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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Hallo Paul, herzlich willkommen hier im Forum. Du hast damals sehr schöne Aufnahmen auf professionellem Niveau gemacht. Und dann auch noch mit Ton! Absolut Spitze. Nur die Abtastqualität ist gemessen am Niveau des Filmes diesem nicht würdig. Mit welcher Bildfrequenz hast Du damals aufgenommen?
  2. Gizmo

    16mm und Ton

    Ich hatte selbst eine Eclair NPR. Es gibt keine Lösung, die mit dem Einschalten der Kamera den Tonrekorder startet. Beim Pilotton musste der Ton immer vorher gestartet werden, dann die Filmkamera. Sonst würde der Hochlauf des Bandes die ersten Frames verschlucken. Die Eclair gibt immerhin eine Startmarkierung aus. Das ist aber nicht so ganz einfach, die aus der Kamera herauszubekommen, da am 4poligen XLR-Stecker an zwei Kontakten zwei Widerstände geschaltet werden müssen. Das die Rückwärtsregelung zu Tonhöhenschwankungen führt habe ich nie erlebt. Es gab allerdings auch viele Zweibandsysteme, die nicht korrekt funktionierten. Ich selbst habe das Gebuhr-System. Da gab es zum Schluss sogar einen synchronfähigen CD-Player. Einfach den Ton aus dem PC auf CD brennen und schon synchron. Inzwischen kann man den Ton auch mit einem Smartphone aufnehmen. Wer will kann sich auch einen Adapter löten, um ein professionelles Mikro anzuschließen. Funktioniert bestens, allerdings nur mit automatischer Aussteuerung. Wichtig auch, achte drauf, auf welche Bildfrequenz Du die Kamera stellst. Mit 25 B/s gibt es die wenigsten Probleme. 25 fps sind übrigens in der Norm für 50 Hz Pilot vorgesehen. 24 fps sind mit 60 Hz aufzunehmen. Macht in Europa bloß keiner (mehr).
  3. Die automatische Filmeinfädelung funktioniert nie bei diesen Kameras. Hab ich auch schon hier geschrieben. Und auch das ich ebenfalls mit dieser Kamera gefilmt habe. Aber offensichtlich muss mancher unbedingt seine eigenen Erfahrungen machen. Viel Spaß noch. Die Krassno hat noch einige Fallen zu bieten.
  4. Auf der Staubschutzhülle des Projektors steht "RANK ALDIS"
  5. Die Schnecke ist gedruckt??? In der Mitte ein Metallkern? Dann berichte unbedingt, ob alles gepasst hat und auch läuft. Die Deckel für den Fettbehälter vom BAUER P6/7/8 sind auch 3D-gedruckt und passen nicht (zu klein).
  6. Gizmo

    Ferrania

    Vielleicht sollte das nächste Forumstreffen in Wolfen stattfinden?
  7. Meines Wissens Cintel Scanner. Einen Ursa Diamond hatten sie in jedem Fall. Für HD wirds wohl jetzt ein Millenium sein.
  8. Gizmo

    Ferrania

    Sie haben aber nur geschrieben "summer". Nicht, welches Jahr. Wäre ja schön. Wenn er denn besser läuft als FOMAPAN.
  9. Da wird sich das Kopierwerk aber freuen. Wer mag, kann ja mal bei Herrn Draser anrufen, was er davon hält. Oder nimmt Pagodeiro die Allongen vor dem Einschicken zur Entwicklung wieder ab?
  10. Im Prinzip sind es optische Printer. Nur im Unterschied zu "normalen" Kopierwerksprintern können x-beliebig viele Filme auf einen Zielfilm kopiert werden. Übereinander, nacheinander, beliebig und programmierbar. In Betrieb wird in Deutschland wohl keine mehr sein.
  11. Kameras, die diese 30 Meter TL Spulen aufnehmen, kann man nicht wirklich gut komplett im Dunklen laden. Dafür sind sie nicht geeignet. Beim Einlegen müssen die Filmschleifen gebildet werden. Die dürfen nicht unbegrenzt groß oder klein sein. Dafür ist der Filmlauf meist auch auf dem Boden des Filmraums aufgezeichnet. Bzw. die Lage und Größe der Filmschleife. Eine Krassnogorsk komplett im Dunkeln zu laden, ist beinahe russisches Roulette. Die, die ich mal hatte, schwenkte kaum die Schlaufenformer aus. Und eigentlich ist die Kamera für automatisches Einfädeln ausgelegt, was bei mir nie funktioniert hat. War ein ziemlicher Fummelkram. Auch eine Beaulieu muss man bei Restlicht laden. Weil man die Größe der Filmschleife kontrollieren muss. Dafür muss die Kamera kurz anlaufen. Das ist bei diesen Kameras ohnehin sinnvoll, nach Beenden des Einlegens einen kurzen Probelauf mit Sicht auf den Film zu machen (1-2- Sekunden), ob alles richtig läuft. Erst dann kann "der Deckel zu". Einlegen bei Tageslicht bedeutet wirklich "Restlicht". Ich habe einmal, eine 200T-Spule im Schatten des Kofferraumdeckels meines Autos gewechselt. Im Prinzip hatten die ersten 20 Meter anschließend Lichteinfall an den Seiten. Also zum Wechseln wirklich starken Schatten aufsuchen. Früher sind Filmer zum Wechseln gerne in irgendeine Kirche gegangen und haben sich hinten in eine Bank gesetzt. Oder ein Hausflur, etc. Ich hoffe, das war deutlich genug. Auslegen kann man gerne bei völliger Dunkelheit. Hier geht es ja nur darum (bei 16mm) die volle Spule aus der Kamera zu nehmen. Umdrehen und wiedereinlegen der zweiten Seite bei Normal 8 erfordert wieder etwas Sicht auf die Filmführungselemente, also Restlicht.
  12. Zwischen PREISWERTEN Digitalisierungen und BILLIGEN Digitalisierungen liegen Welten! Screenshot ist zumindest günstiger als Andec. Eine Alternative die sich zwischen diesen beiden Anbietern bewegt wäre AVP in München. Falls Du meine Meinung hören willst: Zu den von Dir genannten Anbietern würde ich persönlich nichts hinschicken.
  13. Mit BluRays kenne ich mich nicht aus. Aber von einer DVD kann man z.B. mit dem VLC-Player oder dem MPC-Player Screenshots machen. Beide kostenlos. Solche Titel wurden früher mit einer Trickanlage gemacht (Stichwort Oxberry). Für einen weißen Titel mit schwarzem Schatten musste schon das volle Programm aufgefahren werden. Also Hintergrund Zwischennegativ. Dann eine Maske für Schrift und Schatten. Schließlich der weiße Titel auf Hochkontrastfilm. Alle drei Filme wurde teilweise übereinander, teils nacheinander, auf einen vierten Film kopiert. Meiner Meinung nach sind die Farbverschiebungen beim Ausblenden eher zufällig entstanden und nicht gewollt. Ob man nun das Licht gedimmt hat oder eine Irisblende im Lichtweg dazu schloss bzw. öffnete entzieht sich meiner Kenntnis. Solche Titel wurde daher schon relativ früh digital erzeugt (FAZ). Meiner Kenntnis nach bereits seit Anfang der 90er.
  14. Ergänzen möchte ich noch, daß es nach wie vor im Amateurbereich "exotisch" ist, zu filmen. Also eine Sequenz aus bewegten Bildern aufzunehmen. Das war vor 40 Jahren schon so. In der Regel machen die Leute Fotos. Noch exotischer war und ist Nachbearbeitung und Vertonung.
  15. Bislang alles Mutmaßungen. Bekommt die Zählerlogik überhaupt Strom? Defekte ICs habe ich bei solchen Geräten noch nie gehabt. EPROMS sind da garantiert nicht drin. Da muss nichts neu programmiert werden. Die Frage ist auch, brauchst Du die Zähler überhaupt?
  16. Hallo Retromovie, nach meiner Erfahrung wird das so nicht funktionieren, bzw. Du wirst über das Ergebnis enttäuscht sein. Zuallererst: 100D ist auf Tageslicht abgestimmt. Du musst sämtliches Licht auf Tageslichtcharakter bringen. Das heißt, alle weißen Halogenlampen brauchen Full CTB Filterfolien. Besser wären Tageslichtlampen, wie HMI, vielleicht auch LED-Lampen auf Tageslicht geschaltet. Den Technicolor-Look hat man in der analogen Filmproduktion (ein Beispiel die "Austin Powers"-Filme) durch Anhebung der Farbsättigung im Digital Intermediate Prozess erzeugt. Der alte 100D hatte aber durchaus sehr gesättigte Farben. Mag sein, das Dir die Farbcharakteristik des neuen 100D gefällt und Deinen Wünschen entspricht. Um den gesättigten Farbeindruck nicht zu zerstören darfst Du auf keinen Fall überbelichten. Dann hätte ich noch ein paar Beleuchtungstipps. Da ich aber nicht weiß, ob bzw. was an Equipment bei Dir vorhanden oder beschaffbar ist, belasse ich es beim Allgemeinen. Gruß Rainer
  17. Das hier wäre das Standardwerkzeug: https://www.ebay.de/itm/ARRI-Munchen-Filmklebepresse-Trockenklebepresse-Klebepresse-35-mm/401812388568?hash=item5d8de27ad8:g:B54AAOSw2SxdJy1E Man kann auch einen Preisvorschlag senden. Wieviel sie Dir wert ist, bleibt Dir überlassen. Aber ich würde mal spaßeshalber nen Hunni bieten. Es gibt hier im Forum natürlich immer Leute, die so etwas viiiiiel günstiger bekommen...
  18. Na klar. Das Gerät hat einen drehzahlgeregelten Gleichstrommotor. Die Magnete sitzen in der runden Plastikscheibe auf der Achse auf der anderen Motorseite. Das Hallelement auf der senkrechten Platine.
  19. Video mit 18 B/s? Kann ich das fertige Video irgendwo ansehen? Lippensynchronität kann ich mir damit beim besten Willen nicht vorstellen. Ich vermute aber mal, darauf kommt es Dir auch gar nicht an.
  20. Schachbrett geht nur bei Negativfilm. Bei Umkehrfilm wurde beim Fernsehen damals immer asymmetrisch geschnitten. Damit war der Schnitt immer als waagerechter Strich im unteren Bereich des letzten Bildes vorm Schnitt sichtbar. Symmetrisch geht auch. Dann sieht man den Schnitt in zwei Bildern, wenn der Projektor nicht reichlich abkascht. Der Bildstrich von 16mm ist dafür zu schmal. Wenn ich mir Deine Bilder ansehe, dann sieht der Anschnitt in Bild 1 korrekt aus. Im Bild 4 ist er zu schmal. In Bild 2 kann man erkennen, daß der Bildstrich verschoben ist. Zeige doch mal ein paar Bilder von Deinen Spaltern. In der Regel stand es auch drauf, wofür die waren.
  21. Das erklärt so einiges. Die Spule kommt mir bekannt vor. Auch bei meinen 16mm-Tageslichtspulen Fomapan R100 wurde der Film original auf so einer Spule geliefert. Er ließ sich nur mit extremen Gefummel auf die Vierkantdorne in der Beaulieu R16 aufsetzen. Durch die Nuten an den Ecken drehte sich der Dorn immer ein Stück zur Seite. Es scheint, daß die im Bild gezeigte Spule einfach mit Gewalt heruntergedrückt wurde. Dadurch hat sich die Achsaufnahme der Spule verformt, inklusive Gradbildung.
  22. Wenn ich an meine Super-8 Cinemascope Experimente zurückdenke, meine Erfahrungen waren nicht besonders gut. Die ISCORAMA-Projektionsoptik für Super-8 Projektoren hatte ich auch mal und habe sie schließlich wieder verkauft. Der Schärfeunterschied zu einem "Flat"-Bild im Normalformat ist deutlich sichtbar. Man braucht schon einen hochwertigen Projektor mit einer starken Lichtquelle. Am besten Xenon. Ob das Bild gleichmäßig ausgeleuchtet ist sieht man noch besser wenn der Anamorphot vor die Optik kommt. Bei dem ISCORAMA-Objektiv fiel mir besonders negativ auf, daß bei jeder Schärfekorrektur sich die Bildgeometrie verzog. Der Stift hat immer ein bißchen Spiel in der Führung. Wenn man die Schärfe verstellt, dann verdreht sich das Objektiv um Bruchteile von Grad in der Objektivaufnahme. Bei Cinemascope ist der Faktor mit 2x noch höher. Damit ist Super-8 schlicht überfordert. Es funktioniert - Ja. Aber besonders schön anzusehen ist es nicht. Vor allem, wenn die Videofreunde im Filmclub anschließend mit ihrem Full-HD-Beamer auftrumpfen. Bei 16mm ist es nicht ganz so schlimm. Aber auch hier ist der Schärfeverlust sichtbar. Vor allem, da die Projektionsobjektive (besonders schlecht sind die üblichen Zoomobjektive als Grundoptik für CS) aus den 70ern nie so recht mit dem Anamorphoten harmonieren. Es sei denn, man adaptiert eine Kombi die ursprünglich für 35mm-Projektoren vorgesehen war. Gruß Rainer
  23. Mit 48 Minuten ist das aber kein Kurzfilm mehr. Für einen ehrenamtlich gedrehten Film ist das Niveau sehr gut. Immerhin ein professioneller Sprecher. Das ganze wirkt aber eher wie ein Beitrag für Arte oder Bibel-TV. Also wie Fernsehen. Kino ist das nicht.
  24. Bist Du Dir da wirklich sicher? Ich würde sagen, es ist alles ein Satire-Fake. - Ach so, der Zwinker-Smilie...
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