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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Ich hatte sie nur einmal auf der Schulter. Angeblich soll der Bildstand tatsächlich besser sein. Aber sich extra eine leihen, um das auszuprobieren ist mir zu teuer. Neuerdings findet man die wieder bei z.B. MBF, allerdings stehen keine Preise dabei. Meiner Meinung ist die Perforation der Filme nicht mehr so besonders. Auch bei KODAK. Hier schrieb doch mal einer von MABA, dass die Perforiermaschinen weltweit alle auf Verschleiß gefahren werden. Wird ja eh alles nach dem Scannen stabilisiert... Muss mich korrigieren. Die liegen immer noch nebeneinander, in zwei Kammern auf jeder Seite getrennt. Aber ich glaube Auf- und Abwickelseite ist gegenüber der SR-Serie vertauscht.
  2. Meines Wissens sind SR und SR2 im Äußeren, der Funktion und der Handhabung identisch. Auch die Magazin sind tauschbar, sofern das Bildformat stimmt. Die SR3 hat z.B. eine interne Geschwindigkeitseinstellung, so das keine VSU mehr erforderlich ist, sowie die Funktion TC-Aufbelichtung. Auch ist sie einfacher mit einer Videoausspiegelung nachrüstbar. Bei Studio Hamburg hatten das ohnehin so gut wie alle SR3. Und die Versorgungsspannnung liegt bei der SR3 (graue Arri-Serie) bei 24 Volt. Die Schwarzen hatten noch 12 Volt. Die 416 ist soweit ich weiß ziemlich neu entwickelt. Inwiefern das auch auf die Mechanik zutrifft weiß ich nicht. Keine Ahnung, ob die noch ein Schaltwerk oder einen Schrittmotor für den Transport hat. Auch die Mattscheibe (deutlich heller) und die Funktion "ArriGlow" (seit der SR3 eingeführt) ist nochmal deutlich ergonomischer (sogar die Farbe ist wählbar) umgesetzt. Die 416 ist auch deutlich leichter als die SR, da z.B. die Magazine aus GFK sind. Das Laden der 416 Magazine ist wiederum etwas komplizierter als bei der SR, da die Wickel nun hintereinander liegen. Das Laufgeräusch ist ebenfalls leiser, da das Bildfenster vom Rahmen entkoppelt wurde. Was die Kamera anfälliger gegen grobe Behandlung und Fallschäden macht. Ganz zu schweigen von Alterung von Gummi und Schaumstoff. Da war schon in der SR2 und deren Magazinen genug Murcks verbaut, der im ALter zu echten Problemen führt. Nur der Gummi der Arri-Augenmuscheln scheint unkaputtbar zu sein. Habe noch nie eine rissige und brüchige Arri-Augenmuschel gesehen. Das ist kurz gefasst mein bescheidenes Wissen über die Unterschiede. @Martin RowekDas ist immer noch die gleiche SR2, die ich 2009 während des "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Projekts gekauft habe. Der Film ist von Jim Jarmusch's "Stranger than Paradise" inspiriert. Ich werde mal eine Minute zusammenschneiden und bei YT hochladen. Ich bitte aber um Geduld. Ich habe im Moment ziemlich viel um die Ohren.
  3. Da ich höchstwahrscheinlich für ein aktuelles Projekt zwei Rollen 16mm UN54 nachbestellen muss, werde ich da mal fragen. Bericht folgt. Die bereits verdrehten Rollen wurden in der "Chaoszeit des Ausverkaufs" erworben. Sie liefen problemlos durch die SR2. Aber der Bildstand war irgendwie eigenartig. Ließ sich in DaVinci problemlos stabilisieren. Aber AVP hat das sogar als Anmerkung auf die Rechnung geschrieben: "Kamerabildstand nicht optimal". Bei Interesse lade ich sonst mal einen Clip hoch. Bin aber der Meinung, das die Kamera nichts dafür kann. Und der Regisseur bestand unbedingt auf "dynamische Handkamera".
  4. Ist diese Seite neu? https://filmotec.de/filme/ Hat dort jemand in letzter Zeit bestellt? filmotec@filmotec.de
  5. Nein, das was Du beschreibst ist ein "normaler" 1000 Hz-Impulsgeber. Dafür gab es sogar eine eigene DIN-Norm. Wenn der Kasten den ich habe dazu gehört, dann war da ein Umschalter "Löschen - Rec/Play" dabei. Ich kann ja mal ein paar Fotos von dem Zeug machen. Sozusagen als Nachlass für andere Elektronik-Archäologen. @F. Wachsmuth Bitte gib mir mehr Input zu den PID-Einstellmöglichkeiten vom Synkino. Gibt es jemanden, der das Teil für die gleichstromgeregelten BAUER-Projektoren angepasst hat? @Helge Bei Gebuhr hat nie etwas grauenhaft geklungen. Dafür war er mit Abstand der teuerste Anbieter auf dem Markt. Sogar kleinere Studios arbeiteten damit. Gab auch Gebuhr-modifizierte 8-Spur-Maschinen (z.B. Tascam TSR-8, 1/2" Band), die mit Schmalbandperfo als Slave zum Projektor oder einem anderen Tonbandgerät liefen.
  6. Ich würde euch ja gerne beweisen, wie gut das funkionieren kann. Damals im Schnittbetrieb war ja die Kombi Projektor + Audiowiedergabe eher der Schlusspunkt in der Kette. Man musste ja auch synchrone Tonüberspielungen machen können. Dazu musste immer eines der Geräte Slave sein. Beim professionellen Videoschnitt (MAZ bzw VTR-Schnitt) war es ja ähnlich. Ich kann noch einen Sony TC-D5 vorführen, eine TASCAM 34B und den Marantz PMD-320 SynCD. Und natürlich Synkino. Projektor entweder BAUER T510 oder P8. Ich habe jedenfalls das Gefühl, das viele andere Zweibandsysteme grauenhaft funktioniert haben müssen. ETS mit 1:4 hat übrigens noch mit Relais funktioniert, nix Elektronik.
  7. Der SynCD Marantz PMD-320 regelt jedenfalls so feinfühlig, das man nach der Einregelphase beim Start nichts mehr an Schwankungen hört. Das Synkino-Teil regelt nicht so sensibel. Ist vermutlich aber eine Software-Geschichte. Das CASY Teil werde ich wohl bei Ebay entsorgen. Im Prinzip habe ich keine Verwendung für das Gerät. Weiteres herumprobieren hat zutage gefördert, dass das Gerät vermutlich auf Monobetrieb umgerüstet wurde. Es ist kein zusätzlicher Kopf drin, wie bei richtigen "AV"-Geräten üblich war, sondern Kanal 1 scheint einer Synchronspur vorbehalten zu sein, die man nicht auf diesem Gerät abhören kann. Und die Modifikation scheint mir auch eine Macke zu haben. Sie schaltet das Gerät manchmal in "REMOTE-PAUSE", wenn man sie aktiviert, dann aber auch wieder nicht. Schaltplan fürs Uher 4200 report gabs bei Elektrotanya.
  8. Nun ja, "gut konstruierte" Zweibandsysteme verhalten sich im Gerät unauffällig, wenn sie nicht im Einsatz sind. Dieses CASY im Report Monitor hat aber als sichtbares Zeichen anstatt des "Tone/Klang"-Reglers einen sechsstufigen Drehschalter eingebaut, der vermutlich mehrere Betriebsarten geschaltet hat. Es gibt auch eine Stellung "0" (Null), wo es vermutlich aus oder unwirksam sein soll. Bei den Reports wird für solche Modifikationen gerne der Schacht der 5. D-Zelle (liegt quer über den anderen 4 bzw. dem Platz für den Akku) mit Platinen vollgestopft. Die Frage ist, funktioniert die Modifikation nicht mehr korrekt und macht einen Fehler (keine Aufnahme, aber Löschung in Betrieb) oder macht die Elektronik vom Report Probleme, oder ist gar ein nicht mehr vorhandenes "Steuergerät" notwendig, um Funktionen aktivieren zu können? Für solche Filmton-Modifikationen wurden gerne Schaltungen im Originalgerät aufgetrennt, über diverse Drähtchen mit der Modifikation verbunden und das ganze so wieder zusammengefügt. Wenn man nun absolut gar nicht mehr weiß, was die Modifikation ursprünglich für Funktionen besessen hat, dann macht dass das Nachvollziehen eventueller Fehlfunktionen ziemlich schwierig. Es sei denn man ist ein Werkstatt-Profi, der Nachts schon vom Innenleben eines Uher-Report träumt. Das ist bei mir aber eher nicht der Fall.
  9. Ich habe von einem befreundeten Filmer ein altes UHER 4200 Report Monitor geschenkt bekommen. Es hat eine CASY Modifikation der Firma ellelec, Made in Switzerland. Nach AUskunft des Filmers hat sich das Teil kaputt gestanden und läuft nicht mehr. Allerdings habe ich bei meinen Tests herausgefunden, das es noch ein wenig funktioniert. Die Wiedergabe funktioniert, wenn auch die Abspielgeschwindigkeit hörbar zu hoch ist.Aufnehmen tut das Gerät nicht, aber löschen funktioniert. Große Frage: Hat noch jemand Informationen über das CASY Report? Vielleicht reicht es ja, um die Grundfunktion des Gerätes wieder herzustellen. Sind ja inzwischen regelrechte Klassiker. Den CASY-Teil herauszuoperieren wäre wohl zuviel verlangt.
  10. Gizmo

    Essigsyndrom

    Alles richtig gemacht. Ist zwar schade, aber nicht zu ändern. Der Prozess findet nicht nur oberflächlich statt. Insofern siehe Post #2 und #3.
  11. Genauso sieht es leider aus. 4:1 ist das ganz alte ETS-Verfahren (Einheits-Tonsystem) aus der Steinzeit der Zweibandsysteme. Normalerweise wurde bei ETS der Projektor synchronisiert. Das war ein ziemlich grobes Regeln. Im Prinzip hört man auch, wie der Projektor ständig rauf unter runter regelt. Ton müsste auf die Art und Weise ziemlich jammern. 1:1 ist seit 40 Jahren Standard bei Zweiband.
  12. Der Zusammenhang zwischen Kassettenrekorder und Graupner Servos erschließt sich mir gerade nicht. Bin aber wirklich neugierig, was Du da basteln willst. Ansonsten: herzlich willkommen! 🙂
  13. Die Bell & Howell Objektive passten auch in die Meoptas und Fites, haben also 52,5 cm Objektivaufnahme. Ein BAUER P8 TS professional mit fliehkraftgesteuerter Dreiflügelblende ist dermaßen selten, dass ich fast behaupten würde, so etwas gibt es nicht. Mit Zweiflügelblende - so etwas hat die große Masse der BAUER P8 - flimmert 18 fps ganz gewaltig. Und nicht korrekt mag ich auch nicht stehen lassen. Dafür wurden zuviele 16mm-Filme mit 18 fps gedreht. 18fps war nicht professionell, das mag stimmen. Ich habe nur Amateurfilme (mit Tonspur), die in den 1960ern und 70ern mit 18 fps gedreht wurden. Mehr möchte ich nicht dazu beitragen. Die Postings gehen langsam wieder Richtung Glaubenskrieg.
  14. Ich tippe auf AGFA Moviechrome mit Pilzbefall.
  15. Das Schwungrad fehlt. Korrekt erkannt.
  16. Eigentlich ein Fall für die Moderatoren. Seine Mailadresse öffentlich posten, wirres Zeug schreiben, vom Verkäufer verlangen das er seinen Plunder selbst anliefert und öffentlich 2000 Euro versprechen, ohne das nur ein einziges Foto hier eingestellt wurde? Das sind schon ganz offensichtliche Zeichen, die auf die Seriosität dieses Aufkäufers hindeuten.
  17. Ein ganz klassisches Beispiel dafür waren z.B. die dänischen "Olsenbanden"-Filme.
  18. Nicht im Moment - AB SOFORT! Das ist ein neues Modell bei der Deutschen Post/DHL. Ich habe schon privat Zustellerinnen getroffen, die spontan angefangen haben zu weinen, wenn man sie darauf anspricht. Weil sie statt Zeitschriften und Briefen jetzt auch die Pakete zu den Kunden hochschleppen müssen. Sehr beliebt ist z.B. inzwischen der Kauf von Hundefutter online. Da müssen dann mal eben zwei jeweils 12 kg schwere Kartons in den vierten Stock - ohne Aufzug.
  19. Der Mikroschalter ist relativ weich. Es kann nach 33 Jahren durchaus vorkommen, dass der Projektor nicht nach jedem Durchlauf zuverlässig abschaltet. Das Problem haben viele P6/7/8.
  20. Nein, das ist kein Problem. Gibt ja auch andere hier, die nicht ihren Klarnamen als Nutzernamen haben und gelegentlich mit ihrem realen Namen genannt werden.
  21. Lieber Martin, Dein Engagement in allen Ehren. Aber hier bist Du über das Ziel hinausgeschossen. Es ist völlig absurd zu verlangen, dass hier nicht einmal mehr Vornamen genannt werden dürfen. Wem sollte die Nennung nur des Vornamens Schaden zufügen? Was bei Privatpersonen gegebenenfalls noch Sinn machen würde, ist bei Gewerbetreibenden jedoch völliger Nonsens. Zumal es darum ging, dass jemand eine Dienstleistung anbietet. Es ging noch nicht mal um eine Bewertung. Also bitte keine Mahnung, wo nichts zu ermahnen ist!
  22. So so. Und warum hat es den Anschein, das beide sich hinter der gleichen Firma ONDA RADIO SERVICE S.R.L. Alberto Vangelisti Via Provinciale 35 40053 Valsamoggia (BO) Italien / Italy Tel: +39 339 39 37 360 verbergen? Dieser Marco hat folgende E-Mailadresse: marco [AT] ondaradioservice.it Zumindest stand das mal in einem Heft der "Cine 8-16".
  23. Meiner Kenntnis nach war 16mm nie im Kinoeinsatz. 16mm Kopien mit kommerziellen Spielfilmen gab es ungefähr bis 1995. Alles danach lief bereits unter Liebhaberei. 16mm lief in Freizeitheimen, Gemeinderäumen und "Studentenkinos", also grundsätzlich nichtkommerziellen Abspielstätten. Wenn man mal von solchen Kinos wie das Hamburger B-Movie absieht, wo auch Low- und Non Budget der Vor-Digitalvideo-Ära abgespielt wurde. Aber selbst dort gab es 35mm-Projektoren. Der Trailer von der "Bücherdiebin" ist meiner Meinung nach keine offizielle Filmkopie eines Filmverleihs, sondern ein von einem Liebhaber (oder in dessen Auftrag) angefertigtes Einzelstück (z.B. von Onda Radio Service, Alberto Vangelisti). Genauso die übrigen Trailer auf diesem Youtube-Kanal. Warum dieser Youtuber die Trailer stümperhaft von der Leinwand abfilmt, mit Projektorgeräusch und Filmton über Lautsprecher mit Kameramikro aufgenommen, bleibt sein Geheimnis.
  24. Der Sicherungshalter ist ein DDR-Produkt und die Schraubkappe ein herstellerspezifisches Teil. Ersatz findest du nur aus einem anderen DDR-Feinsicherungshalter gleicher Bauart. Die Feinsicherung selbst ist ein Normteil (Feinsicherung Glasrohrfeinsicherung 5x20). Ggf bei Google "Sicherungshalter Feinsicherung DDR" eingeben und mal bei den Ebay-Kleinanzeigen schauen. Es gab übrigens Kappen zum schrauben und auch welche mit Bajonett-Verriegelung (90°).
  25. Eine solche Anlage läuft bei mir. Also mit dem Prinzip Kamera synchronisiert Projektor. Allerdings arbeitet meine Anlage mit den Gebuhr-Multisyn-Bausteinen und der Sync-Separator auf BAsis des LM 1881 ist auch etwas komplexer. Z.B. fehlt in der Originalschaltung die 75 Ohm Terminierung für das Videosignal. Das führt z.B. dazu, das professionelle Maschinen gar kein Videosignal ausgeben. Der Odd/Even Ausgang des LM1881 bricht bei Belastung recht schnell zusammen, so das ich einen einstufigen Transistorverstärker an den Ausgang hängen musste. Der Multisyn erlaubt auch eine Phasenverschiebung Kamera/Projektor, so das man unter Sicht dafür sorgen kann, das kein Flimmern oder "angeschnittene Sektorenblende" auftreten. Wenn der Einzelbildkontakt richtig positioniert ist, funktioniert das ganze tatsächlich "out of the box". Schwachpunkt ist allerdings die Videokamera, die sehr hochwertig sein muss und ein ebenfalls hochwertiges Makroobjektiv benötigt. Ich hatte mir eine gebrauchte MARSHALL CV420CV besorgt, die im Makrobereich Probleme mit Dreck auf dem Sensor hatte. Ich muss mir nun eine fabrikneue besorgen. Nur die 2000 Euro dazu hatte ich bilsnag noch nicht über.
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