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Professor Fate

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Alle erstellten Inhalte von Professor Fate

  1. Die Werbekosten müssen zu 100% selbst getragen werden und werden nicht vom Verleih mitgetragen.
  2. Das wird doch jedes Jahr so angeteast. Über die Branchenkanäle erfährst Du dann mehr und genaueres.
  3. Ich glaube nicht, dass es sich hier um dasselbe Gebäude handelt.
  4. ...versucht euch doch mal an einer zeitlich upgedateten Variante, eventuell auch mit dem Männermotiv. Wäre bestimmt eine schöne neue Bewerbung mit "historischem Ansatz".
  5. Stimmt. Für mich hat es was Lustiges, dass Du meinst, dass Dein Beispiel eines sei.
  6. „Gespendet“ so wie in gespendet und mit einer Anleitung auszuhängen, um die rum Dutzende von lokalen Unternehmen werben? Falls ihr auch einen Vertrag mit ner Werbeverwaltung habt, würde ich vorher diesen Vertrag checken, denn in den allermeisten Fällen umfasst der Hoheitsraum dieser Vereinbarung neben der Bildwand auch die Werbemöglichkeiten im Foyer. Und dann kann es zu Problemen kommen. Ich für meinen Teil finde solche „Spendenangebote“ unter dem Mantel der Fürsorge unseriös.
  7. Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Reaktion auf die bei den großen Ketten besonders in den Sommermonaten in den Umlauf gebrachten Discounttickets (z.B. 5x Kinobesuch für € 32,50 für jeden Film inkl. 3D) ist. Die kratzen dann nämlich auf der Grundlage von € 6,50 pro Ticket scharf an genau dieser Mindestgrenze. Ich kann das sogar aus Sicht der Verleiher verstehen - da werden Gäste auf deren Kosten billiger ins Kino gelassen und es wird vom Kinobetreiber gehofft, dass entsprechend mehr Geld am Concessiontresen gelassen wird. Da der Verleih nicht in die Ticketpreispolitik des Betreibers eingreifen darf, setzt er eben so eine Mindestabgabe fest. Es ist doch klar, dass sich das kein Verleih einfach so gefallen lässt. Und zahlen müssen dann dafür auch die kleinen Kinos, die eigentlich immer korrekt bei der Preisgestaltung sind, weil ja alle gleichbehandelt werden müss(t)en. Und wenn dann noch die ganzen indirekten Vergünstigungen bei den großen Ketten eingerechnet werden, die diese sich ausbitten/zusichern haben lassen, bleibt ansonsten nicht mehr genug Marge übrig.
  8. In den 1990ern wäre der Titel sicherlich "Poirot - Ein Detektiv zum Knutschen" gewesen...
  9. Das wird eher die Reaktion auf das durch die Streiks immer mehr bedeutungslos werdende vierte Quartal sein.
  10. Wir haben uns jetzt schon innerhalb von einem Tag wohl mehr Gedanken über den Filmtitel gemacht als Disney sich während der gesamten Entstehung des Films.
  11. Wahrscheinlich gehört der Verlag auch zu Disney.
  12. Da aber auch die Buchvorlage im deutschsprachigen Raum aktuell unter „A Haunting In Venice“ vertrieben wird, könnte ich mir hier den Grund für den Filmtitel vorstellen.
  13. Ich denke schon. Folgewerke werden da immer schon vorab verhandelt. Und Vertrag ist Vertrag.
  14. "Haunting" ist fürs Maushaus komplett uninteressant, da es sich noch um Rechte aus einer alten Fox-Produktion handelt. Jeder Verlust kann da noch steuerlich als Abschreibung bei der Kaufsumme für Fox geltend gemacht werden. Daher wird nur auf minimalster vertraglich vereinbarter Flamme gekocht.
  15. Also wir waren mit unseren über 700 Gästen am Samstag (Kleinstadt mit 24.000 Einwohnern) sehr zufrieden. Ein Plus von 35% gegenüber dem Vorjahres-Kinofestsamstag. Und das bei über 30 Grad. Wir haben aber auch ordentlich Programm geboten. Von nix kommt nix.
  16. Das Enkel-Zielpublikum ist nun mal leider nicht so online präsent wie das Regelpublikum. Da gehen die billigen Werbegelder erst recht ins Leere, und andere Medien scheinen ja nicht attraktiv genug zu sein. Oder günstig genug für Werbeschaltungen. Aber aus Feigheit vor Reibung einfach den zweiten Trailer zum Film 1:1 dem ersten gleichen zu lassen - nur ohne die AfD-Szene… das finde ich frech. Ich bleibe beim ersten Trailer.
  17. Timo Busch hatte ja gleich nach der Absage noch groß getönt, alle Zahlungen würden durch ihn zurückerstattet, alle angemeldetet Besucher bekämen ihr Geld zurück. Mal sehen, ob diesem Versprechen denn überhaupt Taten folgen können. Falls nicht, sollte ihm klar sein, dass er in unserer Branche keinen Fuß mehr auf den Baoden kriegen wird. Verbrannte Erde.
  18. Wochenedrebellen wird aufgrund der Darsteller und der Thematik in Talkshows und im Feuilleton hoch und runter abgearbeitet werden. Der kann gar nicht anders als sehr gut funktionieren. Enkel für Fortgeschrittene wird man Zeit geben müssen - das Zielpublikum hat bei gutem Wetter besseres zu tun als ins Kino zu gehen.
  19. Ja bist Du denn des Wahnsinns! Ich fürchte, hier darfst Du nicht einmal seine Initialien nennen, ohne sofort auf der roten Liste eines der Mitglieder hier zu geraten. Und dann ist wieder "Feuer frei"! 😉
  20. Disney hat so gut wie alle älteren Filme aus dem Programm genommen und zugunsten von Disney+ gesperrt. Andere Titel sind zu ParkCircus gewandert, die sehr viel Geld für einmalige Vorführungen haben wollen. Da lohnt sich so eine Programmierung nur selten. Kinofest is denen egal.
  21. Aber viele reduzieren es tatsächlich auf das gesetzlich minimal notwendige. Die Gäste sind leider scheinbar geistig überhaupt nicht mehr in der Lage, den Sinn dahinter zu sehen. Viele sabotieren die Mehrwegstationen und packen dort jede Menge Müll rein.
  22. Da wird die Braut nochmal ordentlich geschmückt, bevor sie angeboten wird. Ist nicht unüblich, wenn eine Betrieb weiterverkauft werden soll. Und die Coronahilfen müssen ja auch noch zweckbestimmt ausgegeben werden, bevor sie ansonsten zurückgefordert werden. Oder was glaubst Du, warum gerade in den letzten 18 Monaten überall renoviert und neuangeschafft wurde?
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