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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Nachtrag: Habe gerade festgestellt, dass der Zoommotor mit den vier Stäbchenbatterien auch arbeitet; das Zoom ist jedoch manuell so schwer gängig, dass es auf den Motor (noch) nicht reagiert. Gibt es da irgendeine Fettungsmöglichkeit ohne aufzuschrauben ? Verharzung ? Grüße ringsum Ernst
  2. Hallo in die Runde, habe mich am gestrigen Feiertag nochmals mit meiner Nizo Integral 7 befasst -dass die überhaupt nicht laufen soll, obwohl wie frisch vom Fließband aussehend ... kann doch nur eine Kleinigkeit sein !? Also .. erst einmal erneut Batterien in den Handgriff eingelegt. Dann überlegt: wo öffnen und reinschauen ? Am Seitenteil mit den Bedienknöpfen sind keine Schrauben zu sehen -anders bei meiner 481, die ich gerade erst zu korrektem Laufen bringen konnte. Also Kassettenfach geöffnet und reingelugt -soll ich oder nicht ? Die Neugierde überwiegt -mehrere kleine Schrauben lachen mich an, die möglicherweise das Seitenteil fixieren. Minischrauber geholt, links drei Schrauben rausgedreht -zwei kurze von oben, eine lange von unten ... jetzt löst sich jedoch nicht das Seitenteil, vielmehr ist das Bodenblech des Kassettenfachs lose. Vorsichtig rausgeholt und Blick auf diverse Drähte und Stecker geworfen, Auslöser gedrückt -nichts; plötzlich fällt mein Blick auf ein kleines, bewegliches schwarzes Ding neben dem kleinen weißen einschiebbaren Stecker vom Tonteil -sieht eigentlich aus, wie ein gekappter, abisolierter Draht. ich fasse vorsichtig an, merke, dass man das Ding ein wenig bewegen kann -drücke ein wenig runter, es federt wieder hoch ... und plötzlich schnurrt die Kamera sauber und leise. Auslöser wiederholt betätigt -ich träume echt nicht, nach fast einem Jahr läuft das Ding. Zusammengeschraubt ... nochmals wiederholt probiert, sie läuft im 1er-Gang, 18er und 24er. Timer funktioniert noch nicht -vielleicht brauche ich die Blockbatterie dafür. Zoommotor reagiert auf Wippschalter auch noch nicht -vielleicht liegt das ebenfalls an der fehlenden Blockbatterie -per Hand ist das Zoom schwergängig beweglich. Insgesamt jedoch -durchaus ein Erfolgserlebnis, denn tote Geräte sind mir als Sammler ein Graus ! Mit dieser Info möchte ich denen ein wenig Mut machen, die in eine ähnliche Situation geraten -das Schöne nach vorausgegangenem Frust: man lernt immer wieder eine Kleinigkeit dazu ! Perforierte Grüße ringsum, Ernst
  3. Hallo in die Runde, in verschiedenen Threads taucht immer wieder der Hinweis auf, man möge eine kompetente Werkstatt aufsuchen, um das Hobbywerkzeug Filmkamera, Filmprojektor revidieren zu lassen -klingt ganz vernünftig: aber: diese Spezialisten sind rar und teuer (vgl Thread zu Nizo S 56, wo ich den Eindruck erlangen musste, dass Abzocke erfolgt ist). Bei semiprofessionellen Ambitionen und Arbeit mit teuren Geräten wie Bolex H , Pathe-Webo usw ist ein solcher Service sicher angezeigt. Bei der Consumerware, die zu sicherlich 80 % von den immer weniger werdenden Usern dieses Links vorgestellt wird, spricht das Kosten-Nutzen-Verhältnis sicherlich eher für Entsorgung, sollte Eigenhilfe nicht möglich sein. Meine jüngsten Erfolgserlebnisse: Nizo 481 -optisch wie neu, aus der Bucht für 4.- nebst Kompendium, Titelgerät ua ergattert: Batteriecase ok, sechs Stäbchen eingelegt, gestartet -in allen Bereichen lief sie auf der 54er Geschwindigkeit. Da ich aus früherer Basteltätigkeit weiß, was sich für kleine Plastikstifte hinter dem Aluseitenteil mit den Bedienknöpfen verbergen, war ich schon in Sorge, dass einer abgebrochen ist -also die Schräubchen rausgedreht, vorsichtig abgezogen und reingeschaut -Innenseite des Deckels ok. Auslöser gedrückt -weiter volle Kraft voraus. Kleine Zahnbürste geholt (sehr praktisch auch zum Abschrubben korrodierter Stellen mit Karamba -meinem Lieblingshilfsmittel) und an einem mir ins Auge fallenden Hebel zart gewackelt, einige Mal den Geschwindigkeitshebel hin und her gedreht, auch einen Tropfen Karamba rein -und die Sache war erledigt. Arbeitsaufwand max. 10 Minuten. Was für einen Werkstattbericht der Service für die Rechnung erstellen würde, mag man sich selbst ausmalen. Bei Projektoren: zerbröselte Schnecken (Bell & Howell) dürften als Totalschaden zu betrachten sein -der vor Jahren hier im Thread gemachte Vorschlag, sich eine Messingschnecke drehen zu lassen (wer kann das schon -ich nicht) war auch nicht das gelbe vom Ei -jüngst hat ein Teilnehmer des Forums auf die mit dieser Modifikation einhergehende unangenehme Lautstärke des Laufwerks hingewiesen. Riemenwechsel dürfte allerdings bei einer Vielzahl von Projektoren insbesonderer älterer Bauart selbst einem Laien mit nur mäßigem technischem Geschick und unter Hilfestellung von olaf carls wunderbarer Homepage (danke !!) möglich sein. Mein letztes "Erfolgserlebnis" eigener Bemühungen: Siemens 2000 Transistormodell -der Projektor ließ sich per Knebelknopf anstellen, vor und rück, Licht -aber -nach Linksdrehung in Ausstellung lief der Motor dennoch weiter -Gerät flachgelegt, einige Spritzer Karamba in den Knebelhebelbereich .... jetzt flutscht es wieder. Was ich sagen möchte: Zu unserem Hobby gehört jedenfalls auch ein wenig Beschäftigung mit der Technik unserer Gerätschaften -Newcomern empfehle ich dringend, das Kosten-Nutzen-Verhältnis vor Auftragsvergabe an eine für kompetent gehaltene Werkstatt abzuwägen -insbesondere, wenn es sich um die mit Elektronik vollgestopften Geräte der 70er und 80er Jahre handelt. Die Zahl der störanfälligen Komponenten ist enorm -davor schützt auch keine zuvor erfolgte Revision. Die Bucht bietet genügend Auswahl ! Viel Spaß beim perforierten Hobby -ich bin seit 1960 dabei. Ernst
  4. Hallo, ich sehe da überhaupt kein Problem -die Lampe bekommt leichte Überspannung, die aber in der Toleranz liegt -der Projektor selbst wird sicher keinen Schaden nehmen -lediglich die Lebensdauer der Lampe wird etwas verkürzt. Viel Spass mit diesem netten Projektor !
  5. Hallo Wilfried, danke für die Info -habe das Gerät schweren Herzens zurückgesandt (war möglich, da gewerblich); das spezielle Netzteil war nicht dabei, auch war innen wohl irgendein Teil lose, das herumklapperte als ich den Apparat mal auf den Kopf stellte, umdrehte. War schon interessantes Ding -die Tonköpfe waren noch tip top -wohl von Bogen -aber was soll ich mir nicht funktionierendes Teil hinstellen; wird demnächst wohl wieder in der Bucht eingestellt werden ! Herzliche Grüße Ernst
  6. Hallo Wilfried, ja so ein Modell mit Li-und Magnetton mit Aufnahme -ältere Bauart (magisches Band)- habe ich vor kurzen günstig von einem Mitabeiter der Kernforschungsanlage Jülich übernommen -mit Propagandafilm aus den 70er Jahren (Magnetton) für Atomkraft; habe im Garten mal open air gemacht, war tolles Erlebnis, wenn der Film auch schon leicht rotstichig war. Film Spass beim Experimentieren ! Ernst
  7. Hallo in die perforierte Runde, da meine Angehörigen meine Freude/Begeisterunbg nicht so ganz verstehen können ("wieder so ein großer Kasten ?! -Ist ja alles nur Technik !") - will ich hier meine Begeisterung über den Siemens 2000 mit Transistorendstufe 7,5 W zum Ausdruck bringen, den ich für lächerliche 35.- in der Bucht ergattert habe und der sowohl äußerlich top ist als auch elektrisch läuft -eben noch gute alte und massive Wertarbeit ! Ein bisschen Karamba in den großen Funktionsschalter war natürlich nötig, da das gute Stück sich nicht mehr ausstellen liess -und lief.. und lief -trotz Drehen am Knopf; aber dann -Erfolgserlebnis für einen passionierten "Fummler" und Karambafan: plötzlich reagierte der Schalter auch in der "Ausstellung". Das Asbestthema will ich außen vor lassen -bin bereits in vorgerücktem Alter. Viel Spass beim Hobby -wenn es auch mit der eigenen Filmerei vielleicht Probleme gibt -Kameras, Material, Entwicklung -das Anschauen ist einfach toll. Ernst
  8. Hallo in die Runde, der Vorschlag mit den Schnittabfällen scheint mir bei Super8-Kassette illusorisch -vgl. die anderen Threads bzgl Befüllen mit Material. Dieser Vorschlag ist allenfalls bei Filmkameras für Normalacht/Doppel8 praktikabel, die mit der alten Agfa Normalachtkassette arbeiteten (vgl.Nizo AK 8) -heute museal; die Wendekassetten für Doppelacht (Agfa Movex Reflex oder Nizo Exposomat) scheiden aus, weil ein 8mm Filmer wohl kaum 16 mm breites Doppelachtmaterial herumliegen hat. Gelobt seien die guten alten Federwerkskameras ohne Elektroschrott ! Grüße in die perforierte Runde Ernst
  9. Danke für die Info Martin, ich habe eben -trotz Platzproblem- geordert. Herzliche Grüße Ernst
  10. Guten Abend in die Runde, sammle eigentlich Oldtimer wegen des Designs (Highlight Amprosound Premier -40) aber: ein Elmo C 16 L aus 1982 der ok sein soll für 60.- würde mich schon locken -ist der Preis fair, sind ggfs Treibriemen auch vom Laien (wie beim Elmo 1200) einfach zu wechseln ? Gibt es -wie beim Bell & Howell Filmosound Schneckenproblem- beim Elmo C 16 L eine ähnliche Schwachstelle ? Ist er dem Bauer P 8 ebenbürtig ? Perforierte Grüsse ringsum Ernst
  11. Guten morgen in die Runde, habe bei eBay ein Erlson - Tonbandgerät ergattert -zu Sammlerzwecken; hat jmd Hintergrundinfo über die Art des Einsatzes ? Im Netz habe ich leider nichts gefunden. Sieht optisch in der Präsentation super aus -mal sehen, wie es sich in der Realität darstellt ! Grüße ringsum, Ernst
  12. Hallo Stefan, das mit der "Wartung" des Federwerkes scheint mir problematisch; habe (Sammlung) eine Unmenge Bauer 8 mm Kameras -von 88 über 88 C, B, F, D, G , H ... fast alle "zicken" mit dem Federwerk; meine allerste Filmkamera, die ich 1958 mit 12 Jahren bekam, war eine 88 C -nagelneu; nach vier, fünf Jahren normalen Filmens machte das Federwerk schlapp, brachte trotz vollem Aufzug kaum noch Kraft auf -ganz anders die Bolex oder Niezoldi & Krämer jener Zeit -haben bis heute ihre Federwerkskraft erhalten. Das nur als Hinweis, will den Mut nicht nehmen -aber vielleicht doch lieber eine andere Doppelacht-Kamera in der Bucht oder woanders ergattern ! Viel Spaß beim Hobby ! Ernst
  13. Hallo in die Runde, habe auch von natali7 PN erhalten -ohne Öffnen umgehend gelöscht. Wie kommt es, dass jene in PN kommt ? Gruss ringsum Ernst
  14. Hallo api, das könnte an der Schrumpfung des Filmmaterials liegen; ich habe neulich auch einige gut 35 Jahre alte Filme ablaufen lassen über den soliden Handeinfädler Bauer T 10 S und hörte am Laufgeräusch ein etwas zartes "Knistern " in der Filmbahn bei leicht (!) unruhigem Bildstand Ernst
  15. Hallo api, ich weiss nicht, ob Dein Projektormodell Zahnrollen hat; wenn ja und die Filmbahn sauber ist, könnte der Fehler uU darauf beruhen, dass Abwickel- und Nachwickelzahnrolle plötzlich nicht mehr synchron laufen (Riemen ?) -uU auch in Bezug auf den Greifer. Greiferfilz vielleicht auch mal ölen ?! Viel Erfolg bei der Fehlersuche, Ernst
  16. Hallo Peter, von Bauer Doppelachtkameras gebraucht Typ 88 (egal welcher Buchstabe B, C, D, E, F, G, H, K, L) kann ich nur abraten; habe diverse dieser optisch noch bestens erhaltenen und mit nettem Hammerschlag gestylten Kameras zu Sammlerzwecken erworben -alle Federwerke sind abgedudelt ! Meine erste eigene Bauer 88 C, die ich im Jahr 1959 fabrikneu bekam, war nach etwa vier Jahren hinüber nach mäßigem Privatfilmeinsatz. Federwerkrobust sind jedenfalls alle Bolextypen -aber auch viele Japaner, zB Arco oder auch die von Quelle vertriebene Cinemax. Die Nizos haben idR auch sehr gute Federwerke und sind stabil -jedoch auch teuer. Viel Spass beim perforierten Hobby, Ernst
  17. Hallo, ich tippe auf Kontaktunterbrechung an irgendeiner (Löt-?)Stelle durch Erwärmung eines Bauteils; durch Verformung wird die Leitung unterbrochen, nach Abkühlung bildet sich die Verformung zurück und es entsteht wieder Kontakt. MfG Ernst
  18. Hallo in die Runde, für Puristen ist die erwähnte Firma sicherlich toll -aber wie immer: Qualität hat ihren Preis ! Für den Normalgebrauch am heimischen Fernseher dürfte durchaus auch HOMEMADE in Erwägung zu ziehen sein. Meine Normalachtfilme ließen sich mit Bauer T 10 (S,L,R) bestens praktisch flimmerfrei auf Sony Digitalacht transferieren, nachdem Autoshutter und Autofocus abgestellt waren. Der Hotspot lässt sich durchaus minimieren, wenn man auf eine größere graue matte Pappe projiziert (etwa 50 x 60 cm) und das Projektionsbild etwas größer wählt, damit es nicht zu hell ist. Bei Superacht muss man allerdings einen Projektor mit variabler Geschwindigkeit nutzen, um auf etwa 16 2/3 zu kommen , wobei sich diese etwas langsamere Geschwindigkeit (aufgenommen üblicherweise mit 18 Bildern) durchaus positiv auswirkt. Die Blende der aufnehmenden Kamera sollte auf einen Mittelwert fest eingestellt werden. Danach über Firewire auf Festplattenrecorder, dann auf DVD -ist zwar zeitaufwändig (Echtzeit !) aber die Freude, dass so was funktioniert, entschädigt. Das wollte ich mal in die Diskussion einwerfen und denen Mut machen, die viele Filme haben, aber nicht die "Knete" für eine nach heutigem technischem Stand perfekte Archivierung auf DVD. Eine ergänzende Sicherung der digitalisierten Aufnahmen auf Festplatte sollte dann noch erfolgen, da den einschlägigen Foren zu entnehmen ist, dass privat gebrannte DVDs ein relativ nahes Verfallsdatum haben ! Grüße in die perforierte Runde ! Ernst
  19. Ernst Wiegand

    8mm Filme?

    Hallo Jean, eBay ist natürlich eine Quelle -immer wieder mal reinschauen zB unter Stichwort "Schmalfilm, Normalacht, Doppelacht". Außerdem Flohmärkte in Großstädten -Hannover ? Hier im Düsseldorfer Raum werde ich regelmäßig fündig -Normalacht, Superacht -heute Privatfilme 16 mm aus 1937 (!!) 2 Spulen zu je 120 m für total 8.- EURO ! Ggfs Kalaydo (kostenlos) abklappern oder dort Suchanzeige aufgeben -oder hier im Forum unter "Suche"! Viel Spass beim perforierten Hobby ! Ernst
  20. Danke, Filmtechniker für den kompetenten Modifikationshinweis -aber ich sehe das gelassen und folge dem Motto:"Nur Original ist legal !" Perforierte Grüsse ringsums -und allseits gut geschmierte Lager wünscht Ernst
  21. Danke, Dent-Jos -wieder was gelernt ! Schönen Sonntag noch !
  22. Danke für die netten Rückmeldungen ! Was das Öffnen der Rückwand angeht -das war der Punkt, wo ich fast verflucht hätte, das Gerät zu öfffnen: Bei meinem Gerät ist das Teil, auf dem das Kabel aufgewickelt wird, aus Kunststoff. Um innen reinschauen zu können, hatte ich dann an jenem Kunststoffteil die beiden Schrauben abmontiert, die dieses (billige) Kunststoffteil mit der metallenen Rückwand verbinden. Insider wissen sicherlich, was das beim Wiedereinbau zur Folge hatte: Ich bekam jene beiden Schrauben nicht mehr festgeschraubt, weil die -was ich nicht wusste- mit von oben nicht sichtbaren Vierkantmuttern verbunden sind, die natürlich prompt (da nicht fixiert) nach unten in das Gerät gefallen waren. Nach dieser Erkenntnis wurde dann vorsichtig die Bodenklappe geöffnet, der Apparat etwa geschüttelt und die beiden Ausreißer eingesammelt -damit jene nicht in den darunterliegenden Verstärkerteil versehentlich fielen, hatte ich den durch ein Tuch abgedeckt. Erleichtert wollte ich nun in die "Endmontage" und rätselte, wie ich denn die beiden Vierkantmuttern fixieren soll, da ja die metallene Restrückwand bislang nicht gelöst war -Gott sei Dank sah ich etwas später unten die beiden langen Schrauben rechts und links und habe dann die komplette Rückwand zur Montage bereit gehabt. Geölt habe ich die Filze, die ich nach Abnehmen des Objektivkorpus sehen konnte bzw von hinten (ein langer Senkrechter, der rückseitig einen Metallstreifen hat und dann der Kurze -zweibahnig). Habe mit geöltem Zahnbürstenkopf alles vorsichtig eingestrichen. Am Motor habe ich nichts gemacht -mir fiel nur auf, dass am Ende der Motorwelle -ganz hinten wo irgendwelche Kontakte zusammenkommen- im Betrieb ganz kleiner Funkenflug zwischen den Punktkontakten ist. So, das erst einmal -einen schönen Sonntag wünscht Ernst
  23. Hallo in die perforierte Runde, wollte einfach mal meine Freude über die Robustheit des Siemens 2000 rausposaunen -habe heute ein Modell mit Röhrenverstärker für Lichtton, Magnettonaufnahme und -Wiedergabe abgeholt (50.- EURO), bekam noch eine Menge Projektionslampen dazu und -da das Gerät aus der Kernforschungsanlage Jülich stammt (vertrahlt ??)- einen Werbefilm aus 1974 für Kernenergie. Nach der üblichen Putzeinlage warf ich abends den Apparat mit Spannung an zum Glück war die Bedienungsanleitung dabei -nach dem Filmeinlegen Spannung pur -erst der Magnettonstreifen -der Sound zog sauber ab, zischende Höhen, kein Kratzen, Wimmern. Danach ein Lichttonstreifen -Sport für Kleinkinder in den 70ern -Bundesmin. f. Erz. und Bildung. Ebenfalls top. Dass beide Kopien rotstichig waren, hat mich nicht weiter berührt -es war einfach bewundernswert, wie diese Maschine die Filme mit perfektem Bildstand, scharf und ruhig durchzog -ich musste während der Vorführstunde auch nichts an der Geschwindigkeit verstellen -erstaunlich ! Lediglich beim Rückspulen wurde das Maschinchen gegen Ende der Spule schlapp iund ich half mit Händchen nach -aber wofür gibts den Siemens Umroller !! Das Asbestthema will ich hier nicht aufwärmen -es ist ausgeschrieben ! Viel Spass beim perforierten Hobby Ernst
  24. Hallo in die Runde, kann den positiven Bewertungen für Elmo ST 1200 nur zustimmen; habe selbst zwei Elmo sound ST 1200 M & O; es ist einfach ein Genuss, die zwei Riemen zu wechseln; bei den späteren Modellen (D oder HD) sind wohl mehr Riemen nötig -Zählwerk, zwei für das Stufenrad ( 18er oder 24er-Gang) sowie der lange/breite für die Spulenarme, bei mir noch als Zahnriemen (beide Modelle) ausgestaltet und wohl kaum kaputtbar ! Eine Projektor mit derartiger Servicefreundlichkeit gehört in die Top 3 eines jeden Superachtfilmers ! Perforierte Grüsse ringsum, Ernst
  25. Guten Tag in die Runde, sehr interessante Informationen über Eiki; jene Geräte werden ja sehr hochpreisig in der Bucht angeboten -da wäre ich auch beinahe blauäugig rangegangen. Ich würde ebenfalls die Bauer P-Serie empfehlen (darunter sogar den P 5 mit den Zahnketten -nicht die späteren Modelle des P 5 mit den sich auflösenden Zahnriemen) oder den Siemens 2000. Vielleicht ist aber auch ein älterer aber grundsolider Bell & Howell 630, 631 greifbar -absolut unverwüstbare Mechanik und Designobjekt (für mich jedenfalls). Braucht halt 110 V. Bei den modernen Filmos gibt oder gab es ja das Problem mit dem zerbröselnden Kunststoffschneckenrad. Perforierte Grüße ringsum, Ernst
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