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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Die Stahlfeder soll vermutlich den Riemen unter Spannung halten. Ich habe dieses Teil bei allen Projektoren, bei denen ich den Riemen wechseln musste, ausgebaut. Allerdings musst Du anschließend die Motorachse sehr exakt ausrichten. Sonst läuft der Riemen an den Bund der Motorzahnrolle auf und macht auch wieder Geräusche.
  2. Ganz ehrlich, Friedemann - Was soll Dein Statement ausdrücken? Kauft nicht bei Wittner? Denn Wittner ist böse? Bei Click und Surr sind Preiserhöhungen absolut ausgeschlossen? Als Meinungsführer hier im Forum solltest Du etwas mehr nachdenken, bevor Du losschreibst. Und dann noch zwei "Thanks" -Likes dazu, wirklich bemerkenswert!
  3. Bitte nicht Lichtmessung und Objektmessung durcheinanderbringen! Eine echte Objektmessung geht nur mit Spotmessung. Oder ganz dicht herangehen. Kameras machen immer eine Gewichtung auf einen Durchschnittswert.
  4. Die zweite Sammelbestellaktion ist abgeschlossen. Die Filme gehen im Augenblick an die Besteller raus. 1 Kassette Super-8 Ektachrome gabs für 46,40 Euro, 1 Rolle a 30 Meter in 16mm kostete 76,68 Euro. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Gruß Rainer
  5. Hallo zusammen, Ich habe jetzt Sareths Projektor in Bearbeitung. Die Projektionslampe leuchtet wieder. Die Kontakte am Drehschalter waren verschmutzt, so das der Übergangswiderstand zu groß war. Lampe zieht ja auch fast 6 Ampere. Der Bauer T2 ist vermutlich baugleich mit dem Silma s99. Hat zufällig jemand Serviceunterlagen zur Mechanik? Im Prinzip läuft die Greifermechanik trocken. Alle Schmiermittel sind verharzt. Sogar das Fett der Zahnräder. Immerhin dem Motor scheint es gut zu gehen. Nur die Plastik oder Gummibuchse mit der das hintere Lüfterrad auf den Motor gesteckt war, ist beim Ausbauen des Motors zerbröselt.
  6. Hast Du beim P8 die Einfädeltaste gedrückt? Eventuell gibt es auch ein Problem mit dem Mikroschalter.
  7. Diesen Effekt kenne ich auch von Super-8 Abtastungen der Fa. PEGO. Ich vermute das dort mehrere Faktoren zusammenkommen. Bei PEGO kam in der Analyse raus, dass eine Datenrate von 2,3 MBit/s und "Simple Profile" bei 1080p verwendet wurde. Also viel zu wenig Datenrate. Vermutlich erfolgt die Kornreduktion durch den Codec selbst.
  8. Habe Dir eine PN geschrieben.
  9. Hallo Sareth, möglicherweise sitzt da noch eine Sicherung vorm Trafo, den die Lampe versorgt. Wenn Dir Bargteheide nicht zu weit ist, dann schreib mir eine PN. Ich habe schon einige BAUER-Projektoren auf dem Tisch gehabt. Gruß Rainer
  10. Das ist poröse Sinterbronze. Das Öl aus dem Fließfett wird durch die Kapillarwirkung durch die Sinterbronze an den Filz weitergegeben. Übrigens hilft das Einstreichen des Dochtes mit dem Fett nicht. Der Docht muss mit dem Topas Öl getränkt werden. Alternativ geht auch Sinterlageröl. Es muss nur synthetisches Öl sein. Kleiner Tipp: Ich würde den Docht einmal in Benzin auswaschen, damit der ganze Dreck aus dem Docht verschwindet. Gruß Rainer
  11. Der Antriebsriemen im BAUER P8 ist ein Zahnriemen. Ansonsten bin ich begeistert. Hier öffnen sich gerade Schatzkammern mit gesuchten Schaltplänen.
  12. Wenn da tatsächlich 20 Volt Leerlaufspannung anliegen, dann vermute ich eher etwas am Trafo. Vielleicht irgend eine Modifikation?
  13. Kannst Du die Lampe hier mal verlinken, falls Du online bestellst? Ich hatte mal mit General Electric Brennern Sorgen. Die waren zwar für eine Studiolampe (Sockel R7s, 230V/800W). Aber das war das erste Mal, das mir Lampen nach wenigen Minuten durchgebrannt sind. Das ist ja auch richtig. Aber Trafos haben es nun mal so an sich, das unter Last die Spannung etwas absinkt. Am schlimmsten waren Klingeltrafos mit "L-Kern". Die waren sogar kurzschlussfest. Wenn es einen Kurzschluss gab ist die Spannung fast auf 0 Volt zusammengebrochen, ohne das die Sekundärwicklung durchbrannte.
  14. Etwas seltsam ist das ganze schon. Die Spannung für die Halogenlampe kommt direkt aus dem Trafo und ist die potenteste Spannung im Gerät, denn die Lampe zieht ungefähr 10 A. Keine andere Wicklung kann soviel Strom liefern.
  15. Ohne die NPR zu kennen, ich hätte zunächst mal versucht, den Mechanismus erstmal im ganzen vorsichtig warm zu föhnen. Oder in die Sonne stellen. 😄
  16. Hallo Karlsson, soweit ich mich an meine Eclair NPR erinnere war die Verstellung der Sektorenblenbe in Rastschritte von 5° möglich. Es war aber extrem schwergängig. Kann durchaus sein, daß das bei Deiner im Laufe der Zeit festgegammelt ist.
  17. E6 und Zweitbelichtung??? Wird das dort nicht chemisch gemacht? Und warum C41 Farbentwickler? Was soll da eigentlich bei herauskommen? ECP ist ein Prozess für Positivfilm und dürfte nicht genau dasselbe wie C41 sein. Experimenteller Prozess = experimentelles Ergebnis.
  18. Danke fürs Zeigen. Man sieht jedenfalls, daß Du sehr ordentlich gearbeitet hast. Das die Technik Dir die Zunge herausgestreckt hat ist zwar schade, aber es lag nicht an Dir. Ich hab bloß keinen Reprostand. Sonst würde ich das auch mal probieren.
  19. Das Problem bei den Einzelbildscans ist nach wie vor der Ton. Soweit ich Friedemanns Ansatz verstanden habe will er eine Serie von Einzelbildern scannen, die dann später zu einem Film zusammengefügt werden. Allerdings sind da auch eine Reihe schaltungstechnischer Aufgaben zu bewältigen: Der Projektor muss schrittweise ein Einzelbild weiter transportieren. D.h. der Transport muss nach einer Umdrehung der Hauptwelle stoppen und der Zustand zurückgemeldet werden. Projektor und Raspi müssen also "kommunizieren", auch wenn es nur Kontakte im Projektor sind. Da man den Originalmotor des Projektors mit Sicherheit nicht auf 1B/s herunter bekommt, muss ein anderer (Getriebemotor) eingebaut werden. Der muss auch erstmal mechanisch stabil im Projektor montiert werden. Friedemann schrieb, ein Einzelbild hat 18 MB als RAW. Das wären bei 24B/s 432 MB/s. Das wäre durchaus noch beherrschbar. Allerdings traue ich diesem Kameramodul nicht so recht. Vieles was in der Werbung steht, geht aus der Dokumentation anders hervor. Besonders, wenn man nicht den Still- sondern den viel interessanteren Videomodus betrachtet. Ich habe jetzt meinen BAUER T510 zu Gebuhr geschickt. Ein Einzelbildkontakt hat der Projektor schon. Gebuhr wird dort eine Modifikation der Motorsteuerung einbauen, damit der Projektor als Slave sich auf externe Impulse synchronisiert. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Impulse aus einem Videosignal zu erzeugen. Diese Möglichkeit habe ich bereits. Damit kann man den Projektor synchron auf 25B/s laufen lassen. Über den Synchronbaustein kann sogar die Phasenlage +/- zur Kamera regeln, um zum Beispiel die Umlaufblende bei höherem Shutter aus dem Bild zu bekommen. Wenn man von einem Audioprogramm generierte Impulse mit 18B/s anlegt, müsste sogar der synchrone Transfer von Ton mit 18B/s aufgenommener Filme möglich sein. Allerdings ist die Modifikation so teuer, daß ich bereits aus der Challenge ausscheiden muss. Ein unkomprimiertes Video hat bei Full-HD (1080p) übrigens eine Datenrate von 1,2 GB/s. Das in Echtzeit zu handhaben ist mit Hausmitteln schlicht unmöglich. Immerhin kann mein Sony Vegas Pro aus so einer Datei eine ruckelfreie Vorschau abspielen. Ich habe aber auch ein entsprechendes RAID im Rechner. Ob die RASPI-HQ Cam tatsächlich 10 oder gar 12 Bit auflöst, wage ich anzuzweifeln. HDR kann sie eh nicht. Dazu ist die Videohardware der RASPI-Boards nicht in der Lage. Die Dokus schweigen sich dazu gründlich aus. Und ohne Hintergrundwissen ganz tief in die Treiberstruktur einzusteigen, nur um herauszufinden, wie die Kamerahardware tatsächlich ans Board angebunden wird, und was sich da überhaupt rauslesen lässt, oder schlciht und ergreifend am Schluss nur 2 Bit zu den hardwareseitig möglichen 8 Bit aufaddiert werden - da muss ich die weiße Fahne hissen. Die optische Aufgabenstellung bin ich noch gar nicht angegangen. Ein EL-Nikkor könnte ich testweise von einem Forumsmitglied bekommen. Allerdings habe ich keinen Satz C-Mount Zwischenringe. Die kosten auch so um 50 Euro. Am schwierigsten wird jedoch die Hintergrundbeleuchtung. Die Lösungen von Fälker kosten um die 200 Euro und haben alle gepulste Schaltnetzteile. Montieren müsste man das Ganze bei Super-8 an einem externen Stand. Bei 16mm könnte man die Anamorphotenhalterung für so etwas missbrauchen.
  20. Interessant ist das Thema schon. Allerdings vermute ich mal, die <10 Leute die in D einen GS1200 in Betrieb haben, brauchen so etwas eher nicht.
  21. Ich würde ja eher den EUMIG in die Tonne hauen..
  22. Wir reden über eine Super-8 Kamera mit Super-8 Kassette, ja? Wenn Du eine ganze Kassette mit "Hochkant-Bild" aufnehmen willst, kann es passieren, daß die Kassette steckenbleibt. Bei Normal-8 oder 16mm-Kameras mag das funktionieren. Bei Projektoren, besonders bei den 16mm-BAUER Ps könnte tatsächlich Öl aus dem Fettdepot laufen. Das ist mir einmal passiert, als der Projektor im Kofferraum meines Autos unbemerkt umgekippt ist und eine Nacht so liegen blieb. Auch die Filmeinfädelung und die ganze Mechanik sind nicht für liegenden Betrieb gedacht. Ein Riemen wird da nicht "von der Rolle hüpfen". Bildlich gesprochen: Wenn ich Dich mit den Füßen an der Decke aufhänge, wirst Du sehr bald auch nicht mehr richtig funktionieren.
  23. Ein EL-Nikkor bekommt man aber nicht für 50 Euro. Außer mit Fungus drin. Es sei denn, Du hattest noch eins liegen. Ich versuche mich gerade mit dem Kameramodul schlau zu machen. So weit ich verstanden habe kann die Kamera auch Video aufzeichnen. Und das auch relativ unkomprimiert im z.B. YUV-Codec.
  24. Ein Filmprojektor ist nicht dafür ausgelegt, liegend betrieben zu werden. Auch eine Super-8 Kamera mag das nicht.
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