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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo Peter, von Bauer Doppelachtkameras gebraucht Typ 88 (egal welcher Buchstabe B, C, D, E, F, G, H, K, L) kann ich nur abraten; habe diverse dieser optisch noch bestens erhaltenen und mit nettem Hammerschlag gestylten Kameras zu Sammlerzwecken erworben -alle Federwerke sind abgedudelt ! Meine erste eigene Bauer 88 C, die ich im Jahr 1959 fabrikneu bekam, war nach etwa vier Jahren hinüber nach mäßigem Privatfilmeinsatz. Federwerkrobust sind jedenfalls alle Bolextypen -aber auch viele Japaner, zB Arco oder auch die von Quelle vertriebene Cinemax. Die Nizos haben idR auch sehr gute Federwerke und sind stabil -jedoch auch teuer. Viel Spass beim perforierten Hobby, Ernst
  2. Hallo, ich tippe auf Kontaktunterbrechung an irgendeiner (Löt-?)Stelle durch Erwärmung eines Bauteils; durch Verformung wird die Leitung unterbrochen, nach Abkühlung bildet sich die Verformung zurück und es entsteht wieder Kontakt. MfG Ernst
  3. Hallo in die Runde, für Puristen ist die erwähnte Firma sicherlich toll -aber wie immer: Qualität hat ihren Preis ! Für den Normalgebrauch am heimischen Fernseher dürfte durchaus auch HOMEMADE in Erwägung zu ziehen sein. Meine Normalachtfilme ließen sich mit Bauer T 10 (S,L,R) bestens praktisch flimmerfrei auf Sony Digitalacht transferieren, nachdem Autoshutter und Autofocus abgestellt waren. Der Hotspot lässt sich durchaus minimieren, wenn man auf eine größere graue matte Pappe projiziert (etwa 50 x 60 cm) und das Projektionsbild etwas größer wählt, damit es nicht zu hell ist. Bei Superacht muss man allerdings einen Projektor mit variabler Geschwindigkeit nutzen, um auf etwa 16 2/3 zu kommen , wobei sich diese etwas langsamere Geschwindigkeit (aufgenommen üblicherweise mit 18 Bildern) durchaus positiv auswirkt. Die Blende der aufnehmenden Kamera sollte auf einen Mittelwert fest eingestellt werden. Danach über Firewire auf Festplattenrecorder, dann auf DVD -ist zwar zeitaufwändig (Echtzeit !) aber die Freude, dass so was funktioniert, entschädigt. Das wollte ich mal in die Diskussion einwerfen und denen Mut machen, die viele Filme haben, aber nicht die "Knete" für eine nach heutigem technischem Stand perfekte Archivierung auf DVD. Eine ergänzende Sicherung der digitalisierten Aufnahmen auf Festplatte sollte dann noch erfolgen, da den einschlägigen Foren zu entnehmen ist, dass privat gebrannte DVDs ein relativ nahes Verfallsdatum haben ! Grüße in die perforierte Runde ! Ernst
  4. Ernst Wiegand

    8mm Filme?

    Hallo Jean, eBay ist natürlich eine Quelle -immer wieder mal reinschauen zB unter Stichwort "Schmalfilm, Normalacht, Doppelacht". Außerdem Flohmärkte in Großstädten -Hannover ? Hier im Düsseldorfer Raum werde ich regelmäßig fündig -Normalacht, Superacht -heute Privatfilme 16 mm aus 1937 (!!) 2 Spulen zu je 120 m für total 8.- EURO ! Ggfs Kalaydo (kostenlos) abklappern oder dort Suchanzeige aufgeben -oder hier im Forum unter "Suche"! Viel Spass beim perforierten Hobby ! Ernst
  5. Danke, Filmtechniker für den kompetenten Modifikationshinweis -aber ich sehe das gelassen und folge dem Motto:"Nur Original ist legal !" Perforierte Grüsse ringsums -und allseits gut geschmierte Lager wünscht Ernst
  6. Danke, Dent-Jos -wieder was gelernt ! Schönen Sonntag noch !
  7. Danke für die netten Rückmeldungen ! Was das Öffnen der Rückwand angeht -das war der Punkt, wo ich fast verflucht hätte, das Gerät zu öfffnen: Bei meinem Gerät ist das Teil, auf dem das Kabel aufgewickelt wird, aus Kunststoff. Um innen reinschauen zu können, hatte ich dann an jenem Kunststoffteil die beiden Schrauben abmontiert, die dieses (billige) Kunststoffteil mit der metallenen Rückwand verbinden. Insider wissen sicherlich, was das beim Wiedereinbau zur Folge hatte: Ich bekam jene beiden Schrauben nicht mehr festgeschraubt, weil die -was ich nicht wusste- mit von oben nicht sichtbaren Vierkantmuttern verbunden sind, die natürlich prompt (da nicht fixiert) nach unten in das Gerät gefallen waren. Nach dieser Erkenntnis wurde dann vorsichtig die Bodenklappe geöffnet, der Apparat etwa geschüttelt und die beiden Ausreißer eingesammelt -damit jene nicht in den darunterliegenden Verstärkerteil versehentlich fielen, hatte ich den durch ein Tuch abgedeckt. Erleichtert wollte ich nun in die "Endmontage" und rätselte, wie ich denn die beiden Vierkantmuttern fixieren soll, da ja die metallene Restrückwand bislang nicht gelöst war -Gott sei Dank sah ich etwas später unten die beiden langen Schrauben rechts und links und habe dann die komplette Rückwand zur Montage bereit gehabt. Geölt habe ich die Filze, die ich nach Abnehmen des Objektivkorpus sehen konnte bzw von hinten (ein langer Senkrechter, der rückseitig einen Metallstreifen hat und dann der Kurze -zweibahnig). Habe mit geöltem Zahnbürstenkopf alles vorsichtig eingestrichen. Am Motor habe ich nichts gemacht -mir fiel nur auf, dass am Ende der Motorwelle -ganz hinten wo irgendwelche Kontakte zusammenkommen- im Betrieb ganz kleiner Funkenflug zwischen den Punktkontakten ist. So, das erst einmal -einen schönen Sonntag wünscht Ernst
  8. Hallo in die perforierte Runde, wollte einfach mal meine Freude über die Robustheit des Siemens 2000 rausposaunen -habe heute ein Modell mit Röhrenverstärker für Lichtton, Magnettonaufnahme und -Wiedergabe abgeholt (50.- EURO), bekam noch eine Menge Projektionslampen dazu und -da das Gerät aus der Kernforschungsanlage Jülich stammt (vertrahlt ??)- einen Werbefilm aus 1974 für Kernenergie. Nach der üblichen Putzeinlage warf ich abends den Apparat mit Spannung an zum Glück war die Bedienungsanleitung dabei -nach dem Filmeinlegen Spannung pur -erst der Magnettonstreifen -der Sound zog sauber ab, zischende Höhen, kein Kratzen, Wimmern. Danach ein Lichttonstreifen -Sport für Kleinkinder in den 70ern -Bundesmin. f. Erz. und Bildung. Ebenfalls top. Dass beide Kopien rotstichig waren, hat mich nicht weiter berührt -es war einfach bewundernswert, wie diese Maschine die Filme mit perfektem Bildstand, scharf und ruhig durchzog -ich musste während der Vorführstunde auch nichts an der Geschwindigkeit verstellen -erstaunlich ! Lediglich beim Rückspulen wurde das Maschinchen gegen Ende der Spule schlapp iund ich half mit Händchen nach -aber wofür gibts den Siemens Umroller !! Das Asbestthema will ich hier nicht aufwärmen -es ist ausgeschrieben ! Viel Spass beim perforierten Hobby Ernst
  9. Hallo in die Runde, kann den positiven Bewertungen für Elmo ST 1200 nur zustimmen; habe selbst zwei Elmo sound ST 1200 M & O; es ist einfach ein Genuss, die zwei Riemen zu wechseln; bei den späteren Modellen (D oder HD) sind wohl mehr Riemen nötig -Zählwerk, zwei für das Stufenrad ( 18er oder 24er-Gang) sowie der lange/breite für die Spulenarme, bei mir noch als Zahnriemen (beide Modelle) ausgestaltet und wohl kaum kaputtbar ! Eine Projektor mit derartiger Servicefreundlichkeit gehört in die Top 3 eines jeden Superachtfilmers ! Perforierte Grüsse ringsum, Ernst
  10. Guten Tag in die Runde, sehr interessante Informationen über Eiki; jene Geräte werden ja sehr hochpreisig in der Bucht angeboten -da wäre ich auch beinahe blauäugig rangegangen. Ich würde ebenfalls die Bauer P-Serie empfehlen (darunter sogar den P 5 mit den Zahnketten -nicht die späteren Modelle des P 5 mit den sich auflösenden Zahnriemen) oder den Siemens 2000. Vielleicht ist aber auch ein älterer aber grundsolider Bell & Howell 630, 631 greifbar -absolut unverwüstbare Mechanik und Designobjekt (für mich jedenfalls). Braucht halt 110 V. Bei den modernen Filmos gibt oder gab es ja das Problem mit dem zerbröselnden Kunststoffschneckenrad. Perforierte Grüße ringsum, Ernst
  11. Danke für die Info Stefan, ich habe wiederholt versucht mit Blockbatterie und ohne; die Kontakte beider Batteriefächer sind ok; es tut sich absolut nichts -ich gehe davon aus, dass der Spannungskontrollknopf sowohl für 6 V als auch 9 V auch reagieren muss, wenn kein Auslöser gedrückt ist. Ich habe auch schon den Auslöser mit eingelegten Batterien auf Dauerlauf gestellt durch Verriegeln mit dem Schieber in der Hoffnung, dass irgendeine Korrosion durch Strombewegung verschwindet -nichts tat sich, Batterien wurden auch nicht warm, d.h. es gibt offensichtlich auch keinen Kurzschluss oä -irgendwas innen in der Spannungsweiterleitung blockiert. Ich werde mir mal eine Dose richtigen Kontaktspray für Elektrokontakte gönnen und reinsprühen -öffnen werde ich wohl nicht. Ist schon merkwürdig, selbst die primitiven 116er Nizos oder S 1, 2 etc hatten bei mir nie solch ein Probleme Auch meine Nizo Cine 8 E mit Federwerk aus 1934 , die ich gerade für lau in der Bucht in top Zustand ersteigert habe, läuft wie ein Uhrwerk -times are changing ... Elektronik ist eben immer ein Risiko -vor allem wenn man nicht vom Fach ist ! Perforierte Grüsse ringsum Ernst
  12. Hallo soldano, die Nizos dieser Reihe haben als Stromversorgung -wie die meisten Vorgängermodelle- die üblichen Stäbchen mit 1,5 V -daher auch die Spannungsprüfungsanzeige, die 6 V für das Laufwerk und wohl auch die Belichtungssteuerung als Markierung hat sowie 9 V für die Tonversorgung durch Blockbatterie. Perforierte Grüße Ernst
  13. Danke für die superschnellen Infos; das mit der Blockbatterie war ein super Hinweis, Reinhard ! Hatte noch eine auf Vorrat; hat leider nichts genützt. Es bewahrheitet sich halt wieder die alte Erfahrung: Was rastet, das rostet ! An Manfred -Da ich nicht mehr aktiv filme, aber in meiner sehr umfangreichen Sammlung natürlich möglichst funktionierende Geräte haben möchte, betrachte ich derartige Situationen als Herausforderung an mein handwerkliches Geschick. Viel Spass ringsum beim perforierten Hobby -nochmals besonderen Dank Reinhard: dieser runde geriffelte Kreis kam mir gleich auffällig vor, hatte ihn auch gedrückt -aber auf die simple Idee, zurückzuschieben, bin ich nicht gekommen ! Ernst
  14. Guten Abend in die Runde ! Konnte heute nicht widerstehen, auf Flohmarkt optisch absolut neuwertig aussehende Integral 7 nebst Tasche und Ultra Wide Lens Typ II Schneider für EURO 10.- zu erstehen; da keine Bedienungsanleitung vorhanden und mir nur die Silberlinge 481, 561 ua vertraut sind, brauchte es etwas Zeit, das Akkufach zu finden und zu öffnen; nach Einlegen der 4 Stück 1,5 Volt Stäbchen tat sich nichts -auch keine Led leuchtete; ich habe einen Hauptschalter gesucht, aber nicht gefunden. Zwei seitig angebrachte Knöpfchen weisen wahlweise 6 oder 9 Volt aus -weiß nicht wofür das ist -sind uU 6 Batterien nötig ? Wo kommen die zwei weiteren denn rein ? Gibt es bei jener Kamera keinen Hauptschalter ? Über Tipp würde ich mich freuen -das Problem kann natürlich auch Kontaktoxydation sein wegen jahrleanger Nichtnutzung -dann habe ich eben was als Designobjekt. Perforierte Grüße ringsum Ernst
  15. Nochmals vielen Dank für die hilfreichen Tipps ! Projektor läuft jetzt 100%ig in beiden Geschwindigkeiten -hatte noch einen Reserveriemen dabei für den Stufenradantrieb -dachte erst, jener sei für die Wickelarme; nach Öffnen sah ich jedoch dass jene zahnradbestückt sind; Austausch erfolgte problemlos nach Lösen der beiden Schräubchen um untersten Kunststoffrad auf Motorwelle und dessen geringfügiges Zurückschieben. Schon interessant, dass die Riemenspannung bei diesem Projektor einen Einfluss auf die Geschwindigkeit nimmt ! Nochmals: perforierte Grüsse ringsum Ernst
  16. Danke für die Tipps an beide Michaels ! Das Schmieren hat schon was gebracht; der "neue" läuft zwar immer noch etwas zu langsam auf 24, aber das wird sich schon geben; sonst funktioniert alles -auch der Ton. Superscharfes Bild, sehr ordentliche Film-einfädelungsautomatik, guter Bildstand -was will man mehr ! Danke ! Mit perforierten Grüßen und weiter viel Spass beim Hobby Ernst PS: mir fällt gerade folgendes ein: Fotoalben aus der Jahrhundertwende und früher oder später sind für uns doch wohl schon was Tolles .... kann man immer wieder problemlos anschauen ... ohne technischen Aufwand Aber: wie sieht es mit unserem Filmmaterial aus ?! Ich komme drauf, weil mir heute auf einem Flohmarkt 5 perfekt gefilmte 90m - Privatspulen aus den 60er Jahren -Düsseldorfer Raum- in die Hand fielen -in einer Wühlkiste. Die habe ich natürlich mitgenommen -ich hätte EURO 20.- gegeben, der Preis waren 3.- EURO. Dabei fiel mir zuhause ein: Klar, dass die keiner kauft -wer hat im Digitalzeitalter noch einen Projektor -eigentlich doch sehr schade, dass unsere Aufnahmen später nicht die Verbreitung finden werden, wie die Bilder unserer Ahnen. Konsequenz: ich habe meine Privatfilne seit den 60er Jahren für meine Kinder mühevoll in Eigenarbeit digitalisiert und auf DVD gebrannt. Sollen Sie damit machen, was sie wollen ! Seit 2000 mache ich Digital8 -auch wegen des Tones. habe es nicht bereut. Aber perforiertes Hobby ist eben was anderes
  17. Hallo Michael, danke für die Tips ! Frage: Ich erkenne nur den langen dünnen Zahnriemen der oben parallel zum Korpus läuft und den Riemen, der die Stufenräder für die Geschwindigkeit bzw. die Flügelblende antreibt. Übrigens: Das Teil mit den Stufenrädern, wo der Geschwindigkeitsumsteller dran ist, federt zwar, federt aber bei beiden Geräten beim Anschalten nicht an die Flügelblende -d.h. ich drücke dann ein wenig jenen Hebel zum Gerät, damit Kontakt entsteht. Da sind zwei Ösen, zwischen die man eine Spiralfeder spannen kann, die offensichtlich bewirken soll, dass das Teil "anspringt"-meine beiden Geräte haben diese Spiralfeder nicht mehr, was mich überrascht hat. Ölen der Achse hat nicht bewirkt, dass bei Betätigung des Einschaltknebelknopfes auf Start die Stufenräder den geringen Weg zur Flügelblende machten -ich habe zart angedrückt. Ist bei Dir so eine Spiralfeder ? Mit perforierten Grüssen Ernst Ist übrigens ansonsten ein mechanisch toll aufgebautes Gerät ! Aufgeweichte Riemen habe ich nirgends entdecken können (habe allerdings die Spulenarme nicht aufgeschraubt) , auch ein beiliegender Ersatzriemen -wohl für die Spulenarme gedacht- ist noch tipp-topp.
  18. Hallo in die Runde, ich habe schon einiges über diesen Projektor gelesen, viel von aufgelösten Antriebsriemen gehört -Ersatz wird ja in der Bucht angeboten. Ich hatte vor 10 Jahren so ein Teil wie neu zum Zigarettenpackungspreis auf Flohmarkt bekommen -läuft einwandfrei. Jetzt hat mich mein unruhiger Bietfinger verleitet, in der Bucht ein entsprechende Zweitmodell zu erstehen. Kam mit Case und allem Schnickschnack. Erst tat sich gar nichts -was mich sehr erfreute, weil ich den Defekt in die Hauptsicherung vermutete. Dies war auch der Fall -Wechsel und Gerät fing an zu laufen. Allerdings musste ich feststellen, dass es erst warm werden muss und dann auf der 24er Stellung doch wohl etwas langsamer ist. Im 18er läuft es sehr langsam -das Bild flimmert. Ich habe mein Referenzgerät aufgeschraut und festgestellt, dass die Riemen identisch sind -ein solider schmaler Zahnriemen, dann der Treibriemen der die Stufenräder zur Flügelblende bewegt. Also riemenmässig ok. Zahnräder habe ich ein wenig geschmiert, dann wegen Verdacht auf Fettbelag die Stufenräder entfettet und den Gummiriemen. Während der Motor meines "Referenzgerätes" sofort mit vollem Saft antreibt, ist das bei der Buchtanschaffung nicht so -da scheint Warmlaufen nötig. Gibt es irgendeinen Trick ? Perforierte Grüsse ringsum Ernst
  19. Hallo Oliver, der Projektor hat ein gutes Design; wertvolle Filme würde ich aber nicht so ohne weiteres abspielen; die Filmführung wirkt bei Störungen als wahrer Häcksler (Metallzahnräder im Vorlauf und Nachlauf). Das Steckerproblem hatte ich ebenfalls mal (es gibt allerdings Ausführungen mit deutscher Norm); zufällig hatte die Unterbauleuchte am Hochschrank meiner alten Einbauküche exakt diese drei parallel angeordneten Pins (d.h. die Öffnungen); ich konnte mir damals aus einem derartigen Anschlusskabel die Leitung basteln. Notfalls mal im Italien-oder Frankreichurlaub im dortigen Elektrohandel schauen oder bei Conrads prüfen, ob dort ggfs für andere Anwendungen solche Stecker verfügbar sind. Die Masseleitung ist (aber das sollte nochmals geprüft werden) mE der mittlere Stecker. Mit perforierten Grüßen Ernst
  20. Hallo mistercolumbus, auf eBay wird derzeit noch unter Art.Nr. 380121891276 von einem Händler so ein Stereovorsatz angeboten -wer es sich leisten kann, mag zuschlagen ! Perforierte Grüße in die Runde
  21. Danke für den netten Link -ist doch schön, so etwas Nostalgisches. Ich habe mehrere baujahrähnliche Zeiss-Ikon-Modelle Typ 5480, bei denen sich Auf- und Abwickelspule auf einer Achse befinden, schöner stabiler Gusskorpus, nettes Laufgeräusch, einfach in der Mechanik, solide in der Verarbeitung und Eyecatcher -was will man mehr ! Perforierte Grüße Ernst
  22. Ernst Wiegand

    Eumig C 16

    Hallo dunklermichael, ich kann mit Anleitung der C 16 R dienen -würde kostenlos Kopie schicken, falls von Interesse -Adresse bitte über pn mitteilen. Habe zwei C 16 R, sind auch von Design her absolut einzigartig tolle Teile. Mit perforierten Grüßen Ernst
  23. Guten Tag, das mit dem Transfer von Schmalfilm auf DVD ist eine "unendliche Geschichte." Wenn Du einen DVD-Camcorder hast, wäre darauf zu achten, dass diese DVD auch in jedem normalen Player abspielbar ist, was meines Wissens nicht immer der Fall ist (Berichte in einschlägigen Magazinen). Ich habe ganz simpel das Bild mit einer Sony Digital8-(=Band) Kamera 2. Generation abgefilmt von nicht reflektierender matter heller Pappe -Breite des Projektionsbildes um die 40 cm. Nichts mit Umlenkspiegel etc. ich bin recht kritisch und bin mit dem Ergebnis auf meinem Röhrenfernseher sehr zufrieden. Das Band habe ich dann über Firewire auf Panasonic Festplattenrekorder überspielt und dann auf jenem Gerät von der Festplatte auf die übliche Normal-DVD (nicht HD oder so) gebrannt. Einfach mal testen ! Bei Normal 8 tritt übrigens der Flackereffekt kaum auf. Weitere Tips einfach "ergooglen" Nicht abschrecken lassen von Perfektionisten -es gibt immer was besseres, es fragt sich nur, ob so ein Aufwand für den Heimgebrauch betrieben werden muss ! Wenn auf DVD aufgenommen wird, übrigens immer die höchste Auflösung wählen (bei mir XP -keinesfalls Standard- oder gar Longplay), weil andernfalls auf den modernen Flachbildfernsehern die Qualität deutlich mies ist (Kompression !) Ein schönes Wochenende !
  24. Guten Abend, was wird denn gesucht: Der Projektor, mit dem man die Filme abspielt und dabei erst einmal -wie ich das gemacht habe-mit Digitalvideokamera abfilmt, um diese digitale Videokassette dann mittels Firewirekabel auf einen DVD-Rekorder (Festplatte) zu überspielen und dann von dort auf DVD zu übertragen -jene muss finalisiert werden, damit sie auf den üblichen DVD-Playern wiedergegeben werden kann oder eine digitale Videokamera ? oder ein Festplattenrekorder mit DVD-Brenner ? MfG
  25. Danke für die Info, Michael -Problem ist gelöst ! Viel Spaß beim Hobby !
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