Gizmo
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Vom Album Hokushin X-500H
Weiß einer, welches Bauteil was ist? Den Trafo und den Hochspannungsübertrager (?) kann ich erkennen. Aber was ist der rote Drops und das weiße Dings, was wie ein Leuchtstofflampenstarter aussieht?- 1 Kommentar
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Vom Album Hokushin X-500H
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Vom Album Hokushin X-500H
Die Relaisplatte gehört vermutlich zum Zündgerät. Dahinter hat man weitere Bauteile versteckt. U.a. den Hilfsphasen-Kondensator. -
Vom Album Hokushin X-500H
Der Motor ist ein Drehstrom-Asynchronmotor mit Hilfsphasen-Kondensator. -
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Vom Album Hokushin X-500H
Hier die Anschlüsse des netzteils auf der Rückseite. Links der Netzeingang, ein dreipoliger Hirose-Stecker. Es könnte ein GX35-Typ sein. Rechts der Ausgang zum Projektor mit einem 16poligen JR(?)-Typ. -
Vom Album Hokushin X-500H
Dieser Kasten wiegt rund 20 kg und beinhaltet das Netzteil und einen Gleichrichter in konventioneller Lineartechnik. Also großer, schwerer Trafo, Gleichrichterdioden und große, fette Elektrolyt-Kondensatoren. Das Gerät ist für 120 Volt vorgesehen. Der Trafo ist so zugebaut, dass ich noch nicht erkennen konnte, ob man das Netzteil auf 230 Volt umrüsten kann. -
Vom Album Hokushin X-500H
Der Einspanndurchmesser für das Projektionsobjektiv beträgt untypische 45mm. Das eigentlich für Bauer-P Projektoren gedachte Objektiv passt nur mittels Adapterring an den Projektor. -
Vom Album Hokushin X-500H
Es handelt sich um ein Gerät für 120/110V. Baujahr 1983. -
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Hokushin X-500H 16mm Projektor mit 500 Watt Xenonlampe. -
Herzlich willkommen, eine Arriflex 16SR taugt durchaus etwas. Die Zusatzbezeichnung HS bedeutet, dass die Kamera mit einem externen Zusatzgerät bis 150 Bilder pro Sekunde laufen kann, was für Zeitlupenaufnahmen durchaus interessant sein kann. Allerdings steht und fällt die Nutzbarkeit der Kamera mit ihrem Wartungszustand. In der Kamera und in den Magazinen ist recht viel Gummi eingebaut, welches altert und bröselt und auch staubt. Meine SR2 war vor ein paar Jahren bei Georg Bogner (CSI München), einem ehemaligen Arri-Techniker, der sich bereits vor längerer Zeit selbständig gemacht hat. Mittlerweile ist der Herr im Ruhestand. Zumindest das Schmiermittel sollte dringend ersetzt und geprüft werden. Es kommt also darauf an, aus welcher Quelle diese Kamera kommt. Die Magazine sollten ebenfalls das Kürzel HS tragen. Sonst dürfen sie nur bis 75 B/s laufen.
- 2 Antworten
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- arriflex 16
- arri
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nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Gizmo antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Im Prinzip gibt es das längst. Bzw. gab es. Die Firma Gebuhr (Nürnberg) hatte einen synchronisierbaren CD-Player auf Basis eines Marantz PMD-320 im Programm. Dieser ließ sich mit Einzelbildimpulsen steuern, Falls Du einen haben willst, ich habe noch einen da, Lasereinheit frisch getauscht. Alternativ könnte man einen Test machen und LTC auf die Randspur spielen. Ich glaube aber, dass dafür die Gleichlaufschwankungen eines Super-8 Projektors zu groß sind. Als Slave synchronisierbare Player mit LTC gibt es auch nicht gerade häufig und vor allem nicht preiswert. Und einen Projektor auf LTC zu synchronisieren hat selbst Gebuhr aufgegeben. Er sagte mir mal, dass sei technisch zu aufwendig und 1:1 Impulse würden funktionieren. -
Moin zusammen, ich biete einen FITE 16 CN Filmprojektor an. Das Gerät ist elektrisch und mechanisch voll funktionstüchtig. Inklusive Bild- und Tonlampe, Projektionsobjkektiv Meopta 1,6/35mm. Auf Wunsch auch mit original Anamorphotenhalterung. Bevorzugt Selbstabholung in Bargteheide. Versand ist möglich, kostet aber 40 Euro, da das Verpackungsmaterial erst eingekauft werden muss. Gerät wiegt 22kg. Ich versende nur mit DHL. Bei Interesse bitte eine private Nachricht an mich.
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Nee, lieber gleich Techniscope. Das ist dann wenigstens schön breit. 😉
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Heißluftfön ist nicht gleich Heißluftfön. Ein Heißluftgebläse zum Schrumpfschlauch warm machen und Farbe abbrennen aus dem Baumarkt funktioniert nicht zum Löten. Auch nicht zum Entlöten. Der Luftstrom ist zu stark. Ich habe das selber schon ausprobiert. Außer dass das Lötzinn matt wird und die Platine angebrannt aussieht, passiert da nichts. Es muss schon ein spezielles Heißluft-Teil zum Löten sein.
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Zum Beispiel so etwas? https://www.ebay.de/itm/297265904192?_skw=Entlötkolben&itmmeta=01JVY6137Z7DPRMTB8G1BRJYA9&hash=item45366dba40:g:v0YAAeSwK4RoEqsB&itmprp=enc%3AAQAKAAAA0FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1ePgkEvaPMjI%2BSpC39u3ml8hymTOiLyLGEdqglEC4zhrRxfcjewLQffnpEy6mDr3kUD26BntA3D6YdDxrXajDwoHWEPCuZ6UH1zwx7r%2F9zGP%2BtuhPXd%2B7rsOZCrpwmy%2BiQ6QMiof7OMpI68LvcPUJeGopJ%2BdAH1EEp80X17dGmUGtXOacIKdX6BsciVZlwIAE3zteDg0siS64YF8j4Z5DBXwe68JAP3xMX9VNWgAPAKBBftIABVySmqev%2ByMJa9QiU%3D|tkp%3ABk9SR6C0hMbfZQ https://www.ebay.de/itm/387237386780?_trksid=p2332490.c101196.m2219&itmprp=cksum%3A387237386780d91a639598f2452595da5ad0ecffc7d6|enc%3AAQAKAAABIOqMkuSAG6ItrRvsdD9sfIOitRvq9S3zkbLwWuQv0VbI6jNBMxuv2D6ql7XdjmAaGq587YReegDA31SaEUDJC3SepwdkjouXNEONzwWPSEBOagHvNAvN3zUtmFTLOVH8KWoEZEIsqr8IEnJrXD%2BiaPPf6k2mWHFc2y9Z71atSXYClGn%2BhYLay94AMa7XyPhls15AkJtTIYfEPL62tEAWLCn%2FXNIrXcF6lZioLxRE9A%2FCw%2B3Us8wrlf%2BeDygMTuzL0tWE7mMGJ38wyiuebL7RcdFVB%2Flgl3lpllEs4IDkt5tPZrnSAAIrv5IZqpCPHEV%2BhsW3kdHBlJTjZV%2FrMoj7JxzzNnHmc4w3GZPAJFP%2FH5COkmD%2BHHw%2BPzcyJVMA2vKB5g%3D%3D|ampid%3APL_CLK|clp%3A2332490&itmmeta=01JVY61CB33A44QESQ6EHVR24C
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Irgendetwas stimmt da nicht. Das ist aus der Ferne aber schlecht zu sagen. Du weißt hoffentlich, wozu der kleine Schalter (1-O-2) über der Lautsprecherbuchse des P8 gut ist? Damit kann man den internen Lautsprecher abschalten (Stellung O). Ansonsten einen vertrauensvollen Elektroniker bitten, nach rund 40 Jahren mal alle Elkos auf der Tonplatine zu tauschen und die Sieb-Elkos im Netzteil auf 2x2000µF erhöhen. Dann brummt der P8 auch nicht mehr im Lautsprecher. Und die Höhen sind plötzlich auch wieder da.
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Bei mir ist seit einiger Zeit auch ein etwas betagter Verstärker von Grundig im Einsatz, nachdem bei meinem Pioneer A335 nach 25 Jahren der Netztrafo durchgebrannt ist. Das Teil muss aus einer Zeit des Übergangs von DIN auf Cinch stammen. Der Phono-Eingang ist schon Cinch. Line-Eingang auch. Der Rest DIN-Buchsen, die aber die neuen Pegel sehen wollen. TB-Eingänge kenne ich eigentlich nur aus Technik der ehemaligen DDR. Die REMA andante meiner Eltern hatte einen TB-Eingang, wo das UNITRA-Tonbandgerät dran hing. Auch die RFT-Anlagen von SV3000 bis hin zur HM-Serie hatten bis 1989 noch solche Eingänge mit DIN-Buchsen. Helge, poste doch mal ein Bild von Deinem Verstärker. 😉
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Irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden. Vielleicht habe ich mich auch zu kompliziert ausgedrückt. Das Kabel habe ich selbst gelötet, um eine Adapterorgie zu beenden. Der P8 gibt nur ein Monosignal aus. Pin 4 und 5 sind nicht beschallen. Um das Monosignal auf die beiden Kanäle eines Hifi- oder Stereoverstärkers zu bekommen braucht man einen Adapter, der einen Cinchstecker auf der einen Seite und zwei Cinchstecker auf der anderen Seite hat. Zum Verstärker des P8: Pin1 vom Verstärkerausgang führt ein Signal, was heutige Verstärker als Line-Signal verarbeiten können. Pin3 führt ein Signal, was für heutige Verstärker viel zu leise ist. Wenn Du einen Uraltverstärker aus den 1970ern mit TB-Eingang hast, dann ist das Signal an Pin3 das Richtige. Die beiden Signale an Pin1 und 3 unterscheiden sich nicht nur im Pegel und der Impedanz, sondern auch darin das Pin1 vom Lautstärkeregler beeinflusst wird, Pin3 dagegen nicht.
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Das Kabel habe ich selber gelötet. An einem Ende ist ein DIN-Stecker, am anderen Ende ist das Kabel aufgesplittet und führt zu zwei Cinch-Steckern. Ein Adapter von 5pol DIN auf vier Cinch-Stecker funktioniert auch. Der Line-Ausgang von allen Bauer P-Projektoren wird in der Endstufe abgegriffen. Das ist nach dem Lautstärkeregler. Das dieser das Ausgangssignal beeinflusst, steht auch in der Bedienungsanleitung. Aber der TB-Ausgang greift das Signal vor dem Lautstärkeregler ab. Dieses Signal wird davon nicht beeinflusst.
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Ja. Wenn mein P8 an irgendeiner Anlage hängt, dann immer so. Es ist aber sinnvoll, den Lautstärkeregler des P8 nicht komplett bis zum Anschlag aufzureißen. Aber bis Stellung "5" können es aus eigener Erfahrung wirklich alle HiFi-Verstärker vertragen. Die Quellimpedanz von angeblich 100 Ohm ist kein Problem. Andere schließen ihren Verstärker ja sogar direkt an den Lautsprecherausgang an. Da kommen bei entsprechender Einstellung deutlich mehr als 1,5 Volt raus und viele Endstufen mögen keine hochohmigen Lasten am Ausgang.
