Gizmo
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Unbekanntes Bauteil auf dem Zündgerät
Gizmo kommentierte Gizmo's Galeriebild in Projektoren + Technik
- 3 Kommentare
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Hokushin X-500H 16mm Projektor mit 500 W Xenonlampe
Gizmo antwortete auf Gizmo's Thema in Schmalfilm
Moin Chris, der Xenonkolben hat vorher immer unmittelbar nach dem einschalten gezündet, quasi: "klack - bss - an". Wie schnell eine solche Lampe zünden muss weiß ich leider nicht. Mein alter ELMO 16 CL Xenon (mit 250 W Xenonlampe) brauchte immer ungefähr eine Sekunde, bis die Lampe zündete. Während der Projektion merkte man, dass der Lichtstrom leicht waberte. Der Kolben war dort also wirklich am Ende. Da das Netzteil jetzt über 40 Jahre alt ist, werde ich wohl oder übel die Elkos im Leistungsteil erneuern müssen. Mir gruselt es jetzt schon... Einen original verpackten Ersatzkolben habe ich vom Vorbesitzer dazu bekommen. So richtig benutzt worden zu sein scheint der Projektor jedenfalls nicht. Der Montagewinkel für die Lichtschutzklappe (Dowser) hatte einen Produktionsfehler. Eine Nase für eine Feder war dort zu lang, so dass der Kern vom Zugmagnet dort anstieß. Dadurch war der Zugweg zu kurz. Die Lichtklappe schloss deswegen nicht richtig. Oder wenn man es andersrum justierte, war die Klappe nach dem Öffnen in einer Bildecke noch im Licht. -
Moin zusammen, von einem Hamburger Filmsammler konnte ich einen 16mm-Projektor mit einer 500 Watt-Xenonlampe kaufen. Es handelt sich um einen Hokushin X-500H. Diese Projektoren scheinen nur in Kleinserie gebaut worden zu sein. Bemerkenswert ist die sehr solide Bauweise und die großzügige Auslegung. Das fällt schon an der Größe der Zahntrommeln auf. Der Projektor wiegt 23kg. Dazu kommt ein Netzteil, das ebenfalls 20 kg wiegt. Dort drin ist der Netztrafo und ein linear aufgebauter Gleichrichter. Allerdings ist das ganze für 120 Volt ausgelegt und ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, ob man das Netzteil vielleicht auf 230 Volt umstellen kann. Der Ton ist recht gut, es brummt nicht. Auch nicht bei Magnetton. Unter die Tonwelle wird bei Magnetton eine Gummiandruckrolle angeschwenkt. Gerade Umkehroriginale mit echten Schnitten laufen so hörbar besser durch. Leider hat mir der Projektor auch schon die Zunge rausgestreckt. Auf dem BCFI-Jahrestreffen lief bis zur Probe nach dem Aufbau alles gut. Dann zum Start des 16mm-Programms wollte die Xernonlampe nicht mehr zünden. Inzwischen wieder zu Hause ist nach dem ersten Einschalten folgendes passiert: Die Lampe sprang nach einer Sekunde kurz an, ging wieder aus, das Zündgerät lieferte noch drei Zündimpulse in regelmäßigen Abständen und beim Dritten blieb die Lampe an. Das Zündgerät erinnert ein wenig an ein echtes Zündgerät aus Kinomaschinen. Genauso, wie der Projektor ein Mittelding aus Kinomaschine und (noch) transportablem Projektor zu sein scheint. Viele Kabelstränge kann man mittels Stecker im Gerät trennen. Alle Kabel sind mit soliden Kabelschuhen ausgestattet. Leider finde ich absolut nichts, außer einem Prospekt, im Netz zu diesem Gerät. Meine Frage an die Experten wäre, ob es im Zündgerät Komponenten gibt, die man aufgrund von Alterung tauschen sollte? Ich habe einige Bilder in die Galerie hochgeladen. Besonders würde mich interessieren, um was es sich bei dem Bauteil von Nichicon mit der Aufschrift 0,22K und 1000Volt handelt, bzw. was für eine elektrische Größe das sein soll.
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Vom Album Hokushin X-500H
Elko oder Widerstand, das ist heir die Frage? Nichikon war eigentlich für Kondensatoren bekannt. Könnte auch ein Folienkondensator sein. Aber was bedeutet die Angabe 0,22K?- 3 Kommentare
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Weiß einer, welches Bauteil was ist? Den Trafo und den Hochspannungsübertrager (?) kann ich erkennen. Aber was ist der rote Drops und das weiße Dings, was wie ein Leuchtstofflampenstarter aussieht?- 1 Kommentar
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Die Relaisplatte gehört vermutlich zum Zündgerät. Dahinter hat man weitere Bauteile versteckt. U.a. den Hilfsphasen-Kondensator. -
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Der Motor ist ein Drehstrom-Asynchronmotor mit Hilfsphasen-Kondensator. -
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Hier die Anschlüsse des netzteils auf der Rückseite. Links der Netzeingang, ein dreipoliger Hirose-Stecker. Es könnte ein GX35-Typ sein. Rechts der Ausgang zum Projektor mit einem 16poligen JR(?)-Typ. -
Vom Album Hokushin X-500H
Dieser Kasten wiegt rund 20 kg und beinhaltet das Netzteil und einen Gleichrichter in konventioneller Lineartechnik. Also großer, schwerer Trafo, Gleichrichterdioden und große, fette Elektrolyt-Kondensatoren. Das Gerät ist für 120 Volt vorgesehen. Der Trafo ist so zugebaut, dass ich noch nicht erkennen konnte, ob man das Netzteil auf 230 Volt umrüsten kann. -
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Der Einspanndurchmesser für das Projektionsobjektiv beträgt untypische 45mm. Das eigentlich für Bauer-P Projektoren gedachte Objektiv passt nur mittels Adapterring an den Projektor. -
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Es handelt sich um ein Gerät für 120/110V. Baujahr 1983. -
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Hokushin X-500H 16mm Projektor mit 500 Watt Xenonlampe. -
Herzlich willkommen, eine Arriflex 16SR taugt durchaus etwas. Die Zusatzbezeichnung HS bedeutet, dass die Kamera mit einem externen Zusatzgerät bis 150 Bilder pro Sekunde laufen kann, was für Zeitlupenaufnahmen durchaus interessant sein kann. Allerdings steht und fällt die Nutzbarkeit der Kamera mit ihrem Wartungszustand. In der Kamera und in den Magazinen ist recht viel Gummi eingebaut, welches altert und bröselt und auch staubt. Meine SR2 war vor ein paar Jahren bei Georg Bogner (CSI München), einem ehemaligen Arri-Techniker, der sich bereits vor längerer Zeit selbständig gemacht hat. Mittlerweile ist der Herr im Ruhestand. Zumindest das Schmiermittel sollte dringend ersetzt und geprüft werden. Es kommt also darauf an, aus welcher Quelle diese Kamera kommt. Die Magazine sollten ebenfalls das Kürzel HS tragen. Sonst dürfen sie nur bis 75 B/s laufen.
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- arriflex 16
- arri
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nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Gizmo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Im Prinzip gibt es das längst. Bzw. gab es. Die Firma Gebuhr (Nürnberg) hatte einen synchronisierbaren CD-Player auf Basis eines Marantz PMD-320 im Programm. Dieser ließ sich mit Einzelbildimpulsen steuern, Falls Du einen haben willst, ich habe noch einen da, Lasereinheit frisch getauscht. Alternativ könnte man einen Test machen und LTC auf die Randspur spielen. Ich glaube aber, dass dafür die Gleichlaufschwankungen eines Super-8 Projektors zu groß sind. Als Slave synchronisierbare Player mit LTC gibt es auch nicht gerade häufig und vor allem nicht preiswert. Und einen Projektor auf LTC zu synchronisieren hat selbst Gebuhr aufgegeben. Er sagte mir mal, dass sei technisch zu aufwendig und 1:1 Impulse würden funktionieren. -
Moin zusammen, ich biete einen FITE 16 CN Filmprojektor an. Das Gerät ist elektrisch und mechanisch voll funktionstüchtig. Inklusive Bild- und Tonlampe, Projektionsobjkektiv Meopta 1,6/35mm. Auf Wunsch auch mit original Anamorphotenhalterung. Bevorzugt Selbstabholung in Bargteheide. Versand ist möglich, kostet aber 40 Euro, da das Verpackungsmaterial erst eingekauft werden muss. Gerät wiegt 22kg. Ich versende nur mit DHL. Bei Interesse bitte eine private Nachricht an mich.
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Nee, lieber gleich Techniscope. Das ist dann wenigstens schön breit. 😉
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Heißluftfön ist nicht gleich Heißluftfön. Ein Heißluftgebläse zum Schrumpfschlauch warm machen und Farbe abbrennen aus dem Baumarkt funktioniert nicht zum Löten. Auch nicht zum Entlöten. Der Luftstrom ist zu stark. Ich habe das selber schon ausprobiert. Außer dass das Lötzinn matt wird und die Platine angebrannt aussieht, passiert da nichts. Es muss schon ein spezielles Heißluft-Teil zum Löten sein.
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Zum Beispiel so etwas? https://www.ebay.de/itm/297265904192?_skw=Entlötkolben&itmmeta=01JVY6137Z7DPRMTB8G1BRJYA9&hash=item45366dba40:g:v0YAAeSwK4RoEqsB&itmprp=enc%3AAQAKAAAA0FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1ePgkEvaPMjI%2BSpC39u3ml8hymTOiLyLGEdqglEC4zhrRxfcjewLQffnpEy6mDr3kUD26BntA3D6YdDxrXajDwoHWEPCuZ6UH1zwx7r%2F9zGP%2BtuhPXd%2B7rsOZCrpwmy%2BiQ6QMiof7OMpI68LvcPUJeGopJ%2BdAH1EEp80X17dGmUGtXOacIKdX6BsciVZlwIAE3zteDg0siS64YF8j4Z5DBXwe68JAP3xMX9VNWgAPAKBBftIABVySmqev%2ByMJa9QiU%3D|tkp%3ABk9SR6C0hMbfZQ https://www.ebay.de/itm/387237386780?_trksid=p2332490.c101196.m2219&itmprp=cksum%3A387237386780d91a639598f2452595da5ad0ecffc7d6|enc%3AAQAKAAABIOqMkuSAG6ItrRvsdD9sfIOitRvq9S3zkbLwWuQv0VbI6jNBMxuv2D6ql7XdjmAaGq587YReegDA31SaEUDJC3SepwdkjouXNEONzwWPSEBOagHvNAvN3zUtmFTLOVH8KWoEZEIsqr8IEnJrXD%2BiaPPf6k2mWHFc2y9Z71atSXYClGn%2BhYLay94AMa7XyPhls15AkJtTIYfEPL62tEAWLCn%2FXNIrXcF6lZioLxRE9A%2FCw%2B3Us8wrlf%2BeDygMTuzL0tWE7mMGJ38wyiuebL7RcdFVB%2Flgl3lpllEs4IDkt5tPZrnSAAIrv5IZqpCPHEV%2BhsW3kdHBlJTjZV%2FrMoj7JxzzNnHmc4w3GZPAJFP%2FH5COkmD%2BHHw%2BPzcyJVMA2vKB5g%3D%3D|ampid%3APL_CLK|clp%3A2332490&itmmeta=01JVY61CB33A44QESQ6EHVR24C
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Irgendetwas stimmt da nicht. Das ist aus der Ferne aber schlecht zu sagen. Du weißt hoffentlich, wozu der kleine Schalter (1-O-2) über der Lautsprecherbuchse des P8 gut ist? Damit kann man den internen Lautsprecher abschalten (Stellung O). Ansonsten einen vertrauensvollen Elektroniker bitten, nach rund 40 Jahren mal alle Elkos auf der Tonplatine zu tauschen und die Sieb-Elkos im Netzteil auf 2x2000µF erhöhen. Dann brummt der P8 auch nicht mehr im Lautsprecher. Und die Höhen sind plötzlich auch wieder da.
