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Vom Album Kodascope Model B aus 1928
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Vom Album Kodascope Model B aus 1928
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Vom Album Kodascope Model B aus 1928
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Vom Album Kodascope Model B aus 1928
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Guten Tag, vor Jahren habe ich einmal einen Bericht darüber gelesen, auf welche Weise versucht wird, Laufstreifen einigermaßen zu entfernen -privat ist dies wohl kaum möglich. Die Schicht des Filmes wird durch Feuchtigkeit (irgendein Bad) zum Aufquellen gebracht (so hatte ich das verstanden), dann nimmt dies wohl Einfluss auf die Laufstreifen -die werden uU dadurch aufgefüllt oder so; dann folgt ein Trockenprozess. Scheint aber letztlich in der Praxis wenig angewandt zu werden, wenn man im TV die "anno-tobak-Streifen" sieht -Laufstreifen scheinen sogar "in" zu sein in aktuellen Dokumentationen. Mich ärgern sie natürlich auch -habe vor Jahren beim Säubern eines noch frischen Filmes mit Tuch durch Umspuler einen mittig schwarzen Strich erzeugt -bitter, bitter ! Seitdem bin ich mit Putzarbeiten am "Material" sehr vorsichtig geworden -die Problematik scheint ähnlich dem vor Jahrzehnten propagierten "Nassabspielen" von Schallplatten -Insider wissen sicher, was ich meine -der Putzteufel kann ganz schön Schaden anrichten !! Gruß in die Runde, Ernst
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Farbcharakteristika im Schmalfilm
Ernst Wiegand antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Guten morgen, in anbetracht des Umstandes, dass auch Filmmaterial -egal welcher Sorte- nach Jahren zu (Farb-)Veränderungen neigt, halte ich die sich letztlich im Kreis bewegende Diskussion für ziemlich müßig. Man mag mit der besten Hardware (Objektiv, Kamera) arbeiten ... letztendlich sind wir dem chemischen Material weitgehend schutzlos ausgeliefert; dem Normalbürger, der sich wohl jetzt nicht mehr in diesem Forum für Spezialisten bewegt, wurde ab den 30er Jahren eine Chance für bewegte Bilder geboten -die technische Innovation hat ihm im Laufe der Jahre kostengünstigere und bequemere (Vertonung) Möglichkeiten geboten, die natürlich genutzt werden. Beide Gruppen -analog und digital- verbindet die Liebe zum bewegten Bild, das scheint mir das Entscheidende; der chemische Film wird -wie der analoge Plattenspieler- sicher auch künftig eine Rolle spielen -allerdings im marginalen Bereich, in der künsterlichen Szene und nicht bei Otto-Normalverbraucher. Weiterhin viel Spaß beim Hobby, Ernst -
Guten morgen, habe gerade mein Modell mal rausgeholt, das Federwerk aufgezogen und den Deckel abgenommen. Der große Kranz mit den Zahnrädern muss sich beim Auslösen drehen, außerdem die Achse rechts unten (Aufwickelspule). Die Achse oben rechts (Abwickelachse) ist starr, da wird die volle Spule aufgesteckt und der Film dann vom Zahnkranz durch die Filmbühne gezogen. Ich würde bei dem Spulendorn rechts unten mal vorsichtig etwas Caramba oder ähnliches Reinsprühen, dasselbe unter den großen Transportzahnkranz -nach Einwirkungszeit Federwerk dreiviertel aufziehen, auslösen und dabei vorsichtig mit der flachen Hand einige sanfte Schläge auf die Unterseite der Kamera geben; es kann auch nicht schaden, manuell am großen Zahnrad und der Aufwickelspule vorsichtig zu drehen. Mich irritiert allerdings, dass das Federwerk läuft und nicht blockiert, obwohl Zahnkranz und Aufwickeldorn sich nicht bewegen. Viel Erfolg, Ernst
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Guten Tag, der Testknopf soll nur anzeigen, ob die Batterie frisch ist -je mehr sich der Zeiger der 16er Blende nähert um so frischer, bei 11 ist alles ok; das Hin- und Herspringen ist vermutlich ein reiner Kontaktfehler jenes Knopfes -uU eine Spur Kontaktspray probieren und wiederholt drücken ! Viel Erfolg, Ernst
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Noris Norisound 110 bildet Schlaufe im Gerät
Ernst Wiegand antwortete auf reinhardcore's Thema in Schmalfilm
Guten morgen, ich würde erst einmal das Seitenteil abziehen (das geht meine ich) und schauen, wie der Film einläuft -dann dürfte zu erkennen sein, worin die Ursache für die Stauung liegt -auch mal mit einem Pinsel durch die dann offene Filmbühne wischen und alle beweglichen Teile hin- und her klappen -insbesondere auch den Hebel, der wohl beim Einführen des Filmes niederzudrücken ist; meistens soll man jenen Hebel solange gedrückt halten, bis der Film zur Aufwickelspule gelangt ist. Viel Erfolg, Ernst -
16mm - Zweiband-Filmprojektor Bauer P 7 Studio
Ernst Wiegand antwortete auf Wef's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde, das scheint eine "Krux" bei den zahnradmäßig gekoppelten Zweibandlaufwerken zu sein -ich hatte mal bei einem Siemens P 800 -jener lief allerdings- gesehen, dass die Übertragung auf das angeflanschte Zweibandlaufwerk mittels empfindlichem Bakalitzahnrad erfolgt -ob das beim edlen Siemens 2000 Zweibandmodell auch so war, weiß ich nicht. Das Kunststoffmaterial bei Schnecke oder Zahnrad hat ja leider auch viele Anwender von eigentlich derben Bell & Howell-Projektoren in den Wahnsinn getrieben. Wirklich schade, dass diese Sparsamkeit der Produzenten (war jenen das Problmen nicht bewusst ?) uns heute solchen Ärger bereitet. Trotzdem: viel Spaß beim Hobby, Ernst -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Ernst Wiegand antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Guten Abend, es handelte sich bei dem von mir ausgeborgten Objektiv um das Original ARCO-Objektiv -wohl Cine-Arco oder so -mehr weiß ich nicht mehr -aufgenommen wurde jedenfalls auf dem damals (1962) verfügbaren Kodakmaterial -kann auch Kodak II gewesen sein. Ernst -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Ernst Wiegand antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Guten Abend in die Runde, ich habe vor Jahrzehnten selbst feststellen können, dass Objektive die Farben eines Filmes deutlich beeinflussen können: In den 60er Jahren hatte ich die Doppelachtkamera Bauer 88 C mit eine Schneideroptik (12,5 oder so); mein Klassenkamerad hatte bereits eine Arco mit Objektivrevolver. Ich hatte von ihm während eines Ausfluges das WW-Objektiv ausgeborgt und bei mir eingesetzt -der Film zeigte bei den mit jenem Objektiv aufgenommenen Szenen eine völlig andere Farbcharakteristik -ich meine etwas dunkler und satter, allerdings mit Tendenz ins Bläuliche. Das zum Thema "Objektiv und Farbänderung". Material war das unübertroffene Kodak K 25 -Doppelacht. Ernst -
Guten morgen, ich habe eine Version des 18-5 Normalacht mit diesem zusätzlichen Stromversorgungsausgang; warum dieser Typ eine Rolle im unteren Bereich mehr hat, weiß ich auch nicht; vielleicht war jene noch für Zuführung zum Zusatzgerät/Untersatz für Pistenton (ähnlich sonectorphon) gedacht -so einen Tonzusatz kenne ich allerdings nicht. Ernst
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Guten Abend in die Runde, nur zur Info: auch für den Projektor 18-5 (Normalacht) gab es eine Möglichkeit der Zweibandvertonung (wie mit dem modifizierten M 8). Das Zusatzteil hieß Bolex Synchronizer 18-5 und wurde am Projektor angeflanscht. Der Projektor wurde noch mit einer zusätzlichen -einsteckbaren- Führungsrolle ausgestattet. Der Einfachkeit halber füge ich ein Foto aus einem polnischen Shop bei, wo dieses Teil vor Jahren angeboten wurde -mir gelang es im Laufe der Jahre zwei dieser netten Zusatzgeräte über die Bucht zu ergattern. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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Hallo in die Runde, die Cine Kodak Reliant war eine ganz stinknormale Kamera für das Doppelachtformat aus dem Jahr 1949 (vgl ACR Register Nr. 0174). Die Fotos in der Anzeige mit der Perforation haben offensichtlich keinen Bezug zu dem in der Kamera genutzten Format, stehen einfach symbolhaft für das Filmerlebnis. ACR-Register Bände 1-4 können im Internet kostenfrei nach Registrierung eingesehen werden -hochinteressant ! Ernst
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Hallo in die Runde, insbesondere der Text der zweiten Werbung ist interessant, fast schon makaber: "Haltet die Erinnerung an glückliche Tage wach, während Euer Sohn im Einsatz ist .." -stammt zweifelsfrei aus den 50ern -wohl während des Koreakrieges. Den Hinweis bzgl der 1. Anzeige mit 3perf habe ich allerdings nicht verstanden -ist doch eine normale 16 mm Magazinkamera, die da gezeigt wird -wohl Ende der 50er Jahre mit dem damals typischen braunen Schrumpflack. Es gibt sehr viel schöne nostalgische Anzeigen für unser Hobby -ein eigenes Sammelgebiet -faszinierend auch einige auf Blech aufgezogene Reprints, die man sehr schön im Zimmer montieren kann: Mir fällt da das tolle Ernemann/Kinox-Schild ein, das es in verschiedenen Größen gibt -von der kleinen Postkarte bis zum 40x60 cm Schild; auch die Siemens-Reklame: Gehen, Sehen, Drehen ist sehr schön, habe ich bisher leider nur im Postkartenformat auftreiben können ! Weiterhin viel Spaß beim Hobby und -Hinweis bzgl einiger anderer Threads, die mir doch manchmal sehr aus dem Ruder zu laufen scheinen: nicht alles so verkniffen und bierernst sehen ! Heute Abend erfreue ich mich nach längerer Sammlerabstinenz an einer Eumig C 16 (die 16 R habe ich schon), deren Federwerk super schnurrt und die vom Äußeren noch recht ansprechend ist -sehr günstig aus der Bucht gefischt sowie an einer wunderbaren Doppelacht Nizo-Focovario mit Angéneuxoptik 7,5-35 + Angénieux Weitwinkelvorsatz und original Tasche sowie Filtern, die ein mit unserem Hobby nicht vertrauter "Ahnungsloser" mir für den Preis von zwei "Hamburgern" oder Cheeseburgern inkl Porto überließ. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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Abrasiver Tonkopfverschleiss am ELMO ST1200 D
Ernst Wiegand antwortete auf jabami's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde, ich habe zwei ELMO sound ST 1200 Magnetic & Optical der ersten Version (ohne Einzelbildzählwerk); die laufen mit Magnetton einwandfrei (habe keinen Lichtton - Superachtfilm); die Thematik Einfädelführung ist bekannt, dürfte aber nur bei Dauerprojektion relevant werden -meine gebraucht erworbenen Modelle zeigen insoweit noch keinen Verschleiß; auch der Riemenwechsel ist für Laien mit Minimalkenntnis in technischem Verständnis kein Problem. Das leichte Horizontalflattern des Bildes ist mir bei mehreren Kauffilmen ebenfalls aufgefallen; dieses Flattern war jedoch sowohl bei dem zweiten Projektor als auch einem Referenzgerät anderer Marke vorhanden, dürfte daher am Filmmaterial liegen. Viel Spaß beim Hobby -das mit dem Rotstich ist bedauerlich, für mich aber noch kein Grund die Filme zu vernichten. Mit diesem Prozess müssen wir (leider) leben -ich glaube es gibt sogar irgendeinen Objektivvorsatz -filter, der dieses Problem etwas minimiert. Das Filmmaterial ist eben etwas Organisches ... und damit (wie leider auch wir) unweigerlich dem langsamen Verfall ausgeliefert. Nichts desto trotz: Weiter die Kamera "draufhalten" solange wir noch Filmmaterial beziehen können und Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden sind -aber: bei unwiderbringlichen Momenten sicherheitshalber "doppelgleisig" fahren -die Technik dafür steht kostengünstig zur Verfügung. Viel Spaß beim Hobby, Ernst -
Guten morgen in die Runde, danke für die Infos -ich weiß, dass es sich um eine ganz normale 16 mm-Kamera handelt -habe das Teil in den später 50er Jahren immer in den einschlägigen Katalogen von Foto Koch, Foto Schaja usw bewundert. Das gute Stück wird auf eBay fr angeboten- muss es mir aber noch überlegen, soll reines Dekostück werden, aber jedenfalls motorisch und optisch ok sein. Da ich immer noch in DM umrechne -in EURO klingt ja alles immer so günstig- werde ich aber nochmal durchkalkulieren ! Herzliche Grüße und vielen Dank für das Hereinkommen in diesen Thread. Ernst
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Guten Abend in die Runde, möchte meine Gerätesammlung um eine Pathe super 16 (leider ohne Objetiv) aufstocken; soll äußerlich sehr ok sein, Federwerk läuft. Sofortkauf 120 + 20 Porto aus Belgien -ich bin etwas unschlüssig, ist der Preis überzogen ? Ich werde damit nicht filmen, ist eben ein nostalgisches Teil der 60er Jahre ! Grüße ringsum, Ernst
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Hallo in die Runde, auch ich habe mit dem Eumig 610 jahrelang meine Doppelacht- und Superachtfilme problemlos vorgeführt, habe noch jetzt einen in neuwertigem Zustandf "auf Halde". Das einzig mich störende an diesem Typ ist, dass er -selbst auf einer dämpfenden Unterlage- recht laut (klackernd) läuft; anders das in schwarz gehaltene Modell 6001, das -soweit ich mich erinnere- von Quelle oder so vertrieben wurde; jenen Typ hatte mein Bruder und so konnte ich vergleichen. Auch das Standardzoom bot für meine Verhältnisse ausreichende Helligkeit und Schärfe; viele andere Eumig Projektoren mit Vor- und Nachwickelzahnrad haben sich -das bestätigt auch vorliegendes Forum- gerne als Shreddermaschinen gebärdet -das will ja keiner von uns. Bei -seltenen- Problemen in der Filmführung kann man ganz simpel die einige chromene Mutter am Lampenhaus abschrauben und das Seitenteil abnehmen -dann ist die Filmführung, auch zum Reinigen, prima zugänglich. Zum vorsichtigen Einfädeln des Filmes in die Automatik bietet sich eine der langsamen Geschwindigkeiten an, dann saust der Film nicht sofort ungestüm ggfs in sein Unglück !! Viel Spaß beim perforierten Hobby und ein schönes neues Jahr wünscht Ernst Wiegand
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Hallo in die Runde .. die geringe Auflage erklärt den Preis aber: ein Essen zu Zweit in gehobenem Restaurant ist teurer und vergänglich, dieses wirklich tolle Werk aber nicht. Ich habe es mir zweimal zugelegt und blättere immer wieder darin -natürlich auch in dem Paperback Ergänzungsband ! Viel Spaß beim perforierten Hobby, Ernst
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schmalfilm 6/2011 erscheint nächste Woche
Ernst Wiegand antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Guten Abend, Aaton 11 den Thread vom 14.12.2011 -21.23 Uhr- mit dem Titel: "ich wende mich mal an ..." hatte ich bei meiner Stellungnahme noch im Hinterkopf. Dass ein derart erfahrener und mit offensichtlich stets gut gewartetem hochwertigem Gerät ausgerüsteter Forent so ein Pech in einem bestimmt teuren Urlaub hatte mit vielen schönen Motiven, gab mir sehr zu denken -das möchte ich nicht erleben. Frohe Festtage und viel Erfolg beim Hobby, Ernst Wiegand -
schmalfilm 6/2011 erscheint nächste Woche
Ernst Wiegand antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Herr Lossau, (wieder) sehr schön aufgemachtes Heft -mich beeindruckten diesmal besonders die Berichte von Herrn Wachsmuth (wohl hier im Forum peaceman) und dessen phänomenale Fähigkeit zur Improvisation mit unglaublichem handwerklichen Geschick -das mir leider abgeht Die Info über Probleme mit Kassetten zeigte allerdings auf, wie problematisch es ist, bei einmaligen bzw. unwiederbringlichen Ereignissen -mit Laienmaterial ausgestattet- alleine auf die analoge Filmtechnik zu vertrauen. "Doppelt gemoppelt hält besser" sagt ein altes Sprichwort und macht wieder einmal den Nutzen der heute verfügbaren digitalen Technik deutlich. Der Mut des Schiele-Verlages, eine derart anspruchsvolle Lektüre noch für eine jetzt fast elitäre Randgruppe weiterzuführen, ist bewunderungswürdig und verdient Hochachtung. Die Anmerkung zu Herrn Grassmann, den ich selbst persönlich kennenlernte und als sehr kompetent einschätze, halte ich für durchaus fair -fachliche Kompetenz entschuldigt keine unzureichende Organisation des Betriebsablaufs -Überlastung ist jedenfalls offenzulegen und fairerweise ggfs der Reparaturauftrag abzulehnen. Das Thema des Selbstentwickelns von Kodak K 40 zu sw-Film war durchaus interessant, dürfte aber wohl -mangels Tankverfügbarkeit- für die meistens Leser kaum praktische Bedeutung haben - der Hinweis, das Frau D. eingesandte Filme für 30.- in sw-Kopien entwickelt, verdeutlicht wieder das Exotische des Hobbies "Schmalfilm". Der Bericht der Kodak-Repräsentantin erschien mir etwas zu "übergewichtig". Weiterhin viel Erfolg bei dem Bemühen die "Schmalfilmgemeinde" zu motivieren wünscht Ernst Wiegand -
Projektorlampe für Noris Norisound 322 SL (Philips 6834)
Ernst Wiegand antwortete auf mpek's Thema in Schmalfilm
Genauso sehe ich das auch -der Sockel stimmt, V und Watt ebenfalls -das FO ist uninteressant -bestellen für max. 11.-mit Porto. Es gibt durchaus auch Anbieter, die ein Zweierpack oder mehr günstiger anbieten !! Aber jedenfalls Markentyp -Philips,Osram -kein noname !! Viel Spaß beim Hobby, Ernst -
Hallo in die Runde, ich weiß ja nicht, wieviele Stunden Ihr Eure Projektoren nutzt -bei mir läuft das ganz simpel: wo rote Punkte sind, sprühe ich gelegentlich einen Schuss Karamba rein; Zahnräder, auf denen noch altes Fett sitzt, schmiere ich -wenn ich mal Lust habe, das Gerät zu öffnen- mit Kettenfett für Fahrräder nach (auf einem Q-Tip aufgetragen, dann im laufenden Betrieb auf das Zahnrad portioniert); das alte Fett lasse ich drauf -wer gut schmiert, der gut fährt. Man kann sich das Leben schon verdammt schwer machen. Diese ganze Fett- und Ölphilosophie oder: -hysterie halte ich für absolut übertrieben -im Hobbybereich. Hatte schon mal jmd in unserem Forum einen "Trockenschaden" durch zu wenig Fett oder Öl -das würde mich wirklich einmal interessieren ! Frohes Fest sowie ein allseits helles und großes Bild auf der Leinwand wünscht Ernst