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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo, ich sehe das genauso wie TK-Chris -kein Verbasteln bei diesem heute extrem raren -musealen !- Gerät -eine Lackauffrischung ist sicher kein Verbrechen, auch verrostete Chromteile blank schmirgeln -aber dann: Vitrine oä ! Ein Traumteil, das vor Jahren mal in der Bucht in sehr gutem Zustand angeboten und für mich leider unerschwinglich blieb -ich habe mich dann mit Lytax SP & Co. getröstet, die häufiger anzutreffen, auch ein ausgefallenes Design haben ... und sogar liefen ! Viel Spass beim umsichtugen Restaurieren ! Ernst
  2. Hallo in die Runde, meines Wissens haben/hatten die Nizos 481,561,801, professional und einige ähnliche Modelle den Blitzkontaktanschluss, damit mit diesen Kameras über die Intervallschaltung (Einzelbild in bestimmtem Zeitabstand) extreme Zeitrafferaufnahmen gemacht werden konnten -zB Entwicklung einer Blüte oä. Da konnten normale Braun-Blitzgeräte angeschlossen werden ! Grüße ringsum, Ernst
  3. Hallo, so einer Shredderanlage würde ich keinen weiteren Film mehr anvertrauen -reklamieren und weg damit für ein stabiles Gerät ! Wie bereits ein anderer Forent aufgezeigt hat, ist der SM 8 sehr kritisch. Auf keinen Fall auf die evtl. Argumentation des Verkäufers einlassen, das liege am Filmmaterial oder unsachgemäßer Bedienung ! Viel Erfolg ! Ernst
  4. Hallo, den Riemen scheint es bei Wittner-Kinotechnik zu geben für € 19,60 http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/07_vorfu/c_riemen.php Viel Erfolg Ernst
  5. Hallo in die Runde, Herr Grassman -Hennef, bei dem ich neulich war, hatte mir stolz gezeigt, dass er eine begrenzte Zahl von Metallschnecken für einen bestimmten Bauerprojektor älterer Bauart hat -ich meine es war der Super8-Projektor T1S oder so -einfach mal nachfragen ! Gruss, Ernst
  6. Ernst Wiegand

    Bolex SM8

    Hallo, ich gehe davon aus, dass der Projektor nur für Super 8 sein soll; vom Bolex SM 8 kann ich nur abraten -es sind ggfs Riemen zu wechseln für den Antrieb, dann auch empfindliche Elektronik. Sehr robust ist dagegen der Bolex SM 80 (electronic) -Tonprojektor mit Zoom-Optik, stabilem Metallgehäuse, Magnettonwiedergabe und -aufnahme, zwei Geschwindigkeiten (18 + 24); er wird über ein Reibrad angetrieben, was für eine äußerst robuste Lauffähigkeit sorgt; gut ist auch, dass man das Vorderteil abnehmen kann, falls die automatische Filmeinfädelung etwas Probleme bereiten sollte. Der Preis für ein ordentlich erhaltenes Gerät kann bei ca 60.- EURO angesetzt werden. Ein Blick in die Bucht oder bei kalaydo kann durchaus lohnend sein. Zur Vorabinfo einfach mal die Modelltypen bei google eingeben. Viel Spaß bei der Suche nach einem geeigneten Gerät -mein Favorit bleibt allerdings weiter der Elmo ST 1200 M&O in der Urversion. Ernst
  7. Nach langem Suchen habe ich ihn vor einigen Wochen ergattern können -den seltenen 8mm- Bakalitprojektor für den mobilen Einsatz aus dem Jahr 1936: Dralowid I-8. Ein wenig mit schwarzem Felgenlack aufgefrischt, einen mit dickem Kupferkabel überbrückten Kontakt mit korrekter Sicherung versehen -angestellt, auf Rauch gewartet -aber er lief an, sogar die rare Lampe leuchtete auf !
  8. Hallo, ein Riemenwechsel ist für Laien beim Eumig 610 D nur mit viel Geschick, Geduld und Glück zu schaffen wegen der extrem kompakten Bauweise !Das ist leider für Eumig typisch. Trotzdem: viel Erfolg beim Versuch -nur nicht blauäugig irgendwelche Schrauben lösen !! Ernst
  9. Hallo Till, es verwundert mich, dass der Belizeiger bzw das Blendenrädchen ausschlägt, wenn Du das kleine mittlere Knöpchen drückst und sich ansonsten die Nadel nicht entsprechend den Lichtverhältnissen bewegt -was sie müsste, wenn Power on ist. Prüfe erst mal, ob Du an dem oberen Knopf die Blende manuell verstellen kannst -man dreht linksherum; dann müsstest Du auch im Sucherfenster sehen, dass sich der Belichtungsmesserzeiger über die verschiedenen Blendenzahlen bewegt oder sich das Rädchen mit den Blendenzahlen dreht (habe im Moment keine Batterien in meinen Kameras -es ist, glaube ich das bewegliche Rad mit den Blendenzahlen, das sich bewegen muss). Ich gehe davon aus, dass es sich um ein Kontaktproblem handelt. Service dürfte teuer werden -kompetente Betriebe solltest Du über google oder eine Ausgabe der SCHMALFILM suchen. Zartes "Klopfen" im Belichtungsmesserbereich könnte auch schon mal das Problem lösen. Mehr Hilfe kann ich leider nicht bieten. Viel Erfolg, Ernst
  10. Tolles, ästhetisch-gestyltes Teil -hoffentlich funktioniert alles ! Ernst
  11. Schade um die schönen Urlaubserinnerungen ... ein Leerlauf vorher hätte vielleicht Klärung gebracht, ob die Kamera motorisch funktioniert. Gelernt habe ich auch aus diesem Post wieder: Bei wichtigen filmischen Ereignissen jedenfalls Zweitgerät mitführen (analog oder digital ..), um derartige Enttäuschungen zu vermeiden. Da fällt mir eine ähnlich leidige Geschichte aus meiner aktiven Schmalfilmzeit ein: Ausgerüstet mit der Nizo professional Fahrt nach Monschau; Kamera in der Tasche vor dem "Bauch" baumelnd steige ich eine enge sehr steile Treppe in der Altstadt hoch und ... das Schicksal will es: die Tasche mit der Kamera stößt recht hart an die obere nächste Stufe (musste etwas gebeugt laufen). Bei der nächsten Aktion musste ich feststellen, das der Belimesse nicht mehr reagierte -der Frust war verdammt groß, dann noch die schöne professional statt einer 481 oä, die zur Auswahl stand. Abends konnte ich mir nicht verkneifen, das gute Stück vorzunehmen und mit einem Minischraubenzimmer die vordere Alu-Abdeckung so zu lösen, dass ich an das Gehäuse des Beli kam. Vorsichtig ein paar sanfte Klappse darauf und -oh Wunder- die wohl verklemmte Belimessernadel löste sich -der Urlaub war gerettet .. die nachfolgenden Filmaufnahmen ok. Das als kleiner Exkurs Grüße in die perforierte Runde und pannenfreies Filmen ! Ernst
  12. In der DDR gab es zweifelsfrei auch die Möglichkeit der Zweibandvertonung -ich habe auf Flohmärkten wiederholt Meopta Tonkoppler gesehen -das Modell mit der Welle zum Projektor- ähnlich dem Bolex Synchronizer für den Doppelacht-Projektor M 8 aus den 50er Jahren. Ernst
  13. Hallo Volker .. so traurig das ist -dieses Beispiel und auch die bzgl Super8-Kassette im Forum wiederholt dargestellten Probleme bzgl Klemmen oder unzulänglichem Transport zeigen, dass trotz gut gewarteter Kamera ein nicht unerhebliches Risiko besteht, dass "unwiederbringliche Momente" uU analog nicht ausreichend "festgehalten" werden können -d.h. dass jedenfalls "doppelgleisig" (analog + digital oder zwei Filmkameras) verfahren werden sollte (Hochzeit, Taufe ua). Viel Erfolg und Spass weiterhin .. Ernst
  14. Guten Abend Volker, habe in meiner Sammlung mehrere C 8 und gleich mal nachgeschaut, wo der geschilderte Defekt seine Ursache haben könnte. Habe zwei volle Doppelachtspulen (eine Marke uU DDR, einmal K 25) jeweils durchlaufen lassen bei geöffneter Kameratür -beides lief anstandslos, wickelte auch problemlos auf; merkwürdig finde ich, dass Dein Film herausgesprungen sein soll: Die Filmbühne wird ja mit einem Aluschiebehebel geöffnet und geschlossen; das Andruckplättchen selbst, das nach Einlegen des Filmes rangeschoben wird, hat oben eine Kante, die diesen Teil schließt, so dass der Film gar nicht rausrutschen könnte -wenn man versucht, das herangedrückte Plättchen mittels Hand zurückzuschieben, geht das praktisch nicht (wegen des Hebels). Ich habe mal bei Stillstand versucht, den Film ohne Lösen der Andruckplatte herauszubekommen (beide Spulen angehoben), das ging nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass der Film nicht richtig geschnitten wurde, an irgendeiner Stelle zu breit ist und dann klemmt,weil nicht mehr in die Filmbühne einlaufen kann. Ich sehe das Problem filmseitig -wenn die Kamera ordentlich gewartet wurde; ich empfehle daher, aus dem Fundus eine nicht mehr verwertbare, steinalte Doppelachtspule irgendeines Filmmaterials zu nehmen und probelaufen zu lassen. Gruß, Ernst
  15. Guten Tag, wenn es um die Nizo 801 geht: Jene hat zwei Batteriesätze -einen in der Box im Handgriff -für Motor und Zoom; dann die runden Zellen, die auf der Bodenseite in die mit Schlitz versehene Öffnung kommen. Wenn die Kamera auf Power on ist, muss der Zeiger der Beliautomatik sich im Sucherfenster auch ohne Inbetriebnahme (im Stillstand jedoch mit Power on) entsprechend den Lichtverhältnissen bewegen. An der Seite mit den drehbaren Knöpfen (Geschwindigkeit unten, drüber die Einstellung für Langzeit, Einzelbildautomatik mit Timer) ist der oberste Knopf mit dem kleinen Pin in der Mitte drehbar; da kann man die Blende manuell fixieren; muss natürlich sonst auf Automatik stehen. Um zu prüfen, ob die Belimesserbatterien ok sind, muss man den mittigen Pin jenes drehbaren Knopfes reindrücken -dann muss die Blendennadel im Sucherfenster in den Bereich um 11 oder höher gehen, d.h. Batterie ok. Ich hoffe, ein wenig Klärung gebracht zu haben. Frohe Ostern, Ernst
  16. Guten morgen, wenn dieses Problem bei anderen Filmen nicht auftaucht ist der Projektor ok -ggfs mal auf anderem Projektor abspielen. Ich tippe auf geschrumpften Film, das merkt man dann auch am Laufgeräusch wegen der etwas unregelmäßigen Perforation (so ein zartes Knistern). Bei Verdacht auf Spule: einfach mal auf andere Spule umspulen und dann versuchen. Viel Spaß beim Testen -das Problem überrascht mich, da ich einige DEGETO 8 mm sw-Filme aus den 30-Jahren habe,noch auf Pappspule mit Holzkern, die einwandfrei laufen ! Ernst
  17. Hallo in die Runde, ich bin ein Verfechter des "Nassklebens" -wenn mir mal ein 16 mm Film oder ein Doppelacht-Film reißt, nehme ich schnell eine meiner diversen Siemens-Klebepressen (für 16 mm und Doppelacht geeignet - die gibt es zuhauf günstig)-und rubbeldirupp sind die Filme geklebt -habe noch reichlich alten Filmkitt, der mir bislang keine Probleme bereitete; die Klebestellen sind in Ordnung -man muss nur schnell den überschüssigen flüssigen Kitt abtupfen und schön lange den Film in der "Presse" gedrückt lassen. Aber auch ich muss immer wieder überlegen, wie die beiden Filmenden einzulegen sind -doch wenn man weiß, wo die Filmschicht oben ist (kurzer Test: links einlegen und prüfen, ob der Schaber den Film blank macht) läuft eigentlich alles problemlos. Natürlich ist das mit dem Kleben auch eine Philosophie -trocken, nass, motorisch, manuell ... eins ist aber doch immer zu Bedenken: ich habe immer versucht, möglichst wenig zu kleben -wenn in der Literatur die Thematik auftauchte, jede Szene erst einmal zu trennen, zu sortieren und dann mittels Zusammenkleben dem Film ein richtiges Outfit zu verpassen, lief es mir kalt den Rücken runter, denn: die Fussel, der Dreck, vor bzw. nach einer Klebestelle ... das wollte ich mir nicht zumuten -habe meine Kameratätigkeit -wie heute auch beim Video- gleich so gestaltet (szenisch, perspektivisch .. und jetzt noch beim kommentierenden Ton) dass eine Aufbereitung nicht mehr nötig ist. Das wollte ich einfach mal anmerken .. für Doppelacht und 16 mm ... Siemens (zB Typ Fot. div 41, T) Grüße ringsum, Ernst
  18. Habe leider zu schnell eine Taste bewegt, daher Fortsetzung: Wir bewegen uns hier im Filmvorführerforum, d.h. schwerpunktmäßig bei der analogen Aufzeichnung. Es wäre schön, wenn die vorstehend aufgezeigten Träume sich realisieren ließen -schön für den kleinen Kreis der finanzkräftigen Enthusiasten dieses Mediums -mit Amateurfilm hat dies mE dann allerdings nichts mehr zu tun. Wer tatsächlich das analoge Medium Film liebt, sollte sich aus dem riesigen Fundus immer noch verfügbarer Kameras und Projektoren bedienen, einen Film ordern, entwickeln lassen -oder selbst entwickeln (peaceman)- und schauen, was dabei herauskommt -Lehrgeld ist jedenfalls dick einzukalkulieren ! Bedenken sollte ein Newcomer auch: Der vielleicht technisch nicht so perfekte Schmalfilm mit dem persönlich wichtigen Ereignis wird zweifelsfrei die aalglatte semiprofessionelle digitale Aufzeichnung um Jahrzehnte überleben -wenn nicht ständig aufwärts transferiert wird -mit entsprechendem Datenverlust. Daher meine Resumée: es lebe das perforierte Hobby, nutzen wir unsere Geräte jetzt und warten nicht auf ... Ernst
  19. Hallo in die Runde, bei all Euren Träumen muss ich mich einfach mal einmischen -in der Zeitschrift "Film für alle" Ausgabe März 1930 -Knapp-Verlag S. 72 f werden folgende Träume für "die Frühjahrsmesse (in Leipzig) 2000 p. Chr. nat." niedergelegt: "Bei den Aufnahmeapparaten ... bringt man Optiken mit der Lichtstärke F/0,50 heraus .... Es ist gelungen ... Gewicht und Ausmaß der Kameras auf knapp 700 g zu verkleinern. Der Antrieb erfolgt durch ein Federwerk, das den ganzen Kassetteninhalt mit einmaligem Aufziehen durchzieht und von Anfang bis Ende gleichmäßig läuft ...Mehrere Firmen sind dazu übergegangen, Kameras mit optischem Ausgleich zu bauen.. sie verwenden dabei vielfach rotierende Spiegelsysteme .. Eine Firma zeigt eine Kamera, bei der sich die Aufnahmefrequenz durch einfaches Verstellen eines Hebels zwischen 1 Bild bis etwa 500 Bildern/Sek verändern lässt. ...zeigt sich das Bestreben, die Iris des Objektivs bzw.den verstellbaren Sektor des Verschlusses mit dem Hebel zur Einstellung der Bildfrequenz zu kuppeln.Man will auf diese Weise das Arbeiten mit diesen kameras auch für gänzlich ungeschulten Knipser von jeder Schwierigkeit befreien. Die üblichen Sucher .. sind so gut wie nicht mehr im Gebrauch. Man ist ... zur Bildbetrachtung auf dem Film übergegangen ... als man das Schaulicht nicht mittels der bekannten Gummimuschel gegen das Eindringen schädlichen Lichtes abdichten muss. Die Kamera verwendet das System der photografischen Spiegelreflexkamera; man sieht auf der Mattscheibe ein äußerst helles, aufrechtes und seitenrichtiges Bild in etwa zehnfacher Vergrößerung. Mehrere Kameras sind dadurch ausgezeichnet, daß sie eine Kreiseleinrichtung aufweisen, durch die das Stehen von Aufnahmen aus freier Hand bedeutend verbessert wird. .. Von größer Bedeutung ist, dass alle Kameras, auch die höchstwertigen, als niedrig im Preis zu bezeichnen sind ... Die vollkommensten Kameras, die alle Einrichtungen erstklassiger Berufsapparate aufweisen, überschreiten kaum die Preislage von 275.- RM. Das besondere Interesse ... fanden die von fast allen Firmen gezeigten Zusatzgeräte zur Aufnahme von Tonfilmen. Nur ganz vereinzelt stößt man .. auf Apparaturen zur Tonaufzeichnung auf photographischem Wege. Was sich durchgesetzt hat, ist die Schallplatte .. Der Synchronismus zwischen Film und Platte wird durch eine biegsame Welle erreicht. Aufnahmeplatten .. werden zu billigen Preisen geliefert.. Vorangekommen ist die Rohfilmindustrie. Bedeutete im Vorjahr die Empfindlichkeit 40 Scheiner eine kleine Sensation, so ist man jetzt bei rund 50 angelangt. .. Der Kampf zwischen der vom Negativ gewonnenen Kopie und dem Umkehrfilm .. ist immer noch zu keiner Entscheidung gelangt. Was immer noch nicht recht in Fluß kommen will ist die Farbenkinematografie. Wohl macht heute jeder dritte Amateur Aufnahmen mit dem Kodacolorfilm. Auch der Rasterfarbenfilm hat seine Anhänger. Trotzdem dominiert der Schwarz-Weiß-Film...Es scheint so, als sollten die Pioniere der Amateuerkinematografie, die vor einer Überschätzung des Amateurfarbenfilmes warnten, recht behalten. Der steroskopische Film hat sich bis jetzt immer noch nicht durchzusetzen vermocht.... Eine fühlbare Konkurrenz für die Amateurkinematografie bedeutet der Bildtonfunk, der .. eine kaum erwartete Entwicklung genommen hat. Mancher früher aktive Filmamateur ist dadurch abgeschwenkt und begnügt sich heute damit, die Emissionen der zahlreichen Sender aufzunehmen." Ich möchte hier einfach aufhören .. und sagen: die tatsächliche Entwicklung für den Amateur hat die Träume aus dem Jahr 1930 weit, weit übertroffen -jeder ist heutzutage in der Lage, das, was ihm wichtig ist in Bild und Ton zu fixieren -sei es Digital oder analog auf Film. D
  20. Guten Abend in die nette Runde, hat jmd Bedienungsanleitung für meine Arco CR-8 (=K-803 B)? Federwerk läuft, Beli schlägt aus -der Schieberegler mit den Zeichen R - N - A steht auf A -ich kann ihn leider nicht verschieben -gibt es da einen Trick ? Direkt über dem Auslöser ist eine Öffnung -dachte erst für Drahtauslöser, scheint aber nicht zu sein -habe mal mit einem Pin herein gedrückt -keine Reaktion -was hat es damit für eine Bewandtnis ? Wofür ist der Knopf direkt unter der Geschwindigkeitsskala, den man reindrücken kann ? Die Sektorenblende funktioniert -Kamera bleibt beim Drehen auf CS stehen - System wie die damaligen Bolex D 8 L und andere. Das Teil ist sehr schön erhalten und "schnuckelig" -vielleicht ziehe ich mal einen Film durch ! Grüße in die perforierte Runde, Ernst
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