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filmempire

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  1. Im Capitol Karlsruhe wurden alle 70 mm Filme, ob Ultra Panavision, Superpanavision, MCS 70, Sovscope, 70 mm Blow Up alle als Todd AO an das Kinopubikum verkauft. Das Todd AO Logo war einfach ein Begriff für 70 mm. Cinerama wurden ja auch Filme benannt, die mit 3-Streifen nichts mehr zu tun hatten. "Krakatoa", "Custer of the West", "2001 Odysse im Weltraum", "Alfred der Grosse" u. a. wurden mit dem Logo im Inserat angeboten.
  2. Früher wurden tantsächlich 35 mm Kinokopien im Fernsehen abgetastet und live gesendet. Auch die aktuellen 16 mm Einspieler in Nachrichten wurden vom Filmgeber abgetastet. Daher musste der gesamte Programmablauf einer Abendschau schon mittags geübt werden. Beim SDR in Stuttgart waren Boschabtaster mit Bauer Projektoren in Betrieb.
  3. Bei Windjammer im Atrium waren die beiden DP 70 Projektoren noch nicht installiert. Die kamen erst danach zu South Pacific. Später im Atrium musste zu Cinemiracle Zeiten eine der beiden DP 70 immer abgebaut werden, weil da das Kontrollpult für die Anlage aufgestellt war und das Fenster dafür benützt wurde. Die FP20 war wie die im City München von der Deutschen Cinerama GmbH ausgeliehen und wurde nach dem Atrium wo anders aufgebaut. Dank Steckverbindungen konnte die Anlage innerhalb von 48 Stunden in Betrieb genommen werden. Der Abbau dauerte nur 1 Tag.
  4. Wenn von von 24 m breite aus geht, kann bei der Wölbung schon 27 m rauskommen. Anbei ein paar Aufnahmen aus dem Vorführraum und Saalansichten heute. Laut Vorführer waren FP2 S Projektoren mit Spielgeprojektion und rotierende Kohlebogenlampen mit 140 Ampere in Betrieb. Im Bild vom Saal 1 sieht man deutlich die 3 Großen Fenster für die Cinemiracle Projektion, dazwischen 2 Fenster für Philips DP 70 und die anderen als Schauöffnungen für die Vorführer
  5. Nun scheint das Rätsel gelöste. Laut Vorführer war die Bildwand 27 m breit. Hier im Inserat wird 24 x 10 m angegeben. Wenn man das dem Bogen nach misst kann es auch 27 m sein.
  6. Eine Filmkritikerin schrieb in der Zeitung: das Beste an "Doktor Schiwago" war die Erfrischungspause mit einer heißen Roten Wurst im Foyer. Das Atrium war bekannt für die Heiße Rote Wurst in der Pause, wenn man bei dem Andrang von 730 Besucher beikommen konnte. Also ohne Pause wäre "Schiwago" nix für die Kritikerin gewesen. Frau Kübler war für den Verkauf zuständig, das Personal konnte dann nach der Pause die übrig gebliebenen billiger einkaufen!
  7. In München lief auch noch der Todd AO Kurzfilm "Das Wunder von Todd AO" und in Stuttgart wurden sogar 4 Vorstellungen am Tag gefahren. Siehe Anzeigen. Da blieb dann keine Zeit für Kulturfilm oder Wochenschau!
  8. Inzwischen habe ich herausgefunden das "Oklahoma" in München im Royal Palast (damit wurde der auch eröffnet) am 14. Juni 1957 startete und dann 23 Wochen lang lief.
  9. Am 19.12.1958 startete im Royal Palast in München "South Pacific" in Todd AO. Das Inserat sah so aus!
  10. Zum 15ten mal begann das Todd-AO 70 mm Filmfestival mit einem Warm-Up von "Hello Dolly" in einer 4 K Digitalprojektion am Donnerstag um 20.00 Uhr. Ich war nicht dabei, die Teilnehmer berichteten von einer sehr farbenprächtigen und scharfen Präsentation des Musicals mit Barbara Streisand, Walter Matthau und als Spezialgast Louis Armstrong. Originalaufnahme war Todd AO 70 im Jahr 1969. Der Eröffnungsfilm am Freitag um 13.00 Uhr dann "Cobra Verde" in einer sehr guten Blow Up Kopie von 35 mm 1:1,85 Format, daher mit abgeschnittener Höhe, die in einigen Einstellungen sichtbar wurden. Obwohl der Film 1987 kopiert wurde, war noch kein Farbfading eingetreten. Der 6-Kanal Doby A Ton sehr effektvoll gemischt mit der Musik von Popul Vuh und zusätzlichen afrikanischen Themen und Gesang. Klaus Kinski spielte einen Sklavenhändler in Afrika und Werner Herzog konnte viele nackte Brüste von jungen Mädchen einfangen. Besonders Erfolgreich war das Werk in der Erstauffühung nicht, daher hatte die Kopie auch keine Schäden erlitten. Um 15.00 Uhr die erste Kaffeepause im Foyer. Leider war das Wochenendwetter nicht so gut wie in den letzten Jahre, daher konnte man selten draussen im Hof verweilen. Mit "Airport" gab es um 16.00 Uhr ein Wiedersehen mit Oscargewinnerin Helen Hayes und einer gefadeten, aber mechanisch guterhaltenen 70 mm Kopie, mit 5 x Mono Ton in den Frontkanälen. Ich nehme an, dass es damals keine deutsche Stereotonmischung gab. In Stuttgart wurde der Film in der Erstaufführung nur in 35 mm Lichtton Mono gespielt. Ähnliches haben wir ja auch mit "The Wild Bunch" und anderen Titel erfahren müssen. Trotzdem kam der Film auch bei den jüngeren Zuschauern gut an. In der Pause zum nächsten Event wurde wieder das traditionelle Festival Dinner im Foyer aufgebaut. Der Andrang war groß, da dieses Jahr zum ersten Mal mehr Weekendpass Besitzer dabei waren. Der Höhepunkt am Abend um 19.30 Uhr "My Fair Lady" in einer gefadeten, aber sonst sehr gut erhaltenen Erstaufführungskopie mit 6-Kanal Magnetton. Vorgeführt mit Pause und Entr'acte Musik. Bei der Dialogmischung bemerkte man einen starken Höhenabfall im linken Tonkanal der aber von der Kopie kommen musste. Die Musik aber war schön diskret über die restlichen Frontlautsprecher zu hören. So gegen 22.45 Uhr ein Get-Together mit Hoepfner Bier vom Fass und Erfahrungsaustausch unter den 70 mm Fans. Der Samstag bot ab 10.00 Uhr zuerst das Frühtück im oberen Foyer. Um 11.00 Uhr startete "Cry Freedom" in der Englischen Originalfassung mit Deutschen Untertitel und einer sehr gut erhaltenen 70 mm Blow-Up Kopie mit effektvoller 6-Kanal- Dolby A Tonmischung. Mit einer Laufzeit von 158 Minuten kam keine Langweile auf, zumal das letzte Drittel der Handlung die Flucht von einem Journalisten und seiner Familie ins Ausland zeigte. Nach Kaffee und Kuchenpause stand David Leans "Ryans Tochter" in einer Erstaufführungs- kopie auf dem Programm. Leider schon gefaded, ohne Blauanteile im Bild und auch zeitweise einzelne fehlende Frames wegen Klebestellen war jedoch der Bildeindruck von Super Panavision 70 immer noch gewaltig schön. Das Bergen von Waffen und Muniton am Strand, während eines gewaltigen Sturms, war der Höhepünkt nach der Erfrischungspause. Die Einführung zu diesem Film und zu "My Fair Lady" kamen von Udo Heimansberg, die anderen von Wolfram Hannemann, wie immer mit Produktionsdetails oder selbst gemachten Erfahrungen bei der Erstauffühung. Dann war es schon wieder Zeit für das Abendessen. Wie immer toll zugerichtet vom Schauburg Kochteam. Der Überraschungsfilm in einer sogenannten Sneak Preview war dann "Joker" einer brandneuen 70 mm Kopie mit Arri Digitalkamera aufgenommen und in 4 k Master Format bearbeitet und dann ausbelichtet. Der 6-Kanal Datasat Sound war sehr laut, jedoch besser als die Trailershow davor in Digital, die total übersteuert war. Die Kameraarbeit von Lawrence Sher zeigte ein sehr gut ausgeleuchtetes Set, was in den meisten neuen Produktionen nicht so gut durchzeichnet. Joaquin Phoenix spielte neben Robert DeNiro die Rolle von Arthur Fleck, einen geistig beunruhigten Clown in Gotham City, der sich auf einer Abwärtsspirale von sozialer Revolution und blutigen Verbrechen begibt. Man muss es mögen! Viele der älteren Zuschauer fanden es nicht so gut. Am Ende der Story kommt der Joker (wie er sich am Schluss nennt) in eine Nervenheilanstalt. Der Film war auf dem Filmfestival in Venedig ausgezeichnet worden und Dank dem starken Spiel von Joaqin Phoenix könnte auch noch ein Oscar folgen. In der Spätvorstellung um 22.00 Uhr lief "Stirb Langsam" in einer 70 mm Blow-Up Kopie von 35 mm Panavision mit 6-Kanal Dolby A Magnetton. John McClane, gespielt von Bruce Willis, kämpft im Alleingang gegen eine Gangsterbande in einem Bürohochhaus, ähnlich wie Sylvester Stallone in "Rambo". Die Kopie im gut erhaltenen Zustand mit satten Toneffekten. Am Sonntag ab 11.00 Uhr, nach dem Frühstück in der Schauburg, das Kurzfilmprogramm in 70 mm. Zuerst "Die wehrhafte Schweiz" in der für Cinerama geänderten Fassung mit 6-Kanal Magnetton und einer von Robert Gaffney in MCS 70 Superpanorama gedrehten Dokumentation über die Einsatzbereitschaft der Schweizer Armee. Dieser Film wurde für die Schweizer Ausstellung 1964 in Lausanne produziert und damals mit noch zwei zusätzlichen 70 mm Seitenbilder vorgeführt. Auch hier war das Handwerk für Bild, Ton, Schnitt wirklich sehr professional. Weniger angetan war ich von der Weltpremmiere des Kurzfilms "Daughter of Dismay" von James Quinn, aufgenommen mit 65 mm 8 Perforation Film und daraus eine Ausschnittsfassung hergestellt. Dunkle Bilder mit modernen Unschärfen und einer langweiligen Handlung. Der Regisseur stellte sich am Ende den Fragen der Zuschauer. Zur Erinnerung an Todd AO und den weiteren Experimenten von Richard Vetter and Carl William u. a. mit Dimension 150 und Cinespace 70 wurde ein kurzer Vortrag von Thomas Hauerslev, dem Herausgeber von in70mm.com, ins Programm aufgenommen. Gezeigt ein Demofilm in Cinespace 70 und danach noch "Pacific Pursuite" aus dem Cinema 180 Programmangebot. Um die Befreiung eines Planeten von seinen Unterdrückern ging es dann weiter um 13.00 Uhr mit "Dune - Der Wüstenplanet" aufgenommen in Todd AO 35 und VistaVision für die Effekt- Szenen. Vorgeführt mit einer guterhaltenen Englischen Originalfassung in 70 mm Blow-Up und 6-Kanal Dolby A Magnettonkopie. David Lynch führte Regie und Kyle MacLachlan, José Ferrer, Linda Hunt und Sting spielten in den Hauptrollen. Auch hier wieder muss man trotz den Längen Gefallen finden oder nicht. Ausgezeichnet mit 3 Oscars für Bester Ausländischer Film, Beste Regie und Beste Kamera wurde um 16.30 Uhr nach der Kaffeepause "Roma" in 70 mm mit 6 Kanal Datasat gezeigt. Der Film aufgenommen mit einer Arri Alexa 65 in 6,5 k digital in s/w hatte ein sehr scharfes und bestens ausgeleuchtetes Bild auf die Cinerama Bildwand geworfen. Ich konnte das sogar in der 3ten Reihe geniessen. Interessanter Weise wurder der Film von Netflix produziert und relativ schnell über dessen Netz, kurz nach dem Kinostart im November 2018, aufgenommen. Der Film erzählte die Geschichte einer siebenköpfige Familie der Oberschicht in Mexico City in den 70er Jahre und deren Haushälterin Cleo, die von einem Kampfsportfan geschwängert wird, später in der Notaufnahme dann eine Todgeburt erlebt. Neben dem Fronleichnam Massaker und am Ende die Rettung der Kinder im Meer durch Cleo war nicht viel mehr Aufregendes zu sehen. Trotzdem kam bei einer Laufzeit von 135 Minuten keine Langweile auf. Zum Abschluss des diesjährigen 70 mm Filmfestivals wurde nach dem Abend Dinner "Apocalypse Now" in einer gefadeten und mit heftig dünnen Laufstreifen, aber scharfen 70 mm Blow-Up Kopie von 35 mm TechnoVision und 6-Kanal Dolby A Ton gezeigt. Es handelte sich um die Erstaufführungsfassung von Francis Ford Coppola. Eindrucksvolle Aufnahmen über den Schrecken des Krieges. Ich verfolgte diesen Film nur bis "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen", nach dem Angriff auf ein Dorf mit der Musik von Wagners Walkürenritt. Wie immer waren die Vorführungen von dem Projektionsteam Vincent Koch und Marcus Vetter perfekt. Vielen Dank an Herbert Born für die Veranstaltung, die hoffentlich noch einige Jahre fortgesetzt werden kann. Auch Dank an die bemühten Helfer im Verkauf und hinter den Kulissen der Cinerama Schauburg Karlsruhe.
  11. Nochmal zurück auf die 23 Kinos mit 35 mm Aufführungen im Stuttgarter Raum ab 14. September 1962. In der ersten Woche gab es 153 Vorstellungen und in der zweiten Woche nur noch 44 Vorstellungen in 5 Kinos die übrig blieben. Ab 28. September 1962 lief "Ben Hur" nicht mehr im Raum Stuttgart. Zum Wiedergabeformat in 70 mm hat MGM damals die Kinobetreiber mit folgenden Schreiben aufgeklärt:
  12. Sorry zum Vergleich nochmals die 3 Bilder, diesmal den Filmstreifen 1:2 entzerrt und gespiegelt!
  13. So hier ein Scan von der Szene in Ultra Panavision von BRD. Da ist das Bild auch nicht höher im Inhalt, gegenüber der späteren Kopien. Die Kamera wurde in der Szenen nicht bewegt!
  14. Seltsam was man alles so über Ben Hur findet. In München lief der Film im Royal Palast am 14. Oktober 1960 an, in Stuttgart erst 5 Wochen später am 25. November 1960. Wo lief dann die Kopie die in Stuttgart gezeigt wurde vorher? oder war MGM noch nicht mit dem Kopieren fertig?
  15. Hier noch ein Bildbeispiel "Ben Hur" in der Erstaufführungskopie mit 4-Kanal Magnetton und dickeren Bildstriche, die roten Bilder sind aus einer späteren Kopie und haben schmale Bildstriche, dafür in der Höhe mehr Inhalt. Sehr merkwürdig! Leider habe ich den Ausschnitt nicht aus einer Ultra Panavision oder späteren beschnittenen 70 mm Flatkopie hier rumliegen. Wenn jemand das hätte, wäre ein Vergleich interessant. Es ist die Szene wo Ben Hur sein Volk verraten soll!
  16. Habe durch Zufall ein Inserat gefunden. Da lief am 23. Dezember 1960 "Die 7 Weltwunder" in Cinerama im City München an. Vorgeführt wurde mit einer Anlage von Kinoton mit FP20 Projektoren über Spiegel (wie Cinemiracle) mit Kohlebogenlampen 140 Ampere auf einer 27 m Bildwand laut Filmvorführer Willy.SIEBEN WELTWUNDER, DIE - CITY MÜNCHEN - 23.12.1960.pdfSIEBEN WELTWUNDER, DIE - CITY MÜNCHEN - 23.12.1960.pdf
  17. Der 35 mm Start von "Ben Hur" im Großraum Stuttgart fand am 14. September 1962 an. Laut Stuttgarter Zeitung spielten 20 Kinos im Großraum Stuttgart, die restlichen 3 wurden nicht erwähnt, da ja weit ausserhalb von der Hauptstadt. Eine Woche später lief der Film nur noch in 5 Kinos gleichzeitig. Ich werde mal bei Gelegenheit die erste Spielwoche nachforschen, um zu sehen, wie oft jedes Kino "Ben Hur" im Einsatz hatte. Übrigens die nächste Stadt Esslingen spielte Ben Hur noch nicht. Auch Göppingen hatte noch keinen Einsatz in 35 mm zu dem Termin.
  18. Falls jemand die Sendung verpasst hat, gibt es auf der 3-Sat Mediathek noch ein paar Tage: https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/fremde-kinder-der-vorfuehrer-100.html Da führt ein 10 jähriger Bube mit seinem Bruder Filme in einem Dorfkino vor. Die Lichtquelle ist noch Kohlebetrieb und Überblendung auf Kommando!
  19. Ben Hur hatte in den 35 mm Erstaufführungskopien ja dickere Bildstriche um das Seitenformat annähernd zu erhalten. Im Atrium wurden Ben Hur, wie auch Cinerama oder Cinemiracle in reduzierter Bildhöhe auch formatgerecht vorgeführt. Mit den 23 verschiedenen Theater in Raum Stuttgart, kann sein, das die nacheinander spielten. Geht aber aus dem Inserat nicht klar hervor. Ansonsten müssten ja zig 100 Kopien in der 35 mm Auswertung im Umlauf gewesen sein.
  20. "Ben Hur" startete im Atrium Stuttgart am Freitag 25. November 1960 in 70 mm Ultra Panavision. Die Linsen dafür mussten bei Isco bestellt werden und kosteten DM 10.000. Erst 2 Jahre danach kam im September 1962 die 35 mm Auswertung in Stuttgart mit 23 Kopien in 23 verschiedenen Vorortkinos. Da frage ich mich, wieviel Kopien zu diesem Zeitpunkt in Deutschland eingesetzt wurden, wenn nur im Raum Stuttgart schon so viele im Einsatz waren
  21. filmempire

    Road Show

    Alle Ausführung erklären nicht warum es Road Show genannt wurde. Road Movie spielt ja meistens auf Strassen und Orte, aber 70 mm, Cinerama etc nicht sondern in geschlossenen Räumen, manchmal auch auf Open Air oder Drive In Theater!
  22. filmempire

    Road Show

    das ist ja bekannt, aber warum Road Show. Da klingt Majorsmith's Antwort schon etwas einleuchternd sollte dann aber Route Show umgetauft werden!
  23. filmempire

    Road Show

    Neulich fragte mich jemand, warum die Erstaufführungen in den 60er und 70er Jahre "Road Show" genannt wurden. Wir wissen ja, Herr Tarantino hat sein "Hateful 8" auch so verkauft. Aber was hat das mit der Strasse zu tun? Hat jemand da etwas anderes gehört, als das die Kopien nach dem ersten Einsatz um nächsten auf der Strasse transportiert wurden?
  24. Habe nochmals die Laufzeiten untersucht: Laut Lexikon des internationalen Films war die deutsche Erstaufführung am 24. Oktober 1969 mit einer Laufzeit von 132 Minuten. Die DDR Version wird mit nur 108 Minuten angegeben. Die englische DVD hat eine Laufzeit von umgerechnet 151 Minuten. Da fehlt auch die Exit Music von circa 3 Minuten. Habe mal in US nachgefragt, welche Fassung dort zuerst gezeigt wurde. Mal schauen ob sich jemand daran erinnern kann.
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