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filmempire

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  1. Was es aber gab, bei der Bauer U2 im Projektorfuss eine Türe, da konnte der Vorführer schnell seine Halbe Bierglas oder Flasche verschwinden lassen, wenn der Theaterleiter zu Besuch in den Vorführraum kam. Denn viele wollten keine Alkoholiker vorführen lassen. Leider funktionierte das nicht bei allen Anlagen, da dieser Raum eigentlich für den Kompressor vorgesehen war für die Kühlung der Filmbahn.
  2. Interessant, solche Sitze habe ich noch nie in Vorführräume gesehen. Wurden die später beim Sicherheitsfilm durch Schlafcouchen ersetzt? ...Polyester Filmmaterial mit solchen Einrissen, da muss schon viel Gewalt im Spiel gewesen sein und nicht nur schleifende Spulen!
  3. ...und das war die Originalfassung. Ich hatte auch eine Kopie aus USA von der Katz & Harris Restauration mit dem verhallten Surroundsound und die war auch DOLBY SR codiert. Angeblich wurde der Ton von einer 4-Kanal Magnettonkopie benützt und für SR vermurkst. Auch die deutsche "Lawrence" Töne der Erstaufführungskopie ohne NR klang schon sehr dünn hatte aber eine Sprachmischung. Bei einem A/B Vergleich der Pausenrolle mit dem 4k DCP in der Schauburg vor einigen Jahren merkte man erst mal was für einen Grünstich die Umhänge hatten. Das DCP war besser in der Schärfe, das von mehreren Anderen kritischen Besucher in der 4ten Reihe auch festgestellt wurde. Möglicherweise hat aber Vincent damals die Schärfe nicht nachgestellt. Der Akt begann in der Nachtaufnahme vor dem Überfall auf Akaba (Carboneras/Spanien)
  4. Muss nicht sein. In Karlsruhe wurde im Capitol 52 Wochen lang "Doktor Schiwago" vorgeführt. Nach über 700 Vorstellungen war die Kopie nicht beschädigt, obwohl in Überblendtechnik und auf FEDI Maschinen gespielt. Der Vorführraum von Volker Schmidt war immer super ordentlich gehalten. Das gleiche in Stuttgart im Atrium, da lief "My Fair Lady" über 75 Wochen mit einer Kopie, täglich 2 x und auch hier mit DP 70 Kohlebetrieb und ordentlicher Handhabe der Kopie gab es keine Schäden. Die Kopie ging anschliessend nach der DDR soviel ich gehört habe. Bei alten ausgedrockneten und mit Klebestellen versehenen 70 mm Kopie sind mir auch schon mal ein paar Meter kaputt gegangen, also kann passieren!
  5. Was für Einrisse? In der neuen Kopie aus dem Bundesarchiv??
  6. Ein Bericht vom Technicolor Filmfestival 2017 in der Schauburg (Cinerama) Karlsruhe. Ich kam erst am Freitag zur 13.00 Uhr Vorstellung von "Gigi" aufgenommen in Panavision leider nicht in 4-Kanal Magnetton sondern nur Lichtton MONO. Die Kopie schwankte in den Farben und war teilweise auch unscharf. Man muss die Story und Musik mögen. Es waren keine Ballet Szenen drinn in Paris. Viel schöner in der Technicolor Farbdramaturgie war "Night Passage" mit James Stewart, Audie Murphy, Brandon de Wilde (als Kind) und Dimitri Tiomkins Leitmotiv. Tolle Aussenaufnahmen in Technirama mit Tiefenwirkung und gemalten "Paramount" Berge in den Studio Nachtszenen. Sehr unterhaltsame Geschichte über einen Geldtransport und einige Lieder von James Stewart persönlich gesungen. Ob er auch das Akkordeon spielt kann ich nicht sagen. "Origins Of Technicolor" war dann eine Powerpoint Präsentation von David Pierce auch mit bewegten frühen 2-Farben Technicolor Szenen. Zwischendrinn tolle Grillspezialitäten mit leckeren Salate und netten Gesprächen im Hof der Schauburg. Abends dann der erste James Bond "Dr. No" in etwas unscharfer Technicolor Kopie und für heutigen Geschmack langatmigen Dialoge. Erst nach 30 Minuten die erste Verfolgungsfahrt. Da konnte man mal sehen, wie sich die James Bond Filme bis heute weiterentwickelt haben. Samstag um 11.00 Uhr "Der Rote Kosar" in einer schönen gebrauchten Kopie, immer wieder gern gesehen. Diesmal konnte man auch das moderne Passagierschiff im Hintergrund von 2 Einstellungen sehen, was ich im Fernsehen bisher übersehen habe. Sehr witzig und mit einer sehr gute Panavison Qualität war "Spion in Spitzenhöschen" mit Doris Day und Rod Taylor. Die "Fahrstuhl Musik" von Frank de Vol passte sehr gut zu der spritzigen Komödie. "Technicolor and Early Musicals" habe ich ausgelassen und dafür um 20.00 Uhr "Les Girls" in Perspecta Ton und CinemaScope angeschaut. Gene Kelly und Mitzi Gaynor als einer der "Girls" in einer sehr guten Technicolor Kopie mit zeitweise fehlende Szenen ersetzt durch Eastman Rot Fade Streifen. Sehr nette Choreographie von Hermes Pan, also nicht die üblichen Step Tänze, die sonst von Kelly in MGM Musicals aushalten musste! (Alles Geschmackssache) Late Night noch in Techniscope (also nur 2 Perf hohe Bilder) "Für ein Handvoll Dollar", der bekannte erste Western mit Clint Eastwood, gefilmt in Spanien. Anstelle in die Kirche ging es am Sonntag um 10.30 zu "Can Can". Präsentiert in CinemaScope und 4-Kanal Magnetton mit schöner Surround Mischung. Dieser Todd AO Film mit Cole Porter Musik hatte sehr schöne Schärfentiefe und Shirley Mac Laine toll in der Rolle der Nachtclub Besitzerin. Danach gab es ein par Technicolor Kurzfilme mit "Tom und Jerry", verschiedene Trailer auch mit "10 Gebote" und einen CinemaScope Perspecta Streifen von "Tom und Jerry", sehr nett! "Die 4 Söhne der Katie Elder" war leider ziemlich verschnitten, auch die Farben nicht so wie man das von Technicolor kannte. Einige Einstellunge auch unscharf. Kann aber auch daran liegen, das die Kopie schon öfters regeneriert wurde?? "Die Oberen Zehntausend" in Breitwand und Perspecta Sound nun schon das 2te mal in der Schauburg war mal wieder schön zu hören. Hier mit Sprachmischung und auch in der Musik zeitweise mit Richtungsregelung der MONO Lichttonspur rauszuhören. Abschluss war wieder Technirama mit den bekannten Qualitäten und einer sehr gut erhaltenen Kopie von "Die Wikinger" mit Kirk Douglas und Tony Curtis. Da waren dann nur noch circa 25 Besucher in der Vorstellung. Leider war das ganze Festival sehr schwach besucht. Die ganze Organisation, das Catering, die Vorführung und das superfreundliche Personal bringt ein immer in gute Laune und ich wollte dieses Festival nicht vermissen! Vielen Dank an Herbert
  7. Hätte die nicht rausgenommen werden können? Oder war der Lichtverlust extrem ohne die Gläser? Sind das die in der Bildfenstermaske?
  8. Immerhin durften wir den 70 mm Blow Up mit beschnittener Bildhöhe in der Schauburg sehen.
  9. ...und Andy Williams singt in Deutsch phonetisch "So wenich Zait, die bleib uns noch fuehr unschere Liebe"
  10. Das war die Neuverfilmung von "Die 10 Gebote" aus dem Jahre 2014 mit Christian Bale als Moses!
  11. Also so lange halten die Filmsets nicht. In Spanien gibt es einige nahe Tabernas da steht vom "El Condor" Set nicht mehr viel. Über den vergangenen 4 Jahre sind große Teile der Bauten eingefallen. Ebenso das spanische Dorf aus "Wilde Pferde" da ist fast alles verschwunden. Bully Herbig hat da auch Szenen aufgenommen. Gut erhalten dagegen ist das Sweetwater Set aus "Spiel mir das Lied vom Tod", welches als Saloon für die Leonetown Besucher dient. Das Schulhaus aus "Ryans Tochter" steht heute noch, da aus massiven Stein gebaut. Natürlich haben Souvenierjäger inzwischen einiges geklaut. Der Auszug aus Egypten von "Exodus" wurde auch in Spanien aufgenommen. Da stehen noch ein paar Dorfatrappen, die sehr billig gebaut wurden. Der Rest in den Szenen waren digitale Effektlandschaften und Leute!
  12. Nur noch 3 Wochen und keine Programm im Internet? Wir alle (?) warten alle schon sehr auf die Auflistung der Titel, die gezeigt werden!
  13. Möglicherweise war nur die 1 Kopie vermurkst. Ich habe die Kanäle persönlich abgehört und auf Spur 2 + 4 (früher bei Philips 1 + 3 halblinks und halbrechts) war kein Signal aufgespielt. Der Dialog klang ohne Dolby A N/R sehr schlecht, speziell die Synchro bei den Boxszenen. Die beiden Frontkanäle mit Musik hatten aber gute Bässe!
  14. Krnov kann keinen Split Surround bis jetzt spielen. Ich habe zwar darauf hingewiesen, die wollten aber nichts umverdrahten. Ob Hook Splitsurround hat kann ich nicht sagen. Bei "Far And Away" hat Brian (von dem die Kopie kam) mir geschrieben, dass die Kopie Split Surround hat. Im Krnov war vom MONO Surround nicht viel zu hören. Die deutsche Fassung hatte nicht mal eine BASS Information und der MONO Surround war auch sehr bescheiden. Auch klang der deutsche Dialog manchmal wie von einer schlechten Telefonverbindung!
  15. Auf meiner Rückreise von Krnov nach Stuttgart mit einem Übernachtungsstopp in Pilzen, gab es neben dem guten Pilsner Urquell auch noch ein Cinema Center mit einer 4 D Filmvorführung. Der Titel "Ghost in the Shell" als 3 D Digitalprojektion mit dem Dolby Polfilter, der nicht viel Licht wegnahm und bewegten Stuhlreihen (4 Stück) zum Filmgeschehen. Die Bewegung war so schätzungsmässig circa 30 cm hoch und seitlich etwas weniger. In Verbindung mit dem Bild kam der Effekt ganz gut. Dazwischen, wenn es regnete auch Sprühregen von oben, bei Schußwechsel Pressluft auf den Hinterkopf, Rauchwolken in manchen Szenen neben der Bühne und Windmaschinen sorgten für gefühlte Luftbewegung. Der Film hatte keine großartigen 3-D Effekte im Raum, sondern nur eine Tiefenwirkung, welches auch ohne Brille früher bei Todd AO, Cinerama sogar Panavision erreicht worden konnte. Da der Eintritt 310 Kronen kostete (Cirac Euro 12,50) war der Andrang der Abendvorstellung sehr gering. Mit mit nur noch 2 andere Zuschauer in dem steil ansteigenden Kinosaal. Die Bildwand war für 1:2.40 Format vorgesehen, das Vorprogramm mit Werbung lief als Breitwand 1:1.66 die sogenannten Scope Trailer in 3 D jedoch nur als Letterboxed Bild. Übrigens die nicht besetzten Sitzreihen wurden nicht bewegt. Ein Erlebnis, welches sicher ähnlich schon in diversen Vergnügungsparks gibt, hier jedoch fast 2 Stunden lang.
  16. Das 70 mm Filmfestival in Krnov war dieses Jahr eine Präsentation ohne Farbverlust Kopien, außer "Agenten sterben einsam". Wie immer war die Anreise von Stuttgart bis zum Kino MIR 70 eine 860 km lange Fahrt, mit Übernachtung in Pilzen (schon wegen dem Bier). Eröffnet wurde das Festival am Freitag um 14.00 Uhr mit "Romance O Zamilovaných", einer Sovscope 70 mm Produktion von 1974. Das Bild war nicht besonders scharf, hatte auch die üblichen Schlieren im Material, die wir auch von manchen DDR Kopien kennen. Viele Handkameraaufnahmen, in einer Liebesgeschichte ohne Happy End. Die Musik der 6 Kanal Magnetton Wiedergabe war sehr schön gemischt. Wie immer wurden die einzelnen Akte per automatischer Überblendung gefahren (damit die Synchronität der Untertitel nicht durcheinander kommt. Der Meopta UM 70 Projektor hat eine Spulenkapazität von 1800 m auch für das 70 mm Format. So passen oft 3 Akte auf eine Rolle, die entsprechend schwer zu heben sind. Ausziehbare Halter zum Aufsetzen der Spule in der Maschine helfen die Achse zu treffen. Die Pause zwischen den Vorstellungen waren dieses Jahr ein bischen länger als in den vorgehenden Festivals. Um 17.00 Uhr war "Patriot Games" aus dem Jahre 1992 in der Originalfassung eines Blow Up von 35 mm Panavision auf dem Programm. Eine sehr gute, fast neue Kopie mit 6 Kanal Dolby A Ton. Nach Filmende konnten die Besucher im Foyer Gulaschsuppe, belegte Brötchen, Wurst und Getränke für billiges Geld kaufen. Freitagabend dann wieder der Besuch der beiden Bürgermeister und der Leiterin des Kulturministerium von Krnov mit Danksagungen an die Mitarbeiter des Festivals. Bei der Gelegenheit bat Pavel Tomesek (der Manager und Chefvorführer vom Kino MIR) um die Anschaffung neuer Optiken für die Wiedergabe von 70 mm, die ja nun nach 50 Jahre ersetzt werden sollten. Leider hat er nicht nach gleichwertigen Spiegel gefragt, denn die beiden Maschinen haben unterschiedliche Farbtemperatur. Höhepunkt der Abendshow war dann "Empire of the Sun" in der Originalfassung als 70 mm Blow Up von 35 mm im 1'85 Format mit 6 Kanal Dolby A Magnetton. Ein sehr schöne Kopie, nicht ganz so scharf wie die anderen im Festival. Nach Filmende wurde den Festivalbesuchern ein kaltes Buffet und auch kostenlose Getränke angeboten. Schon um 9.00 Uhr Morgens begann der Samstag mit "Far and Away" eine Superpanavision 70, Arriflex 765, Vistavision, Panavision Scope Produktion von 1992 mit 6 Kanal Dolby A Sound. Die Kopie hatte zwar Split Surround Information konnte aber nur in MONO Surround gespielt werden. War so oder so nicht viel Effekte zu hören. Die Kopie sehr gut erhalten, kam aus Australien. Um 11.45 Uhr gab es eine Diashow mit historischen Bildern von Dänischen 70 mm und Cinerama Kinos, vorgestellt von Thomas Hauerslev und simultan übersetzt von Barbara. Nach der Mittagspause dann "Goya" zum zweiten Mal in Krnov ein DDR Produktion aus dem Jahre 1971 aufgenommen in DEFA 70 mit 6 Kanal Magnetton. Die Kopie wurde vom Bundesarchiv Berlin ausgeliehen. Wie immer gab es Einführungen vor dem Film, die leider nur in tschechischer Sprache vorgetragen wurden. "Hook" um 17.45h in einer sehr guten und kontrastreichen Farbkopie als Blow Up von Panavision 35 mm Scope. Ein satter und effektreicher 6 Kanal Dolby A Ton. Leider hat das Zünden der Xenonlampe immer recht heftig gestört. Auch das Schliessen der Überblendklappen ist immer noch zu langsam, so sieht man noch kurz 2 Bilder übereinander. Der Samstag Abend bekann etwas verspätet mit "STAR" einer Todd AO Produktion mit Julie Andrews unter der Regie von Robert Wise. Die Kopie hatte die typische Fotokem steile Gradation und einen erheblichen Blaustich in den noch vorhandenen Grauwerten. Ich nehme an, dass die Erstaufführungskopie nicht so dunkel kopiert war, kann das aber nicht beurteilen, da der Film damals 1968 in Stuttgart nicht gezeigt wurde. Die Story über Gertrude Lawrence war damals ein Flop im Kino und lief möglicherweise nur von Freitag bis Montag in anderen Städten. Die Ouvertüre wurde mit einem gefilmten Orchester vor einem Vorhang gespielt. Nach der Pause die Entre'acte Music, wie die Amerikaner das bezeichnen. Die Musik und Choreographie anders als bei "Mary Poppins" oder "Sound of Music". Am Sonntag musste man wieder bald aufstehen, dann um 9.00 Uhr lief ein STEREO 70 Film, allerdings ohne Brille. Auch die Optiken zum Vorführen des Formates gab es nicht. Also konnte man die beiden Teilbilder nebenenander bewundern. Es war ein schöner Tierfilm aus Russland aus dem Jahre 1979, mit sehr effektvoller 6 Kanal Musikmischung. Wenn man den Film nur mit einem Auge betrachtet, konnte man die Tiefenwirkung erahnen. Weiter ging es um 10.00 Uhr mit "Agenten sterben einsam" ein 70 mm Blow Up von Panavision Scope in sehr guter Qualität, außer dem Rotstich. Auch die 6 Kanal Magnettonmischung mit der Musik von Ron Goodwin war sehr effektvoll. Diese Kopie wurde ja auch schon mal in Karlsruhe gezeigt. Der letzte Film im Festival war "Batman vs Superman" von 2016, der auch letztes Jahr im Karlsruher Festival zu sehen war. Laut und viele Digitaleffekte waren nicht mein Geschmack, daher habe ich einen kuzen Ausflug nach Polen unternommen. Insgesamt war das Festival sehr gut besucht. Wieder Gäste aus USA, Dänemark, Schweden, Frankreich, Slowenien und Deutschland und viele junge Studenten aus Tschechien. Auf Thomas in 7o mm com gibt es sein Report aus Krnov mit vielen Bildern der Veranstaltung.
  17. ...und wen trifft man dieses Jahr in Krnov aus dem Forum?
  18. Wer hat den Gloriapalast vor der Schliessung betrieben? Haben die auch 70 mm gespielt?
  19. Schön, dass Herr Flebbe das Kino immer wieder neu entdeckt. Ende der 60er Jahre war die verstellbare Bildwandkrümmung schon defekt. Leider ist die jetzige wohl kleiner als bei der ersten 70 mm Präsentation wann immer das war? "Roter Staub" war ja nur 35 mm. "Oklahoma" lief jedoch in München im Royal schon früher, damit ist das Savoy Hamburg nur das erste für Todd AO gebaute Haus in Deutschland.
  20. Foto Kem hat ja auch einige Akte doppelt oder dreimal kopiert, bis Berlin zufrieden war habe ich gehört Trotzdem hat die Berliner Kopie einen schönen Blaustich in den Schattenregionen des Bilders. Dafür wirkt das Mittelmeer noch blauer als vorher.
  21. Bei der IMAX Seite wird über die Technik nichts erklärt. Nur hochgelobte Bildqualität besser als nie zuvor usw. Ton wird jeweils täglich neu eingemessen, warum auch immer. Das Dolby 3 D System wird ja auch in manchen Kinos benützt und kommt, so wie ich mal gelesen habe vom Frauenhoferistitut entwickelt für Mercedes Benz, um deren Projekte in 3 D den Kunden oder whatever vorführen zu können. Welchen Link hat die IMAX Quality Control?
  22. Gestern war ich nochmals im Imax Sinsheim mit zwei weiteren Besucher. Dieses Mal war in der linken Bildhälfte ein starkes Shading festzuzstellen. Ich tauschte meine Brille mit der meiner Nachbarin, und wir beide bemerkten bei beiden Brillen diese Schatten neben der Bildkontur. Wenn ich das rechte Auge schloss, war das Shading weg. Ich nehme an es handelt sich bei dem 3-D Laserprojektion nicht um eine System mit Shutterbrillen sondern irgend ein Polfiltersystem. Das Bild war mir auch viel zu dunkel, gegenüber dem 15 perf 70 mm Film. Die Bildwand hatte einen Glitzereffekt in hellen Einstellungen und sah wie Filmkorn aus. Bei Rausgehen wurde mir erklärt, da seien auch ältere abgenützte Brillen noch im Umlauf und daher könnte eventuell dieser Shading Effekt herkommen. Wenn dem so ist, wäre Euro 12,00 Eintritt nicht gerechtfertigt. Imax Sinsheim wirbt mit 4 k Bilder und Doppell-Laserprojektion, glaube ich aber nicht! Ich nehme mal an es sind 2 x 2 K???. ....und das IMAX Erlebnis ist auf jedem Sitzplatz optimal!
  23. Schade wieder ein ehrwürdiges Theater am Ende! Hat das Elysee auch 70 mm gespielt, oder sind die DP 70 Projektoren von einem anderen Vorführraum? Der Bauer Vorführraum mit separaten Dia Projektor sieht ja sehr schön aus, welches Kino war das?
  24. Das ist nichts Neues. Es gab auch schon VHS Kopien von "Titanic" in Originalfassung die waren THX geprüft. Also schärferes Bild usw. Der Tonpegel war so hoch aufgespielt, dass ein normaler TV Lautsprecher nur noch schepperte!
  25. Die französische Kopie lief vor ein paar Jahre auf dem 70 mm Festival in Krnov/Tschechien und hatte sehr effektvolle Frontkanalmischung der Musik und auch Dialoge! Besser als gar nicht. Trotz rotstichiger Kopie war es eine fast einmalige Gelegenheit ,diesen in MCS 70 gedrehten Film, zu sehen. Im Filmmuseum Frankfurt wollte ich den nicht sehen.
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