlich HAMLET vom selben Regisseur. Auch dies wird einige hier im Forum unbefriedigt zurücklassen, nicht zu Unrecht, aber einen derartigen technisch-optischen Tiefststand wie DUNKIRK haette man sich im Traum nicht vorstellen können. Das, was Nolan und sein Kameramann vorhatten, hätten sie optimal im klassischen Super 35 Format ausleben können. Dass sie sich mit ihrem visuellen Stil den realen Eindrücken der damaligen Zeit genähert zu haben glauben, ist angesichts der Aufnahme-Ästhetik und der abgelieferten Kopierwerksarbeit auszuschließen. Es gibt hier allerdings die Gegenstimme eines Kriegsveteranen, der die IMAX-Veranstaltung in London besuchte und sich wie real in das damalige Erlebnis zurückversetzt fühlte. Das hat dann aber inszenatorische und ausstattungstechnische Gründe, mit Sicherheit nur wenig aufnahme- und kopierwerkstechnische Gründe. Danke für den Report.
  4. Alle Achtung. Hut ab! Von derart treffenden Erkenntnissen hätten sich die Kritiker weltweit (und andere "Filmforen" von film-tech.com bis cinematography.com) wenigstens ein zwei Scheiben abschneiden können, denn was man bei jenen liest, ist haarsträubend uninformiert, verdreht und skurril von A bis Z. Danke für Deinen Beitrag!
  5. Ach ja? Vorauseilender Devotismus? Ein hier von einer Ausschuss-Kopie gescannter Auftrag also in "exzellenter Bildgüte". Mit angeblich immensem Aufwand in der Bildrestaurierung ist das unvereinbar. Man scannt immer vom Originalnegativ, wenn es wie hier im Bundesarchiv existiert. Als aufwendig und verdienstvoll erachte ich aber die Konservierung der im Zerfall befindlichen Tonmaster. Bildlich sollte man in einigen Jahren noch einmal an das Originalnegativ herangehen, so wie auch bei den englischen und amerikanischen 65mm-Produktionen als Standard ausgewiesen ist. Jedenfalls wünschenswert.
  6. In einigen Punkten Zustimming, andere hatte ich anders wahrgenommen, grundsätzlich aber ist es legitim, die Sache etwas zuspitzen, wenn dies gestattet ist. Zunächst einmal finde ich das Kino wirklich schön, das Personal überaus freundlich und hilfsbereit - und die Preise für Film, Snacks und Getränke fair. Das GRINDEL zum Vergleich existiert leider nicht mehr und zu wenige Farbfotos von der SAVOY-Originalausstattung. Aber die jetzige Ausstattung spiegelt derzeitige Komform-Vorstellungen und Bedürfnisse wieder. Am anderen Ende stünde der uniforme Black-Box-Saal eines Multiplexes und setzt wenig Stimmung frei, ermöglicht aber oftmals bessere Kontrastwiedergaben und Akustiken. Die Vorschau lief via digitaler Projektion und war gestochen scharf. Immerhin, obwohl 2K! Und 70mm ist es nicht? Allerhand, was 2017 uns zugemutet wird. Der 70-mm-Trailer von "Mord im Orientexpress" war im direkten Vergleich leider überaus unscharf; die Farben hatten einen Aquarell-Look, was mir besonders in den Gesichtern missfiel. Im Parallethread dazu eine Anm. meinerseits: "Es gibt Vorschautrailer, die einen ähnlichen Eindruck wie die Premierenkopie vermitteln, man schaue auf DUNKIRK via YouTube (s.o.) zur 70mm-Kopie. Hier offenbar ein neuer Tiefststand? MORD IM ORIENTEXPRESS zeigte mir schon ansatzweise auf Youtube Nuancen, die nachdenklich stimmen: gelb-orangene Hauttöne in einem blauen Umfeld. eingestellt. M.W. werden von Kodak schon keine Entwicklungskeile mehr geliefert. Die Kit-Chemie kommt aus der VR China und der Kodak Image Care Prozess wurde weltweit abgeschafft." "Überaus unscharf", wie Du schreibst, ist nur ein weiterer Rekord des Filmkopierwerks Fotokem. Der Film ist doch intensiver geleuchtet als DUNKIRK. Und dann solche Unschärfen? Und das auf 70mm? "Dunkirk" war deutlich besser als der Trailer unmittelbar davor. Die Schärfe war gut, ohne allerdings die Qualität des Vorprogramms annähernd zu erreichen. Katastrophenalarm. Die 70mm-Kopie müßte aufgrund des 65mm-Negativs atemberaubend scharf und feinkörnig sein. Der Bildstand war ebenfalls in Ordnung. Lediglich eingeblendeter Text besaß eine ungenügende Kantenschärfe und ruckelte leicht, genau wie der Abspann. Der Bildstand müsste entsprechend des Standards des Formats und üblicher hochwertiger Filmprojektoren perfekt sein: weniger als 0,1 Promille schwankend, also unsichtbar. In den 60er Jahren (und schon in den 1910er Jahren) war das bei Roadshow-Vorführungen fast ausnahmslos der Fall. Was ist passiert? Die Farben sind zweifelsfrei ein Stilmittel. Möglich. Oder auch nicht! Beweis (zit. aus dem Nebenthread): "Mit der Ausnahme, dass bei einem evt auch einmal zweiten Grading (Nachbesserungen fuer Heimkinomedien) nachkorrigiert würde, in einigen Faellen dem Originalnegativ naeher kommend als die zuletzt verdorbene Premierenkopie, siehe ganz konkret THE DARK NIGHT so wie INTERSTELLAR! Das ist auesserst aergerlich, was Fotokem labormaessig abliefert." Meist wurden entsättigte Blau-Farbtöne genutzt, die den Gesichtern einen unnatürlichen Taint bescherten. So sahen auch die 70mm-Kopien von FLYING CLIPPER, HATEFUL 8, INTERSTELLAR u.a. aus. Aber im Negativ gibt es andere Farbgebungen: ganz normal und gut gesättigt. So auch auf den Blu ray Discs. Darüber hinaus soffen regelmäßig Details in dunklen Uniformen und auf dem Schiff "Moonstone" ab. Die wenigen Sonnenaufnahmen (Tom Hardy im Flugzeug) strahlten hingegen prachtvoll. Ebenso war ich vom feinen Filmkorn angetan, das zu keiner Zeit störte - ganz im Gegensatz zum grobkörigen "The Hatefull Eight". So abgesoffen sahen auch die 70mm-Kopien von FLYING CLIPPER, HATEFUL 8, INTERSTELLAR u.a. aus. Aber im Negativ gibt es andere Farbgebungen und erkennbare Durchzeichnungen: ganz normal. DIe Details dieser Ausschußkopien saufen auch bei normgerechter Projektion ab: es ist daher kopierwerkstechnisch nicht vorgesehen, die Normleuchtdichte der Projektion über die Maßen zu erhöhen, schon gar nicht bis über die Flimmergrenze hinaus. Aber für das Auge und normgerechte Projektion nicht mehr sichtbare Details, die durch Fehlkopierung abgesoffen sind, lassen sich z.B. beim Scannen einer solchen Kopie wieder hervorholen: normal ist das alles mitnichten, sondern pervers. Ebenso war ich vom feinen Filmkorn angetan, das zu keiner Zeit störte - ganz im Gegensatz zum grobkörigen "The Hatefull Eight". An diesem Punkt habe ich es umgekehrt wahrgenommen. Beide Filme sind für 65/70mm-Verhältnisse exorbitant grobkörnig, DUNKIRK der neue historische Tiefststand. dabei wurden für diese Produktion dieselben Negativtypen eingesetzt: Vision3 50D 5203, Vision3 250D 5207, Vision3 200T 5213, Vision3 500T 5219) Und ausserdem bei DUNKIRK nun noch IMAX, teils aufgenommen in 50D: ein Prachtbild, das einen (reduziert auch auf 5/70) förmlich anspringen müsste! Tat es das bei DUNKIRK und INTERSTELLAR? eindeutig nicht. Ohne Referenz ist es für mich allerdings schwer zu beurteilen, ob diese Farbgebung und Durchzeichnung originalgetreu ist - für die Thematik empfand ich sie stimmig. Du hattest obenstehend selbst angeführt, die Details söffen ab, also nicht zurückrudern. Bei DARK KNIGHT, INTERSTELLAR und HATEFUL 8 tauchten sie auf den Blu rays wieder auf. Und sind somit im Negativ vorhanden: warum auch nicht. Lediglich während des Nachspanns habe ich ein paar wenige (!) helle Blitzer wahrgenommen, die sich an einer Hand abzählen lassen. Das wären dann schon etliche (!) Schweissklebestellen in nur einem einzigen Filmakt. Deutet auf Stückelung hin. Normalerweise nur ein Klebestelle, also hört sich das schon schlimm an. An die Qualität einer guten 4K- oder 2K-Projektion kommt das 70-mm-Format meiner Meinung nach allerdings nicht heran. Korrekt. Das betrifft aber NICHT das 70mm-Format und das Negativ, sondern lediglich die uns aufgetischten Ausschusskopien von Fotokem, die jedweder Erfahrung spotten. Es tut mir leid. 70mm-Todd-AO ist m.E. das Beste, was je die Leinwand erreichte, vorteilhafter auch als IMAX (von einigen Doig-Trumbull-Sonderformaten einmal angesehen). Hier ist Todd-AO unter den HDTV-Standard abgesunken. Schande, Mr. Nolan! Und dort schreibt Sebastian eine hochinteressante Analyse. Demnach auch auf IMAX von Fotokem zutode kopiert:
  7. Das ist prinzipiell richtig. Mit der Ausnahme, dass bei einem evt auch einmal zweiten Grading (Nachbesserungen fuer Heimkinomedien) nachkorrigiert würde, in einigen Faellen dem Originalnegativ naeher kommend als die zuletzt verdorbene Premierenkopie, siehe ganz konkret THE DARK NIGHT so wie INTERSTELLAR! Das ist auesserst aergerlich, was Fotokem labormaessig abliefert. Aber vielleicht macht es das neue Londoner Kopierwerk (Star Wars-sequels) besser. Hoffen wir es.
  8. Wir werden es sehen, wie gut das wird. Aber auf eine Vermutung steht kein "Arrest", auch wenn @TK Chris ihn am liebsten verhängen würde - und er sei aufgerufen, die Entwicklungschemie zu durchleuchten (oder die Chemiker ins Forum einzuladen. "Vorbehaltlich der mit Spannung erwarteten Premierensichtung" darf man doch einen kurzen Eindruck loswerden? Um so schöner, wenn das Endergebnis dem widerspraeche. Es gibt Vorschautrailer, die einen ähnlichen Eindruck wie die Premierenkopie vermitteln, man schaue auf DUNKIRK via YouTube (s.o.) zur 70mm-Kopie. MORD IM ORIENTEXPRESS zeigte mir Nuancen, die nachdenklich stimmen: gelb-orangene Hauttöne in einem blauen Umfeld. Preston: M.W. werden von Kodak schon keine Entwicklungskeile mehr geliefert. Die Kit-Chemie kommt aus der VR China und der Kodak Image Care Prozess wurde weltweit abgeschafft. Hat man ihn wieder eingeführt? Somit haben die Haus-Chemiker viel zu tun. Die Entwicklungsmaschinen duerften lange Standzeiten haben, bis man zufrieden ist.
  9. Bestimmt auch "Jules und Jim" und "Fahrstuhl zum Schafott"!?
  10. Das nicht schreiben, bitte! Das hat nichts mit den Beschreibungen der Kopie oder des Looks s.o. zu tun. Seit einigen Jahren versuchst du mit dieser Begründung den Nachweis erbracht zu haben, dass das Annaehern an einen frühen Look unmöglich sei. Ich erinnere mich auch noch gut, wie du mit einer Testrolle vom Oktoberfest München bestrebt warst, endgültige Schlüsse zu ziehen. Nur sollte bekannt sein, wollte man einen älteren Film nachkopieren, dass das in Nachfolge des "pflaumenweichen" 5386 Materials entwickelte Kodak Vision und Vision Premier vor immerhin schon 20 Jahren hinsichtlich seiner Eigengradation und des Silberanteils sich wieder wie das noch im Kaltprozess entwickelte Print Material der 60er Jahre darstellte. Das ist wichtig, zu unterstreichen. Aber das ist nicht mein Hauptvorwurf, DUNKIRK zu bescheinigen, nicht wie ein 60er Jahre Film auszusehen, zumal sich aber fuer die 60er Jahre nicht zu schaemen hat. Es geht um die gemessen an heutigen Standards und auch noch dem Image care process verbrieften normalen Entwicklungsmöglichkeiten mit einem korrekten Farb- und Lichtausgleich, der hier szenenweise schwankt: bei allen Kopien von Fotokem der letzten 13 Jahre. Und es geht (nicht nur mir) um die Herausbildung extremer Körnigkeit selbst bei den auf 50D oder 200T gedrehten Materialien.
  11. TK Chris: bedarf es einer Belehrung deinerseits, inwiefern Unterschiede zu früheren Materialen bestehen? Fuer wen hältst du dich? Schon vom Alter her schränkt sich dein Erleben auf das Zeitalter der Herstellung von D.I.-Kopien ein und ich bezweifle, dass du noch eine historische 70mm Kopie in vernünftigen Farben gesehen hast. Fuer 65mm, 16mm oder 35mm gelten die gleichen Qualitätsmaßstäbe! Die obigen Kopien-Beschreibungen sind sehr belastbar und werden mittlerweile von anderen geteilt. Auch von Sebastian, soweit ich das verstanden habe. Anscheinend hast du den Film nicht gesehen, ebensowenig wie eine NuOptix-Einrichtung. Triffst aber Feststellungen, die nicht haltbar sind. Beschränke dich auf das vorgegebene Thema, anstatt anderen hinterher zu schnüffeln.
  12. Mit deinem Beitrag habe ich gerechnet. Wollen wir auf 70mm so etwas erleben (Farbe, Schaerfe, Bildtiefe): Glanzvoll erahnbar dies: https://youtu.be/1csr0dxalpIj Abartig das: https://m.youtube.com/watch?v=F-eMt3SrfFU Fast genauso wie der letzte Trailer sah die 70mm-Todd-AO-Kopie DUNKIRK in Berlin aus. Und die Imax Version grandios besser. Mit ästhetischen Auffälligkeiten: I didn’t care much for the hand held work in the film, as it was too jarring to watch. But I understood why they shot [DUNKIRK] that way. IMAX works better when the image is steady so you can actually see the detail in the shots.Switching between 5 perf and 15 perf was more noticable, as the color and contrast changed between formats. The 5 perf was contrastier and maybe a bit darker then the 15 perf. I wonder if it was because of the extra optical dupes between the two formats when showing 5 perf? I could see grain in the 5 perf shots too. Funny as in days past when I’d watch 5 perf movies, I never notice grain. But when "The Hateful Eight" came out, all of a sudden I could see grain in 70mm prints. I'm thinking its because they used 250D as their slowest film. 50D would not do this.Focus was also noticable, because of the shallow depth of field. A lot of shots the DOF was so shallow, people went in and out of focus often. I understand why as I get this when using my Pentax 6x7 film camera at times too. Such a large format, its hard to retain DOF. Aus: http://in70mm.com/news/2017/langley/index.htm
  13. Der Hype ist schon ein wenig irrational in Anbetracht der Ergebnisse, da muss man dir beipflichten. Viele hatten einmal oder zweimal im Leben ein Schlüsselerlebnis mit dem 70mm-Film und klammern sich seither an jeden Neuanfang. Hinzu kommt eine selbstverordnete Unterwürfigkeit, in der Öffentlichkeit und im Umfeld mit einem bekannten Anbieter sich zurückzuhalten (Schmusekurs mit dem grosszügigen Filmverleiher, Filmemacher, Kinobetreiber, mit Postproduktionsstätten, Festivals, Filmkritikern u.a. Bekannten und Kollegen). Im Projektionistenkreis fällt der Fokus leider fast immer nur auf die Kinopräsentation, aber trotz jahrzehntelanger Kinopraxis ist man nicht selten blind gegenüber dem angelieferten Ergebnis, der Filmkopie oder dem Wandel in der Ästhetik der Fotografie. Zur Fragestellung Was wird von einer aktuellen 70-mm-Kopie eigentlich erwartet? Unabhängig von Stil und Ästhetik sollte man die Standards in Sensitometrie und Densitometrie einhalten, zuvorderst darf eine neutrale Farb- und Lichbestimmung mit perfektem Szenenausgleich von einem Kopierwerk erwartet werden, Bildsauberkeit, perfekter Bildstand, Zeit und Geld für verschiedene Kopier- und Entwicklungsproben und infolgedessen tausende an Details, die es zu beachten gibt. Der sog. Image Care-Prozess von Kodak sollte eingehalten werden. Man muss wissen, wie man reagiert, wenn man an Ausleuchtungsgrenzen bei optischen Umkopierungen zum Interpositiv stößt und mit welcher Geschwindigkeit das Dupnegativ entwickelt wird. Man sollte bemüht sein, alle Inhalte des Negativs verlustrei auf Positivfilm zu kopieren, und das ist auch möglich. Das Filmkopierwerk Fotokem scheint mir, seitdem sie mit dem 70mm-Prozess betraut sind (seit etwa 2004), unfähig auf vielen Gebieten zu sein. Leider sämtliche Erzeugnisse, an die ich mich erinnere. sind ein einziges Desaster. Fotokem beherrscht den Dup-Prozess nicht! Und das zeigte sich in den Filmkopien aller Nolan-Filme nach BATMAN BEGINS (dem letzten einwandfrei kopierten Film des Regisseurs) ebenso wie in den schlechten Kopien von Tarantinos THE HATEFUL 8. Bei allen Filmen erschrak man über das unnötig grobe Korn, den denaturierten Farblook (der späterhin auf Blu ray Disc zu Besseren hin korrigiert wurde) oder dem Mangel an Auflölsung insgesamt, weshalb selbst die vom übergrossen Imax-Negativ auf den normalen 70mm-Film umkopierten Szenen weit hinter den Möglichkeiten der Reduktionskopierung zurückfallen. Schon die Vorschauen im Laser-Imax fand ich desaströs. Da das D.I. vom Interpositiv stammen soll (wo ich meine Hauptkritik ansetzte), sind von dieser doppelten Bildverschlechterung alle DCPs, 35mm- und 70mm-Kopien betroffen. Nolan hat somit (wie schon mal im Forum hier scherzhaft hypothetisiert wurde) auch digitale Projektion vorsätzlich verschlechtert. Mit Ausnahme der Imax-Filmkopien auf 70mm, die endlich wieder vom Originalnegativ kopiert wurden (was Nolan in INTERSTELLAR nicht durchgezogen hatte) und zumindest die volle Auflösung der verwendeten Negativtypen offenbaren. Aber auch hier hört man von in den Grün-Blau-Bereich verschobenen Farben wie schon bei INTERSTELLAR, FLYING CLIPPER, THE BIBLE, STAR, DOCTOR DOLITTLE - eben die ganze Fotokem-Produktion an 70mm-Kopien der letzten 13 Jahre. Erstaunlicherweise findet sich in den Communities friends of 70mm, in70mm.com, cinematography.com, film-tech.com kaum Analyse oder Kriitik. Alle wedeln dem Hype hinterher, keiner vergleich, kaum einer forscht systematisch. DUNKIRK soll ja bei nieseligen Wetter aufgenommen worden sein, eben so wir schon die Ereignisse um 1940. Aber die Production Shots, abgebildet in dem (wie üblich sich selbst lobenden Bericht) auf https://ascmag.com/articles/dunkirk-wrangling-two-large-formats , zeigen Aufnahmen, die wir einmal dem endgütligen Film gegenübersetzen könnten. Vielleicht mit der Digitalknipse gemacht, sie sehen aber tausendmal besser aus. Da Regisseur und Kameramann changierende Schärfe, (im Gegensatz zu PRIVATE RYAN m.E. unmotivierte) Handkameras, offene Blenden mit available Light bis hin zum High-Speed-Negativ präferieren, und weil damit das Geschenen subjektiv hart, real, schmutzig, delirierend und existentialistisch wirken soll (von den Kritikern weit und breit gefeiert), benötigt man dafür nicht zwingend besser gewartete Kinos mit grösseren Leinwänden oder perfekte Kopierwerke. Und sie sind es schon lange nicht mehr anders als zur Blütezeit der 70mm-Verfahren. In der Summe ergibt sicht nun mit DUNKIRK (bezogen auf 70mm-Standardfilm 2,2 nach Todd-AO und bezogen auf DCPs und 35mm) ein geradezu grotesk abartiger Look. Man hätte in 16mm aufnehmen, projizieren und kopieren können, und es wäre kaum anders gekommen (ich hätte dafür ein passendendes Beispiel im Sinne). Koppelt man ausnahmsweise für einen kurzen Moment Story, Inhalt und Sounddesigns des Films aus, möchte ich denjendigen gerne mal sprechen, der einem erzählt, er könnte anhand des Leinwandergebnisses der 5 Perf 70mm-Kopien beweisen, dass es sich um eine 65mm-Produktion handelte oder um eine 70mm-Projektion. Unmöglich (abgesehen von Warten auf den bekannten runden Überblendzeichen beim Aktwechsel). Und wenn die Berliner Kopie grottenschlecht ist, wie sollten vom Dup andere plötzlich Wunder bewirken? Ein 70mm-Reinfall und ein unbeschreiblicher Erfolg! Bei näherer Betrachtung auf jetzt einem größeren Schirm zeigt auch die Vorschau von MURDER IN THE ORIENT EXPRESS ansatzweise die gleichen desaströsen Symptome fehlerhafter Filmentwicklung. Allerdings wirken die kleineren Fehler, etwas die Super Panavison-Weitwinkelfehler oder die etwas klinisch uninspirierte Photographie nicht annähernd so abartig, wie DUNKIRK. Ein Griff ins Klo für jeden Freund des 70mm-Films.
  14. @jensg: Aehnlich DTS war LC Concept ("Arizona Dream"). Bei CDS war die gesamte Breite der konventionellen Lichttonspur mit den digitalen Barcode-Informationen belichtet, daher keine Wiedergabemöglichkeit auf konventionellen Lichttongeräten seit 1929.
  15. What was striking about Dunkirk in 70 mm wasn’t its sharpness—to cite a quality often touted by proponents of digital projection—but its softness. In the scene where the soldiers are crammed belowdecks in a rescue ship, I could see how cinematographer Van Hoytema kept subtly, almost imperceptibly, adjusting the camera’s focus, so that the soldiers’ faces were constantly sharpening and then blurring together. During my first viewing, I found it almost impossible to keep track of the soldiers in the beach sequences, especially the central characters played by Fionn Whitehead and Harry Styles Aus: "Does it really matter..." von Sam Adams
  16. Preston, du bist ein Aufklärer! Dank deiner Videoempfehlung habe ich zwei neue Formate kennengelernt: "MPEG 2000" und die "vierstündige Nitrokopie für Ben Hur" von 1959. Es ist fantastisch, was man hier lernt!
  17. Dirk48 schrieb: @Cinerama ich bin großer Fan des Cinemasscope/Cineramabildes und habe genau DESHALB Zuhause vor einiger Zeit auf einen 4k Projektor/scaler etc. umgestellt, um Lawrence etc. genau SO zu sehen, in den USA sind gerade Leon und das 5.Element in 4k gesannt erschienen, Blade Runner folgt im September. Spartacus dürfte eine Frage sein, da die 1080p gescannt in 4k 2016 veröffentlich wurde. Das Ganze ist also nicht TOD von 70mm, sondern trägt zu Deren Erhaltung und Würdigung bei ! @Dirk48: bin inhaltlich auch laufend bei Freunden und mit Heimkino-Neuerscheinungen befasst (oder gucke das im Studio), man muss ja informiert sein. Aber schon immer ist ein Heimkinostart ökonomisch ein Rückzug von der Kinoauswertung, die als abgeschlossen gilt. Fortan fehlt natürlich Zuschauerpotential und Anreiz, einen solchen Titel erneut in die Neukopierung oder attraktiv im Kino wieder einzusetzen. Dieser Trend setzte seit VHS-Zeiten/zzgl. Privatfernsehen ein, und der Umfang der Repertoire-Filme ging rasant zurück, auch der der Nachkopierungen. Aber es gibt seit DVD-Transfers auch eine tröstende Seite, und das sind häufige Sicherungspakete der neu für den Heimkinomarkt vorgesehenen Flmtitel. Lange Zeit vorbildlich auch auf Film oder Interpositiv gefertig, heute nun einmal als sog. D.I. Bei diesem FLYING CLIPPER glaube ich die Leistung in der Sicherung der verfallenden Magnettonmaster wahrzunehmen, die in den 60er Jahren auf besonders instabilem Material fabriziert wurden (3M u.a.). Das Bild betreffend hätte ich eine abweichende Meinung: sie ist voller Anerkennung eher für einen anderen hier genannten Titel: SPARTACUS.
  18. Ich habe gerade (offenbar derselbe Betreiber wie Astor Hannover und Savoy Hamburg) den Film im Grand Zoo Palast Berlin "in70mm" gesehen. Eine unter "Nostalgie" rubrizierte marode Projektion mit Bildstandswackeln, Blendenziehen, Helligkeitsflackern, Doppelkonturen/Geisterbildern, leicht schwimmender Schärfe, leicht dezentrierter Projektionsmaske und Laufstreifen in der letzten Rolle. Sobald spärlicher Dialog auftauchte, klang das besonders dumpf und eingeschnürt. Erschreckend. Seit Jahren reden da Mitarbeiter ihrem Chef nach dem Munde, wie sehr sie sich um das Bestmögliche sorgten, oder man gibt jedwedes Engagement auf, wenn man vom Boss ignorant abgewimmelt wird, weil der keinen Nerv für ernsthafte Lösungen hat. So stelle ich mir das vor. Lass dir bitte nicht weismachen, man habe das Bestmögliche getan und solche Darbietungen seien normal für Film oder 70mm, oder es ginge nicht besser. Es gibt doch einige Festivals zum Thema "70mm", auf denen nahezu flimmer- oder wackelfrei bisweilen sehr scharfe Filmkopien zur Aufführung gelangen, wenn es auch immer wieder Uralttitel des Formats sind. Was Du erlebt hast, wäre in den ersten beiden Jahrzehnten dieses Filmformats kaum irgendwo anzutreffen gewesen. Das sind heute Symptome einer auf Schnellabfertigung zielenden Betriebs- und Effizienzstruktur, in denen man primär in kontinuierliche Umsatzgüter (wie Popcorn-Maschinen und elektronische Kassensysteme) und überforderte Angestellte für das "social network" (Facebook-Selbstdarstellungen der Kinos) investiert.
  19. 35 oder 70mm? TAGE DES DONNERS oder DICK TRACY? Sie spielten noch mal kurz WEST SIDE STORY Anfang der 90er (BFI print). Dann wurde DP75 m W. ausgebaut.
  20. "DUNKIRK im 70mm IMAX gesehen. Wohl eine der schärfsten Kopien aller Zeiten.Das war keine Filmerfahrung, das war ein Lebensereignis. Der DEFINITIVE IMAX Film. Meine Erwartungshaltung war unrealistisch hoch und sie wurde übertroffen. Für mich ein Jahrhundertwerk.Das war wirklich bemerkenswert, hochintensiv. Keine Luft zum Atmen gehabt, oft den Tränen nahe, teils sind sie geflossen. Nolans bester Film so far!Und generell die ultimative IMAX experience.Nolan hat die ganz ganz ganz großen Geschütze aufgefahren." (Der Eindruck eines jüngeren, durchaus anspruchsvollen und befähigten Kinokollegen)
  21. "Soft picture and Colors" heißt es in einem Erfahrungsbericht aus dem Cinerama Dome in Los Angeles. Und auch hier findet es der Verfasser überwältigend und fühlt sich "in the film". Wie kann man das verstehen? Wenn doch bisher von rasiermesserscharfen Bildern, porentiefen Gesichtern, reliefartigartiger Fotografie und immersiver Tiefenschärfe beim Todd-AO-Film gesprochen wurde? Und es bei der Beschreibung von Aufnahme und Wiedergabe-Techniken nicht um dramaturgischen Suspense oder panoramatisch schwenkende Kameraführung gehen kann, sondern rein technisch um den Abbildungs-Realismus eines hochauflösenden und sozusagen naturechten Verfahrens? 70mm ist das Eine. Softe Bildgestaltung und monochrome Farben etwas anderes und nicht bedürftig des 70mm Verfahrens. Es ist die Frage unbeantwortet: was ist konkret an den 5 perf 70mm Fassungen charakteristisch erkennbar, das einen Vorzug einer 70mm Theaterkopie vor Augen fuehrt? http://in70mm.com/news/2017/projectors/index.htm
  22. Einsatzplan DUNKIRK im ASTOR GRAND CINEMA Hannover: nicht im zweitgrössten Saal (mit 200 qm Bildwand und 464 Plätzen) am Start, sondern Einsatz in Saal 7 (mit 267 Plätzen und eher auf Flachbildwand). http://www.astor-grandcinema.de/kino-info/weitere-kinos/ Laut Vorverkauf für Donnerstag abend (rund 43 Stunden bis Beginn) ist das einzige ausverkaufte dt. Haus das SAVOY in Hamburg. Nicht einmal zur Hälfte ausverkauft ZOO PALAST Berlin. Zeitgleich in London im BFI IMAX ausverkauft und erschreckend niedrig der Vorverkauf im Arclight CINERAMA DOME in Los Angeles. Nahezu ausverkauft ist CINERAMA in Seattle mit ebenfalls gut vorverkauftem 70mm-Festival Ende im August 2017 mit überaus bekannten Klassikern: https://www.cinerama.com/Festival.aspx?ec=0000000012 BLADE RUNNER 2049 erfährt eine 70mm-Auswertung, gedreht jedoch in 6K Arri Raw mit DSM 4K D.I. (native Digitalprojektion muesste daher schärfer sein).
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