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filmempire

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Alle erstellten Inhalte von filmempire

  1. Gab es den Hasso 35 mm Motorumroller Typ HMU 35 auch als 70 mm Ausführung mit 12,5 Achsen?
  2. Den Titel muss man nicht nachweinen. Wandelnde Standleuchten die gemaltes Feuer spucken und über Häuser hüpfen. Dafür nochmals "Untouchables" mit satten Morricone Soundtrack, "Heavens Gate" und "Patriot Games" noch nie in 70 mm gesehen.
  3. Gibt es bei 70 mm mit Timecode kein DTS mehr? Immer liesst man DATASAT. Wo wird da der Ton gespeichert? Auf CD ROM, DVD oder? Ich habe zwar den AP20 Prozessor gesehen mit bis zu 16 Kanäle und 4.1 Kompressionsdaten, kann DATASAT auch DTS CD ROMS SPIELEN?
  4. In Stuttgart war das Colibri Pornotheater früher auch "Ben Hur" als Nichtpornofilmtheater mit 4-Kanal Magnetton auch mit einer Breitwand Bildwand 1'85 ausgestattet. Hier konnte man einen Horizontalcash für CS runterfahren. Ich glaube auch die Cineplex am SI Gelände haben nur BW Bildwände dafür aber sehr große. Ausserdem erinnere ich mich in Bochum gab es doch auch ein Center mit nur 1'85 Format.
  5. filmempire

    70mm Maschine

    Die Gummiandruckrolle und Schleifenbildung darüber ist der große Mist des Klangfilmgerätes.Diese Rolle ist auch nicht justierbar. Die Filmführung über die Köpfe kann nur mit Rein- oder Rausfahren der ganzen Einheit geschehen. Die Schrauben dazu sind von hinten rumzufummeln. Wenn der Andruck nicht stimmt, kann man ja die Zugfeder mehr spannen und das wars. Die Gummirolle setzt auch sehr schnell Abrieb vom Magnetton ab und läuft unrund!
  6. Das ist toll, herzlichen Glückwunsch!!! So etwas gab es sicher schon eine Weile nicht mehr.
  7. Im Fernsehen gibt es ja auch nur 1:1,77 daher ist doch BW 1:1,85 fürs Kino gut. CS im Letterbox stört im Dolby Kino sicher keiner, dafür gibt es 64 Surroundkanäle und Frontlautsprecher in 3 x MONO, Sprache meistens nur Mitte und dünn!
  8. Habe den Film in der Erstaufführung in Capitol Karlsruhe an einem Wochenende in 70 mm vorgeführt. Leider lief der nicht lange, höchstens 2 Wochen. Mir gefällt die Musik sehr gut und einige Lieder kennt jeder: Consider Yourself, Food glorious Food, As long as he needs me und andere Lionel Bart Titel leider in Deutsch gesungen. Die 70 mm Blow Up Kopie war von Columbia Pictures sehr gut, wenn ich das mit "Annie" vergleiche. Der Film wurde mit 6 Oscars ausgezeichnet. Das Overacting von Ron Moody fand ich gut, er hat die Rolle auch auf der Bühne gespielt. In London sah ich die Produktion im Jahre 1996 nochmals, das war auch sehr nett, aber mit einer anderen Besetzung. Mark Lester, der den Oliver im Film spielt hatte später nochmals eine Rolle mit Oliver Reed in dem Film "Der Prinz und der Bettler" als Königs/Bettlersohne in einer Doppelrolle
  9. Neues von Kodak: die wollen wieder Super 8 Material herstellen auch Kameras, allerdings diesmal mit elektronischem Sucher und Videosignalausspielung! Da kann die Filmindustrie ja schon mal die nächste Low Budget Produktion in diesem Format drehen und auf 70 mm aufblasen!
  10. Das 11te 70 mm Festival in Krnov/Tschechien findet dieses Jahr vom 8. - 10. April 2016 im Kino MIR 70 statt. Vorgesehen sind folgende Titel: Interstellar Elvis: That's the Way It Is Out of Africa Cleopatra Last Action Hero La Guerre du Feu Big Trouble In Little China The Hateful Eight (noch nicht bestätigt) Gypsies are found near heaven
  11. gab es nichts Besseres als die Wiederholung von "The Heretic" Theme aus einem alten Film? Also für mich war Morricone sehr enttäuschend! Ich bin aber auch nur Filmmusikliebhaber und kein Oscar Mitgliedsvereinsheini. "Leichen pflastern seinen Weg" war eine schöne Schneelandmusik von Morricone.
  12. "Ben Hur" lief in der Erstaufführung in Süddeutschland auch nur in einer 70 mm Ultra Panavision Aufführung im Atrium Stuttgart von Dezember 1960 - Juni 1961, im April 61 noch mit 3 Vorstellungen am Tage. Möglicherweise schafft das "The Hateful 8" in Karlsruhe ebenso
  13. Der Schauburg Vorhang dämpft die Höhenwiedergabe schon sehr stark!
  14. Bei "Ben Hur" war die Ouvertüre ohne Bild und der Ton nur auf Blankfilm aufgespielt. Kurz vor Ende der Ouvertüre kam dann Schwarzfilm und später der MGM Löwe aussnahmsweise als Standbild. Bei "Porgy and Bess" war ein Vorhang im Bild zu sehen, der sich zum Haupttitel öffnete. In den 60er Jahre waren Ouvertüren bei allen überlangen Filme üblich, ebenso Entr'act Music (Pausenouverture) und Exit Music (Nachmusik). Üblicherweise wurde bevor die Ouvertüre gespielt wurde das Saallicht runtergefahren und nur die Bühnenbeleuchtung angelassen. Zum Ende der Ouvertüre dann mit rechtzeitigen Timing die Bühnen oder Rampenbeleuchtung runtergefahren, so dass beim Erscheinen des MGM Löwen die Rampenbeleuchtung aus war. Der MGM Löwe wurde mit dem ersten Bild auf den Vorhang projeziert und dann geöffnet. Ebenso bei den Pausentitel. Bevor der zu Ende war musste der Vorhang komplett geschlossen sein. Das lässt sich alles genau austimen, wenn man mal die Lauzeit der Bühnen oder Rampenbeuchtung misst, ebenso die Laufzeit des Vorhangs und dann entsprechende Frames oder Meter im Film per abnehmbaren Klebeband markiert!
  15. Ich war heute in der 15.00 Uhr Vorstellung in der Schauburg Karlsruhe. Gut besucht aber nicht ausverkauft. Das Programm lief ohne Werbung, sondern gleich mit Hauptfilm und Ouvertüre, Pause und kurze Entr'acte Musik. Die Kopie hatte für meinen Geschmack in den Schneeszenen recht viel Blau in den Schatten. Die Pferde mit violetten Fell waren auch ungewöhnlich. Die Innenaufnahmen mit close ups sehr scharf und starken Kontrast, leider auch wieder hin und her focusieren der Personen im Dialog. Inhalt ist ja Geschmackssache aber nach "Ben Hur" vor 55 Jahre im Atrium Stuttgart im selben Format oder "Khartoum" 1966 in New York würde ich lieber diese Titel oder eventuell nochmals "Meuterei auf der Bounty" in einer flammneuen vom Kameranegativ (odere Interpositiv) gezogenen Kopie sehen, die hatten mehr Inhalt und interessantere Fotografie. Mit Cinerama, wie im Hauptitel erwähnt, hat der Film wenig zu tun.
  16. und war Herr Tarantino von der 70 mm Vorführung im Zoo Palast begeistert?
  17. Wenn es keinen horizontal fahrbaren Kasch mehr gibt, wie früher in 70/35 mm Bühnenanlagen, kann man nichts abdecken!
  18. Gibt es eigentlich schon Berichte darüber, welche Szenen in Hateful 8 digital bearbeitet wurden, also Computer generierte Effekte, oder ob der ganze Film in der Nachbearbeitung vorher mit 8 k gescannt, digital geschnitten, digitale Licht- und Farbkorrektur und dann auf 65 mm zur Kopienherstellung ausbelichtet wurde??
  19. Im Atrium gab es 1968 keine Luftbefeuchter oder Klimaanlage im Vorführraum. 70 mm wurde im Sommer bei gefühlten 45 Grad vorgeführt. My Fair Lady lief über 75 Wochen jeweils 2 mal täglich und die Kopie ging fast ohne Gebrauchsspuren nach Ostberlin wurde mir von damaligen Vorführer berichtet. Ich selbst habe die Temperaturen ab Ende 1969 im Sommer auch erleben dürfen!
  20. Todd AO, Cinerama oder Ultra Panavision Gefühle kommen da nicht auf. Muss schon eine gekrümmte Bildwand sein!
  21. Alle 70 mm Kopien die auf Spule vom Kopierwerk kamen waren mit der Schicht nach außen angeliefert worden. Also Tonspuren waren innen gewickelt. Nach dem Durchlauf bei jedem Projektor lag dann die Schicht innen auf der Aufnahmespule. So hat das Philips und Kodak schon mal in den 70er Jahren empfohlen. Also umspulen dann von unten nach oben. Habe ich jetzt was falsch gesagt. Bei Bauer U2 ist jedoch der Filmlauf gerade umgekehrt. Schichtseite innen von der Abwickelspule.
  22. Die Begeisterung in dem vor x-mass Interview in Tarantinos Heimkino fand ich klasse! Ich freue mich schon auf die Vorführung in der Schauburg Karlsruhe Anfang Februar!!!
  23. Bei 70 mm mit DTS Timecode entfallen ja auch die beiden Magnettonspuren im Bild links und rechts. Daher sollte da eigentlich das Format schon beiter sein, wenn entsprechende Masken und Optiken eingesetzt würden. Bildwand müsste natürlich auch noch verbreitert werden.
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