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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Hallo und herzlich willkommen, du hast alles richtig gemacht. Die Weincell sollte funktionieren. Problem an diesen Zellen ist eher, das sie nur sehr kurzlebig sind. Einmal aktiviert ist spätestens nach einem Jahr Schluss. Du kannst auch die PX625 U ausprobieren. Die eventuelle Differenz zum Messwert kannst Du bei jeder Messung einkalkulieren. In der Regel ist das höchstens eine Blende. Hier ist der Link zu einem älteren Beitrag dazu in diesem Forum:
  2. Hallo Nightjar, Respekt vor Deinen großen Ambitionen. Allerdings solltest Du wissen, das hier niemand mit solchen Loopern arbeitet, die Quellen schon älter als 10 Jahre sind und in der Regel keine Preise dabei stehen. Sämtliche Technik, die Du erwartest einkaufen zu können, ist teuer, selten zu bekommen und im Falle eines Falles dauert es genau so lange, bis sich jemand findet, der sie auch reparieren kann. Xenonlampen für die kleinen, transportablen Projektoren (250 - 750 Watt) gibt es nicht mehr. In manchen Fällen gibt es extrem teure Nachbauten, die aber technisch unzulänglich sind (ELMO 16 CL XENON - Brenner von Superior Quartz, Wittner Cinetec). Wenn Du Kontakt zu einer technischen Werkstatt einer Universität hast, die durchaus auch feinmechanische Arbeiten ausführen können, da mag es unter Umständen klappen, das jemand Dir einen solchen Looper, oder auch einen einfacheren Rollenschrank anfertigen kann. Hast Du Deine Highspeed Kamera schon einmal selbst mit Film getestet, auch mit den von Dir gewünschten Geschwindigkeiten? Hast Du alle notwendigen Steuergeräte und Kabel dazu? Aus eigener Erfahrung weiß ich, das seinerzeit Kameraleute ihren Lebensunterhalt mit solchen Aufnahmen bestritten haben, da diese Kameras sehr wartungsintensiv waren (Schmiermittel!) und bei kleinen Fehlbedienungen auch schon mal kaputt gehen können (Filmstau, Filmsplitter die das Laufwerk blockieren und Achsen der Laufrollen verbiegen). Bei 400 fps braucht man auch schon eine recht potente Beleuchtungsanlage. Es sei denn, die Aufnahmen finden bei gutem Wetter im Freien statt. Kameraleute, die Highspeedaufnahmen machten, sind damals zu Cinefilmzeiten jedenfalls gut bezahlte Spezialisten gewesen. Allerdings war die LOCAM II eher eine Industrie-Kamera und wurde nicht von kommerziellen Kameraleuten genutzt. Meines Wissens gab es für solche Zwecke auch spezielle Konfektionierungen von Filmen, die dann z.B. einen Träger aus Polyester (Estar-Base) und eine modifizierte Perforation hatten. Für einen Film aus Triazetet ist es schon enormer Stress, mit 500fps durch eine Kamera gejagt zu werden.
  3. Es wäre wirklich schön, wenn das allgemein so wäre. In der Wirklichkeit sieht das dann meistens so aus: Zoomt man in eine 4K-Abtastung hinein, dann kommt kein Korn zum vorschein, sondern nur Unschärfe. Weil der Flaschenhals mittlerweile die Objektive sind. Daher sehe ich kein Problem darin, Super-8 und 16mm in 2K, aber in hoher optischer Qualität abzutasten. Und gerade das schafft weniger als eine handvoll Anbieter, deren Namen hier wohl alle kennen.
  4. Da ich auch mit (der kostenlosen Variante von) DaVinci Resolve herumprobiere, möchte ich hier gerne meine Erfahrungen teilen. Es stimmt, das es eine kostenlose Version von Resolve gibt. Es ist keine Testversion. Man kann sie zeitlich unbegrenzt nutzen. Besonders zur Nachbearbeitung von eingescannten Filmen bietet Resolve sehr gute Werkzeuge. Das Programm ist meiner Meinung nach wirklich empfehlenswert. Wenn man sich mit Resolve angefreundet hat, sollte man allerdings unbedingt die knapp 300 Euro für die wirklich ihren Preis werte "Studio"-Version investieren. Denn die Gratis-Version hat kleine Einschränkungen, die am Anfang nicht ins Gewicht fallen. Die aber durchaus auch "Nicht-Profis" auffallen werden. So lädt die Gratis Variante nicht alle Videodateien. So zum Beispiel kein XAVC in Full HD, in 4K aber schon. Sie lädt auch keine alten, aber weitverbreiteten DV-AVIs (SD). So weit ich mitbekommen habe ist die Auflösung der Timeline auf FullHD (1080) beschränkt. Das fällt zum Beispiel auf, wenn man einen 4K-Clip lädt, schneidet und als 4K ausspielen will, und die Software dann fragt, das der Clip in einer höheren Auflösung gerendert werden soll, als in der Timeline eingestellt ist. Auch einige Filter sind nicht verfügbar, besonders im Bereich entrauschen und Degraining. Auch der Zweimonitor-Betrieb ist bei der Gratis-Variante unterdrückt (Menüpunkt ausgegraut). Einige Node-Typen auf der Fusion Seite sind nicht vorhanden (z.B. Create BumpMap) und es ist nur ein 3D-Renderer pro Compositing zulässig. Was funktioniert ist z.B. die Unterstützung der Decklink-Karten und das Multicam Editing, sogar mit automatischem Synchronisieren über die Tonspur. Die Farbkorrektur funktioniert auch vollständig. Zumindest sind mir dort keine Einschränkungen aufgefallen, bei den Sachen, die ich benutzt habe. Um das Programm wirklich nutzen zu können, kommt man nicht drum herum, sich einige Tutorials auf Youtube anzuschauen. Denn vieles nützliches, was es in dem Programm gibt, hat man gar nicht "auf dem Schirm", weil man gar nicht weiß, das es das gibt. Leider wird selten gesagt, "dieses Feature gibt es nur in der Studio-Version". Dann probiert man nachd er Anleitung herum und wundert sich, dass das Programm sich anders verhält. Oder schlicht gar nichts passiert. Oder ein bestimmter Menüeintrag einfach fehlt. Fazit: Wer die Gratis-Version toll findet und gerne nutzt, sollte dann auch zur Studio-Version wechseln.
  5. Mein letzter Filmkitt-Unfall hat sehr hässliche Spuren in der Tischplatte hinterlassen. Deine sieht ja noch richtig gut aus. 😄
  6. Es gibt keine Projektoren mit 46mm Tubus. Möglicherweise hat da jemand dran gebastelt, bzw. kann man den zusätzlichen Ring abnehmen. Es sei denn, jemand hat da mit Gewalt (oder mit Wärme) einen Adapterring draufgeprügelt (oder aufgeschrumpft). Die B+H und auch die Meopta und Fite Projektoren haben 52,5mm Objektivaufnahmen. Die ELMO-Projektoren haben meiner Erinnerung eine Objektivaufnahme von 38mm.
  7. Bevor weitere Anfragen kommen: NEIN! MEIN ANAMORPHOT IST NICHT ZU VERKAUFEN! Zur Projektion ist er eh nur mittelgut zu adaptieren. Für diese Zwecke habe ich mir eine Kombi aus Schneider Xenon (f=35mm) und Super-Cinelux (Durchmesser 70,6) besorgt. Den Adapter auf 42,5mm für die Grundoptik hat mir ein befreundeter Mechaniker auf einer Drehbank hergestellt. Die Klemmung besteht aus drei Madenschrauben M2x2. Die Halterung für den Anamorphoten ist 3D gedruckt und wird immer noch auf Ebay angeboten. https://www.ebay.de/itm/384546190861?hash=item5988bd360d:g:tS4AAOSwIyxhpKQK Beim Fokussieren der Grundoptik mit dem entsprechendem Drehknopf des Projektors kann sich der Ana in der blauen Halterung bewegen. Er wird dort nicht geklemmt, sondern nur gestützt.
  8. Da ich schon mehrere BAUER T5xx und T6xx auf dem Tisch hatte, tippe ich aus der Ferne auf verschmutzte oder korrodierte Kontakte am Paketschalter und/oder Defekt(e) in der elektronischen Motorregelung. Leider sind die Platinen nicht untereinander tauschbar. Dazu sind die von Dir genannten Serien zu weit auseinander. Mehr lässt sich per Ferndiagnose nicht sagen. Ein wenig Übung im Umgang mit Multimeter und elektronisches Wissen (Schaltplan lesen können) wäre auch nicht schlecht. Du kannst mir sonst gerne eine private Nachricht schicken.
  9. [..] Zusammenfassung Keine der Formeln und Herleitungen ist dazu geeignet, den Begriff "Normalbrennweite" eindeutig und formatübergreifend zu definieren. Obwohl das zweite Rechenmodell für den Bereich der Film- und Videotechnik eine recht gute Übereinstimmung mit einschlägigen Tabellenwerken zeigt, gibt es auch hier zahlreiche Widersprüche. Was ist bei anamorphotischen Aufnahmetechniken? Wie ist das Super-35-Format zu bewerten, bei dem das endgültige Bildseitenverhältnis erst bei der Nachbearbeitung endgültig fixiert wird? Die hier dargestellten mathematischen Erklärungsversuche sind nicht die einzigen. Auf die Darstellung weiterer Definitionsansätze möchte ich jedoch verzichten, da sie entweder keine wirklich neuen Erkenntnisse bringen oder zu absolut unüblichen Ergebnissen führen. [..] Zitat Ende
  10. http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/index.html Links runterscrollen und den Punkt "Normalbrennweiten" aufrufen.
  11. Das ist einfach Unsinn. Das bei vielen Billigkameras eher zum Tele tendierende Brennweiten eingebaut wurden hatte eher Kostengründe. Die "Standard" oder auch als "Normal" bzeichnete Brennweite entspricht der Bilddiagonale. Damit ist aber eine Bildwirkung gemeint. Kein "Standard" wird definiert, weil ein Hersteller massenhaft davon gebaut hat.
  12. Der Scoptimax ist KEIN ISCORAMA-Anamorphot! Es steht ja auch der Faktor (2x) drauf. Wahr ist, dass die Fa. Kempski in vertrieben hat. Anbei ein paar Bilder.
  13. Das ist ein ISCO SCOPTIMAX 816 (2x) Anamorphot. Ich habe den auch. Wenn man die Typenbezeichnung googelt, dank findet man auch die passenden Bilder wieder.
  14. Nein, der Beamer braucht dann ein Makroobjektiv, um das Bild auf den Film zu projezieren. Wenn Du den Sensor abfilmen willst musst Du das Beleuchtssystem des Beamers entsprechend modifizieren.
  15. Als erstes kaufe Dir einen Monitor, der sich Hardware kalibrieren lässt. Also die Kalibrierung auch im Monitor abgelegt wird. Preisgünstige Geräte gibt es ab 500 Euro aufwärts von z.B. EIZO (ColorEdge CS-Serie), NEC (PA-Serie) oder auch BENQ (PD und SW Serie). Zum Kalibrieren braucht man dann noch einen Sensor z.B. x-rite i1 display pro. Gibt auch schon neuere. In den Bedieungsanleitungen der Monitore steht, welche Kalibrierungsgeräte kompatibel sind. Man kann auch eine softwareseitige Kalibrierung übers Betriebssystem machen. Dann werden die Kalibrierungsdaten als Farbprofil im Rechner abgelegt und die Graikkarte sendet ein korrigiertes Signal an den Monitor. Funktioniert z.B. mit der Software ColorNavigator. Mal ganz nebenbei: Printfilm ist zu unempfindlich, um mit ihm in Echtzeit einen Monitor abzufilmen. Das geht entweder nur mit verlängerter Belichtungszeit im Einzelbildbetrieb oder mit einem Beamer als Bildquelle. Die meisten Monitore fangen an zu warnen, wenn man mehr als 250 cd Helligkeit reinkalibrieren möchte.
  16. Die Filme sind im März 1968 abgelaufen. Ich selbst bin 1973 geboren. Das war also lange vor meiner Zeit. In den 1980ern sahen die Filme in den DDR-Fotofachgeschäften anders aus. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, das es in Greifswald SWEMA-Filme aus der damaligen Sowjetunion gab. Eigentlich war alles ORWO, von den FOTO65-Filmen abgesehen (S/W, SL-Kassette oder 135 SL Patrone). Es gab allerdings russisch beschriftete Super-8 Kassetten von ORWO. Vermutlich wenn der große Bruder ganze Chargen wegen Qualitätsproblemen nicht abnahm. Das gabs ja auch bei den Tonband Kompaktkassetten. Die wenigsten wissen, dass ORWO Bandmaterial für BASF hergestellt hat. Nur Bandmaterial für Kompaktkassetten, meines Wissens keine Tonbänder. Die gezeigten "AZOMURES" Filme gab es nie in der DDR. Der rumänische Rotwein war schon schlimm genug. Auch die rumänischen Loks der Deutschen Reichsbahn liefen erst, nachdem dort DDR-Motoren eingebaut wurden (bei Interesse DR und U-Boot googlen). Die Einkommensverhälntisse in der damaligen UdSSR unterschieden sich noch einmal deutlich von denen in der DDR. Ein Lokführer ging in der DDR mit durchschnittlich 1000 Mark (Ost) nach Hause. Für die gleiche Tätigkeit gabs in der Sowjetunion 250 Rubel.
  17. Hallo DC, ich könnte das mit meiner KONVAS abfilmen. Gelegentlich habe ich das schon mal gemacht, auch ganze Kurzfilme vom kalibrierten Monitor abgefilmt. Das ist nicht das Problem. Viel eher wird der Ton problematisch. Es sei denn, es soll stumm bleiben. Und das Filmmaterial muss auch eingekauft und entwickelt werden. Einen stummen S/W 35mm Film könnte man z.B. mit Filmotec ORWO UN 54 machen, den du zum Umkehrfilm entwickeln lassen kannst. Aber richtig gute Ergebnisse bekommst Du nur mit Neg/Pos Prozess. Ansonsten gerne per PM melden. Gruß Rainer
  18. Ach herje, Studio Steinberg ist noch aktiv? Ich hatte vor ungefähr 15 Jahren mit ihm zu tun. Er müsste jetzt über 80 sein. Der Grünstich kommt von der Einlichtabtastung. Was will man für 1,30€/min auch erwarten? Immerhin - eine Abtastung auf MiniDV bekommt man sonst nirgends mehr.
  19. Das war leider keine besonders gute Idee von @Regular8. Das Poti kratzt nach so langer Zeit natürlich, wenn man einfach mal daran herumdreht. Das hat damit zu tun, das die Schleiferspitze sich im LAufe der Zeit durch den Stromfluss ein wenig mit dem Grafit auf der Schleiffläche festbrennt. Wird der Schleifer dann bewegt, reißt ein Stück aus dem Grafit heraus und es entsteht eine Kontaktstörung. Die Brutal-Methode wäre, das Poti ohne Strom (ausgeschaltetes Gerät) ungefähr 20 mal schnell von Anschlag zu Anschlag zu drehen. Wenn Du hast, kannst Du es auch mit Isopropanol einsprühen und die Prozedur dann wiederholen. Die Kalottenlager der Hauptwelle würden sich wahrscheinlich auch über ein paar Tropfen Sinterlageröl freuen. Im Prinzip kann jede Elektronik-Werkstatt (Fernseher, Hifi oder Telefon) das Ding wieder flott kriegen. Diese Läden sind seit einiger Zeit wieder stark ausgelastet, seitdem die Kiddis massenhaft alte Plattenspieler und anderes Zeug anschleppen. Leider habe ich im Moment zu viel um die Ohren. Sonst hätte ich gesagt, schicks her.
  20. Das ist es. Genauer die Justage der horizontalen Greiferposition. Passiert übrigens auch, wenn man das Fettsystem auf den neuen Schmierstoff umstellt. Bzw. wenn der Projektor früher mit dem grauen Molykote lief und nun das Isoflex Topas drin ist. Hat mir gerade ein Kameratechniker bestätigt. Leider scheint Herr Klitzner der einzige zu sein, der noch die notwendigen Utensilien besitzt, um das eventuell richten zu können.
  21. Hallo Mira, bitte nicht böse sein. Aber bevor Du an eine solche Operation gehst, überprüfe bitte mit einem Multimeter, ob bei eingeschaltetem Projektor (Motor an, Licht an) Spannung an der Lampenfassung ankommt. Die Leitungsenden der Fassung sind immer irgendwo mit der Elektrik des Projektors verbunden. Es besteht also nur sehr selten die Notwendigkeit, mit Lüsterklemmen provisorisch herumzubasteln. Die Fassung könnte man auch mit einem dünnen Draht freikratzen. Leider weiß ich nicht, wie die Fassung bei diesem Gerät angeschlossen wird. Nimm die Rückwand vom Projektor ab und schau nach, was da los ist. Die Lampenkontakte laufen auch über den Drehschalter mit der Gerätesteuerung (Motor an- Licht-Vorwärts-Rückwärts- etc). Wenn sich da Staub angesammelt hat, dann nützt die neue Fassung gar nichts. Für einen Elektriker sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Bei der letzten Forentin, der ich ihren BAUER T2 repariert habe, gab es das gleiche Problem. Beim auseinanderbauen zerbröselte auch gleich noch das Gummilager vom Lüfterpropeller. Das teuerste an der Reparatur war der neue Motorriemen von Van Eck. Man kann viel selber machen. Aber Deine Schilderungen wirken auf mich nicht so, das Du Werkzeug und Grundkenntnisse für diesen Bereich hast.
  22. Zuerst einmal, der Lampenstromkreis hat in keinem Projektor eine eigene Sicherung. Wenn hier etwas kaputt geht, dann müsste die Sicherung auf der Primärseite des Trafos durchbrennen. Dann funktioniert das Gerät erst einmal komlett nicht mehr. Im Lampenkreis fließen permanent über 8 Ampere Strom. Die übermäßige Erwärmung kann durch erhöhten Übergangswiderstand an der Lampenfassung verursacht worden sein, seinerseits verursacht durch verzunderte Kontakte. Die Fassung reinigen könnte man mit einem 1,3mm-Bohrer versuchen, den man mit der Hand in die Fassung stecken muss. Wenn es nur wenig Zunder ist, kriegt man die Kontakte auf die Art wieder ein wenig blank. Besser ist natürlich eine neue Lampenfassung einzubauen. Ich hatte allerdings auch schon Fälle, wo die Kontakte im Drehschalter verdreckt waren.
  23. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Möglicherweise ist es zum Präparatschnitt geeignet, also hauchdünne Scheiben von was auch immer zum Mikroskopieren auf Objektträger schneiden (Medizin, Biologie, etc). Aber Filmschnitt kann ich mir damit nicht vorstellen. Der nächste, bitte. D)
  24. http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/ Filter-Typ (Kodak Wratten LB) vergleichbare Lee-Fiterfolie Mired-Wert erforderl. Blenden- korrektur Korrekturwert in DIN 85 B CTO Full (Nr. 204) + 131 + 2 /3 - 2 85 + 112 + 2 /3 - 2 85 C CTO 1/2 (Nr. 205) + 81 + 2 /3 - 2 81 EF CTO 1/4 (Nr. 206) + 52 + 2 /3 - 2 81 D + 42 + 2 /3 - 2 81 C + 35 + 1/3 - 1 81 B CTO 1/8 (Nr. 223) + 27 + 1/3 - 1 81 A + 18 + 1/3 - 1 81 + 9 + 1/3 - 1 82 - 10 + 1/3 - 1 82 A CTB 1/8 (Nr. 218) - 21 + 1/3 - 1 82 B CTB 1/4 (Nr. 203) - 32 + 2/3 - 2 82 C - 45 + 2/3 - 2 80 D - 56 + 2/3 - 2 80 C CTB 1/2 (Nr. 202) - 81 + 1 - 3 80 B -- - 112 + 1 2/3 - 5 80 A CTB Full (Nr. 201) - 131 + 2 - 6 rote Schrift = rötliches Filter blaue Schrift = bläuliches Filter
  25. AVCHD = MP4 = H.264 Seit mehr als einem Jahrzehnt ausgestorben? Du musst auf einem anderen Planeten leben...
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