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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Abgetastet in 4K von der original Kino-Kopie und hochwertig digital restauriert, entfaltet FLYING CLIPPER nun im Heimkino die gleiche visuelle Brillanz wie seinerzeit auf der Kinoleinwand. Seit wann ist das möglich?
  2. Gedanklich imaginierte ich mir die Zukunft des Kinos als Erweiterung von IMAX, aufgezogen in die Breite. Anamorphotisch gedehnt auf 2.40 : 1 entweder auf anamorphotischer Imax-70mm-Kopie oder mit Laser auf erhoffter 16K-Bildbreite nicht unter 40 Metern (in der Bildlänge lief in WA in den 60ern BEN HUR im Gaumont Palace, Paris). DUNKIRK ist genuin verwaschen fotografiert, vermutlich um einen "dokumentarischen" Look behaupten zu können (im krassen Widerspruch zu den brillanten Agfachrome- und Kodachrome-16mm-Dokus on location aus dem Jahre 1940). Es ist der modische Look vieler Blockbuster, frech und uninspiriert entnommen noch der Dogma-95-Ära - und wird zu gern als "Immersion" vermarktet. Man kann es auch umgekehrt sehen: durch nahezu zweifarbig kopierte Theaterprints wird das Gegenteil von Immersion erreicht (wie schon in INTERSTELLAR erlebt - ein Film, der wie DARK KNIGHT seine natürlichen, im Negativ enthaltenen Farben erst in der Blu ray Auswertung zurückerhielt). Als "immersiv" etikettiert wird anscheinend auch die verflachte Schärfentiefe des Films, vermutlich um halluzinatorische Übergänge zu suggerieren? Das in Kritiken gepriesene "Impressionistische" stellt sich aber deutlich gegen das Luzide und den (bei heutigen Kameraleuten) verpönten klassischen "Abbild-Realismus" und ist folglicj Gegenteil von Immersion, das Impressionistische stellt den Versuch dar, einen Distanzierungs- und Verfremdungseffekt einzubauen, den Raum zu verengen und "aufzulösen". Möglicherweise (gesundheitsschädigend?) immersiv ist aber die Funktion des Subwoofers, die ununterbrochen während der Gesamtspielzeit "die Spannung hält". Was immer man davon inszenatorisch halten mag. Freunde der realistisch aussehenden Imax-Naturfilme oder Ethnofilme (INDIA etc.) werden bei DUNKIRK-Vorführungen im Imax-Format so einiges vermissen. Das grobe Korn und der verwaschene Look im Negativ von DUNKIRK wird auch im größten aller Filmformate leider seinen Einschlag finden und zusätzlich vom Grünstich garniert. Aber die Imax-Besucher von BFI London und Flora Prag dürften immerhin die mit Abstand erträglichste Darbietung erfahren. Denn normale 70mm-Kopie (also die Reduktionskopie auf Todd-AO-Kinofilm in 70mm 5 Perf) kann man unbedenklich als Katastrophe erachten. Gemessen an Eindrücken aus einigen Klassikern und Roadshows des Todd-AO-Verfahrens bewerte ich Todd-AO weit höherwertig als ein Imax-Erlebnis. Denn aufgrund längerer Brennweiten wirkt IMAX stets etwas "flach", hinzukam bei allen mir bekannten Vorführungen das mangelnde Schwarz in den Filmkopien (wurde schon mal erwähnt). Das Imax birgt kein "Relief" oder eine Pseudoplastik, die einst der Todd-AO-Filme überzeugend unter Beweis stellte. Aber mit DUNKIRK hat sich das Todd-AO-Verfahren zur Gänze verleugnet, so gut es eben geht. Überfliegt man nun die Berichte der friends of 70mm, die aus Sorge um das Aussterben des Formats sich auf Boni des Verfahrens kaprizieren, kann man bereits "zwischen den Zeilen" das kommende Unheil herauslesen: To me the screening of the 70mm film had that softer, warmer, slightly glossy surface quality to the film image in comparison to what I often feel is the crisper, precise, colder surface quality of a digital image. Aus: http://in70mm.com/news/2017/impression/index.htm Das, was Trompeter hier mit ganzer Herzenswärme "pro Film fühlt", ist in meinen Augen die Beschreibung der untersten kopierwerkstechnischen Schundstufe (eine Schulnote "6" für Fotokem -> "sitzenbleiben!")
  3. Sowohl Savoy Hamburg als auch Zoo Palast Berlin haben seit der Übernahme durch Flebbe ihre Leinwände deutlich verkleinert. Erst letzte Woche drin gewesen. In diesem Zusammenhang noch einmal erwähnenswert sind konträr hierzu die Flaggschiff-Theater des 70mm-Cinerama-Verfahrens: Europa Palast in Essen und Royal Palast in Berlin mit den größten Breitleinwänden weltweit. Abgerissen oder entkernt.
  4. Eventuell 18m können es sein, was aber in Anbetracht der Raumbreite unterproportioniert wirkt. ___ Die Kritiken zum Film sind weltweit überwältigend, ergänzt von bis dato in dieser Ausführlichkeit noch nicht gewürdigten Varianten und Leistungen der 70mm-Technik. Das ist ein Schub in der 70mm-Vermarktung und im Intakthalten von Kameras und Kopierwerken. Die von mir besuchte Vorstellung mit Gleichaltrigen, Jüngeren und Aelteren, die sich emtweder seit 5 oder 50 Jahren mit der Entwicklung und den Ergebnissen von 70mm-Filmen befassten, führte zu einem fast einhelligen Ergebnis: Der Film ist also ganz anders, als man es von einem älteren 70mm Film etwa der 60er Jahre her gewohnt ist. Ich würde sagen, in Allem das Gegenteil.
  5. Fantastisch bebildert! Bisher weltweit ohne Vergleich. Alternative Texte, die sich passend einfügen, sind leicht in deutscher Sprache im Internet findbar.
  6. Seit 20 Jahren ein Trend in Plexen, sog. mitteres Segment neben der Blockbusterverstopfung zu bedienen und das Nicht-Popocorn-Publikum zu locken. Für das Szene-Kino oder Kleinkunstfestivals ist dieser Titel eindeutig zu martialisch. Das Thema ist so inaktuell und unmelodramatisch, dass ein Erfolg nicht erkennbar ist und nur ein Einsprengsel im Arthaus-Segment (oder in AG Kino Screenings) zu vermuten wäre. Aber durch die pushende Kritik - mehr als unerklärlich - wird er doch noch zum Selbstläufer. Kurios. In jeder Beziehung. Muss man dies nicht verstehen, denn der primitiv laute und farblos-unscharfe Film ist ein Muster an Langeweile, inszenatorischer Einfallslosigkeit und handwerklichem Dilettantismus. Abgesoffen!
  7. https://www.google.de/amp/www.gamestar.de/artikel/dunkirk-ueberragende-erste-kritiken-fuer-nolans-kriegsfilm,3317139.amp https://www.google.de/amp/www.moviepilot.de/news/dunkirk-triumphale-erste-kritiken-zu-christopher-nolans-kriegsdrama-192811.amp
  8. Oper und Konzert nur in authentischen Zwecksaelen mit lebendigen, mit dem Publikum mitschwingenden Interpreten. Bei Television auf Kinoleinwand fühlt der Zuschauer instinktiv, zweitklassig oder von etwas ausgeschlossen zu sein. Schon die Begrenzungen in der Dramaturgie, um fernsehkonforme Aufmerksamkeit zu halten, ermüden auf Dauer. Nicht im Sinne der großen Kunst.
  9. Geld lieber einsetzen für ein sehr schönes Essen - außerhalb Berlins. Macht mehr Freude.
  10. Zu Imax-Filmzeiten auf 70mm auch nie ein vernünftiges Schwarz gesehen. Hat leider nie einer weltweit angeprangert. Warum eigentlich nicht? Hauptsache "gross"?
  11. Die Berliner Spielstätte wirbt bereits mit einem frisch geölten Projektor und auf seinen Websites mit dem Motto "Nostalgie pur". 70 mm im Zeitalter der Multiplex-Theaterleiter muss in der Marketing-Rhetorik angepasst werden. Zur Nostalgie gehört auf jeden Fall die "Patina", aber auch das Schmunzeln. Und auch eher alt oder mehr zersetzt als perfekt. Nun sind Film und Filmkopie brandneu, und Regisseur Christopher Nolan spricht von "Immersion". Was denn nun? Wieder ein Dreh im Doppelformat. Was bekanntlich in der optischen Umkopierung zu Beeinträchtigungen fuehrt. Im Formatwechsel mochte man dramaturgisch etwas bewirken und nimmt dabei unwissend technisch inkauf, dass sich die Szenenwechsel im Theatereinsatz qualitativ schon mächtig beißen. Large Format-Regisseure der Vergangenheit wie Lean, Kubrick oder Hitchcock hatten jedenfalls ein sehr bewusstes Verhältnis zum Kopierwerk. Ihre Filme sahen überaus immersiv aus! Tut 70mm es heute wieder oder bleibt nur das Schmunzeln?
  12. 70mm Film Support Group: http://www.indiewire.com/2017/07/christopher-nolan-dunkirk-70mm-quentin-tarantino-paul-thomas-anderson-1201855575/
  13. 89 Jahre wurde der Oscar-Preisträger und Schauspiellehrer. Fast Jedem bekannte Rollen im sinistren "North by Northwest", im Farbfilm-Meisterwerk "Cleopatra" ebenso wie im Biopic "Ed Wood" oder in "Verbrechen und andere Kleinigkeiten" bleiben Erinnerung. http://www.ndr.de/kultur/film/Martin-Landau-ein-Nachruf,nachruf154.html
  14. Weil ein aussterbendes Verfahren, ist der Einsatz von Filmkopien durchaus bemerkenswert. Nun kommt es darauf an, dem Geschehen im Zweiten Weltkrieg eine neue Sichtweise abgewinnen zu können. Bildschaerfe, Brillanz, Farbgebung und Immersionswirkung angehemd muteten schon die Imax-Vorschauen flau an. Vielleicht beim Körnerzählen höher auflösender als digitale Kinematographie, ansonsten keine einzige Einstellung, die man sich zu Hause im Rahmen an die Wand nageln würde. BATMAN BEGINS hatte meiner Meinung nach als einziger Blockbuster Nolans noch eine integre Bildgestaltung, eine sehr gute Dupkopierung und überzeugende Anwendung des Filmformats (35mm Scope ohne Digital Intermediates).
  15. Pressevorführung (Bln) __ "In Glorious 35mm": https://drafthouse.com/show/35mm-dunkirk
  16. Offenbar eine Kopie in Dänemark und verstreut auch anderswo. Man spricht von speziellen Ausleihbedingungen, also von einer etwas längeren Spielzeit als gewohnt. http://www.film-tech.com/ubb/f1/t012167.html Zu hören ist von bisher 16 Einsaetzen in 35mm allein in USA: http://www.bigscreen.com/NowShowing.php?movie=308143&showdate=2017-07-21&show=nearby&range=50
  17. Für den Todd-AO Effekt nicht unwesentlich: welche Drehanteile sind in welcher Fassung über Duplikatnegativ kopiert und welche vom Orginal? In Jahrzehnten der Verleih- und Kopierwerkspraxis waren dies immer entscheidende Fragestellungen. Ein konsistenter Eindruck wie in kompletter Direktkopierung vom OCN bei den sogenannten klassischen 70mm Verfahren scheidet ja rein technisch leider aus. Man könnte in das 65mm 5 Perf Negativ die Imax Dreh Anteile als Reduktionskopierung insertieren, wobei die Imax-Szenen dann gedupt waeren. Und in der anderen Version, im Imax-Negativ, wären wiederum die Anteile des 65mm 5 Perf Negativs als Dup und blow up insertiert. Dann saehen die meisten 65mm 5 Perf Szenen auf der IMAX Leinwand deutlich schlechter aus als in der 70mm 5 Perf Kopie in den konventionellen Kinos. Und umgekehrt. Man könnte auch entgegen den Absichten der Produktionsfirma beide Fassungen vollstaendig über Duplikat Negativ erstellt haben. So wird man auf keiner der verliehenen Fassungen wieder den prägenden Eindruck bekommen, der vom klassischen 70mm Film zu erwarten war aufgrund seiner Direktkopierung. Nolan aber bewirbt seinen 70mm-Film damit, das er den Zuschauern mitten ins Geschehen hineinziehe. Soundtechnisch ist es ihm zuzutrauen. Rückgriff auf INTERSTELLAR: Die Imax Szenen im Flora in Prag sahen nur geringfügig besser aus als die 35mm Drehanteile des Films. Sie wirken auf mich aus der Kopiererserfahrung heraus geurteilt kaum schärfer als eine Direktkopierung von einem 35mm Academy Ratio Negativ. Jede heutige nativ in 4K aufgenommene Produktion ist hierin überlegen. Die Imax-Szenen blieben aber auch in der Standard 70 mm Theater Kopie auf 5 Perf deutlich hinter den Möglichkeiten einer konventionellen Reduktionskopierung zurück. Man könnte natürlich sagen: seien wir bitte froh, dass überhaupt der Mut und das Risiko eingegangen werden, ausgestorbene Sonderformate wiederzubeleben. Bin auch dafür. Aber über die verflachte Tiefenschärfe könnte man eben so diskutieren. Indiskutabel für mich bleiben indes die Kopierwerkstandards der letzten 15 Jahre, insbesondere bei den Christopher Nolan Produktionen. Und auch auf THE HATEFUL 8 traf dies fundamental zu. Extrem ernüchternd. 35mm Kopien wären komplett vom Duplikanegativ entstanden, und das müsste schon vorzüglich sein, wenn man hier den Einsatz einer 35mm Theaterkopie als etwas Besonderes propagierte. Aber da ich die meisten Imax Projektion als sehr flach und angegraut in Erinnerung habe, ähnlich in frühen DLP Projektionen, sollte in der 35mm Theaterkopie zumindest der Schwarzwert stimmen. Dann auf kleinerer Leinwand in einem Black Box Kino. Warum nicht... Aber am Dienstag wissen wir mehr.
  18. Scheinbar auch https://www.golem.de/news/4k-uhd-blu-ray-dolby-vision-ist-fuer-den-ersten-player-und-despicable-me-da-1706-128253.html
  19. Vielleicht auch eine Gruppe aus Brandenburg und Berlin, die sich am 14., 15. oder 16.7. zu den Highlights aufmacht?
  20. Generell jede UHD Blu ray mit HDR. Gutes Display ohne Hintergrundbeleuchtung, und alles ist fast perfekt. Vielleicht folgt noch die Konversion auf 12 Bit Farbtiefe und Farbunterabtastung auf 4:4:4. Und Kino? "Die Revolution frisst ihre Kinder". (Oder James Cameron gibt wieder einen Verfahrensanstoß: nur dessen Revolution könnte ab 2020 unverhofft, aber lawinenartig, das 3D-Heimkino in die erste Reihe bomben. Uebertrumpft nur von den Absatzzahlen von Apples Datenbrille? - Mal ein bisschen in die Kugel geschaut, "weil's so schön ist".) In diesem Thread werden künftig die Codecs von 4K DCI und UHD Blu ray miteinander verglichen werden müssen. Welche Unterschiede sind wahrnehmbar usw.
  21. Böse Worte: "Christopher Nolan, Regisseur und Autor von Interstellar, bevorzugt auch für seinen neuen Film Dunkirk eine 70mm-Analogkopie, statt einer Digitalproduktion in 4K. [...] Nolan begründet die Wahl für das 70mm-Format wie folgt: "Die immersive Qualität des Bildes ist unübertroffen und zieht das Publikum so intensiv wie möglich in die Handlung ein." Zusätzlich zur Aufnahme und Projektion auf Film verzichtet Nolan in der Produktion von Dunkirk auch auf die Verwendung von sogenannten Digital Intermediates. Wie wir bei unserem Test der UHD-Blu-Ray oder einigen leidlichen Kinobesuchen feststellen mussten, ist die Digitalproduktion von Kinofilmen mitunter tatsächlich von sehr schlechter Qualität." Aus: golem.de Gilt das dann auch fuer den ORIENT EXPRESS?
  22. 53 +/- 1 (da ich falsch zaehlte). Wie man wohl dort mit geschrumpften Negativen hinsichtlich des Bildstandes und mit sich auflösenden Perfobändern (Ferrania, 3M) umgeht?
  23. Kaum noch für möglich gehalten: nach all den Farbfilm-Mogel- und Betrugs-Retrospektiven seit 1982 der Ankündigung nach die erste glaubwürdige Filmreihe. Entweder offerierten die anderen Retros farblich verfälschte Umkopierungen auf Mehrschichten-Dupfilm oder auf Video oder sie basierten überwiegend auf in Eastman Color gedrehten Cinemascope-Filmen, diesmal gedupt und farbverdreht auf Technicolor. Hier scheint es dem Produktionsschnitt entsprechend authentisch zu sein.
  24. Er erklärt 70mm läge irgendwo dazwischen, zwischen 1.66. und 1.85, zwischen diesem und VistaVision und dass man beim Aufblasen etwas beschneiden musste, aber an Dimension gewann und der französische Verleih extra für das Pariser Kinopanorama oder ein Dutzend französischer Kinos, wo 70mm lief, eine 6-Kanal-Mischung machte. Was daran ist richtig? Ein Direkt-Blowup auf 70mm im Format 1.66 : 1 hätte zum perfekten Ergebnis geführt, das aber wurde nicht getan. Hier wurde also nicht das filmisch beste Ergebnis herbeigeführt, sondern die Fassung, die die größtmögliche Leinwand in Paris (und das verfügbare Bildfeld auf dem 70mm-Todd-AO-Filmstreifen) mit 2,2 : 1 "randvoll" machte. Warscheinlich wurde 2,2 : 1 auf der Kopie nochmals während der Projektions auf die überbreiten 70mm-Cinerama-Bildwände beschnitten, die kein 2,2 : 1 haben. Ähnliches passierte bei COBRA VERDE (1,85 : 1 , gedreht 1987) mit total verwackeltem Bildstand. Und 1968 noch prekärer mit GONE WITH THE WIND (1,37 : 1, gedreht 1939) und daraufhin auch JULIUS CÄSAR (1,37 : 1, gedreht 1951). FANTASIA (1,37 : 1, gedreht 1940) erschien auf 70mm weniger breit, in etwa 1.85 . 1:
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