
Gizmo
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Bevor weitere Anfragen kommen: NEIN! MEIN ANAMORPHOT IST NICHT ZU VERKAUFEN! Zur Projektion ist er eh nur mittelgut zu adaptieren. Für diese Zwecke habe ich mir eine Kombi aus Schneider Xenon (f=35mm) und Super-Cinelux (Durchmesser 70,6) besorgt. Den Adapter auf 42,5mm für die Grundoptik hat mir ein befreundeter Mechaniker auf einer Drehbank hergestellt. Die Klemmung besteht aus drei Madenschrauben M2x2. Die Halterung für den Anamorphoten ist 3D gedruckt und wird immer noch auf Ebay angeboten. https://www.ebay.de/itm/384546190861?hash=item5988bd360d:g:tS4AAOSwIyxhpKQK Beim Fokussieren der Grundoptik mit dem entsprechendem Drehknopf des Projektors kann sich der Ana in der blauen Halterung bewegen. Er wird dort nicht geklemmt, sondern nur gestützt.
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Drei verschiedene Bauer Projektoren, die nicht funktionieren. Wo sind die Expterten?
Gizmo antwortete auf Herbolo's Thema in Schmalfilm
Da ich schon mehrere BAUER T5xx und T6xx auf dem Tisch hatte, tippe ich aus der Ferne auf verschmutzte oder korrodierte Kontakte am Paketschalter und/oder Defekt(e) in der elektronischen Motorregelung. Leider sind die Platinen nicht untereinander tauschbar. Dazu sind die von Dir genannten Serien zu weit auseinander. Mehr lässt sich per Ferndiagnose nicht sagen. Ein wenig Übung im Umgang mit Multimeter und elektronisches Wissen (Schaltplan lesen können) wäre auch nicht schlecht. Du kannst mir sonst gerne eine private Nachricht schicken. -
[..] Zusammenfassung Keine der Formeln und Herleitungen ist dazu geeignet, den Begriff "Normalbrennweite" eindeutig und formatübergreifend zu definieren. Obwohl das zweite Rechenmodell für den Bereich der Film- und Videotechnik eine recht gute Übereinstimmung mit einschlägigen Tabellenwerken zeigt, gibt es auch hier zahlreiche Widersprüche. Was ist bei anamorphotischen Aufnahmetechniken? Wie ist das Super-35-Format zu bewerten, bei dem das endgültige Bildseitenverhältnis erst bei der Nachbearbeitung endgültig fixiert wird? Die hier dargestellten mathematischen Erklärungsversuche sind nicht die einzigen. Auf die Darstellung weiterer Definitionsansätze möchte ich jedoch verzichten, da sie entweder keine wirklich neuen Erkenntnisse bringen oder zu absolut unüblichen Ergebnissen führen. [..] Zitat Ende
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http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/index.html Links runterscrollen und den Punkt "Normalbrennweiten" aufrufen.
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Das ist einfach Unsinn. Das bei vielen Billigkameras eher zum Tele tendierende Brennweiten eingebaut wurden hatte eher Kostengründe. Die "Standard" oder auch als "Normal" bzeichnete Brennweite entspricht der Bilddiagonale. Damit ist aber eine Bildwirkung gemeint. Kein "Standard" wird definiert, weil ein Hersteller massenhaft davon gebaut hat.
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Der Scoptimax ist KEIN ISCORAMA-Anamorphot! Es steht ja auch der Faktor (2x) drauf. Wahr ist, dass die Fa. Kempski in vertrieben hat. Anbei ein paar Bilder.
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Das ist ein ISCO SCOPTIMAX 816 (2x) Anamorphot. Ich habe den auch. Wenn man die Typenbezeichnung googelt, dank findet man auch die passenden Bilder wieder.
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Nein, der Beamer braucht dann ein Makroobjektiv, um das Bild auf den Film zu projezieren. Wenn Du den Sensor abfilmen willst musst Du das Beleuchtssystem des Beamers entsprechend modifizieren.
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Als erstes kaufe Dir einen Monitor, der sich Hardware kalibrieren lässt. Also die Kalibrierung auch im Monitor abgelegt wird. Preisgünstige Geräte gibt es ab 500 Euro aufwärts von z.B. EIZO (ColorEdge CS-Serie), NEC (PA-Serie) oder auch BENQ (PD und SW Serie). Zum Kalibrieren braucht man dann noch einen Sensor z.B. x-rite i1 display pro. Gibt auch schon neuere. In den Bedieungsanleitungen der Monitore steht, welche Kalibrierungsgeräte kompatibel sind. Man kann auch eine softwareseitige Kalibrierung übers Betriebssystem machen. Dann werden die Kalibrierungsdaten als Farbprofil im Rechner abgelegt und die Graikkarte sendet ein korrigiertes Signal an den Monitor. Funktioniert z.B. mit der Software ColorNavigator. Mal ganz nebenbei: Printfilm ist zu unempfindlich, um mit ihm in Echtzeit einen Monitor abzufilmen. Das geht entweder nur mit verlängerter Belichtungszeit im Einzelbildbetrieb oder mit einem Beamer als Bildquelle. Die meisten Monitore fangen an zu warnen, wenn man mehr als 250 cd Helligkeit reinkalibrieren möchte.
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Film kann gar nicht teuer genug sein
Gizmo antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Die Filme sind im März 1968 abgelaufen. Ich selbst bin 1973 geboren. Das war also lange vor meiner Zeit. In den 1980ern sahen die Filme in den DDR-Fotofachgeschäften anders aus. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, das es in Greifswald SWEMA-Filme aus der damaligen Sowjetunion gab. Eigentlich war alles ORWO, von den FOTO65-Filmen abgesehen (S/W, SL-Kassette oder 135 SL Patrone). Es gab allerdings russisch beschriftete Super-8 Kassetten von ORWO. Vermutlich wenn der große Bruder ganze Chargen wegen Qualitätsproblemen nicht abnahm. Das gabs ja auch bei den Tonband Kompaktkassetten. Die wenigsten wissen, dass ORWO Bandmaterial für BASF hergestellt hat. Nur Bandmaterial für Kompaktkassetten, meines Wissens keine Tonbänder. Die gezeigten "AZOMURES" Filme gab es nie in der DDR. Der rumänische Rotwein war schon schlimm genug. Auch die rumänischen Loks der Deutschen Reichsbahn liefen erst, nachdem dort DDR-Motoren eingebaut wurden (bei Interesse DR und U-Boot googlen). Die Einkommensverhälntisse in der damaligen UdSSR unterschieden sich noch einmal deutlich von denen in der DDR. Ein Lokführer ging in der DDR mit durchschnittlich 1000 Mark (Ost) nach Hause. Für die gleiche Tätigkeit gabs in der Sowjetunion 250 Rubel. -
Hallo DC, ich könnte das mit meiner KONVAS abfilmen. Gelegentlich habe ich das schon mal gemacht, auch ganze Kurzfilme vom kalibrierten Monitor abgefilmt. Das ist nicht das Problem. Viel eher wird der Ton problematisch. Es sei denn, es soll stumm bleiben. Und das Filmmaterial muss auch eingekauft und entwickelt werden. Einen stummen S/W 35mm Film könnte man z.B. mit Filmotec ORWO UN 54 machen, den du zum Umkehrfilm entwickeln lassen kannst. Aber richtig gute Ergebnisse bekommst Du nur mit Neg/Pos Prozess. Ansonsten gerne per PM melden. Gruß Rainer
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Ach herje, Studio Steinberg ist noch aktiv? Ich hatte vor ungefähr 15 Jahren mit ihm zu tun. Er müsste jetzt über 80 sein. Der Grünstich kommt von der Einlichtabtastung. Was will man für 1,30€/min auch erwarten? Immerhin - eine Abtastung auf MiniDV bekommt man sonst nirgends mehr.
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Lampe nicht defekt, dennoch kein Licht mehr - Revue Lux Sound 35
Gizmo antwortete auf Mira_cle's Thema in Schmalfilm
Das war leider keine besonders gute Idee von @Regular8. Das Poti kratzt nach so langer Zeit natürlich, wenn man einfach mal daran herumdreht. Das hat damit zu tun, das die Schleiferspitze sich im LAufe der Zeit durch den Stromfluss ein wenig mit dem Grafit auf der Schleiffläche festbrennt. Wird der Schleifer dann bewegt, reißt ein Stück aus dem Grafit heraus und es entsteht eine Kontaktstörung. Die Brutal-Methode wäre, das Poti ohne Strom (ausgeschaltetes Gerät) ungefähr 20 mal schnell von Anschlag zu Anschlag zu drehen. Wenn Du hast, kannst Du es auch mit Isopropanol einsprühen und die Prozedur dann wiederholen. Die Kalottenlager der Hauptwelle würden sich wahrscheinlich auch über ein paar Tropfen Sinterlageröl freuen. Im Prinzip kann jede Elektronik-Werkstatt (Fernseher, Hifi oder Telefon) das Ding wieder flott kriegen. Diese Läden sind seit einiger Zeit wieder stark ausgelastet, seitdem die Kiddis massenhaft alte Plattenspieler und anderes Zeug anschleppen. Leider habe ich im Moment zu viel um die Ohren. Sonst hätte ich gesagt, schicks her. -
Bauer P8 TS Universal - Bild ist nicht stabil (Vertikales Zittern)
Gizmo antwortete auf Krabneck's Thema in Schmalfilm
Das ist es. Genauer die Justage der horizontalen Greiferposition. Passiert übrigens auch, wenn man das Fettsystem auf den neuen Schmierstoff umstellt. Bzw. wenn der Projektor früher mit dem grauen Molykote lief und nun das Isoflex Topas drin ist. Hat mir gerade ein Kameratechniker bestätigt. Leider scheint Herr Klitzner der einzige zu sein, der noch die notwendigen Utensilien besitzt, um das eventuell richten zu können. -
Lampe nicht defekt, dennoch kein Licht mehr - Revue Lux Sound 35
Gizmo antwortete auf Mira_cle's Thema in Schmalfilm
Hallo Mira, bitte nicht böse sein. Aber bevor Du an eine solche Operation gehst, überprüfe bitte mit einem Multimeter, ob bei eingeschaltetem Projektor (Motor an, Licht an) Spannung an der Lampenfassung ankommt. Die Leitungsenden der Fassung sind immer irgendwo mit der Elektrik des Projektors verbunden. Es besteht also nur sehr selten die Notwendigkeit, mit Lüsterklemmen provisorisch herumzubasteln. Die Fassung könnte man auch mit einem dünnen Draht freikratzen. Leider weiß ich nicht, wie die Fassung bei diesem Gerät angeschlossen wird. Nimm die Rückwand vom Projektor ab und schau nach, was da los ist. Die Lampenkontakte laufen auch über den Drehschalter mit der Gerätesteuerung (Motor an- Licht-Vorwärts-Rückwärts- etc). Wenn sich da Staub angesammelt hat, dann nützt die neue Fassung gar nichts. Für einen Elektriker sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Bei der letzten Forentin, der ich ihren BAUER T2 repariert habe, gab es das gleiche Problem. Beim auseinanderbauen zerbröselte auch gleich noch das Gummilager vom Lüfterpropeller. Das teuerste an der Reparatur war der neue Motorriemen von Van Eck. Man kann viel selber machen. Aber Deine Schilderungen wirken auf mich nicht so, das Du Werkzeug und Grundkenntnisse für diesen Bereich hast. -
Lampe nicht defekt, dennoch kein Licht mehr - Revue Lux Sound 35
Gizmo antwortete auf Mira_cle's Thema in Schmalfilm
Zuerst einmal, der Lampenstromkreis hat in keinem Projektor eine eigene Sicherung. Wenn hier etwas kaputt geht, dann müsste die Sicherung auf der Primärseite des Trafos durchbrennen. Dann funktioniert das Gerät erst einmal komlett nicht mehr. Im Lampenkreis fließen permanent über 8 Ampere Strom. Die übermäßige Erwärmung kann durch erhöhten Übergangswiderstand an der Lampenfassung verursacht worden sein, seinerseits verursacht durch verzunderte Kontakte. Die Fassung reinigen könnte man mit einem 1,3mm-Bohrer versuchen, den man mit der Hand in die Fassung stecken muss. Wenn es nur wenig Zunder ist, kriegt man die Kontakte auf die Art wieder ein wenig blank. Besser ist natürlich eine neue Lampenfassung einzubauen. Ich hatte allerdings auch schon Fälle, wo die Kontakte im Drehschalter verdreckt waren. -
Ich habe so etwas noch nie gesehen. Möglicherweise ist es zum Präparatschnitt geeignet, also hauchdünne Scheiben von was auch immer zum Mikroskopieren auf Objektträger schneiden (Medizin, Biologie, etc). Aber Filmschnitt kann ich mir damit nicht vorstellen. Der nächste, bitte. D)
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http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/ Filter-Typ (Kodak Wratten LB) vergleichbare Lee-Fiterfolie Mired-Wert erforderl. Blenden- korrektur Korrekturwert in DIN 85 B CTO Full (Nr. 204) + 131 + 2 /3 - 2 85 + 112 + 2 /3 - 2 85 C CTO 1/2 (Nr. 205) + 81 + 2 /3 - 2 81 EF CTO 1/4 (Nr. 206) + 52 + 2 /3 - 2 81 D + 42 + 2 /3 - 2 81 C + 35 + 1/3 - 1 81 B CTO 1/8 (Nr. 223) + 27 + 1/3 - 1 81 A + 18 + 1/3 - 1 81 + 9 + 1/3 - 1 82 - 10 + 1/3 - 1 82 A CTB 1/8 (Nr. 218) - 21 + 1/3 - 1 82 B CTB 1/4 (Nr. 203) - 32 + 2/3 - 2 82 C - 45 + 2/3 - 2 80 D - 56 + 2/3 - 2 80 C CTB 1/2 (Nr. 202) - 81 + 1 - 3 80 B -- - 112 + 1 2/3 - 5 80 A CTB Full (Nr. 201) - 131 + 2 - 6 rote Schrift = rötliches Filter blaue Schrift = bläuliches Filter
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AVCHD = MP4 = H.264 Seit mehr als einem Jahrzehnt ausgestorben? Du musst auf einem anderen Planeten leben...
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Du bist ja ein echter Schlauberger! Ich habe das Gefühl, dass wir aneinander vorbei reden. Offensichtlich willst Du auch gar nicht verstehen. Es passiert häufig genug, dass Bild und Ton schon leicht asynchron auf den Sender gehen. Das hat mit der Übertragungskette überhaupt nichts zu tun, sondern das findet schon in der Produktion statt. Dort wird Bild und Ton vielfach getrennt bearbeitet. Selbst Funkstrecken mit Lavaliermikrofonen sind inzwischen digital und haben eine gewisse Latenz. Dazu kommen noch Laufzeitunterschiede durch digitale Mischpulte, etc. Und sobald irgendwo mit einem Stream gearbeitet wird, kommt Kompression ins Spiel und damit auch dort wieder Verzögerungen durch Rechenzeiten. In der TV-Technik arbeiten heute oft Aushilfskräfte, denen solche Fehler oft gar nicht mehr auffallen. Dann kommt noch dazu, das man in diversen "Smart-TV" den Bild-Ton-Versatz einstellen kann. Das muss man theoretisch aber von Sendung zu Sendung ändern. Am Videoschnittplatz muss man in der Schnittsoftware den Bild-Ton Versatz für den Vorschaumonitor korrekt einstellen. Viele sind damit schon überfordert und korrigieren auftretende Fehler falsch. Und die superschlaue Antwort, das in Smart-TVs und Hardware-Medienspielern per Hardware dekomprimiert wird - so so. Ein DSP arbeitet auch mit Software, die zwar möglicherweise in einem ROM abgelegt ist, aber er arbeitet mit Software. Eine wirkliche Antwort zum Thema hast Du nicht. Stattdessen leugnest Du, das Asynchonitäten überhaupt entstehen können. In einem gebe ich Dir aber Recht: Asynchronitäten beim Digitalfernsehen und Videostreamen sind von Menschen gemachte Bedienungsfehler. Und bitte, AVCHD ist out - meinetwegen. MP3 ist übrigens auch out. Es ist ja auch nur EINES von VIELEN Synonymen für Consumer-Standards.
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Das ist schon ein ziemlich freches Statement von Dir! Wenn Du es besser weißt, warum schreibst Du es dann nicht? Es gibt nämlich noch deutlich mehr Gründe für solche Erscheinungen. Mal davon abgesehen, dass Deine eigene Hardware nichts taugt, oder du sie nicht richtig einstellen kannst.
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Wenn es fies brummt gibt es irgendwo ein Masseproblem. Bitte nicht vergessen den Lautstärkeregler am Projektor aufzudrehen. Wenn der interne Lautsprecher stumm bleiben soll dann über der Lautsprecherbuchse hinten am Projektor den Schalter auf "0" stellen. Für Cinch-Eingänge würde ich den Lautstärkeregler am Projektor aber erstmal nicht höher als "6" drehen. Die Elkos im Tonteil des P8 sind etwas knapp bemessen. Ein leichtes Brummen ist normal. Sonst muss mal jemand 2x 2200 µF ins Netzteil vom Tonteil löten.
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Das steht ja sogar direkt auf dem Gerät! Links: Plattenspieler (alt, hochohmig, z.B. für Kristallsysteme), Mitte: Mikrofon (Mittelohmig) Rechts: Ausgang Die Ausgangsbuchse führt nur ein Mono-Signal. Pin 2 ist die Masseverbindung und befindet sich laut DIN-Norm in der Mitte der 5 Kontakte. Pin 1 und 2 ergibt eine niederohmige Verbindung, die für heutige Cinch-Eingänge geegignet ist, ebenso für Mischpulte aus der Studio und Musikertechnik. Pin 3 und 2 ergibt eine mittelohmige Verbindung welche für HiFi-Verstärker nach der alten DIN-Norm geeignet sind. Die jüngsten Anlagen dieser Art kommen aus der ehemaligen DDR.
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Mich erreichte soeben die traurige Nachricht, dass Herr Günter Gebuhr am 28. August im Alter von 68 Jahren, nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist. Mir fehlen im Moment die Worte. Die Töchter sind sich der Bedeutung der Fa. Gebuhr bewusst. Es ist aber noch nicht klar, in welcher Form der Support für die MultiSYN und SynCD-Geräte und das Lager weitergeführt werden. Um der Gerüchtebildung vorzubeugen: Herr Gebuhr ist NICHT an bzw. mit Corona verstorben!
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Asynchronitäten beim digitalen Fernsehen entstehen durch Transkodieraktionen. Also wenn ein komprimierter, digitaler Datenstrom wieder neu komprimiert wird. Der Rechenaufwand beim Bild ist deutlich höher als beim Ton. Daher eilt irgendwann der Ton vor. Kommt besonders häufig vor, wenn mit Amateur-Codecs gedreht wird. Stichwort GoPro, Smartphone oder auch AVCHD. Und die immer noch beliebten D-SLR arbeiten eigentlich immer mit AVCHD. Professionelle Codecs arbeiten mit "locked audio". Da sollte so etwas nicht vorkommen, wenn alles in einem einheitlichen Produktionsformat produziert wird.