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Royal-Palast / City Berlin ERINNERUNGEN
cinerama antwortete auf Savoy-Lichtspiele's Thema in Nostalgie
Off-topic, aber selbst Saturn geht es wie erwartet Stück für Stück an den Kragen. Der Immobilienspekulant Timm/Pepper, hauptverantwortlich bereits für den Kinoabriss Royal Palast und City, lässt dem ihm folgenden kostbaren Elektronikkaufhaus 1500 Quadratmeter für einen exklusiven Fashion store abschneiden, gefolgt visioniert vom Turmbau zu Babel, der in Leserbriefen des Tagesspiegels auf Skepsis stößt: http://m.tagesspiegel.de/berlin/wolkenkratzer-in-berlin-charlottenburg-europa-center-soll-bis-zu-240-meter-hohen-turm-bekommen/20583496.html?utm_referrer=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.apps.genie.geniewidget -
Informieren ist herumsurfen: FP75E steht also dort (bei der in Paris auch laufend die Filme rissen, und in Berlin schaukelte sich der Projektor während der "bigger than life"-Retro mehrere Tage vom Bildstand her auf, bis er ganz kaputt ging und die Filme bis in den Morgengrauen einzelrollenweise vorgeführt wurden), und so sieht manch einer in seinen Augen einen großartigen Filmpalast in Essen: Mancher reiste dort hin und verzieh dank der Social Media-Aufklaerung den Ausfall des Hauses. Auch hier kommt einem (wie in Berlin) leise in den Sinn: im zuvor ueberlegenerem Haus der Konkurrenz gab es bessere Wartung, vielleicht waere es nicht passiert.
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Im Berliner Zoo Palast ist - es war zu erwarten - die 70mm-Projektion auf unbestimmte Zeit zusammengebrochen. Man spielt seit Längerem modern, also digital - die Tickets werden aber an den ahnungslosen Gast weiterhin fuer ein 70mm-Erlebnis verkauft. Auch in Essen stoppte die 70mm-Projektion in der Vorwoche. Ursächlich hierfür in beiden Fällen ist der Projektortyp der Serie Philips DP75, ein Monstrum, bestehend aus "Plastikteilen und Kaffeelöffeln". Verantwortlich ebenso für das nachgewiesene und unvermeidliche Zerschrammen und Splitten älterer Archivfilmkopien. Leider kommt es immer wieder auch zum Einsatz sehr rarer Filme auf dem DP75-Projektor, weil die jeweiligen Betreiber mit verbundelten Kinotechnikern immer neue Anflüge, Experimente, Neustarts, Versuche und Erfolge propagieren, wie wohl man diesen Projektor nur sauber einzustellen bräuchte, und danach liefe alles gut. Systemisch geht das gar nicht: man lügt sich aber in die eigene Tasche, nur um an einer Veranstaltung, die anders als mit DP75 nicht möglich erscheint, zu profitieren, sich selbst darzustellen und besser zu verkaufen. Minimale Verbesserungen werden dann schon als Durchbruch oder Erfolg verkauft, was gelogen ist, denn die Filme leiden weiterhin. Dem Filmeinsatz auf diesem Projektortyp sollte seitens der Verleiher oder Archive ein Riegel vorgeschoben werden. So können wir auch in Zukunft noch Freude an gut erhaltenen und sauberen Filmkopien haben. Da aber zumindest am Premierentag am Zoo der Film noch als 70mm-Band zum Einsatz kam, betrübte das trübe Bild mit teils verschleierten Bildecken mit einem unruhigen Bildstand so sehr, dass wir unsere Eintrittskarten nach drei Minuten zurückgaben. Die Antwort an der Kasse war: "Sie wissen aber, dass das ein altes Format ist?". Dies ist seit Jahren die Standardantwort in jenem Hause, da man die Hoffnung offenbar längst aufgegeben hat und solche Filme nur noch aus dem Marketing-Gründen einsetzt. Unsere Antwort war dementsprechend: "Wir wissen, dass das ein altes Haus ist...". Das selbsternannte "Grand Cinema von Berlin". In Heinz Riechs (zweiter, stark umstrittener Betreiber des Hauses) Royal Palast und City im Berliner Europacenter mit Oscar-praemierten DP70-Projektoren und der größten Breitleinwand der Welt (mehr als viermal so groß wie derzeit am Zoo) wären solche Zustände unvorstellbar gewesen, so sehr auch dort kleinere Mängel ausgesessen wurden. Unter diesen Umständen wirkt heute auf mich Kinokoenig Heinz Riech gegenüber Hans-Joachim Flebbe wie ein ehrenwerter, bodenständiger Geschäftsmann, der sein Haus "im Griff" hatte. Aber die Hauptstadt ist reich an windigen 70mm-Ausstattungen mit DP75-Projektoren, zu kleinen Leinwänden und unproportionierten Saelen - und man wird davon in Zukunft noch mehr hören. Aufnahmetechnisch ist "Murder on the Orient Express" weitaus uneinheitlich als 1996 "Hamlet", der damals zumindest zur deutschen Erstaufführung eine kopierwerkstechnische Glanzleistung war. Der Unterschied zur "alten Kamellen", die vor 50 Jahren oder länger auf diesem Format gedreht worden waren, ist leider gewaltig. Und leider nicht im positiven Sinn zu verbuchen. Allerdings gab es auch nie Richtlinien dafür, wie ein 70mm-Film auszusehen hätte. Das Chiffre bezeichnet ja nur die Breite eines Filmbandes. Und falls es nicht gelingt, dieses zum Vorteil gegenueber heutigen 3D-Projektionen zum Ausdruck zu bringen, werden die nach wie vor vorhandenen Potentiale eben nicht konsequent ausgelotet. Hier müsste man auch konsequent gegen gegebene Aufnahme-, Material- und Entwicklungsstandards verstoßen, wollte man semi-plastische Bilder zurück auf die Leinwand holen, mit denen das Verfahren einst eingeführt worden war.
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Zum Regisseur Marcel Ophuels unterhielt stets das IFB-"Internationales Forum des Jungen Films" respektive dessen Verein "Arsenal - Institut für Film und Videokunst" eine enge Beziehung. Anrufen hilft.
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Bevorzugt 40cm bei 35mm, 50cm bei 70mm. Empfehlung: statt einer harten 90-Graddrehung auf 1 Umlenkrolle, den Wendeverlauf des Films ausserdem auf die zuvorlaufende und nachrangig laufende Umlenkrolle verteilen - dass heist, alle drei Umlenkrollen um 30 Grad biegen (in der Summe: 90 Grad). Ergo weniger Splice-Gefahr bei älteren Filmkopien und generell viel filmschonender. Extra konisch gedrehte Umlenkrollen bringen weitere Vorteile. 90 Grad sind grobmotorisch und fahrlässig.
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5-perf 70mm kann man also belächeln... (Vor fast 30 Jahren hatte ich zwei Philips DP70 an Imax Muenchen - Forum der Technik - abgegeben. Ist leider alles entfernt. Seit 5 Jahren nun suchen Tarantino, Nolan oder Anderson nach 70mm-Spielstaetten und grossen Leinwänden. Man kann ueber die Spielpraxis 2017 - je nach Neigung - weinen oder lachen.) Ausserdem könnte die Kopie eines in 5-65 gedrehten Films auf 5-70 besser aussehen als auf 15-70. Vielleicht errät jemand den Grund?
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Die ORIENT-Express-Produktion hat eigenartige Entscheidungsträger: annehmbar der Start in Europa (gerade in Dtd. von drei Betreibern direkt angefordert), dümpeln die USA anscheinend vor sich hin: bis jetzt nur zwei Städte, schreibt film-tech.com: " Although I 100% agree with you that it'd be a shame for only NYC and LA to see 70mm prints, shooting on 65mm provides benefits for the DCP as well. The higher quality source image really does make a difference in the final product, from the DCP down to the Blu Ray / UHD Blu Ray release." Warum für gerade mal 20 Kopien eine Ausbelichtung vom DCM? Ist da womöglich was am Negativ bildlich passiert, müsste man sonst fernspekulieren? Dann kolportiert der amerikanische Forent, in HDTV würden die original auf 65mm-Film gedrehten besonders trumpfen. Ja, vielleicht in Kontrast und Farbtiefe. Auf jeden Fall auf einer grossen Bildwand. Aber auf dem Fernsehschirm? Eher doch der nativ digital gedrehte Film. AVATAR, gedreht auf HDCAMSR, sieht auf allen HDTV-Medien schärfer + "besser" aus als etwa die reinen Film-Filme INTERSTELLAR und HATEFUL 8. Bei angeblich zu wenigen 70mm-Spielstätten wäre vielleicht die Zurüstung von Imax-Theatern auf 5-perf 70mm anzuregen: dort, wo keine 15-perf-70mm Imax-70mm-Anlage mehr greifbar sind. Wäre nicht zu teuer und stünde somit genau an den richtigen Orten mit erkennbar großem Bild. Wer entscheidet bei Imax diese Dinge?
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Yes. Seen it in this manner at the premiere.
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Hart ausgedrückt, aber es weicht tatsächlich vom Sinnbegriff und der Natur von 70mm ab. Sehe ich aehnlich. Dagegen finde ich den blow up Prozess von 35mm Negativen auf dem Stand der 60er Jahre in den Kopierwerken Technicolor oder Deluxe nutzbringender: immerhin konnte die Qualität gegenüber der 35mm Auswertung deutlich gesteigert werden. Andererseits waren schon einige fotochemische Kopien von "The Hateful 8", "2001"'(Warner) und "Dunkirk" so unerquicklich, dass es einem mittlerweile egal sein kann. (Grundsätzlich aber es sind digitale Effekte immer im Vorteil zu optischen oder matte paintings früherer Zeiten, die aber oft nur einzelne Szenen betreffen. Die Herren J. J. Abrams und Christopher Nolan versuchten deren Einsatz zu reduzieren.)
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Die FAZ, eher der konservativen Überzeugung zuzuordnen, veröffentlichte einen bermerkenswerten Essay zur Rezeption dieses Films: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tatort/zur-kritik-am-raf-tatort-von-dominik-graf-15255768.html?GEPC=s2 Objektiv und augenöffnend.
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Das habt Ihr schließlich auf zwei Internerplattformen veröffentlicht, der Herr. Wenn das fake news sind: mein Kompliment.
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Intern, weil die Harlan-Kopie auf der dortigen DP 70 heute auf Facebook gepostet wurde. Ist dieselbe Kopie, die auch in Wien lief. Kopie vom Intermediate von 2000.
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Rege Berichterstattung über "Murder on the Orient Express" in Oslo: http://www.kinomagasinet.no/artikkel/mordmysterium-i-70mm-hos-cinemateket-i-oslo/ Während sich beim Vorverkauf im Berliner "Zoo Palast" eine Katastrophe abzeichnet. Das Verhältnis beim Vv zum erst 4 Wochen später startenden Star Wars-Film liegt etwa bei 1: 1000. Die Fox hätte den kostbaren 70mm-Film doch gegebenenfalls auch im benachbarten "Delphi Filmpalast" oder im "CineStar 9" am Potsdamer Platz starten können und wäre damit besser gefahren. Wer hat dort eigentlich das Sagen?
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Zur Gegenwart und Zukunft analoger Archive und analog arbeitender Filmkuenstler und Kopierwerke ein Symposium vom 20.-22.10.17 in der Universität der Künste und im Kino Arsenal in Berlin. https://pretix.eu/laborberlin/fitpt/
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"What is the selling point for Kenneth Brannagh?" fragt man auf https://www.google.de/amp/s/amp.cinemablend.com/news/1705400/the-new-murder-on-the-orient-express-trailer-gives-us-way-more-action-and-more-poirot-mustache Der DCP Trailer im Kino sieht ausgeblichener aus als der YouTube-Trailer oder das Filmmaterial. Die Werbung könnte ruhig engagierter sein, die Fox hatte mal eine Meisterschaft in der Trailerproduktion. "Zoo Palast" startet MORD IM ORIENT EXPRESS laut Ticketvorverkauf in "Kino 2": demnach der Sargnagel auf einst von Max Knapp ambitioniert in den 60er Jahren kontrollierte 70mm-Premieren im größten Saal, als noch die volle Leinwandhöhe zur Verfügung stand und auch die Tonwiedergabe auf perfekt gewarteten Klangfilm-Tonanlagen für Berlin Maßstäbe setzte! Fast nichts ist davon geblieben. Filmabnudeln auf multiplexalem Provinz-Niveau: auf einer der kleinsten 70mm-Bildwaende Europas. Dergleichen im "Astor Grand Cinema" Hannover, wo auf einer der kleineren Leinwände gestartet wird. -- Auf in70mm.com ist fuer morgen "2001" angekündigt, anderswo aber nicht. Ist das rein intern?
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Also wenn ein Fokus des Films, wie Ihr schreibt, auf das Vexierspiel der Verquickung von Instanzen, V-Maennern und Sondereinsaetzen setzt, spielen diese Filme (nicht erst seit Akira Kurosawa oder Oliver Stone) immer mit mehreren Varianten eines Tathergangs. Jedem ist auch bekannt, wie infolge der Selbstauflösung der einst gefürchtetsten Nachkriegsorganisation sich alle Zeugen und am Zeitgeschehen Beteiligten gegenseitig in Widersprueche verwickelten. Und doch wenig wissen. Wie ein Schock mutet in seiner Unversöhnlichkeit aber auch als ein Gebilde schlüssiger Argumentation (nur ein Perfektionismus perfider Erfindungen?) die folgende Aussage aus erster Hand an. [Eine Verfilmung dieses Horror-Interviews wird kaum jemand sich zutrauen... Um so schlafraubender die Macht der Worte]: https://web.archive.org/web/20070529192730/https://www.rote-hilfe.de/publikationen/die_rote_hilfe_zeitung/1997/4/interview_mit_irmgard_moeller
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Mehr Wirbel und Ernsthaftigkeit als die Uli-Edel-Raueberpistole zur RAF entfachte jetzt ein Fernsehspiel von Dominik Graf: virtuos in der Handhabung und Nachwirkung filmischer Montagemittel: ROTER SCHATTEN. Fast 10 Millionen Zuschauer (selber verpasst wegen Vorurteilen gegen TV-Spielfilme.) Der "Tagesspiegel" schreibt: http://www.zeit.de/kultur/film/2017-10/tatort-stuttgart-der-rote-schatten-obduktionsbericht Die Springer-Presse kontert: http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/darstellung-im-raf-tatort-ist-gefaehrlicher-unsinn Gibt es Verleihinitiativen fuer einen Kinostart? Vorerst nur im Stream: http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/videos/der-rote-schatten-video-102.html Danke fuer Infos.
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ernemann Kino mit Theatermaschiene ErnemannVIIB bauen
cinerama antwortete auf Tim Seltmann's Thema in Allgemeines Board
Ah, danke. Mich verleitete der silbergraue Hammerschlaglack... -
Trailer ?? warum werden keine mehr gewollt?`?
cinerama antwortete auf filfritze braunbear's Thema in Tips und Tricks
Es gibt zu diesem Thema einschlägige Veranstaltungen der Nostalgikerszene (u.a. in Bln), Wissenschaftsvorträge an der Universität und spezialisierte Sammler in NRW/Essen. -
31.10.17, 18.00 Uhr: Gartenbaukino Wien und die Viennale praesentieren Harvey Weinsteins erlesene Archivkopie von THE MASTER https://www.viennale.at/de/film/master In der Donau-Metropole immer in den besten Haenden. See the Trailers. https://youtu.be/fJ1O1vb9AUU -- 14. und 15.10.17 in O.V. und am 16.10.17 in D.F. im Gartenbaukino: DUNKIRK https://www.gartenbaukino.at/programdetail/program/dunkirk-70mm-im-gartenbaukino.html
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ernemann Kino mit Theatermaschiene ErnemannVIIB bauen
cinerama antwortete auf Tim Seltmann's Thema in Allgemeines Board
Ist laut Bild ein Ernemann VIIIB Soundrack mit CP50 und KTV Systemtechnik erinnert mich an das Berliner Arsenal-Kino von Anfang der 1980er Jahre. -
Zum geneigten Vormerken, je nach individueller Urlaubsplanung: - 4. "70mm Weekend - Neisse Filmfestival & Centrum Panorama Varnsdorf": May 2018. (Modernisierungen in der Pipeline) - 2001: A SPACE ODYSSEY (O.V.). Mehrere Einsaetze der von Warner beauftragten farbigen Duplikatkopie auf 70mm für 2018, im nächsten Termin für Schauburg Karlsruhe schon für 2017 angesetzt: dort am 21. Oktober, veranstaltet zusammen mit Stanley Kubricks Koproduzenten seiner späten Filme - Mr. Jan Harlan.
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Gefolgt ebd. von 2001: A SPACE ODYSSEY (in Farbkopie/Dupkopie) am 21.10.17? Publikumsveranstaltung mit Jan Harlan? Programmtext bereits verfügbar? X Im Londoner Imax-Kino vor Weihnachten der Start von STAR WARS - THE LAST JEDI: in 15perf 70mm-Kopie. Gedreht mit Panavision Millennium XL2 (35mm 2.4: 1, anamorphic) und mit Arri Alexa 65 (flat Sensor 2.4: 1, Arri Raw 6.5K) und beides via Imax DMR auf 70mm-IMAX-Film aufgeblasen. Einige Szenen sollen mit Imax MSM 9802 auf 65mm-Negativ aufgenommen sein. [Anm.: hoffentlich qualitativ nicht die unbefriedigende Melange ähnlich der INTERSTELLAR-"Dup-"-Kopie auf Imax, die auf dem europäischen Festland lief. Was ja auch inhaltlich aus dem Handlungsfluss kaum nachvollziehbar "herausgerissen" hatte.] https://youtu.be/zB4I68XVPzQ
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Volker Schlöndorff zur 70mm-Fassung von DIE BLECHTROMMEL
cinerama antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Viele Beispiele für 1.66 Format, aufgeblasen auf 2.21:1 "in70mm": WARGAMES (nicht im Dtld.) THE DIRTY DOZEN (damit begann diese Idee) THE TEN COMMANDMENTS Evt. DIE SINTFLUT so wie SOLDATEN DES VOLKES und SOLDATEN DER FREIHEIT oder BLUTRAUSCH DER ZOMBIES Pillarboxed wäre die seriöse Vorgehensweise und doch allgemein üblich, siehe THATS ENTERTAINMENT E.T. THE RIGHT STUFF ALIENS II u.a Windowboxed wäre ebenfalls seriös. Siehe HDCAM SR auf 70mm IMAX Film am Beispiel von AVATAR. -
Der Traditionsverleih von 70mm-Roadshows, Twentieth Century-Fox, zieht den Start von "Mord im Orientexpress" vor. Wieder mit dabei sind Astor Grand Cinema Hannover, Lichtburg Essen, Savoy Hamburg und Schauburg Karlsruhe: ab 9.11.2017 (in Essen einen Tag früher: 8.11.17 um 20.00 Uhr). Die Kopienqualität bessert sich wieder und der Look ebenfalls (im Vergleich zu den letzten drei Filmen auf 70mm). Ein neuer Trailer ist erschienen: https://m.moviepilot.de/movies/mord-im-orient-express-2017 Bilder: Filmverleih Twentieth Century-Fox